DE1121462B - Filmtrommel fuer Bildwerfer - Google Patents

Filmtrommel fuer Bildwerfer

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Publication number
DE1121462B
DE1121462B DEB56363A DEB0056363A DE1121462B DE 1121462 B DE1121462 B DE 1121462B DE B56363 A DEB56363 A DE B56363A DE B0056363 A DEB0056363 A DE B0056363A DE 1121462 B DE1121462 B DE 1121462B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spool
film
guide pin
shaft
drum according
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Pending
Application number
DEB56363A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Fleck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eugen Bauer GmbH
Original Assignee
Eugen Bauer GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Eugen Bauer GmbH filed Critical Eugen Bauer GmbH
Priority to DEB56363A priority Critical patent/DE1121462B/de
Publication of DE1121462B publication Critical patent/DE1121462B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/321Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
    • G03B21/323Cassettes

Description

  • Filmtrommel für Bildwerfer Die Erfindung bezieht sich auf eine Filmtrommel für Bildwerfer, mit denen Filme verschiedener Breite vorgeführt werden, mit einer axial unverschiebbar gelagerten Spulenwelle, welche eine den aufgewickelten Film aufnehmende Filmspule trägt und mit dieser über einen Mitnehmer drehverbunden ist.
  • Es ist bekannt, die Trommel für die größte vorkommende Spulenbreite zu bemessen und beim Verwenden schmalerer Spulen Zwischenringe einzulegen, welche die Spule an dem Mitnehmer durch Festlegen ihrer axialen Lage auf der Aufwickelachse festhalten. Das hat den Nachteil, daß lose Teile zur Hand sein und einzeln eingesetzt werden müssen, was den Wechsel zwischen verschiedenen Filmformaten erschwert.
  • Es ist auch bekannt, die für schmaleren Film bestimmten Spulen mit Naben zu versehen, welche die gleichen Maße wie die Naben der breiteren Spulen haben. Dabei wird aber für die Aufbewahrung der schmalen Filmspulen unverhältnismäßig viel Platz benötigt.
  • Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß der Mitnehmer auf der Spulenwelle längsverschiebbar und durch Verdrehen gegenüber der Welle in verschiedenen Spulenbreiten entsprechende Lagen einstellbar ist und daß gleichachsig dazu zwischen der Spule und dem Deckel der Trommel ein Anschlagglied angebracht ist, das in derselben Weise wie der Mitnehmer auf einem axial unverschiebbaren Tragglied verschiebbar und festlegbar ist.
  • Auf diese Weise ist jede Spule unabhängig von ihrer Breite mit Hilfe von zwei raschen Handgriffen sicher festgelegt und mittig in der Trommel unterzubringen. Die vom Film durchlaufenen Teile des Filmbildwerfers können daher stets ihre Lage beibehalten, wie es bei den gewöhnlich verwendeten Bildwerfern üblich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch eine Fikntrommel, Fig. 2 denselben Schnitt mit in anderer Lage befindlichen Teilen, Fig. 3 und 4 Ouerschnitte durch Teile der Filmtrommel in vergrößertem Maßstab.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Filmtrommel hat einen Boden 1 mit einem Rand 2, in den bei geschlossener Trommel passend der Rand 3 eines Deckels 4 greift. Boden und Deckel sind durch nicht dargestellte Scharniere verbunden.
  • In einem Lager 5, das sich im Boden 1 befindet, ist eine Spulenwelle 6 drehbar gelagert. Ihr äußeres Ende trägt ein Zahnrad 7, das auf nicht dargestellte Weise motorisch angetrieben werden kann. Das Zahnrad ist nach außen von einer Kappe 8 abgedeckt.
  • Die Spulenwelle 6 ist einerseits durch das Zahnrad 7, andererseits durch eine Scheibe 9 axial an den Stirnwänden des Lagers 5 geführt. Sie trägt einen Mitnehmer 10, der einen axial gerichteten Mitnahmestift 11 hat. In einer Bohrung 12 des Mitnehmers 10 (Fig. 3) ist ein Führungsstift 13 gleitend gelagert. Er liegt mit einem Kopf 14 in einem erweiterten Teil 15 der Bohrung 12, das nach außen durch eine Schraube 16 verschlossen ist. Zwischen dieser Schraube und dem Kopf 14 ist eine Druckfeder 17 eingespannt.
