DE2339754A1 - Greifer zum erfassen eines zylindrischen gegenstandes - Google Patents

Greifer zum erfassen eines zylindrischen gegenstandes

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DE2339754A1
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Edward L Ryswick
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VARISPACE IND Inc
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VARISPACE IND Inc
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/04Friction clutches with means for actuating or keeping engaged by a force derived at least partially from one of the shafts to be connected
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  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

PATENTANWALT
DR. I. MAAS
8 MÜNCHEN ^O
UL. 5ό?12Ο /<■· 5
VARI3PACE INDUSTRIES,IW. Hochester, New York, V.St.A.
Greifer zum Erfassen eines zylindrischen Gegenstandes
Die Erfindung betrifft Greifer zum Erfassen eines zylindrischen Gegenstandes.
Es sind bereits Greifer bekannt, bei denen ein Greiforgan aus einem Llastomermaterial vorhanden ist, das zwischen zwei- Planschen einem axialen Guetschdruck ausgesetzt werden kann, um zu bewirken, daß sich das Greiforgan zum Erfassen eines Gegenstandes in radialer Kichtung ausdehnt. Die mit solchen Greifern gemachten praktischen Erfahrungen haben gemäß der Erfindung zur Entdeckung einer verbesserten Porm des aus einem Elastomermaterial hergestellten ringförmigen Greiforgans geführt, die ge-
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wälirleistet, daß die gewünschte Greif wiriuing auch dann erzielt wird, wenn bezüglich des Durchmessers der zu erfassenden Wellen, oder Stangen bzw. Spulenkerne oder dergleichen gringfügige Abweichungen auftreten. Gemäß der Erfindung ist es ferner möglich, einen derartigen Greifer mit einer größeren Länge so zu.gestalten, daß er eine aufspreizbare Stange bildet, die das Anheben von Spulenkernen oder dergleichen ermöglicht, auf aie ein bahnförmiges Late rial aufgewickelt ist. V.eiterhin sind durch die Erfindung verbesserte Einrichtungen zum ^ewepen der flansche geschaffen worden, und diese Vjrbesserunpen lassen sich gemäß der Erfindung so kombinieren, daß. sich vorteilhafte und zweckmäßige Greifer ergeben, ochlieltlich. sind durch die Erfindung; l.afinahmen geschaffen worcen, um Greifer der vorstehend gerannten allgemeinen Bauart zu verbessern, um sie vielseitiger verwendbar zu machen, ihre Konstruktion zu vereinfachen, die herstellung zu verbilligen, die Zuverlässigkeit zu steigern und ihren Anwendungsbereich, zum Erfassen von Gegenständen mit unterschiedlichen Abmessungen zu erweitern.
Genauer gesagt ist durch die Erfindung ein auf das Aufbringen einer Kraft ansprechender Greifer mit einem Greiforgan aus einem Elastomermaterial geschaffen worden, der einen festen Flansch und einen weiteren Flansch aufweist, der in Abhängigkeit von einer aufgebrachten Kraft axial bewegbar ist, um das Greiforgan aus dem Elastomermaterial zwischen den Flanschen einem axialen ^uetschdruck derart auszusetzen, daß sich Ceile des Greiforgans in radialer dichtung bewegen, um den betreffenden Gegenstand zu erfassen. Hierbei hat der king aus dem Elastomermaterial im entspannten Zustand eine gewölbte Greiffläche, die im Längsschnitt eine allgemein konvexe Form hat, während die von der Greiffläche angewandte Fläche des ixings im Längsschnitt allgemein konkav ist. Ferner ist eine allgemein zylindrische Fläche vorhanden, die den king aus dem Elastomermaterial so abstützt, da£ sich der mittlere ieil des Rings zwischen seinen Enden ungehindert in radialer
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Richtung auf die btützfläche zu bewegen kann. Schließlich gehören zu dem Greifer nach der Erfindung verbesserte locken, die dazu dienen, den bewegbaren Flansch zu betätigen, so daß es mit Hilfe eines solchen 'Greifers möglich ist, einen Spulenkern an seiner Innenwand zu erfassen, oder eine Stange oder Welle von außen her zu erfassen, um einen mit einem bahnförmigen Material bewickelten Kern anzuheben, wobei der Greifer eine aufspreizbare Stange von erheblicher Länge bildet.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise als Längsschnitt gezeichnete Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Greifers;
Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise als Längsschnitt gezeichnete Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Greifers zum Erfassen einer V/elle oder Stange;
Fig. 4 eine teilweise als Längsschnitt gezeichnete Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform mit mehreren Greifern, die eine aufspreizbare Stange oder Welle bilden}
Fig. 5 eine, teilweise als Längsschnitt gezeichnete Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Greifers zum Gebrauch als Hebewerkzeug;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Nockenantriebs zum Betätigen eines Greifers;
Fig. 7 den Nockenantrieb nach Fig. 6 nach einer Drehung desselben um seine Achse um 90°;
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Fig. 8 eine Seitenansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines Nockenantriebs für einen Greifer;
Fig. 9 und 10 Querschnitte des Nockenantriebs nach Fig. 8 längs der Linie 9-9 bzw. der Linie 10-10 in Fig. 8;
Fig. 11 eine Seitenansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines Nockenantriebs für einen Greifer; und
Fig. 12 und 13 Querschnitte des Nockenantriebs nach Fig. 11 längs der Linie 12-12 bzw. 13-13 in Fig. 11.
