DE2612375A1 - Spannkopf fuer die wickelhuelse bzw. das kernrohr von zur rolle gewickelten bahnen - Google Patents

Spannkopf fuer die wickelhuelse bzw. das kernrohr von zur rolle gewickelten bahnen

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DE2612375A1
DE2612375A1 DE19762612375 DE2612375A DE2612375A1 DE 2612375 A1 DE2612375 A1 DE 2612375A1 DE 19762612375 DE19762612375 DE 19762612375 DE 2612375 A DE2612375 A DE 2612375A DE 2612375 A1 DE2612375 A1 DE 2612375A1
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    • B65H2405/45Shafts for winding/unwinding
    • B65H2405/454Means for penetrating into the core material, e.g. for transmitting torque

Description

PATENTANWÄLTE 4 P Ü S S 2 LD ORF.den 8.^.1976 DIPL.-ING. WALTER KUBORN ^)'c&'
DIPL.-PHYS. DR. PETER PALGEN 2612 37 5
DÜSSELDORF
MULVANYSTRASSE 2 · TELEFON 632727
KREISSPARKASSE DÜSSELDORF NR. 1014 463
DEUTSCHE BANK AG., DÜSSELDORF 2 919207
POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 115211-504
A. AhIs tröm Development GmbH in 7515 Weilheim-Teck
Spannkopf für die Wickelhülse bzw. das Kernrohr von zur Rolle gewickelten Bahnen.
Zusatz zu Patent: (Patentanmeldung: P 25 26 497.5)
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannkopf zum achswellenfreien Auf- bzw. Pestspannen der Wickelhülse bzw. des Kernrohres von zur Rolle gewickelten Warenbahnen, so Papierbahnen, Kunststoffolienbahnen und dergleichen, welcher zur Anordnung an dem einen Ende einer antreibbaren Welle und zapfenartige Form aufweisend, zum Eingriff in die Wickelhülse bzw. das Kernrohr bestimmt ist sowie um einen Innenkörper angeordnete Hülsensegmente als Spannbacken aufweist, wobei zwischen den Spannbacken und dem Innenkörper Druckglieder angeordnet sind, die bei einer Relativdrehung zwischen dem Innenkörper und den Spannbacken letztere radial nach außen zur Ausübung eines Spanndruckes auf die Innenwand der Wickelhülse bzw. des Kernrohres verlagern.
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Die bekannten Spannköpfe vorgenannter Art kranken im wesentlichen daran, daß bei Ihnen an einer am Hülsenende gelegenen Stelle sowohl die Aufnahme der Belastung durch das Rollengev/icht und auch die Aufnahme des Drehmoments erfolgt. Da die Spannbacken die ganze Last aufnehmen müssen und die Belastung am oberen Innenscheitel der Wickelhülse bzw. des Kernrohres hauptsächlich wirkt, ergibt sich beim Arbeiten der Spannbacken und Drehen der Rolle eine verstärkte radiale Wechselbeanspruehung der Wickelhülse an den Enden, was für deren Lebensdauer abträglich ist und zu Schädigungen der Wickelhülse führt sowie den ruhigen Lauf der Bahnrolle und auch der Bahn stör
Auch wirkt das Rollengewicht der Expansionskraft der Spannbacken aus dem Drehmoment entgegen, indem das Rollengewicht gegen das Drehmoment die £panbadcei zilösen versucht, so daß die mögliche Expansionskraft durch das Rollengewicht eine Minderung erfährt.
Das Hauptpatent (Patentanmeldung: P 25 2.6 497. f;
will diesem Übelstand im wesentlichen dadurch steuern, daß am Spannkopf eine besondere Stelle für-die Aufnahme der Belastung durch das Gewicht der Rolle und eine besondere Stelle für die Aufnahme des Drehmoments mit Hilfe der Klemmbacken vorgesehen wird, d.h. eine Aufteilung zwischen der Aufnahme der Belastung durch das Rollengewicht und der Beanspruchung durch das Drehmoment vorgenommen wird, so daß der Spannkopf in seiner Längsrichtung in einen die Belastung durch das Rollengewicht aufnehmenden, an dem Ende der Antriebswelle befindlichen und einen sich an diesen anschließenden sowie sich mitdrehenden, das Drehmoment aufnehmenden Teil aufgeteilt ist. Beide Teile sind hierbei über eine drehfeste bzw. formschlüssige Kupplung miteinander verbunden, welche ein radiales Spiel des das Drehmoment aufnehmenden Teils gegenüber dem die Belastung durch das Rollengewicht aufnehemden Teil zuläßt.