  • Der Führungsstift 13 ragt mit einem kegelig zugespitzten Ende 18 in eine Nut 19 der Spulenwelle. Diese Nut hat ein axiales Teil 20 und an dieses Teil anschließende, dem Umfang der Spulenwelle entlang verlaufende Bogennuten 21, 22, im ganzen also eine U-Forin. Die Bogennuten verlaufen entgegengesetzt zur Mitnahmerichtung. Die Spulenwelle 6 wird vom Zahnrad 7 aus, in Fig. 1 von links gesehen, entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben; die Bogennuten 21 und 22 gehen daher im Uhrzeigersinn vom Nutenteil 20 aus. An ihren von dem axialen Teil 20 entfernten Enden haben sie Einsenkungen 23, in welche das Ende 18 des Führungsstifts 13 paßt.
  • An einem nach auswärts vorgezogenen Mittelteil 24 des Deckels 4 ist ein Bolzen 25 dadurch befestigt, daß ein Flansch 26 dieses Bolzens mit Hilfe von Schrauben 27 (Fig. 4) an dem Mittelteil festgehalten ist. Auf dem Bolzen 25 sitzt dreh- und verschiebbar eine Anschlaghülse 28, in deren nach einwärts gerichtete Stirnseite ein Anschlagring 29 aus widerstandsfähigem Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften eingesetzt ist. An einem Bund 30 der Anschlaghülse istmit Hilfe einer Schraube, 31 eine Blattfeder 32 befestigt, deren freies Ende einen in einer Bohrung 33 der Anschlaghülse gleitend geführten Führungsstift 34 radial einwärts drückt.
  • Der Führungsstift greift mit einem kegelig zugespitzten Ende 35 in eine U-förmige Nut 36 des Bolzens 25. Sie besteht aus einem axialen Teil 37 und an dieses anschließenden Bogennuten 38, 39. Die Bogennuten verlaufen von dem Teil 37 aus in Drehrichtung der Spulenwelle 6, also in Fig. 4 von links her gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn, und haben an ihren Enden zum Ende 35 des Führungstifts 34 passende Einsenkungen 40.
  • In der Stellung nach Fig. 1 befinden sich der Mitnehmer 10 und die Anschlaghülse 28 in äußeren Endlagen; der Führungsstift 13 ist in die Bogennut 21, der Führungsstift 34 in die Bogennut 39 eingerastet. Diese Stellung ist auch in den Fig. 3 und 4 wiedergegeben. Der Abstand zwischen dem Mitnehmer 10 und der Anschlaghülse 28 ist um einen geringen Betrag größer als die Breite einer Spule 41 für Filme verhältnismäßig großer Breite, beispielsweise 70 mm.
  • Eine solche Spule wird bei geöffnetem Deckel 4 auf die Spulenwelle 6 so aufgeschoben, daß der Mitnahmestift 11 in ein Loch eines Flansches 42 der Spule 41 greift. Nach Schließen des Deckels 4 hat die Anschlaghülse 28 einen so geringen Abstand von dem zweiten Flansch 43 der Spule, daß die Spule sich nur wenig axial verschieben kann und stets im Eingriff mit dem Mitnahmestift 11 bleibt. In radialer Richtung ist die Spule durch ein Mittelrohr 44, welches die Flansche 42 und 43 verbindet, auf der Spulenwene 6 geführt.
  • Soll ein Film auf die Spule aufgewickelt werden, so wird sein Ende an einem zwischen den Flanschen 42 und 43 liegenden Kern 45 der Spule befestigt und das Zahnrad 7 im beschriebenen Sinn angetrieben. Der Mitnehmer 10 dreht dann die Spule; das über den Führungsstift 13 übertragene Drehmoment hält den Führungsstift in der Bogennut 21 fest.
  • Wenn der Flansch 43 die Anschlaghülse 28 berührt und in Drehrichtung mitzunehmen sucht, wird diese mit Hilfe ihres Führungsstiftes 34 festgehalten; die an dem Stift wirkende Kraft hält diesen in der Bogennut 39 fest.
  • Sollen der Mitnehmer 10 und die Anschlaghülse 28 in ihre in Fig. 2 dargestellte innere Grenzlage gebracht werden, so muß der Mitnehmer zunächst bei festgehaltener Spulenwelle 6, von deren linkem Ende her gesehen, entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht werden, wobei das Ende 18 des Führungsstifts 13 aus der Einsenkung 23 der Bogennut 21 ausrastet. Dann kann der Mitnehmer axial verschoben werden, wobei er durch den in dem Teil 20 der Nut 19 gleitenden Führungsstift 13 geführt ist. Schließlich wird der Mitnehmer im Uhrzeigersinn verdreht, bis sein Führungsstift 13 in eine entsprechende Einsenkung der Bogennut 22 greift.
  • Entsprechend wird die Anschlaghülse 28 zunächst im Uhrzeigersinn verdreht, dann axial verschoben und entgegen dem Uhrzeigersinn wieder verschwenkt, bis das Ende 35 des Führungsstifts 34 in die Einsenkung 40 der Bogennut 38 greift.
  • In dieser inneren Grenzstellung bestimmen die Mitnehmer 10 und die Anschlaghülse 28 die Lage einer Spule 46, die im wesentlichen entsprechend der Spule 41 aufgebaut, aber für Filme geringerer Breite, beispielsweise 35 mm, bestimmt ist.
  • Wird diese Spule zum Aufwickeln von Film von dem Zahnrad 7 aus angetrieben, so bleiben wieder Mitnehmer 10 und Anschlaghälse 28 in der gewählten axialen Lage, da die Führungsstifte 13 und 34 durch die auftretenden Kräfte in ihren Bogennuten festgehalten sind.