In Fig. 1 ist ein insgesamt mit 10 bezeichneter Greifer nach der Erfindung dargestellt, der auf einer Stange 11 angeordnet ist. Zu dem Greifer 10 gehören ein Flansch 12 und ein weiterer Flansch oder Bund 13» die beide mit der Stange 11 fest verbunden sind, sowie ein Flansch 14 und eine Buchse 15» die beide längs der Stange 11 axial bewegbar sind. Ferner ist eine durch Lagerkugeln 16 repräsentierte Nockenanordnung vorhanden, die es ermöglicht, den bewegbaren Flansch 14 und die Buchse 15 in der in Fig. 1 durch einen Doppelpfeil angedeviteten Weise längs der Achse der Stange 11 in Abhängigkeit von einer relativen Drehbewegung der Bauteile 12 und 14, welche durch Aufbringen eines Drehmoments auf die Stange 11 hervorgerufen wird, hin- und herzubewegen. Mit dem Bund 13 arbeitet ein ortsfest angeordneter Flansch zusammen, der sich aus zwei Bauteilen 17 und 18 zusammensetzt „, „:.i-i sehen denen eine Gewindeverbindung vorhanden Is-:, ο daß es möglich ist, die axiale Breite dieses Flansches dadurch einzustellen, daß man das Bauteil 17 gegenüber dem Bauteil 18 mit Hilfe eines Werkzeugs, z.B. eines Schraubenschlüssels, dreht. Die ein axiales Verstellen ermöglichenden Flanschteile 17 und 18 werden verwendet, wenn es erwünscht ist, den Greifer 10 vorzuspannen.
Das Greiforgan des Greifers 10 ist als Ring 20 aus einem ElastObermaterial ausgebildet und gemäß Fig. 1
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vorzugsweise mit einer Wölbung 21 versehen, so daß die äußere Greiffläche des Rings 20 im Längsschnitt eine konvexe Form hat. Die von der Greiffläche 21 des Rings 20 abgewandte Fläche 22 des Rings hat im Längsschnitt eine der nach außen gewölbten Fläche 21 entsprechende konvexe Form. Die konvexe Fläche 21 und die nach außen konvexe, bei der Betrachtung von innen als konkave Fläche erscheinende Fläche 22 können gleichmäßig gekrümmt sein oder geradlinig verlaufende Abschnitte aufweisen. Da die Buchse 15 eine allgemein zylindrische Form hat, ist zwischen der Buchse und der konkaven Fläche 22 des Rings 20 ein Spielraum vorhanden, so daß sich der mittlere Teil des Rings 20 im Bereich der Wölbung 21 ungehindert radial nach innen auf die Buchse 15 zu bewegen kann. In manchen Anwendungsfällen wird es vorgezogen, den Ring 20 und die Buchse 15 mit ineinandergreifenden Keilbahnen"23 und 24 versehen, wie es am deutlichsten aus Fig. 2 zu ersehen ist, um Drehbewegungen des Rings 20 gegenüber der Buchse zu verhindern.