Der so ausgebildete Spannkopf, welcher eine verhältnismäßig große Länge besitzt, ist sehr empfindlich
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und gewährleistet nicht immer den erstrebten Erfolg. So treten z.B. Mißhelligkeiten ein, wenn die Toleranz des Innendurchmessers der Wickelhülse zu groß ist, und wenn die Hülsen nicht bis zum tragenden Teil aufgeschoben werden. Letzteres ist häufiger zu befürchten. In beiden Fällen tritt eine Uberbeanspruchung des Kupplungsteiles auf und kann der Spannkopf nicht einwandfrei seine Aufgabe erfüllen. Auch besteht der Spannkopf aus verhältnißmäßig vielen Teilen und iat in seiner Herstellung teuer.
Die Erfindung will die vorerwähnten Nachteile bei dem in dem Hauptpatent gezeigten Spannkopf unter Vereinfachung des Aufbaues des Spannkopfes bei Verkürzung seiner Länge beheben, wobei eine einwandfreie Wirkungsweise gewährleistet und eine für Wiekelhülsen verschiedenen Innendurchmessers geeignete Ausbildung möglich ist.
Zur Erreichung dieses Zieles bilden nach der Erfindung der zur Aufnahme der Belastung durch das Rollengewicht bestimmte,· starr und drehfest an dem Ende der antreibbaren Welle befindliche Teil und der zur Aufnahme des Drehmoments über die Spannbacken und Druckglieder bestimmte Innenkörper gegeneinander unbeweglich eine starre Einheit.
Hierdurch können der zur Aufnahme der Belastung bestimmte Teil und der zur Aufnahme des Drehmoments bestimmte^ Teil eng zusammenrücken und zusammen so kurz sein, daß eine etwaige Durchbiegung der Wickelhülse bzw. des Kernrohres keine nachteiligen Auswirkungen an den Hülsenenden zeitigen kann , die sich je auf einem Spannkopf befinden. Die Achsgleichheit beider Teile ist gewährleistet. Auch geringste Achs-
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'40'
Verlagerungen beider Teile zueinander mit ihren schädlichen Folgen können nicht eintreten, dennoch sind Lastaufnähme und Drehmomentaufnahme voneinander getrennt, wodurch in Verbindung mit der Zusammenfassung beider Teile zu einer Einheit ein einwandfreier Rollenumlauf gewährleistet ist und Schädigungen der Wickelhülse nicht in Kauf genommen zu werden brauchen und die Wickelhülsen zu einer mehrfachen bzw. wiederholten Verwendung befähigt sind. Auch erfährt die Herstellung des Spannkopfes eine Verbilligung durch die Verringerung der Zahl der ihn bildenden Teile und der notwendigen Bearbeitungen. Ohne Drehmoment ruht die ganze Last auf dem zur Aufnahme der Belastung bestimmten Teil. Erst wenn ein Drehmoment eingeleitet wird, kann eine vernachlässigbare Gewichtseinwirkung auf den Spannteil gegeben sein.
Zweckmäßig schließen sich der Teil zur Aufnahme der Belastung durch das Rollengewicht und der Innenkörper unmittelbar aneinander an, was die Baulänge und den Herstellungsaufwand verringert.
Hierbei können der am Wellenende befindliche Teil zur Aufnahme der Belastung und der der Aufnahme des Drehmoments dienende Innenkörper aus einem Stück bestehen.
Im einzelnen ist zwischen einer Tragbüchse für das Wickelhülsenende bzw. das Kernrohrende und dem die Belastung durch das Rollengewicht aufnehmenden Teil eine Gleitlagerbüchse aus reibungsarmen Werkstoff bzw. Werkstoff mit guten bzw. besonders guten Gleit eigenschaft oder ein diese Bedinging erfüllendes Gleitlager, so Nadel- oder Wälzlagen angeordnet.
