DE2944963A1 - Spreizbare aufspanneinrichtung fuer naben o.dgl. - Google Patents
Spreizbare aufspanneinrichtung fuer naben o.dgl.Info
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Description
294496
David BLACKBURN
lo, The Finches
Sittinggoune, Kent, MEIo 4PY
lo, The Finches
Sittinggoune, Kent, MEIo 4PY
Die Erfindung bezieht sich auf eine spreizbare Aufnahmeeinrichtung
für Naben oder dergl., bestehend aus einem rotierend antreibbaren Grundkörper und einer diesen mindestens 1n der Ruhelage zylindrisch
umfassenden, aus einer Vielzahl segmentfbrmiger Greifbacken
gebildeten Anordnung, deren Greifbacken in Abhängigkeit von einer relativen Drehbewegung zwischen Grundkörper und Greifbackenanordnung
derart nach aussen bewegt werden, daß die Greifbakken
an der Innenfläche der Nabe in einer Weise zur Anlage kommen, die einen rotierenden Antrieb der Nabe gewährleistet.
Bei herkömmlichen Gewebe oder sonstigen Behandlungsmaschinen
treibt die Maschine Räder oder Trommeln an, auf weiche oder von welchen Papier, Plastikfolien, Metallfolien, textile
Gewebe oder sonstiges fölienförm1ge Material auf- bzw.
abgewickelt wird. Die hierfür verwendeten Speicherräder
oder-tromme1 η müssen so gestaltet sein, daß sie wahlweise
zum Antrieb in Aufwickel- bzw. Abwickelrichtung mit den entsprechenden Triebiingen der Maschine verbunden werden können.
Die Naben der die Gewebe oder sonstigen Flachmaterialbahnen
tragenden Räder oder Trommeln sind gewöhnlich aus Gußelsen
oder Plastikmaterial bestehende Bauteile. Dabei 1st es bekannt, eine spreizbare Aufspanneinrichtung der vorgenannten Bauart
zu verwenden, um einen rotierenden Antrieb auf die Naben solcher Räder oder Trommeln zu übertragen. Derartige Vorrichtungen
sind beispielsweise aus den GB-PS 1 3ol 658,
1 362 649, 1 485 o31 und der DE-OS 26 18 652 bekannt.
Diesen bekannten Vorrichtungen haftet eine Reihe von Nachteilen an, insbesondere der Nachteil, daß der Spreizweg häufig
begrenzt ist, so daß eine bestimmte Einrichtung dieser Art
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speziellen Nabengrößen angepaßt werden muß.
besteht darin, daß bei gespreizter Aufspanneinrichtung häufig
nur eine relativ schmale Reibkontaktzone zwischen der Naben·
anderer Nachteil der bekannten Aufspanneinrichtungen wird darin
gesehen, daß bisher 1m Bemühen diese möglichst kompakt zu gestalten, verschiedene Teile derselben nicht ausreichend
fest ausgelegt wurden und ausserdem eine positive Anordnung
einzelner Teile dieser Aufspanneinrichtungen häufig sehr
schwierig zu erreichen war.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine spreizbare
Aufspanneinrichtung der eingangs genannten Bauart für Naben
oder dergl. zu schaffen, welche die Nachtelle, Insbesondere
die vorstehend aufgezeigten Nachtelle, der bekannten Aufspanneinrichtungen
dieser Art vermeldet und darüber hinaus mit einem geringstmöglichen technischen und wirtschaftlichen Auf·
wand herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß Im wesentlichen dadurch ge·
löst, daß sowohl am Grundkörper, als auch an den Spannbacken Ausnehmungen allmählich zunehmender Tiefe vorgesehen
und in den dadurch gebildeten Hohlräumen Kugeln angeordnet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
die Kugeln 1n Ausnehmungen an der Aussenoberflache des
Grundkörpers angeordnet, denen an der Inneren Oberfläche der Spannbacken gleichfalls Vertiefungen zugeordnet sind.
Auf diese Welse kann eine relative Drehbewegung zwischen dem Spannbackenring und dem Grundkörper, vorzugsweise 1n
beiden Drehrichtungen bewirken, daß die zwischen diesen gelagerten
Kugeln 1n flachere Zonen der Ausnehmungen 1n beiden Teilen gelangen und auf diese Welse die Spannbacken relativ
zum Grundkörper nach aussen bewegen.