Die konvexe Wölbung 21 des Rings 20 ermöglicht es, den Ring in ReibungsSchluß mit Spulenkernen zu bringen, die einen solchen Innendurchmesser haben, daß sie sich gerade noch auf die Wölbung 21 aufschieben lassen, und außerdem ermöglicht es diese Wölbung, den Greifer 10 unter Kraftaufwand in Spulenkerne mit einem etwas kleineren Innendurchmesser hineinzuschieben, so daß die Wölbung 21 und die konkave Fläche 22 radial nach innen verlagert werden, um die konkave Fläche fest an die Buchse 15 anzudrücken. Auf diese Weise ist es möglich, den Ring 20 mit Spulenkernen zusammenarbeiten zu lassen, deren Innendurchmesser innerhalb eines Bereichs von etwa 6,5 mm variieren. Außerdem ist die Wölbung 21 bestrebt, einen Reibungsschluß innerhalb einer mittleren Zone des Rings 20 herbeizuführen, die sich in axialer Richtung verbreitert, wenn der Ring durch Aufbringen einer Kraft einem axialen Quetschdruck ausgesetzt wird. In Anwendungsfällen, in denen stets eins Greifkraft von einer
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Mindestgröße vorhanden sein soll, ermöglichen es die relativ zueinander axial verstellbaren Flansehteile 17 und 18, den Greifer 10 im gewünschten Ausmaß vorzuspannen. Bei Versuchen mit den verschiedensten Arten anderer Greifwerkzeuge hat sich der gewölbte Ring 20 als leistungsfähiger, wirksamer und vielseitig verwendbarer Greifer erwiesen, und seine konvex-konkave Form trägt erheblich zu dieser vorteilhaften Wirkungsweise bei.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines insgesamt mit 25 bezeichneten Greifers nach der Erfindung zum Erfassen einer Stange oder Welle"27» die in Fig. als nur teilweise in den Greifer eingeführt dargestellt ist. Zu dem Greifer 25 gehören zwei Flansche 28 und 29, die fest in ein Rohr 26 eingebaut sind, und es sind als Nocken wirkende Lagerkugeln 30 vorhanden, die es ermöglichen, einen weiteren Flansch 31, der an einer Buchse 52 ausgebildet ist, längs der Achse des Rohrs 26 in den in Fig. 3 durch einen Doppelpfeil angedeuteten Richtungen zu bewegen. In der Buchse 32 ist zwischen dem ortsfesten Flansch 28 und dem bewegbaren Flansch 31 ein Ring 33 aus einem KLastomermaterial angeordnet, der eine nach innen konvexe Fläche 34- aufweist, welche die erfindungsgemäße Wölbung zum Erfassen der Stange 27 bildet, während die Außenfläche 35 des Rings 33 im Längsschnitt konkav ist, so daß zwischen dem Ring 33 und der Buchse 32 ein Spielraum vorhanden ist, damit sich der Ring 33 in. radialer Richtung ausdehnen läßt, um Stangen 27 mit einem etwas größeren Durchmesser aufzunehmen. Sird auf das Rohr 26 ein zunehmendes Drehmoment aufgebracht, wird der Flansch 31 so bewegt, daß auf den Ring 33 ein. Quetschdruck wirkt, damit die Stange 27 durch einen stärkeren Reibungsschluß festgehalten wird.