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Als Werkstoff für das Wälzlager kommt beispielsweise ein Sinterwerkstoff in Frage.
Ein tunlichst widerstandloses oder reibungsfreies Gleiten der Tragbüchse ist beim Erfindungsgegenstand von besonderer Wichtigkeit, damit der Spannkopf einwandfrei bei geringster bzw. praktisch ohne Beanspruchung der Warenbhan seine Funktion erfüllt, wie es z.B. bei feinem Papier und auch anderen feinen oder empfindlichen Warenbahnen wünschenswert und erforderlich ist.
Zu dem gleichen Zweck ist es von Vorteil, daß die Tragbüchse auf der Seite des Endes der antreibenden Welle an ihremEnde einen äußeren Randflansch und das Wellenende eine axial vorstehende Schulterfläche als Abstützfläche für den Flansch aufweist und daß zwischen der Schulterfläche und dem Flansch eine Anlaufringscheibe aus reibungsarmen Werkstoff bzw. Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften bzw. ein solches Axialdruckwälzlager angeordnet ist.
Auch empfiehlt es sich, am äußeren Randflansch der Tragbüchse auf der Wickelhülsen- bzw. Rollenseite Schneiden für den Angriff an der Wickelhülse bzw. dem Kernrohr vorzusehen. Diese Schneiden geben eine Sicherung dafür, daß bei kleinstem Drehmoment und z.B. beim Übergang beispielsweise vom Beschleunigen zum Bremsen (Richtungswechsel des Drehmoments) kein Gleiten zwischen der Wickelhülse und der Tragbüchse erfolgt.
Der das Drehmoment aufnehmende Teil bzw. der die Spannarbeit ausführende Teil des Spannkopfes kann nach der Erfindung dadurch gebildet sein, daß der Innenkörper einen gleichseitig mehrkantigen Querschnitt, insbesondere gerader Seitenzahl, aufweist und daß jeder Fläche des Mehrkants eine die Fläche parallel zur Längsachse des Mehrkants über-
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greifende Rolle zugeordnet ist, welche radial geführt Anlage an der Innenfläche einer Spannbacke hat. Bei einem Drehen des Mehrkants in der einen oder anderen Richtung versucht die Rolle sich entsprechend der sich ändernden Winkelstellung der Seitenfläche radial zu verlagern und übt hierbei einen nach außen gerichteten Druck auf die Innenseite der Spannbacke aus, wodurch die Spannbacke in ihrer Außenfläche gegen die Innenwand der Hülse bzw. des Kernrohres gedrückt wird.
Vorzugsweise liegen die Rollen zweier benachbarter Flächen des Mehrkants im Paar gegendie Innenfläche einer Spannbacke an. Hierbei übergreift dann eine Spannbacke zwei einanderbenachbarte Flächen des Mehrkants. Dies gewährleistet, daß die Spannbacken nicht in Umfangsrichtung kippen können und sidi stets zu einer zylindrischen.Spannhülse ergänzen.
Die Rollen sind auf der Innenseite der Spannbacken in in diesen befindliehen Ausnehmungen angeordnet.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Innenkörper einen gleichseitig sechseckigen Querschnitt auf und sind dementsprechend drei sich zur Spannhülse ergänzende Spannbacken vorgesehen, von denen eine jede zwei benachbarte Flächen des Sechskants übergreift.
Die Tragbüchse weist auf der dem Wellenende abgewandten Seite eine den Endrand des der Aufnahme der Belastung durch die Rollen dienenden Teils übergreifenden, nach innen gegen den kantigen Zwischenkörper vorstehenden Innenflansch mit einem
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Käfig zur Aufnahme der Rollen bildenden Ausnehmungen bzw. Einfräsungen auf. Die Tragbüchse ist so gewissermaßen mit den Rollen gekuppelt, wodurch es sichergestellt wird, daß bei einer Relativdrehung zwischen der Tragbüchse und dem kantigen Innenkörper die Rollen und damit die Spannbacken dieser Relativbewegung nicht folgen, sondern sich radial verlagern, um einen Spanndruck auf die Innenwand der Wickelhülse auszuüben.