Die Verwendung in Ausnehmungen gelagerter Kugeln ermöglicht eine regelbare, allmählich zunehmende Spreizung der Spannbacken
durch Drehen der auf die Aufspanneinrichtung aufgesetzten
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Nabe. Dabei können die Spannbacken gleichmaßig und gleichzeitig
bis zur Berührung mit der Innenfläche der Nabe gespreizt werden und Hegen mit einer größtmöglichen Kontaktflache
am Innenumfang der Nabe an. Durch Drehen der Nabe 1n entgegengesetzter Richtung gelangen die zwischen Grundkörper
und Spannbacken angeordneten Kugeln 1n den Bereich der größten Tiefe der In beiden Teilen angeordneten Ausnehmungen,
wodurch die Spannbacken leicht von der Innenumfangsfläche
der Nabe gelöst werden können. In radialer Richtung sind die Spannbacken am Grundkörper vorzugsweise mittels
federelastischer Mittel, wie Federn oder Bänder gehalten,
die die Spannbacken in ihrer völlig zusammengefalteten
Lage und bei in den tiefsten Bereichen der Ausnehmungen an Spannbacken und Grundkörper befindlichen Kugeln halten.
Die Anwendung von in flach auslaufende Ausnehmungen eingreifenden Kugeln ermöglicht eine axial gerichtete Anordnung der
Spannbacken.
Der Grundkörper kann als Hohlwelle ausgebildet und auf eine
Abtriebswelle der Maschine aufgesetzt sein. Es 1st aber
ebenso möglich, einen aus Vollmaterial bestehenden Grundkörper zu verwenden, insbesondere bei sogenannten " wellenlosen"
Anordnungen, bei denen zwei einander gegenüberliegende
Aufspannvorrichtungen eine Nabe oder dergl. lagern.
Bei einer anderen Verwirklichungsform der Erfindung kann
die Maschinenabtriebswelle Ihrerseits als Grundkörper der
Aufspanneinrichtung ausgebildet sein.
Erfindungsgemäß können die Kugeln 1n zwei 1n axialer
Richtung 1m Abstand zueinander angeordneten Gruppen und jeweils symmetrisch rund um die Achse des Grundkörpers
angeordnet sein. Nachfolgend werden verschiedene Konfigurationen der relativen Verteilung von Kugeln und Ausnehmungen aufgezeigt.
Zwischen den einander benachbarten Randzonen der Spannbacken sind erfindungsgemäß vorteilhaft Federbügel angeordnet.
Diese Federbügel können die Spannbacken überragen, so daß sie beim Aufschieben der Nabe auf die Aufspanneinrichtung
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mit deren Innenfläche 1n Berührung kommen. Beim Aufspannen
bewirkt daher ein teilweises Drehen der Nabe ein Schwenken
der Federbügel und teilweises Verdrehen der Spannbacken gegenüber dem Grundkörper, wodurch die Spannbacken während
ihrer anfänglich geringfügigen Spreizung so wie sie über
die Kugeln rollen, entweder an Ihrem einen oder anderen Ende, oder aber in bestimmten Verwirklichungsformen der Erfindung
gleichmäßig dem Grundkörper gegenüber ansteigen, das heißt, gespreizt werden.
Zur axialen Festlegung einer aufgespannten Nabe können der Grundkörper und / oder die Spannbacken radiale Flansche oder
Schultern aufweisen.
Weitere Einzelheiten und weitere Verwirklichungsformen der
Erfindung sind in der nachfolgenden Be1sp1elsbeschre1bung 1m einzelnen dargelegt.
In der nachfolgenden Beispielsbeschreibung sind an Hand der
Zeichnungen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine teilweise geschnittene Seltenansicht einer
erfindungsgemäßen Aufspanneinrichtung;
Figur 2 einen Schnitt durch die Aufspannvorrichtung gemäß
Figur 1,entlang der Linie X-X bei gefalteten Spannbacken;
Figur 3 einen Schnitt durch eine Aufspannvorrichtung gemäß
Figur 1, entlang der Linie X-X, jedoch bei gespreizten Spannbacken;
Figur 4 eine teilweise geschnittene Seltenansicht des
Grundkörpers einer anderen Verwirklichungsform
der erfindungsgemäßen Aufspanneinrichtung;
Figur 5 eine Stirnansicht zu Figur 4;
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Figur 6 eine Innenansicht der Spannbacken gemäß einer Verwirklichungsform der Erfindung;
Figur 7 eine Innenansicht der Spannbacken gemäß einer anderen Verwirklichungsform der Erfindung;
einer weiteren Verwirklichungsform der Erfindung;
Figur 9 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer
Aufspanneinrichtung gemäß einer weiteren Verwirklichungsform
der Erfindung;
weiteren Verwirk1ichungsfjrm einer erfindungsgemäßen
Aufspanneinrichtung;
weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung;
weiteren Verwirklichungsform der erfindungsgemäßen
Aufspanneinrichtung;
Bei dem in den Fluren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Aufspanneinrichtung 1st ein mit einer
axialen durchgehenden Bohrung 4 versehener Grundkörper 1 an seinen beiden Enden mit radialen Flanschen 6 und 8 versehen.