Fig. M- zeigt einen Teil einer auf spreizbaren Stange oder Welle, die mit einem Satz von erfindungsgenäßen Greifern versehen ist. Zu dieser Anordnung gehört eine Stange 36, die einen mit ihr fest verbundenen Flansch 37 trägt
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und von einer axial bewegbaren Buchse 38 umschlossen ist, welche mit einem bewegbaren.Flansch 39 verbunden ist. Eine Nockenanordnung mit Lagerkugeln 40 ermöglicht es, den Flansch 39 in axialer Richtung in Abhängigkeit von einem auf die Stange 36 aufgebrachten Drehmoment in axialer Richtung zu bewegen, um die Buchse 38 längs der Stange in der in Fig. 4 durch einen Pfeil bezeichneten Richtung zu bewegen. In die äußere Umfangsflache der Buchse 38 sind Sprengringe 41 eingebaut, die in Längsabständen verteilt sind und Widerlager für ringförmige Flansche oder Kragen
42 bilden. Die Buchse 38 weist axial verlaufende Schlitze
43 auf, die in Längsabständen verteilt sind und jeweils mit einem Spielraum eine Schraube 44 aufnehmen, deren Kopf durch eine zugehörige Öffnung 45 eines zugehörigen Kragens bzw. einer Buchse 46 ragt, wenn die betreffende Schraube in die Stange oder Welle 36 eingeschraubt ist. Bei dieser Anordnung sind die Kragen 46 durch die Schrauben 44 gegen axiale Bewegungen gegenüber der Welle 36 gesichert, doch kann sich die Buchse 38 innerhalb der Kragen 46 axial verschieben, wobei sich die Schlitze 43 gegenüber den Schrauben 44 in der einen oder anderen Längsrichtung bewegen. Gemäß Fig. 4 sind auf der Buchse 38 mehrere gewölbte Ringe 47 der weiter oben beschriebenen Art aus einem Elastomermaterial zwischen den Ringen 42 und den ortsfesten Kragen 46 angeordnet, und jeder Ring 47 kann unabhängig von allen übrigen Ringen zwischen dem betreffenden Ring 42 und dem Kragen 46 einem gleichmäßigen Quetschdruck ausgesetzt werden, wenn die Buchse 38 durch Aufbringen eines Drehmoments auf die Welle 36 längs dieser Welle in axialer Richtung bewegt wird. Hierbei werden die Ringe 47 aus dem Elastomermaterial gleichmäßig in radialer Richtung aufgespreizt, so daß sie eine gleichmäßig aufspreizbare Stange oder Welle bilden, die jede gewünschte Länge erhalten kann.
Fig. 5 zeigt eine insgesamt mit 50 bezeichnete Hebevorrichtung mit erfindungsgemäßen Greifern in Form eines Hebewerkzeugs zum Aufnehmen eines Spulenkerns 51» der mit einem bahnförmigen Material 52 bewickelt ist, durch Er-
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. ORlGIMAL INSPECTED
fassen der Innenfläche des Spulenkerns 51· Die Welle oder ■ Stange 53 wird in der in Pig. 5 durch einen Pfeil bezeichneten Richtung; nach oben gezogen, wenn der Spulenkern angehoben werden soll, und hierbei bewegt sich die Welle oder Stange in axialer Richtung gegenüber einem Gehäuse 54- und einer Buchse 55. In die Außenfläche der Buchse 56 ist ein Sprengring 56 eingebaut, der dazu dient, die Lage eines Rings oder Kragens 57 zu bestimmen, und ferner ist ein bewegbarer Flansch oder Hing 58 vorhanden, der in der weiter oben beschriebenen Weise nach unten bewegt werden kann, um einen Quetschdruck auf den nach außen gewölbten Ring 59 aus einem Elastomermaterial aufzubringen, damit dieser Ring aufgespreizt und zur festen Anlage am oberen Knde der Innenfläche des Spulenkerns 51 gebracht wird. Eine auf das obere Ende der Buchse 55 aufgeschraubte Mutter 60 kann dazu dienen, den bewegbaren Ring oder Flansch 58 nach unten zu bewegen; alternativ kann man eine Hebeloder Kniehebelanordnung zum Aufwärtsbewegen der Stange 53 vorsehen, die es ermöglicht, den Ring 58 automatisch nach unten zu drücken, sobald die Stange 53 nach oben gezogen wird. Wird der Ring 58 automatisch oder mit der Hand nach unten gedrückt, wird der Ring 59 aus dem KLastomermaterial fest gegen die Innenwand des Kerns 51 gedrückt, um den oberen Teil der Hebevorrichtung 50 fest mit dem Kern zu verbinden. Auf der Buchse 55 ist ein weiterer Ring 62 angeordnet, der durch den Sprengring 56 in seiner Lage gehalten wird, und mit dem unteren Ende der Stange 53 ist ein weiterer Flanschring 61 verbunden, der nach oben bewegt wird, sobald die Stange 53 nach oben gezogen wird, um den Kern 51 zu heben. Auf der Buchse 55 sind zwischen den Ringen 62 und 61 zwei weitere, nach außen gewölbte Ringe 6$ und 64 aus einem Elastomermaterial angeordnet, auf die ein axialer Quetschdruck aufgebracht wird, sobald sich der Ring 61 zusammen mit der Stange 53 nach oben bewegt.