Von den Einfräsungen in den Innenflansch ist jede zweite größer. Dies ist imjHinblick auf den Weg der Rollen bei der radialen Verlagerung der Spannbacken von Wichtigkeit, weil durch die Ausnehmungen in der Innenseite der Spannbacken der Weg der Rollen bestimmt ist. Die Rollen bewegen sich nicht in radialen, von der Mittelachse ausgehenden Strahlen, sondern verschieben einander parallel in Projektionslinien auf die Innenwand der Wickelhülse. Durch die Vergrößerung einer jeden zweiten Ausnehmung kann diesem Umstand Rechnung getragen werden, indem die kleinere Einfräsung den Weg bestimmt und die größere Einfräsung den hierdurch gegebenen Folgeweg der anderen Rolle der zu einer Spannbacke gehörenden Rollen zuläßt, so daß Verklemmungen nicht zu befürchten sind.
Das in die Wickelhülse bzw. in das Kernrohr zu liegen kommende Spannkopfende ist mit einem Deckel bzw. eine Deckscheibe versehen. In der Deckscheibe ist eine Käfignut von der Breite der größeren Einfräsung im Innenflansch der Tragbüchse entsprechender Breite zur Aufnahme der Rollenenden auf der Deckscheibenseite vorgesehen.
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Die Erfindung läßt es auch zu, einen Mehrfachspannkopf zu bilden, d.h. einen Spannkopf zu bilden, der sich zum Aufspannen von Wickelhülsen bzw. Kernrohren verschiedenen Innendurchmessers eignet, indem an dem Innenkörper bzw. Sechskant des zur Aufnahme des Drehmoments bestimmten Teils eines ersten Spannsatzes für eine Wickelhülse bzw. ein Kernrohr größeren Innendurchmessers ein weiterer Spannsatz aus einem zur Aufnahme der Belastung durch das Gewicht der Rolle bestimmten Teil und einem zur Aufnahme des Drehmoments bestimmten Teil
aus Innenkörper bzw. Sechskant, Druckgliedern und Spannbacken für eine Wickelhülse bzw. ein Kernrohr kleineren Durchmessers vorgesehen ist, gewünschten^falls so fort bzw. so weit;/ wobei der die Belastung durch das Rollengewicht aufnehmende zylindrische Teil des nächsten Spannsatzes an dem Innenk8rper$ bzw. Sechskant des die Belastung durch das Drehmomaa aufnehmenden Teils des ersten Spannsatzes jeweils die zu dem ersten Spannsatz gehörende Deckscheibe durchgreift und sich auf dessen aus der Deckscheibe vorstehenden Teil die Tragbüchse befindet. Hierbei entspricht die durchgriffene Deckscheibe mit einer entsprechenden Absetzung auf der der Wickelhülse sich zuwendenden Seite der vorstehenden Schulterfläche bzw. Abstützfläche am Wellenende und weist das sich gegen die Absetzung legende Ende der Tragbüchse des nächsten Spannsatzes wie die Tragbüchse des ersten Spannsatzes einen zur Anlage gegen die durch die Absetzung gebildete Schulterfläche bestimmten Eandflansch auf, welcher gleichfalls mit gegen die Stirnfläche der Wickelhülse weisenden Schneiden ausgerüstet sein kann.
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Die aus einem Stück bestehenden Innenteile eines ersten Spannsatzes bestänen zweckmäßig mit den gleichfalls aus einem Stück bestehenden Innenteilen eines nächsten Spannsatzes aus einem Stück.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Fig. 1 gibt einen Längsschnitt durch einen Spannkopf wieder.
Fig. 2 ist eine Stirnansieht des ausladenden Spannkopfendes ohne Deckscheibe.
Fig. 3 läßt einen Mehrfachspannkopf im Längsschnitt erkennen.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig.
Die zeichnerische Wiedergabe beschränkt sich auf die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile.
In den Fig. ist der Spannkopf in seiner Gesamtheit mit lol bezeichnet. Der Spannkopf befindet sich an dem Ende einer antreibbaren Welle 1 bzw. an einer an der Welle anzubringenden Flanschseheibe, wie es in den Zeichnungen gezeigt.ist,bzw. einem Anlaufbund 1! der Vüle und ladet von dieser aus. Er ist mit der Welle 1 gleichachsig, steht zapfenmäßig von dieser vor und ist zum Eingriff in die mit gestrichelten Linien angedeutete Wickel hülse 9 bestimmt.
