DE1962449A1 - Spannvorrichtung fuer Wickelkerne - Google Patents

Spannvorrichtung fuer Wickelkerne

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DE1962449A1
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winding
bolts
mandrel
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Erich Binder
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BASF Schweiz AG
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Ciba AG
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Description

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CIBA AKTIENGESELLSCHAFT, BASEL (SCHWEIZ)
Anwaltsakte 19 159 München, den 12. Dezember 1969
Case G 3OO/R ' *
Spannvorrichtung für Wickelkerne
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspannen von rohrförmigen Wickelkernen, insbesondere von Wickelkernen zum Auf» und Abwickeln von bandförmigem, photographischem Kopierpapier, auf eine Antriebsv/elle, mit einem auf der Antriebswelle angeordneten Wickeldorn, in welchem ijpannb->lz<m rad la L verschiebbar gelagert aind, die durch zentral im Wickeldorn angeordnete liälenionte gegen eine federn (l·: fi"i-·.:.- .5toLlun>?; radlaL nach aiuoen vort-sehlöbbar sind.
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Bei einer bekannten Spannvorrichtung dieser Art sind der Wickeldorn-und die Antriebswelle drehfest miteinander verbunden und die Betätigungselemente durch eine ko-r axial im Wickeldorn frei drehbar gelagerte Nockenwelle gebildet, welche durch eine Peststellmutter in bestimmten Drehstellungen fixierbar ist. Beim Pestspannen oder Lösen eines Wickelkernes muss die Peststellmutter gelockert, die Nockenwelle gedreht und die Peststellmutter wiederum angezogen werden. Dadurch gestaltet sich das Einspannen oder Lösen zeitraubend und umständlich. Dazu kommt als weiterer Nachteil, dass zum Verdrehen der Nockenwelle und zum Lockern und Anziehen der Peststellmutter ein eigenes Werkzeug erforderlich ist.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und ist dadurch gekennzeichnet, dass der Wickeldorn unter Reibschluss und die Betätigungselemente für die Bolzen drehfest auf der Antriebswelle gelagert sind, sodass bei Verdrehen des Wickeldornes relativ zur Antriebswelle die auf letzterer sitzenden Betätigungselemente die Bolzen radial nach aussen drücken.
Die Erfindung weist somit gegenüber .· oben be-. schriebenen bekannten Spannvorrichtung den weiteren Vorteil auf, dass sie durch die Anordnung der Betätigungselemente direkt auf der Antriebswelle keine eigene Nockenwelle benötigt. .
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Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht der Spannvorrichtung,
teilweise im Schnitt, Pig. 2a und 2b Schnitte nach der Linie II - II der
Pig. 1 in zwei verschiedenen Betriebsstellungen.
Gemäss Pig. 1 ist an einer Grundplatte 1 eine Lager-
hülse 2 befestigt, in der durch zwei Kugellager 3 und 4 eine ™ durch eine Ausgleichskupplung 8 mit einer Motorwelle 9 gekuppelte Antriebswelle 5 gelagert ist. An der Antriebswelle 5 sind eine Bremsscheibe und ein im wesentlichen dreieckiger Plansch 7 befestigt. Der Plansch trägt in seinen Ecken um Achsenil drehbare Rollen 13· Auf der Antriebswelle 5 ist ein Wickeldorn 14 mit einer daran befestigten Deckplatte 15 auf Lagerbuchsen 16 und 17 drehbar gelagert. Am Wickeldorn 14 sind eine Reibscheibe 18 und ein Spulenteller 19 befestigt. Am vorderen Ende der Antriebswelle 5 ist eine Mutter 25 aufgeschraubt, welche durch eine Peststellschraube 26 beliebig fixierbar ist. Zwischen der Mutter 25 und der Lagerbuchse 17, welche über die Deckplatte 15 und den Wickeldorn 14 fest mit der Reibscheibe 18 verbunden ist, wirkt eine Spiralfeder 27, welche somit die Reibscheibe 18 auf die Bremsscheibe 6 drückt. In der Zeichnung ist ferner ein aufzuspannender Wickeldorn 29 strichpunktiert angedeutet. Zur Seitenführung des auf- oder abzuwickelnden Bandmaterials kann zusätzlich zum hinteren
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Spulenteller 19 ein vorderer Spulenteller 50 mittels eines Ansatzstückes 51 auf den Wickelkern aufgesteckt werden. Im Wickeldorn Ik sind drei Bolzen 20 radial verschiebbar gelagert, die zur Begrenzung ihres Verschiebungsweges je einen Stift 22 tragen, welche Stifte in Nuten des Wickeldorns Ik geführt sind. In eine am Wickeldorn Ik angebrachte Umfangsnut 52, die in derselben achsnormalen Ebene liegt wie die Bolzen 20, ist ein dünner elastischer Spannring 28, dessen Oberfläche einen möglichst grossen Reibungskoeffizienten aufweisen soll, eingelegt, dessen Dicke etwas kleiner ist als die Tiefe der Nut 52, um ein leichtes Aufstecken und Abziehen des Wickelkerns zu ermöglichen.
Wie die Fig. 2a und 2b zeigen, ist in einer radialen Bohrung des Wickeldorns 14 ein Anschlagstift 25 angebracht, welcher als Anschlag für eine der Rollen 15 dient.
Zum Festspannen eines Wickelkerns 29 wird der Wickeldorn Ik im Uhrzeigersinn gedreht (Fig. 2a), wodurch seine Bolzen 20 mit ihren inneren angeschrägten Enden auf die Rollen 15 auflaufen und dadurch radial nach aussen gegen den Spannring 28 drücken, welcher Spannring seinerseits den Wickelkern 29 festspannt. Da diese Drehbewegung beim Festspannen gegen die Reibkräfte zwischen Bremsscheibe 6 und Reibring 18 erfolgt, muss die Antriebswelle festgebremst werden oder das Drehen ruckweise unter Ausnützung der Trägheit des Motorankers erfolgen. Die erstgenannte Bedingung ist bei einem Antriebsmotor mit selbsthemmendem Getriebe oder mit
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Stoppbremse erfüllt.
Der Wickeldorn 14 ist nach dem Aufspannen des Wickelkernes 29 durch die zwischen Bremsscheibe 6 und Reibscheibe 18 auftretende Reibkraft, welche mittels der Mutter 25 wahlweise einstellbar ist, gegen Zurückdrehen gesichert. Der mit dem Wickeldorn 14 fest verbundene Spulenteller 19 dient als Handhabe zum Betätigen der Spannvorrichtung. Wegen des relativ grossen Durchmessers und damit Hebelarms des Spulentellers 19* können mit geringem Kraftaufwand relativ grosse Spannkräfte erreicht werden, sodass sich beim Wechseln von Wickelkernen der Wickeldorn auch gegen eine relativ grosse Reibkraft verdrehen lässt.
Zum Lösen des Wickelkerns 29 wird der Spulenteller 19 und damit der Wickeldorn 14 im Gegenuhrzeigersinn (Pig. 2b) gedreht, wodurch die Bolzen 20 von den Rollen ablaufen und durch die Wirkung des Spannringes 28 nach innen verschoben werden. Die Drehbewegung beim Losen erfolgt wiederum (vgl. Spannvorgang) unter Ueberwindung der Reibung zwischen Bremsscheibe 6 und Reibscheibe 18 und 1st dureh den Anschlag 23 begrenzt.
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ΒΑύ ORIGINAL
Diese Hauptbelastungsrichtung ist in den Fig. 2a und 2b durch den Pfeil A symbolisiert. In diesem Fall wird nämlich bei ruckartigen Belastungen die Spannvorrichtung noch mehr gespannt. Wird die Hauptbelastung in der entgegengesetzten durch den Pfeil B symbolisierten Richtung gewünscht, und will man auch hier ein ungewolltes Lösen des Wickelkerns vermeiden, so muss man den Wickeldorn im Uhrzeigersinn um 60° verdrehen. Diese Drehbewegung, bei der die Bolzen 20 über die Rollen 15 schnappen, kann nur bei abgenommenem Wickelkern vorgenommen werden, da sonst die Bolzen 20 nicht genügend ausweichen können. Entsprechend der geänderten Hauptbelastungsrichtung muss zum Aufspannen eines Wickelkerns der Spulenteller 19 im Gegenuhrzeigersinn und zum Lösen im Uhrzeigersinn gedreht werden.
Es liegt selbstverständlich im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass ein Spannring 28 durch nur einen oder zwei Bolzen oder auch durch mehr · als drei Bolzen spannbar ist. Insbesondere bei breiten Wickelkernen ist auch eine Ausführungsform mit zwei oder mehreren neboneinander angeordneten Spannringen denkbar, wodurch eins gleiehnsässige Verteilung der Spannkräfte über die Länge der Wiekeüwme erreichbar ist. -