In der Betriebsstellung 1st der Grundkörper 1
auf einer in der Zeichnung nicht dargestellten rotierenden Abtriebswelle gelagert, welche seine Axialbohrung 4 durchsetzt.
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Die drehsichere Verbindung zwischen dem Grundkörper 1
und der Abtriebswelle der Maschine wird durch abnehmbare
Befestigungsmittel, wie beispielsweise einen oder mehrere
Schraubenbolzen gewährleistet, welche In mit einem
Schraubengewinde versehenen Bohrungen S, wenigstens Im Flansch 8 angeordnet sind. An seiner Aussenumfangsflache
weist der Grundkörper 1 Ausnehmungen 3 auf, in weichen drehbare Kugeln 2 einliegen. Wenigstens In Ihren Inneren,
mit den Kugeln 2 in Berührung stehenden und diese führenden Bereichen sind die Ausnehmungen 3 halbkugelförinig gestaltet.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind Insgesamt sechs
Kugeln 2 in zwei 1m axialen Abstand voneinander angeordneten, aus jeweils drei Kugeln 2 bestehenden Gruppen angeordnet.
Die Kugeln 2 jeder dieser Gruppen sind in Bezug auf die
Längsachse des Grundkörpers 1 symmetrisch angeordnet. Dabei ist in Längsrichtung des Grundkörpers 1 gesehen,
jede der Kugeln 2 der einen Gruppe in Reihe mit einer der Kugeln 2 der anderen Gruppe angeordnet. Die Kugeln Z Überragen
etwa zur Hälfte die aussenllegende Oberfläche des
Grundkörpers 1.
Der Grundkörper 1 ist zusammen mit den 1n 1hm gelagerten
Kugeln 2 von einer aussenllegenden zylindrischen, aus einer
Anzahl (im gezeigten Ausführungsbeispiel 3) einzelner Greifbacken oder Spannbacken bildender Segmente 7 A gebildeten
Anordnung umgeben. An ihren Innenflächen weisen die Spannbacken 7 A bogenförmig gewölbte, 1n Ihrer Tiefe zu- und
abnehmende Ausnehmungen 11 A auf, in weiche die Kugeln 2 eingreifen.
Die Ausnehmungen 11 A können dabei die in den Figuren 2, 3 und 6 gezeigten Formen aufweisen. Die Spannbacken
7 A sind in Bezug auf den Grundkörper 1 derart verstellbar, daß die Aufspanneinrichtung Insgesamt spreizbar bzw.
zusammenziehbar ist. In der Figur 2 sind die Spannbacken 7A
in ihrer zusammengefalteten und in der Figur 3 In Ihrer
gespreizten Stellung dargestellt. In Ihrer gefalteten Stellung, bei der sich die Kugeln 2 1m Bereich der größten Tiefe
der Ausnehmungen 11 A befindet, sind die Spannbacken 7A
rund um den Grundkörper 1 durch drei endlose federelastische
Bänder 9 gehalten, welche ihrerseits In geeigneten Nutenaus-
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nehmungen Io In der äußeren Oberfläche der Spannbacken 7A
einliegen. In die Fugen zwischen benachbarten Spannbacken 7A
greifen Federbügel 19 ein. Gemäß der Darstellung in Figur 1 weisen die Federbügel 19 parallel zur Achse des Grundkörpers
1 ausgerichtete Endstücke auf, mit welchen sie am Grundkörper 1 anliegen. Zwischen Ihren beiden am Grundkörper
anliegenden Endstücken weisen die Federbügel 19 einen in Bezug auf den Grundkörper 1 radial nach aussen abgestellten und
zu diesem achsparallelen Mittel abschnitt auf. Gemäß der
Darstellung in Figur 2 überragen diese MIttel abschnitte der
Federbügel 19 die äußere Umfangsflache der sich 1n gefalteter
Stellung befindenden Spannbacken 7A, so daß sie mit der Innenumfangsflache einer auf die Aufspannvorrichtung aufgeschobenen,
in der Zeichnung nicht dargestellten Nabe in Kontakt sind. Die Mittelabschnitte der Federbügel 19 bewirken
dabei einerseits beim Aufschieben der Nabe, daß diese konzentrisch aufgeschoben wird und andererseits beim
Drehen der Nabe, daß die Drehbewegung derselben auf die Spannbacken 7 A übertragen wird. Well die Federbügel bis
zu einem gewissen Grad abgelängt, d. h. geneigt werden können, können auf ein und derselben Aufspanneinrichtung Naben unterschiedlicher
Größen aufgespannt werden. Um zwischen den 1n Ihrer Spreizstellung befindlichen Spannbacken 7a und
der Innenoberfläche der Nabe einen bestmöglichsten Reibkontakt
herzustellen, können die Spannbacken 7a an ihrer
Aussenoberflache mit einer Verrippung oder Riffelung oder
irgendeiner anderen Oberflächenbehandlung versehen sein.