Der Spannkopf weist einm zylindrischen Teil 2 auf,
der einen geringeren Durchmesser als die Welle 1 besitzt und demzufolge durch e.ine Absetzung der Welle 1 gebildet ist. Zwischen der Welle 1 und dem einen Ende des zylindnschenTeils ist eine gleichfalls gegenüber der Welle 1 im Durchmesser abgesetzte ,von der Welle vorstehende Schulterflache I1 vorgesehen, die einen größeren Durchmesser als der zylindrische Teil 2 aufweist. An den zylindrischen Teil 2 schließt sich ein als Innenkörper 13 bezeichneter Zapfenteil von mehrkantiger Form an. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat der Zapfenteil Ij5 einen gleichseitig sechseckigen Querschnitt. Die Seitenflächei des Mehrkants sind mit 16 bzeichnet.
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Auf dem zylindrischen Teil 2 ist eine Tragbüchse 6 über eine Gleitbüchse k drehbar angeordnet. Die Tragbüchse dient der Aufnahme der Belastung durch das Gewicht der Rolle auf der Wickelhülse 9> welche mit ihrem Ende über die Trqgxlchse 6 geschoben wird. Die Tragbüchse kann auch mit achsparallelen Einschlitzungen versehen sein. Die Gleitlagerbüchse 4 besteht aus reibungsarmem.oder reibungsmincSrndem Werkstoff bzw. Werkstoff mit besonders gutem. Gleit eigens chaf ten, so S int er vier kst of f. Die Tragbüchse weist einen Randflansch 6f auf, welcher gegen die Schulterflache 1' anliegt, die eine Abstützfläche für den Flansch bildet. Zwischen der Schulterfläche bzw. dem Anlaufbund und dem Flansch 6' ist eine Anlaufscheibe V aus reibungsarmem bzw. reibungsmindernaem Werkstoff cda? WeristrfF mit guten Gleite i genschaften angeordnet. An dem Randflansch 6' sind auf der Seite der Wickelhülse Schneiden 6'' für den Angriff arn Stirnende der Wickelhülse 9 vorgesehen.
Jede/Tläche 16 des durch den Innenkörper 13 gebildeten Sechskants ist eine dessen Achse parallele Rolle 17 zugeordnet. Der Innenkörper Ij5 ist gleichachsig zur Welle 1. Die Rollen 17 sind jeweils zu sweit d.h. im Paar einander parallel je in einer Ausnehmung in der Innenseite einer Spannbacke 18 angeordnet, von denen jede zwei einander benachbarte Flächen 16 des Mehrkants übergreift und welche sich zu einer in ihrer Gesamtheit mit 19 bezeichneten Spannhülse ergänzen. Da jede Spannbacke zwei benachbarte Mehrkantflächen überspannt und jeder Mehrkantfläche eine Rolle 17 zugeordnet ist, können die Spannbacken nicht in Umfangsrichtung kippen, so daß sie stets eine einwandfrei an der Innenseite der Wickelhülse zum Angriff kommende zylindrische Spannfläche bilden. Die Spann-
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backen l8 werden durch Federringe 21 zusammengehalten, Vielehe auf radiales Zusammenziehen der Spannbacken wirken und sind außerdem bei einer maximalen ExpQnsion mechanisch in der Nut 32 bzw. im Käfig 29'in der radialen Verlagerung begrenzt. Zwischen benachbarten Spannbacken l8 ist ein Federblech 28 zur staubdichten Abdeckung der Fugen zwischen den Spannbacken vorgesehen.
Die Tragbüchse 16 weist an dem der Welle 1 abgewandten Ende einen nach innen weisenden Randflansch 8 auf, der den Endrand des zylindrischen Teils 2 übergreift und gegen den Innenkörper 13 vorsteht. In dem Randflansch 8 sind zur Aufnahme der Rollenenden Ein" fräsungen 29 vorgesehen, von denen jede zweite 29' größer ist, vergl. Fig. 4.