Da der oberste Ring 59 in festen Reibungsschluß mit dem Kern 51 gebracht wird, können sich die Buchse 55 und
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der Hing 62 in dem Kern nicht nach, oben bewegen, so daß die weiteren lunge 63 und 64 zwischen den Hingen 61 und 62 sicher festgehalten werden und sich radial nach außen aufspreizen, um in Reibungsschluß mit dem Kern zu kommen, wobei sich dieser Heibungsschluß vergrößert, wenn das anzuhebende Gewicht zunimmt. Praktisch ist zwar der Hing 62 der -üebevorrichtung 50 längs der Stange 53 bewegbar, doch wird der gegenüber dem ivern 51 in axialer Richtung festgelegt, sobald der King 59 in den n.ern 51 hineingedrückt wird. Da auf den obersten Hing 59 automatisch ein Quetschdruck aufgebracht wird, sobald die Stange 53 nach oben bewegt wird, kommen somit alle drei Hinge 59» 63 und 64 in Heibungsschluß mit dem Ivern 51» um zu gewährleisten, daß der Ivern nicht von der Hebevorrichtung 50 abrutscht.
Fig. 6 und 7 zeigen eine bevorzugte Nockenanordnung zum axialen Auseinanderdrücken eines ortsfesten Flansches 69 auf einer 'welle 70 und eines eine Buchse 72 tragenden bewegbaren Flansches 71 in Abhängigkeit von einem auf die Welle aufgebrachten Drehmoment. Die Flansche 69 und 71 sind mit einander gegenüberliegenden Nockenbahnen 73 bzw. 74 versehen, und mit diesen Hockenbahnen oder -flächen arbeiten zwei Kollen 75 zusammen, die auf Achsen 76 drehbar gelagert sind, welche in einen Hingabschnitt 77 ci.es Flansches 69 eingebaut sind. Wird der Flansch 69 gegenüber dem Flansch 71 gedreht, bewegen sich die ä'oekenf lachen 73 und 74- gegenüber den Rollen 75 derart, daß die Rollen mit sich einander zunehmend nähernden Teilen der I\ockenflächen zusammenarbeiten, um die Flansche in Abhängigkeit von dem aufgebrachten Drehmoment voneinander zu entfernen. Die Eockenanordnung nach Fig. 6 und 7 ist von einfacher und raumsparender Konstruktion und eignet sich insbesondere zur Verwendung bei kleineren Greifern zum Erfassen von bpulenkerne η.
Fig. 8 bis 10 zeigen eine weitere i.ockenanordnune zum Auseinanderdrücken eines fest auf einer ».eile 79 sitzenden Flansches 78 und eines relativ dazu bewegbaren
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Flansches cO, der eine Buchse 81 zum uetäbipen eines Greifers nach der urfinuung trägt, ueaer der flansche 78 und 80 weist konzentrische, einander re •«nüterlic-'-eride bockenrillen 82 auf, die sich längs i.reisbc en erstrecken und tiefere mittlere Abschnitte und weniger tiefe Endabschnitte aufweisen. In den einander zugewandten Locken- . rillen 82 liefen Lagerkugeln 6$, die pe maß rip. 1t- durch eine einen Kugelkäfig bildende Platte £4 mit Cf;'nunren 85 zum Aufnehmen der zügeln in ihrer xi-.ire gehalten wercier.. Sobald der Flansch 78 gegenüber den i-lannch faC redreht wird, bewegen sich die Kugeln 83 in r.ichtunr auf die i.nden der I.ockenrillen 82, und da aie killen an ihren r,nden eine geringere liefe haben als in der ...itte, v/erden die flansche 78 und 80 auseinandergedrückt, um den zugehörigen >reifer nach der Erfindung zu betätigen.
Fig. 11 bis 1? zeigen eine ähnliche l.ocke'-cj zum Auseinanderdrücken eines fest auf einer ..eile 87 sitzenden Flansches 86 und eines eine Buchse 89 trarenden Flansches 88 zum Aufbringen eines ^uetschdrucKs auf einen erfindungsremäßen ureifer. Die Flansche 86 una cc weisen einander gegenüberliegende Iiockenrillen 9^ auf, die allgemein geradlinig verlaufen und um die drehachse der Flansche 86 und 88 symmetrisch und konzentrisch mit der Lrehachse verteilt sind. Zwischen den einander zugewandten Hillen 90 liegen Larerkugeln 9^1» die durch öffnungen 92 einer einen Kugelkäfig bildenden Platte 93 in ihrer Lage gehalten werden. Die Rillen 91 haben in der Litte eine größere 'i'iefe als an ihren Enden, so daf: sich die einander zugewandten Killen 90 beim Drehen des rlansehes 86 gegenüber dem Flansch 88 kreuzweise bewegen, wobei ihre Längsachsen sich vergrößernde spitze Winkel bilden, und -wobei gleichzeitig die Kugeln 91 gezwungen werden, sich in Richtung auf die weniger tiefen inden der Rillen 90 zu bewegen, um die Flansche 86 und &8 auseinanderzudrücken und so eir.en wuetschdruc^ auf den zugehörigen Greifer nach der Erfindung aufzubringen.