Für die Herstellung einer Antriebsverbindung zwischen der Abtriebswelle einer Maschine und der Nabe wird letztere
teilweise bzw. geringfügig im Uhrzeigersinn (wie in der Figur 3 durch einen großen Pfeil angezeigt, ) gedreht oder aber
gegen den Uhrzeigersinn, wodurch ein Kippen der Federbügel
bewirkt wird. Die Spannbacken 7A bewegen sich dann rund um
den Grundkörper 1, wobei Ihre Ausnehmungen HA an den Kugeln abrollen und diese dadurch zunehmend 1n flachere Zonen der
Ausnehmungen HA gelangen. Dieses bewirkt wiederum, daß die
in Drehrichtung vorlaufenden Längsränder der Spannbacken 7A dem Grundkörper 1 gegenüber angehoben werden und in einen
festen keilförmigen Kontakt mit der inneren Oberfläche der
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»rf*
Nabe gelangen, wenn die Ausnehmung 11 A die 1n der Figur 6
gezeigte Form aufweisen. Eine weitere Drehbewegung der Nabe unter Last bewirkt dann ein Kippmoment auf die Spannbacken
7A, wodurch diese um die Kugel 2 schwenken ,so daß
Ihre in Drehrichtung nachlaufenden Längsränder, wie In
der Figur 3 durch die Pfeile Z angezeigt 1n Bezug auf den Grundkörper 1 gleichfalls angehoben werden. Auf diese Welse
wird der gegenseitige Eingriff zwischen der Innenumfangsfläche
der Nabe und den Spannbacken 7A vergrößert. Bei In der
beschriebenen Weise voll ausgespreizten Spannbacken 7A kann das jeweils erforderliche Drehmoment von der MaschinenabtriebswelIe
auf die Nabe übertragen werden. Um die Nabe von der gespreizten Aufspannvorrichtung mit ausgespreizten
Spannbacken zu lösen, bedarf es lediglich einer teilweisen, also geringfügigen Drehbewegung der Nabe in der zur Aufspannrichtung
entgegengesetzten Drehrichtung, wodurch die Federbügel 19 in ihre normale Lage zurückkehren können.
Die Spannbacken 7A bewegen sich dabei über die Kugeln 2 rückwärts, so daß die Kugeln 2 allmählich wieder mit den
tiefsten Bereichen der Ausnehmungen 11 in Eingriff gelangen, wodurch die Spannbacken 7 A durch die umlaufenden
Federbänder 9 in ihre gefaltete Ausgangslage zurückgezogen werden können.
Zwar sind die Federbügel 19 sehr vorteilhaft, jedoch sind
sie nicht unbedingt erfindungswesentlich, da die Spannbacken
7A mit der Innenumfangsflache der Nabe auch In
ihrer gefalteten bzw. eingezogenen Stellung in einem solchen Maße herstellen können, welches ausreichend 1st,
um eine anfängliche radiale Verstellung der Spannbacken 2A zu bewirken, sobald die Nabe zum Spreizen der Spannbacken
um einen gewissen Betrag relativ zur Aufspanneinrichtung
gedreht wird. Die Endflansche 6 und 8 des Grundkörpers der
Aufspanneinrichtung können einerseits hinsichtlich des
Flansches 6 das Eindringen von Fremdkörpern zwischen die Spannbacken 7 und den Grundkörper 1 verhindern und andererseits
hinsichtlich des größeren Flansches 8 eine axiale Festlegung der Nabe auf der Aufspanneinrichtung bewirken.