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1). Vorrichtung zum Aufspannen von rohrförmigen Wickelkernen, insbesondere von Wickelkernen zum Auf- und Abwickeln von bandförmigem photographischem Kopierpapier, auf eine Antriebswelle, mit einem auf der Antriebswelle angeordneten'Wickeldorn, in welchem Spannbolzen radial verschiebbar gelagert sind, die durch zentral im Wickeldorn angeordnete Elemente gegen eine federnde Rückstellung radial nach aussen verschiebbar" sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickeldorn (14) unter Reibschluss und die Betätigungselemente (7, 11, 15) für die Bolzen (20) drehfest auf der Antriebswelle (5) gelagert sind, sodass bei Verdrehen des Wickeldornes relativ zur Antriebswelle die auf letzterer sitzenden Betätigungselemente die Bolzen radial nach aussen drücken.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grosse des als Drehkupplung dienenden Reibschlusses zwischen Wickeldorn (l4) und Antriebswelle (5) einstellbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickeldorn (14) auf der Antriebswelle (5) drehbar und axial verschiebbar gelagert ist, wobei zur Herstellung des Reibschlusses an der Antriebswelle eine
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    Bremsscheibe (6) befestigt ist, an welche der Wickeldorn, vorzugsweise eine am Wickeldorn fixierte Reibscheibe (l8), durch Wirkung einer Pedervorrichtung (25, 26, 27) anpressbar ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pedervorrichtung durch eine auf die Antriebswelle (5) aufschraubbare und in beliebigen Stellungen fixierbare Mutter (25) und eine zwischen Mutter und Wickeldorn (14) wirkende Feder (27) gebildet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betatigungselemente durch exzentrisch angeordnete Rollen (13) gebildet sind und dass an den Bolzen (20) schräge Auflaufflächen für die Rollen angebracht sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Rückstellung, gegen welche die Bolzen (20) nach aussen wirken, durch einen elastischen Spannring (28) gebildet ist, welcher in einer in der selben achsnormalen Ebene wie die Bolzen am Umfang des Wickeldorns (14) angebrachten Nut (32) liegt, und dessen Dicke etwas kleiner ist als die Tiefe der Nut.
    7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein fest mit dem Wickeldorn (14) verbundener Spulenteller (19) als Handhabe zum Betätigen
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    der Vorrichtung ausgebildet ist.
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