Am freien Ende des Innenkörpers ist mittels Schrauben 3° eine Deckscheibe 31 angebracht. Die Deckscheibe 31 v/eist eine Nut 32 zur Aufnahme der Enden der Rollen 17 auf. Die Nut hat eine Breite, welche der Größe des Abstandes des Innescheitels der größeren Einfräsung 29' von der zu ihr gehörenden Fläche 16 des Mehrkants 13 entspricht.
Wie ohne weiteres zu erkennen ist, dient der Teil 2 über die Tragbüchse 6 und die Gleitlagerbüchse 4 der Aufnahme der Belastung durch das Gewicht der Rolle, während der Teil 13 über die Rollen 17 und die Spannbacken 18 der Aufnahme des Drehmoments dient.
In Fig. 3 ist als Mehrfachspannkopf ein Doppelspannkopf im Längsschnitt schematisch wiedergegeben, mit vielchem Wickelhülsen verschiedenen Innendurchmessers aufgespannt werden können.
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Dieser Spannkopf ist in seinen Einzelteilen entsprechend dem Spannkopf nach Fig. 1 ausgebildet. Es ist gewissermaßen der Spannkopf in seiner Länge verdoppelt, indem an einen ersten Spannkopf ein zweiter Spannkopf angefügt ist.
Dementsprechend ist gemäß Fig. 3 ein erster Spannkopf bzw. Sparinsatz, der allgemein mit A bezeichnet ist, mit dem zylindrischen Teil 2a an der Schulterfläche 1, der Welle 1 , dem als Sechkant
b a
ausgebildeten Innenkörpers 13 , den Rollen 17 und den
a a
Spannbacken 18 sowie ein zweiter Spannsatz, der allgemein mit B bezeichnet ist, an dem Innenkörper 13 des ersten Spannsatzes mit dem zylindrischen Teil 2, , dem als Sechskant ausgebildeten Innenkörper 13h* den Rollen VJ, und den Spannbacken 18, vorgesehen.
Die Welle 1 mit der Schulterfläche 1 , der zylindrische a ο
Teil 2 , der Innenkörper 13-, der zylindrische Teil 2^_
a D
und der Innenkörper 13b bestehen aus einem Stück. Auf dem zylindrischen Teil 2 ist die Tragbüchse
ei
6a über die Gleitbüchse k- angeordnet. An der Trag-
büchse 6a befindet sich ein Randflansch 6f , der mit seinem Rand 6'' *. den Rand der Schult er flächen 1
ä D
der Welle 1 übergreift und über eine Anlaufringa
scheibe 6'!! gegen die Schulterfläche 1, anliegt. An dem a ο
Randflansch 6' befinden sich Schneiden 32. Das a
andere Ende der Tragbüchse ist mit einem Innenflansch
8„ mit den Einfräsungen 29, 29' zur Aufnahme der Enden der a
Rollen VJ versehen, welche sich in innenseitigen AiEneimangai a
der Klemmbacken 18 befinden und an den Flächen des Sechskants 13 anliegen.
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Die Deckscheibe 31 wird von dem zylindrischen
ει
Teil 2, des zweiten Spannsatzes durchgriffen. Der Sechskant 13 ist hierzu verkürzt ausgebildet.
et
Die Deckscheibe 31 weist auf der den Rollen 17a
3,
abgewandten Seite eine Absetzung 33 zur Bildung
einerder Schulterfläche 1, entsprechenden Schulterfläche l'b auf. Diese Schulterfläche übergreift den Rand 21' der Tragbüchse 6,.
Dem zylindrischen Teil 2, folgt der Sechskant 13, um den die Rollen 17b und Klemmbachen l8, in der gleichen Weise wie in Fig. 1 angeordnet sind. Auch die Deckscheibe 31b ist der Deckscheibe 3I in Fig. 1 entsprechend ausgebildet und angeordnet.
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Claims (19)

  1. PATENTANWÄLTE
    DIPL.-ING. WALTER KUBORN
    DIPL.-PHYS. DR. PETER PALGEN
    DÜSSELDORF
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    4 nuss*LDOKF,den 8.3.1976 K./ra.