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Da die Spannbacken 7 A über die in 1n Ihnen angeordnete
Ausnehmungen 11 eingreifenden Kugeln 2 in axialer Richtung
des Grundkörpers 1 parallel zu diesem anhebbar gelagert sind, ist es weiterhin möglich, an den Enden der Spannbacken
7A selbst radial vorspringende Schultern oder Flansche
vorzusehen, welche die aufzuspannende Nabe in axialer
Richtung festlegen. Umgekehrt können gemäß einer anderen Verwirklichungsform der Erfindung weder die Spannbacken 7A
noch der Grundkörper 1 Fixierflansche aufweisen, wie dies
beispielsweise in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist,
welche einen Grundkörper 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zeigen, welcher in Verbindung mit Spannbacken 7A und anderen Konstruktionstellen der Ausführungsform nach
den Figuren 1 bis 3 verwendet werden kann. Die Figuren 9 und Io zeigen eine andere Verwirklichungsform der erfindungsgemäßen
Aufspannvorrichtung. Der Grundkörper 1 der in den Figuren 9 und Io gezeigten Ausführungsform besteht aus
Vollmaterial und weist keine Zentralbohrung auf und dient zur Anwendung der erfindungsgemäßen Aufspanneinrichtung
bei sog. "wellenlosen " Maschinenanordnungen. Bei dieser
Anwendungsform der Erfindung 1st die Nabe auf einem Paar, jeweils den Darstellungen in den Figuren 9 und Io
entsprechenden Aufspannvorrichtungen aufgenommen. In diesem
Falle weist der Grundkörper 1 einen konischen Endbereich 6 auf, welcher durch eines deren Enden in die Nabe eingeführt
wird. Der Grundkörper 1 weist ferner einen Flansch 8 auf, über welchen er an ein rotierendes Teil der Maschine,
insbesondere an eine Welle der Maschine durch Vermittlung von Schrauben oder Bolzen, welche die Bohrungen 12 im
Flansch 8 durchsetzen, angeschlossen werden kann. Der Flansch δ dient dabei gleichzeitig zur axialen Festlegung
der Nabe auf dem Grundkörper 1. Bei dieser Ausführungsform
der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich,
den Grundkörper 1 mittels eines 1n diesen eingreifenden
und mit diesem drehsicher verbindbaren Achsstummels der
Maschine anzutreiben, wobei der Achsstummel der Maschine an dem dem konischen Endbereich 6 gegenüberliegenden Ende
des Grundkörpers 1 angreift. Im Grundkörper 1 sind hierbei zehn Kugeln 2 in zwei axial voneinander 1m Abstand angeordneten
Gruppen, von denen jede fünf symmetrisch
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zur Längsachse des Grundkörpers 1 angeordnete Kugel 2
umfasst, gelagert. Der Grundkörper 1 1st dabei ringförmig von 5, jeweils an ihrer Innenumfangsflache mit etwa der
Konfiguration nach Figur 6 entsprechenden Ausnehmungen HA
versehenen Spannbacken 7 A umgeben. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind Federbügel 19 versehen, welche 1n die
Fugen zwischen benachbarten Spannbacken 7A eingreifen, jedoch weisen diese Federbügel 19 im Vergleich zu denen nach
Figur 1 bis 3 eine modifizierte Form auf, dahingehend, daß ihre Mittelabschnitte der Längsachse des Grundkörpers
gegenüber zum Flansch 8 des Grundkörpers 1 hin radial ansteigend ausgebildet sind.