  • In den Antrieb der Spulenwelle ist gewöhnlich eine Reibungskupplung eingeschaltet. Die Welle kann vom Bildwerfermotor aus oder über einen eigenen Motor angetrieben sein.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Filmtrommel als Aufwickeltrommel ausgebildet. Soll sie als Abwickeltrommel dienen, so ist statt eines Antriebs an der Spulenwelle 6 eine Bremse vorzusehen. Wird die Spule beim Abziehen des Films, vom linken Ende der Spulenwelle 6 her gesehen, entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so müssen die Bogennuten 21 und 22 wie auch die Bogennuten 38 und 39 im selben Drehsinn angebracht sein.
  • Es ist auch möglich, die Nuten in den verschiebbaren Teilen, die Führungsstifte an den axial unverschiebbar gelagerten Teilen anzubringen. In manchen Fällen wird es genügen, nur den Mitnehmer 10 oder nur die Anschlaghülse 28 verschiebbar zu machen. Man kann auch die Führungsstifte starr befestigen und auf das radiale Einrasten am Ende jeder Bogennut verzichten oder die Stifte nach jeder Verstellung durch besondere Handgriffe zu formschlüssigem Eingriff verschiebbar anordnen. Soll die Trommel für mehr als zwei Spulenbreiten vorgesehen werden, so können mehr als zwei Bogennuten an jedes der axialen Nutenteile angeschlossen werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Filmtrommel für Bildwerfer, mit denen Filme verschiedener Breiten vorgeführt werden, mit einer axial unverschiebbar gelagerten Spulenwelle, welche eine den aufgewickelten Film aufnehmende Filmspule trägt und mit dieser über einen Mitnehmer drehverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (10) auf der Spulenwelle (6) längsverschiebbar und durch Verdrehen gegenüber der Welle in verschiedenen Spulenbreiten entsprechende Lagen einstellbar ist und daß gleichachsig dazu zwischen der Spule (41, 46) und dem Deckel (4) der Trommel ein Anschlagglied (28) angebracht ist, das in derselben Weise wie der Nfitnehmer (10) auf einem axial unverschiebbaren Tragglied (25) verschiebbar und festlegbar ist.
  2. 2. Filmtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehrner (10) mit einem radial gleitend geführten, unter einwärts gerichtetem Federdruck stehenden Führungsstift (13) versehen ist, der in eine seine Lage bestimmende Aussparung der Welle (6) greift. 3. Filmtrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung der Spulenwelle (6) eine Nut (19) ist mit einem axialen Teil (20), an welches sich für jede festzuhaltende Mitnehmerlage entgegengesetzt zur Richtung des von der Welle auf die Spule ausgeübten Drehrnoments liegende Bogennuten (21, 22) anschließen. 4. Filmtrommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (13) an seinem in die Spulenwelle (6) greifenden Ende (18) kegelig ausgebildet ist und die Bogennuten (21, 22) an ihren vom axialen Nutenteil (2) abgewandten Enden dazu passende Einsenkungen (23) haben. 5. Filmtrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenwelle (6) im Boden (1) der Trommel drehbar und axial unverschiebbar gelagert und daß ein Tragglied im Deckel (4) der Trommel befestigt ist. 6. Filmtrommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied ein Bolzen (25) mit einer Nut (36) ist, die aus einem axialen Teil (37) und an dieses anschließenden, entgegengesetzt zur Drehrichtung der Spulenwelle (6) verlaufenden Bogennuten (38, 39) besteht, und daß an dem Anschlagglied (28) ein unter Federdruck einwärts gedrückter Führungsstift (34) angebracht ist. 7. Filmtrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (13) in einer Radialbohrung (12) angebracht ist, welche eine gleichachsig zum Führungsstift liegende Druckfeder (17) enthält und nach außen durch eine Schraube (16) abgeschlossen ist. 8. Filmtrommel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (34) mit einem Ende über das äußere Ende der ihn füh- renden Bohrung (33) vorragt und daß auf diesem Ende eine radial einwärts drückende Blattfeder (32) aufliegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5657944A (en) * 1996-09-05 1997-08-19 Kewin; Daniel D. Unwinding rolls of paper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5657944A (en) * 1996-09-05 1997-08-19 Kewin; Daniel D. Unwinding rolls of paper

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