    A. Ahlström Development GmbH in 7315 Weilheim-Teck.
    Patentansprüche.
    fli Spannkopf zum achswellenfreien Auf- bzw. Pestspannen der Wickelhülse bzw. des Kernrohres von zur Rolle aufgewickelten Warenbahnen, so Papierbahnen, Kunstoffclienbahnen od. dgl. , welcher zur Anordnung an dem einen Ende einer antreibbaren Welle und zapfenartige Form aufweisend zum Eingriff in die Hülse bzw. das Kernrohr bestimmt ist sowie um einen Innenkörper angeordnete Hülasnsegmente als Spannbacken aufweist, wobei zwischen den Spannbacken und dem Innenkörper Druckglieder angeordnet sind, welche bei einer Relativdrehung zwischen dem Innenkörper und den Spannbacken letztere radial nach außen zur Ausübung eines Spanndruckes auf die Innenwand der Wickelhülse bzw. des Kernrohres verlagern, und der Spannkopf in seiner Längsrichtung in einen die Belastung durch das Rollengewicht aufnehmenden , an dem Wellenende befindlichen und einen sich an diesen anschließenden, sowie sich mitdrehenden, das Drehmoment
    aufnehmenden Teil aufgeteilt ist, nach Patent (Pateni
    anmeldung: P 25 26 497·5-22), dadurch gekennzeichnet, daß
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    der zur Aufnahme der Belastung durch das Rollengewicht bestimmte, starr und drehfest an dem Ende der antreibbaren Welle (l) befindliche Teil (2) und der zur Aufnahme des Drehmoments über die Spannbacken (l8) und Druckglieder (19) bestimmte Innenkörper (13) gegeneinander unbeweglich eine starre Einheit bilden.
  2. 2. Spannkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (2) zur Aufnahme der Belastung durch das Rollengewicht und der Innenkörper (13) sich unmittelbar aneinander anschließen.
  3. 3. Spannkopf nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ende der Welle (1) befindliche Teil (2) und der Innenkörper (13) aus einem Stück bestehen.
  4. 4. Spannkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Tragbüchse (6) auf dem Teil (2) zur Übertragung der Belastung durch das Rollengewicht und dem Teil (2) eine Gleitlagerbüchse (4) aus reibungsarmem.Werkstoff bzw. Werkstoff mit guten bzw. besonders guten Gleiteigenschaften bzw. ein diese Bedingungen erfüllendes Lager, so Nadelader Wälzlager, angeordnet ist.
  5. 5· Spannkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbüchse (6) auf der Seite des Endes der Welle (1) an ihrem Ende einen äußeren Randflansch (6!) und das Ende der Welle (l) eine axial vorstehende Schulterfläche (1') als Abstützfläche für den Plansch (61) aufweist und daß zwischen der Schulterfläche (l1) und dem Flansch (6') eine Anlaufscheibe (1P) aus reibungsarmeniWerkstoff bzw. Werkstoff mit guten GIß iteigenschaft en bzw. ein diese Bedingungen erfüllendes Axialdruckwälzlager angeordnet ist.
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  6. 6. Spannkopf nach Anspruch 5.» dadurch gekennzeichnet, daß am Randflansch (61) auf der Wickelbzw. Rollenseite Schneiden (6!l) für den Angriff an der Wickelhülse bzw. dem Kernrohr vorgesehen sind.
  7. 7. Spannkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper (13) einen gleichseitig mehrkantigen Querschnitt, insbesondere gerader Seitenzahl, aufweist und daß jeder Fläche (16) des Mehrkants eine die Fläche parallel zur Längsachse des Mehrkants übergreifende Rolle (17) zugeordnet ist, die radial geführt Anlage an der Innenfläche einer Spannbacke (l8) hat.
  8. 8. Spannkopf nach Anspruch "J, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (17) zweier benachbarter Flächen (16) des Mehrkants im Paar ge^ η die Innenfläche einer Spannbacke (18) anliegen.
  9. 9· Spannkopf nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (17) auf der Innenseite der Spannbacke (18) in in dieser befindlichen Ausnehmungen angeordnet sind.
  10. 10. Spannkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannbacke (18) zwei einander benachbarte Flächen (16) des Mehrkants übergreift.
  11. 11. Spannkopf nach einem der Ansprüche 7 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper (13) einen gleichseitig sechseckigen Querschnitt aufweist und daß dementsprechend drei sich zur Spannhülse ergänzende Spannbacken (18) vorgesehen sind.