In den Figuren 11 und 12 1st eine weitere Verwirklichungsform der Erfindung dargestellt, welche sich 1m Gegensatz
zu den vorausgehend dargestellten und beschriebenen Verwirklichungsformen der Erfindung dadurch auszeichnet,
daß der Grundkörper 1 der Aufspanneinrichtung durch die
Abtriebswelle der MAschine selbst gebildet 1st und daß lediglich zwei Federbänder 9 vorgesehen sind, welche die
Spannbacken 7 In ihrer gefalteten, also der Ausgangsstellung
halten. Auf die in den bisher beschriebenen Verwirklichungsformen
der Erfindung verwendeten Federbügel 19, 1st hier vollständig verzichtet.Die an den
Innenseiten der Spannbacken 7 vorgesehenen Ausnehmungen 11 können dabei die in der Figur 7 dargestellte Form aufweisen,
was hier jedoch lediglich beispielsweise angeführt 1st. Vielmehr kann, sofern dies gewünscht 1st, die in der
Figur 6 dargestellte Form der Ausnehmungen 11 auch dieser Ausführungsform angepaßt werden. Die Spannbacken 7 haben
an ihrem einen Ende radiale Schultern 8, welche einer ax Ia-I en
Festlegung der Nabe dienen. Bei einem Drehen der Nabe 1m Uhrzeigersinn werden die Spannbacken 7 über die Kugeln 2
hin bewegt, wobei, falls die Ausnehmungen an den Innenflächen der Spannbacken 7 gemäß Figur 7 geformt sind, die in Drehrichtung
nachlaufenden Längsränder der Spannbacken 7 anfänglich angehoben werden, Im Gegensatz zu der 1n den
Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform, bei der
anfänglich die in Drehrichtung vorlaufenden Enden der Spannbacken 7 angehoben werden. Im übrigen entspricht die
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Arbeits- und Wirkungsweise dieser Ausführungsform
der Erfindung der bereits zu Anfang der Beispielsbeschreibung dargelegten.
In den Figuren 13 und 14 1st eine weitere Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform
1st der Grundkörper 1 wiederum als hohler Zylinderkörper
ausgebildet, jedoch mit einer Lagerbuchse 13 versehen, welche in Ihm mit Preßsitz befestigt ist. Ferner sind
in gleichmäßiger Verteilung über den Aussenumfang des Grundkörpers 1 hin in einer einzigen Gruppe fünf Kugel 2
angeordnet und weist der Grundkörper 1 beidseitig sich radial erstreckende Endflansche 6 auf, welche zwischen
sich eine aus fünf Spannbacken 7C bestehende Ringanordnung aufnehmen. An seiner Innenumfangsf1äche weist jeder der
Spannbacken 7C eine einzige, flach auslaufende Ausnehmung 11 auf, in welche eine Kugel 2 eingreift. Die Ausnehmungll
kann dabei die Form einer der in den Figuren 6 oder 7 gezeigten Ausnehmungen 11, 11 A aufweisen. In ihre gefaltete
Stellung werden die Spannbacken 7 C durch Vermittlung von Zugfedern IS zurückgezogen bzw. gehalten.
Die Zugfedern IS sind in Ausnehmungen 18 in den Enden
der Spannbacken 7 aufgenommen und an diese über Zapfen 16 angeschlossen. Die Aufspannvorrichtung nach dieser Ausführungsform
1st über die an ihr vorgesehene Buchse 13 auf der Abtriebswelle 14 einer Maschine gelagert, wobei die
Abtriebswelle 14 der Aufspanneinrichtung gegenüber zunächst
frei drehbar 1st und irgendwelche,in der Zeichnung nicht
dargestellte Mittel zur drehfesten Verbindung der Aufspannvorrichtung
mit der Abtriebswelle 14 vorgesehen sind.
Im übrigen wirkt und arbeitet diese Ausführungsform
der Erfindung In der gleichen Weise, wie die weiter oben beschriebenen
Ausführungsformen. Die im Ausführungsbeispiel
nach Figur 13 und 14 gezeigte Verwirklichungsform der Erfindung
baut in axialer Richtung sehr schmal, jedoch kann vorgesehen sein, daß auf der Abtriebswelle 14 der Maschine mehrere
voneinander unabhängige Aufspannvorrichtungen dieser Art mit Abstand nebeneinander, wie 1n der Figur 13 in gestrichelten
Linien dargestellt, angeordnet sind. Dabei können die
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nebeneinander angeordneten Aufspanneinrichtungen
bei dieser Ausführungsform der Erfindung jeweils mit einer von mehreren schmalen Naben zusammenarbeiten, weiche Ihrerseits
zum Auf- oder Abspulen schmaler, paralleler Gewebe- oder Folienbahnen dienen. In denjenigen Fällen,
in denen gemäß der Darstellung nach Figurl3 mehrere Aufspanneinrichtungen auf einer einzigen Antriebswelle
zur Aufnahme mehrerer unabhängiger Naben verwendet werden, kann die Kupplung für die drehsichere Verbindung der Aufspanneinrichtung
mit der Antriebswelle 14 durch Reibscheibenantriebe 17 gebildet werden, welch letztere zwischen den
einzelnen Aufspannvorrichtungen 7C angeordnet und drehsicher
mit der Welle 14 verbunden sind.Die Reibscheibenanordnungen
17 können dabei in axialer Richtung mit den Aufspannvorrichtungen 7 C zusammengespannt werden, so daß
auf die Grundkörper 1 sämtlicher Aufspannvorrichtungen
ein gleiches Drehmoment übertragen wird. Andererseits 1st es aber bei dieserAnordnuhg auch möglich, auf die
auf die jeweiligen Naben oder Trommeln aufzuwickelnden Gewebe- oder Folienbahnen eine gleichmäßige Zugkraft dadurch
auszuüben, daß für die einzelnen Kupplungen 17 ein mehr oder minder großer Schlupf vorgesehen wird.