BAD
UM 8 0 Ö / fU 7 1
hoi uen .'.ocke^anordnungen nach I1XR. 6 bis 13 ist ec ini;{/lich, die kollen, Kugeln,-l.ockenflachen und Killen ,'jeweils auch in einer anderen Anzahl vorzusehen, wobei es zweckmäßig ist, ihre anzahl mit zunehmendem Durchmesser des herzustellenden Greifers zu vergrößern. Alle beschriebenen J-.ockenanordnungen können dazu dienen, durch Aufbringen eines .Drehmoments bei einem erfindungsgemäßen ureifer einen '^uetschdruck zu erzeugen, und sie lassen sicli aui' vorteilhafte Vveise mit anderen Lerkmalen der Erfindung kombinieren, so daß es möglich ist, zweckmäßigere, zuverlässigere und mit geringeren Losten herstellbare Greifer zu schaffen. Bei allen diesen Greifern werden die erfindungsgemäß bevorzugten gewölbten liinge aus einem Elastomermaterial entsprechend den beschriebenen Ausführungsbeispielen in Verbindung mit weiteren kerkmalen der Erfindung verwendet.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    ( 1. J Auf das Aufbringen einer Kraft ansprechender elastischer Greifer mit einem ortsfesten Plansch., einem gegenüber diesem Flansch in Abhängigkeit von einer aufgebrachten Kraft axial bewegbaren Flansch und einem aus einem Elastomermaterial bestehenden Ring, der zwischen den beiden Flanschen in axialer Richtung einem Quetschdruck aussetzbar ist, um zum Zweck des Erfassens eines Gegenstandes radial bewegt zu werden, dadurch g e k e η η ζ e i chne't , daß der bzw. jeder aus einem Elastomermaterial bestehende Ring (20; 33; 37; 59, 63, 64) im entspannten Zustand eine gewölbte Greiffläche (21; 34-; 4-7) besitzt, die im Längsschnitt eine allgemein konvexe Form hat, daß die von der Greiffläche des bzw. jedes Kings aus dem Elastomermaterial abgewandte Fläche (22; 35) im entspannten Zustand des Rings im Längsschnitt eine allgemein konkave Form hat, und daß eine allgemein zylindrische Stützfläche vorhanden ist, an der sich der bzw. jeder Ring aus dem Elastomermaterial so abstützt, daß der mittlere Teil des bzw. jedes Rings aus dem Elastomermaterial zwischen seinen Enden ungehindert in radialer Richtung auf die Stützfläche zu bewegbar ist.
    2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiffläche (21; 47) des bzw. jedes Rings (20; 47) aus dem Elastomermaterial radial nach außen gerichtet ist, um das Erfassen eines Spulenkerns (51) an dessen Innenfläche zu ermöglichen.
    3. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiffläche (34) des Rings (33) aus dem Elastomermaterial radial nach innen gerichtet ist, um das Erfassen einer Stange oder Welle (27) von ihrer Außenseite her zu ermöglichen.
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    4. Greifer nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet , daß die von der Greiffläche (20) des Eings (20) aus dem Elastomermaterial abgewandte Fläche (22) und die ihr benachbarte Stützfläche mit ineinandergreifenden Keilbahnen (23, 24) versehen sind.
    5. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Einrichtung zum Bewegen des bewegbaren Flansches (80) einander gegenüberliegende, sich jeweils längs eines Kreisbogens erstreckende und relativ zueinander drehbare Nockenflächen (82) gehören, die mittlere Abschnitte von größerer Tiefe und Endabschnitte von relativ geringer Tiefe aufweisen, und daß Lagerkugeln (83) zwischen einander benachbarten Nockenflächen angeordnet sind, die dazu dienen, die Nockenflächen in Abhängigkeit von einer relativen Drehbewegung der Nockenflächen auseinanderzudrücken.