  12. 12. Spannkopf nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbüehse (6) auf der dem Wellenende (1) abgewandten Seite eine den
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    Endrand des der Aufnahme der Belastung durch die Rolle dienenden Teils (2) übergreifenden, gegen den Innenkörper (13) vorstehenden Innenflansch (8) mit einem. Käfig zur Aufnahme der Enden der Rollen (17) bildenden Ausnehmungen bzw. Einfräsungen (29) aufweist.
  13. 13. Spannkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennspalt bzw. die Trennfuge (l8') zwischen benachbarten Spannbacken (18) mit Hilfe von Federblechen (2£) abgedeckt ist.
  14. 14. Spannkopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß von den Ausnehmungen bzw. Einfräsungen (29) jede zweite (29') größer ist.
  15. 15. Spannkopf nach einem der Ansprüche 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Wickelhülse bzw. in das Kernrohr zu liegen kommende Spannkopfende mit einem Deckel bzw. einer Deckscheibe (31) versehen ist und daß in der Deckscheibe (31) eine Käfignut (32) zur Aufnahme der Enden der Rollen (17) von einer Breite vorgesehen ist, welche der Größe des Abstandes des Innenscheitels der größeren Einfräsung (29T) von der zur ihr gehörenden Fläche (ΐβ) des Mehrkants (13) entspricht, ·
  16. 16. Spannkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 15j dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Mehrfachspannkopfes, so eines Doppelspannkopfes, für das Aufspannen von Wickelhülsen bzw. Kernrohren verschiedenen Innendurchmessers an dem Innenkörper bzw. Sechskant (13a)des zur Aufnahme des Drehmoments bestimmten Teils eines ersten Spannsatzes für eine Wickelhülse bzw. ein
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    Kernrohr größeren Innendurchmessers ein weiterer Spannsatz aus einem zur Aufnahme der Belastung durch das Gewicht der Rolle bestimmten Teil und einem zur Aufnahme des Drehmoments bestimmten Teil mit Innenkörper bzw. Sechskant, Druckgliedern und Spannbacken für eine Wickelhülse bzw. ein Kernrohr kleineren Dur^h.nessers vorgesehen ist, und gev/ünsehtenfalls sofort, wobei der Sechskant (13a) des ersten Spannsatzes vor der zu ihm gehörenden Deckscheibe (31a) endet und der die Belastung durch das Rollengewicht aufnehmende und an dem Innenkörper bzw. Sechskant (13a) des ersten Spannsatzes befindliche zylindrische Teil (2b) des zweiten Spannsatzes die zum ersten Spannsatz gehörende Deckscheibe (31a) drehbar durchgreift und an dem dem Sechskant (13a) abgewandten Ende der Teil< (2b) der zur Aufnahme des Drehmoments bestimmte Teil des zweiten Spannsatzesaus Sechskant (15), Druckgliedern (17b) und Spannbacken (l8b) vorgesehen ist und die durchgriffene Deckscheibe (31a) auf der den Rollen (17a) des ersten Spannsatzes abgewandten Seite eine Absetzung (33a) für die Anlage des Randflansches (6'b) der Tragbüchse (6b) und zum Übergriff durch den Rand (6ITb) des Randflansches aufweist.
  17. 17· Spannkopf nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Stück bestehenden Teile ( 2 und 13 ) des ersten Spannsatzes mit den entsprechenden gleichfalls aus einem Stück bestehenden Teilen eines nächsten Spannsatzes aus einem Stück bestehen.
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  18. 18. Spannkopf nach einem der Ansprüche 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß noch ein dritter und mehrere Spannköpfe bzw. Spannsätze aneinander-'geschlossen sind.
  19. 19. Spannkopf nach einem der Ansprüche 1 bis l8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (l8) mit auf radial-'/Zusarüiiienziehen wirkenden Federringen (21) ausgerüstet sind und daß zur Begrenzung der radialen Verlagerung der Rollen (17) nach außen die einen Enden der Rollen (17) in einen Käfig bildende Ausnehmungen bzw. Einfrasungen (29) im Innenflansch (8) der Tragbüchse (6) und die anderen Enden der Rollen (I7) in eine Käfignut (32) der Drehscheibe (3I) eingreifen.
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