In den Figuren 15 und 16 ist der Grundkörper 1 einer weiteren Verwirklichungsform der Erfindung dargestellt,
welcher auf die in der Zeichnung nicht dargestellte Abtriebswelle einer Maschine aufgesetzt werden kann. An seinen
beiden Enden ist der Grundkörper 1 mit radial vorspringenden Flanschen 6 versehen. Der Grundkörper 1 weist
in diesem Falle drei im axialen Abstand voneinander angeordnete Gruppen von Kugeln 2 auf. Dabei sind die Kugeln 2
jeder der drei Gruppen symmetrisch zur Grundkörper längsachse angeordnet, jedoch 1st vorgesehen, daß die
Kugeln 2 der beiden aussenl1egenden Gruppen von Kugeln 2
in Grundkörperlängsrichtung 1n einer Linie angeordnet sind, während die Kugeln 2 der mittleren Gruppe diesen gegenüber
versetzt, beispielsweise um einen Drehwinkel von 6o° versetzt
angeordnet sind. Bei dieser Verw1rkl1chungsform
einer erfindungsgemäßen Aufspannvorrichtung 1st der Grundkörper
1 samt seinen Kugeln 2 von einer ringförmigen
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Anordnung von drei Spannbacken 7 B, beispielsweise entsprechend
der Anordnung nach Figur 8 umgeben, welche an Ihren Innenflächen Ausnehmungen 11 A bzw. 11 aufweisen.
Die aussenliegenden Gruppen von Kugeln 2 des Grundkörpers
1 greifen hierbei in die aussenl1egend angeordneten Ausnehmungen 11 A der Spannbacken 7 B ein, während die
mittlere Gruppe von Kugeln 2 in die m1tt1g angeordneten Ausnehmungen 11 der Spannbacken 7 B eingreift. Es 1st dabei
auch möglich, an der Innenumfangsflache jeder der
Spannbacken 7 B eine mittlere Ausnehmung derjenigen Art, wie sie mit 11 A bezeichnet 1st, und aussenl1egende Ausnehmungen
derjenigen Art, wie sie mit 11 bezeichnet sind, vorzusehen, (siehe Figuren 6 bis 8). Im allgemeinen
arbeitet diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Aufspanneinrichtung ebenso wie die weiter oben beschriebenen
Verwirklichungsformen, jedoch ermöglicht die
Anordnung unterschiedlicher Formen von Ausnehmungen 11,
HA in Verbindung mit gegeneinander versetzt angeordneten Gruppen von Kugeln 2, eine größere Ausstel1we1te
der Spannbacken 7B, so daß in welcher Richtung auch Immer die Nabe teilweise d. h. um einen gewissen Betrag gedreht
wird, auf die Spannbacken 7B eine Kraft ausgeübt wird,
welche bewirkt, daß die Spannbacken 7 B über die Kugeln
hinwegbewegt wird, weiche Ihrerseits ein gleichzeitiges
Anheben sowohl des in Drehrichtung vorlaufenden, als auch
des in Drehrichtung nachlaufenden Längsrandes der Spannbacken
7 B gegenüber dem Grundkörper 1, also ein paralleles Spreizen der Spannbacken 7 B bewirken. Dadurch wird ein
schnelleres Erfassen der Nabe gewährleistet.