    6. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Einrichtung zum Bewegen des bewegbaren Flansches (88) einander gegenüberliegende, geradlinige, relativ zueinander drehbare Nockenflächen (90) gehören, die symmetrisch um die Drehachse der Nockenflächen verteilt sind und mittlere Abschnitte von größerer Tiefe und Endabschnitte von relativ geringer Tiefe aufweisen, sowie zwischen benachbarten Nockenflächen angeordnete Lagerkugeln (91 )> die dazu dienen, die Nockenflächen in Abhängigkeit von einer relativen Drehbewegung der Nockenflächen auseinanderzudrücken.
    7. Greifer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß drei Paare von einander gegenüberliegenden Nockenflächen (90) auf den Seiten eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind.
    8. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Einrichtung zum Bewegen des bewegbaren Flansches (71) zwei Paare von gekrümmten Nockenflächen (73, 74) und zwei Rollen (75) gehören, welch
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    letztere gegenüber den Kockenflächen drehbar sind, um geeignet zu sein, auf den Kockenflächen abzurollen.
    9· Greifer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Stange oder Welle (36; 53) und mehrere an ihr befestigte Flansche (36; 53)» eine längs der Achse der Welle bewegbare, radial innerhalb der daran befestigten Flansche (37; 57» 62) angeordnete Buchse (3&; 55), mehrere die Buchse umschließende hinge (4-7; 59» 63» 64·), die den ortsfesten Flanschen benachbart sind, mehrere an der Buchse nahe den Ringen aus dem KLastomermaterial befestigte, den ortsfesten flanschen gegenüberliegende Buchsenflansche (42; 5&» 61) sowie eine x.ockenanordnung, die es ermöglicht, die Buchse längs der Achse der/«> eile in Abhängigkeit von einer auf die Vvelle aufgebrachten Kraft zu bewegen, um auf die r.inge aus dem Elastomermaterial zv/ischen den ortsfesten Flanschen und den Buchsenflanschen einen axialen Quetschdruck aufzubringen.
    1G. Greifer nach Anspruch 9» dadurch g e κ; e η η — zeichnet , daß die ortsfesten Ilansche (46) an der Welle (36) mittels Schrauben (44) befestigt sind, und daß die Buchse (38) axiale Schlitze (43) aufweist, welche die Schrauben mit einem Spielraum aufnehmen.
    11. Greifer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß auf der buchse (3&) Sprengringe (41) zum Festlegen der Buchsenflansche (42) gegenüber der Buchse angeordnet sind.
    12. Greifer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum axialen Verstellen eines der Flansche zum äweck des Vorspannens des Hings (2G) aus dem Elastomermaterial.
    13. Greifer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Verstelleinrichtung zv;ei in Gewindeverbindung miteinander stehende, axial gegeneinander verstellbare Flanschteile (17, 1&) gehören.
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    14. Greifer nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem bewegbaren ilansch (5ö) eine Einrichtung (59) zugeordnet ist, die in feste Anlage an der Innenseite des .kndab Schnitts eines Spulenkerns (51) bringbar ist, daß der king (63) aus dem Elastomermaterial gegenüber dem bewegbaren Flansch in dem Kern weiter nach innen versetzt ist, und daß der ortsfeste ilansch (61) an einer Stange (53) befestigt ist, die gegenüber dem bewegbaren Flansch und dem Kern axial nach oben bewegbar ist, wenn der -kern gehoben werden soll.
    15· Greifer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß dem bewegbaren Flansch (58) zwei Widerlagerringe (61, 62) zugeordnet sind, daß zwischen den Widerlagerringen ein weiterer King (64-) aus dem Elastomermaterial angeordnet ist, und daß eine Einrichtung (60) vorhanden ist, die es ermöglicht, die Widerlagerringe zusammenzuziehen, um auf den zweiten Hing aus dem Elastomermaterial einen axialen Quetschdruck aufzubringen, damit er zur festen Anlage an der Innenseite des Kerns gebracht wird.
    16. Greifer nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß eine Buchse (55) vorhanden ist, welche äie beiden Widerlagerringe (61, 62) und die beiden Ringe (63» 64) aus dem Elastomermaterial trägt, und daß die Stange oder Welle (53) längs der Achse der Buchse bewegbar ist.
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