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Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE:Spreizbare Aufspanneinrichtung für Naben oder dergl., bestehend aus einem rotierend antreibbaren Grundkörper und einer diesen mindestens In der Ruhelage zylindrisch umfassenden, aus einer Vielzahl segmentförmiger Spannbacken gebildeten Ringanordnung, deren Spannbacken in Abhängigkeit von einer relativen Drehbewegung zwischen Grundkörper und Spannbacken derart nach aussen bewegt werden, daß die Spannbacken an der Innenfläche der Nabe in einer Weise zurAnlage kommen, die einen rotierenden Antrieb der Nabe gewahrleistet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln(2) in zwischen dem Grundkörper (1) und den Spannbacken (7A bis 7C) vorgesehene,von Ihrem Rand zu ihrer Mitte hin allmählich tiefer werdende Ausnehmungen (11 bis HA) eingreifen.
- 2.) Aufspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (2) 1n In der Aussenoberflache des Grundkörpers (1) angeordneten Ausnehmungen(3) gelagert sind und die Ausnehmungen (11 bis HA) an den Innenumfangsflachen der Spannbacken (7 bis 7C) angeordnet sind.
- 3.) Aufspanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsnuten (lo) der Spannbacken (7 bis 7B) bzw. in Endausnehmungen (18) der Spannbacken (7 C) federelastische Mittel (9 bzw. 15) angeordnet sind, welche die Spannbacken (7 bis 7C) in ihrer gefalteten Stellung halten, in welcher die Kugeln (2) im Bereich deren größter Tiefe 1n die Ausnehmungen (11 bzw. 11A) eingreifen.-15-030021 /0777
- 4.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ausseniiegenden Umfangsflachen der Spannbacken (7 bis 7C) radial überragende Federbügel (19) in die Fugen zwischen benachbarten Spannbacken (7 bis 7C) eingreifen und über ihre Endbereiche an der innenliegenden Umfangsflache des Grundkörpers (1) einliegen, welche über ihren den Spannbacken (7 bis 7C) gegenüber radial vorspringenden Mittelabschnitt beim Aufstecken derselben mit der Innenumfangsflache der Nabe in Kontakt gelangen und welche gewährleisten, daß die Spannbacken (7 bis 7C ) bei einer teilweisen Drehung, d. h. bei einer geringen Relativbewegung der Nabe gegenüber dem Grundkörper (1) durch die Federn (9 bzw. 15) in ihre gefaltete Ruhelage zurückkehren .
- 5.) Aufspanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) als Hohlwelle ausgebildet und auf eine rotierend antreibbare Abtriebswelle einer Maschine aufsetzbar 1st, welche eine durch die Ringanordnung der Spannbacken festgelegte Nabe antreiben kann.
- 6.) Aufspanneinrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet daß die Kugeln (2) in zur Längsachse des Grundkörpers (1) symmetrisch angeordneten, voneinander in axialer Richtung entfernt liegenden Gruppen im Grundkörper (1) gelagert sind.
- 7.) Aufspanneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kugeln (2) jeder von zwei Inr axialen Abstand voneinander am Grundkörper (1) angeordneten Gruppen von Kugeln auf einer gemeinsamen Umfangslinie des Grundkörpers (1) liegt.
- 8.) Aufspanneinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (2) einer dritten,-16-030021 /0777mittig angeordneten Gruppe von Kugeln (2) zu der geraden Verbindungslinie zwischen zwei Kugeln der aussenllegenden Gruppen von Kugeln in Umfangsrichtun« des Grundkörpers (1) versetzt angeordnet 1st.
- 9.) Aufspanneinrichtung nadi Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (2) jeder Gruppe symmetrisch um die Achse des Grundkörpers (1) verteilt angeordnet sind und die Gesamtzahl der Kugeln (2) jeder Gruppe mit der Gesamtzahl der den Grundkörper (1) ringförmig umgebenden Spannbacken (7 bis 7C) übereinstimmt, wobei jeder der Spannbacken (7 bis 7B) eine oder mehrere von Ausnehmungen (11 bzw. HA) aufweist und wobei ferner wenigstens eine der Kugeln (2) in die oder jede der Ausnehmungen (11 bzw. HA) jedes der Spannbacken (7 bis 7C) eingreift.lo.) Aufspanneinrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Kugeln (2) als auch die Ausnehmungen (11 bzw. HA) so relativ zueinander angeordnet sind, daß die Kugeln (2) bei einer teilweisen, geringen Drehbewegung der aus Spannbacken (7 bis 7C ) gebildeten Ringanordnung um den Grundkörper (1) Schritt für Schritt in flachere Bereiche der Ausnehmungen (11 bzw. 11 A) gelangen, unabhängig von der jeweiligen Richtung dieser relativen Drehbewegung gegenüber dem Grundkörper (1).030021/0777
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