CH629726A5 - Spanndorn. - Google Patents

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CH629726A5
CH629726A5 CH1632077A CH1632077A CH629726A5 CH 629726 A5 CH629726 A5 CH 629726A5 CH 1632077 A CH1632077 A CH 1632077A CH 1632077 A CH1632077 A CH 1632077A CH 629726 A5 CH629726 A5 CH 629726A5
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    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
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  • Winding Of Webs (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Spanndorn, mit einem inneren Glied, das eine Längsachse und 2n äussere, in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Nockenflächen aufweist, die jede von einer Geraden beschrieben ist, die parallel zur Längsachse verläuft und in radialer Richtung nach aussen und in Umfangsrichtung des Gliedes bewegt ist, mit n Spannbacken, die im Abstand zueinander angeordnet sind und das innere Glied mit radialem Abstand umgeben, mit 2n Walzen, die zwischen den Spannbacken und dem inneren Glied angeordnet sind, wobei jeweils eine Spannbacke auf zwei Walzen aufliegt.
Spanndorne, die zum Tragen eines hohlzylindrischen Gegenstandes, z.B. eines Wickelkernes, dienen, sind bekannt. Jedoch weisen die bekannten Ausbildungen solcher Spanndorne einen oder mehrere Nachteile auf. In den US-PS Nummern 3 792 868, 3 963 250 und 3 993 317 sind Verbesserungen offenbart, welche die meisten früheren Nachteile beheben. Es ist jedoch schwierig geblieben, Spanndorne zu konstruieren, welche eine optimale Arbeit durchführen, und die mit Wickelkernen unterschiedlicher Grösse oder solchen mit Übermass verwendet werden können, und dieses sowohl bei leichter oder schwerer Belastung.
Es ist festgestellt worden, dass das Gleiten zwischen dem Spanndorn und dem Wickelkern und auch der innere Widerstand weitgehend vermindert werden kann, indem Nokkenflächen sowohl bei der Innenseite der Spannbacken als auch bei der Aussenseite des inneren Gliedes angeordnet werden. Spanndorne, die in dieser Weise hergestellt sind, vermindern die Bruchgefahr der Spannbacken, eine Beschä-
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digung des Wickelkernes und die Erzeugung von Verunreinigungen beträchtlich, und zentrieren die ausfahrbaren Spannbacken, wenn sie in ihrer eingefahrenen Ruhestellung sind.
Es ist ebenfalls festgestellt worden, dass ein grosses Hindernis beim vollständigen Ausweiten der Spannbacken eines Spanndornes darin besteht, dass der Druckwinkel zwischen einer Walze und einer flach verlaufenden Nockenfläche schnell anwächst, währenddem die Spannbacken in radialer Richtung nach aussen bewegt werden, und dass dieser Druckwinkel innerhalb annehmbarer Grenzen gehalten werden kann, ohne dass die theoretisch maximale Ausweitung nachteilig beeinflusst wird (wobei die praktisch zur Verfügung stehende Ausweitung vergrössert wird), indem Nockenflächen gebildet werden, welche relativ zur Achse des Spanndornes nach aussen konvex ausgebildet sind.
Ziel der Erfindung ist, die eingangs erwähnten Nachteile zu beheben. Der erfindungsgemässe Spanndorn ist dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche jeder Spannbacke eine nach innen vorstehende Nockenfläche aufweist, dass in der Spannstellung jede Spannbacke mit ihrer Nockenfläche auf der einen Walze und die andere Walze auf einer der äusseren Nockenflächen des inneren Gliedes aufliegt, und dass eine Relativbewegung zwischen den Spannbacken und dem inneren Glied um die Längsachse bewirkt, dass die Walzen entlang der Nockenflächen, im Umfangsrichtung der Spannbacken und des inneren Gliedes, und die Spannbacken relativ zum inneren Glied in radialer Richtung bewegt werden.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht, teilweise geschnitten, eines Spanndornes,
Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnitt gleich demjenigen der Fig. 2, wobei jedoch der Spanndorn in der ausgeweiteten Lage gezeichnet ist, und
Fig. 4 und 5 Schnitte durch Abschnitte des Spanndornes der Fig. 1, welche Schnitte senkrecht zu dessen Längsachse verlaufen.
In den Zeichnungen ist ein Spanndorn 10 dargestellt, der derart ausgebildet ist, dass er mittels eines Spaltringes 12 mit einer Welle 6 verbunden werden kann. Dieser Spanndorn ist dazu bestimmt eine Rolle eines Materials, das auf einen Wickelkern 8 aufgewickelt ist zu tragen. Währenddem die verschiedenen Einzelheiten des Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf den dargestellten Spanndorn erläutert werden, ist es zu verstehen, dass diese Eigenschaften in gleicher Weise auch bei anderen Ausbildungsformen von Spanndornen verwendet werden können, wie beispielsweise Spanndorne, die auf einer Welle angeordnet sind, und solche, die drehbar sind, wie es in den US-PSen Nummern 3 792 868; 3 963 250 und 3 993 317 beschrieben ist.
Gemäss den Zeichnungen weist der Spanndorn 10 ein längliches, inneres Glied 14 auf, das von einer Folge, (z.B. 3) Spannbacken 16 umgeben ist, wobei jede Spannbacke in Umfangsrichtung des inneren Gliedes 14 entlang eines Bogens verläuft, der etwas weniger als 120° beträgt. In radialer Richtung gesehen sind zwischen den Spannbacken 16 und dem inneren Glied 14 sechs Walzen 18 angeordnet, wobei jeweils zwei Walzen in eine Spannbacke eingreifen. Die Enden jeder Walze 18 sind in Ausnehmungen 20 angeordnet, welche in Walzenführungsringen 22 ausgebildet sind, die entlang ringförmiger Tragflächen verlaufen, die durch die einander entgegengesetzten Enden des Gliedes 14 begrenzt sind und neben diesen Enden angeordnet sind. Der Ring 22 und die benachbarten Enden der Spannbacken 16, die unmittelbar neben dem Spaltring 12 angeordnet sind, passen in eine Ausnehmung, die im Ring ausgebildet sind, und sind von einer schief und in Umfangsrichtung verlaufenden Anschlagfläche 9 überlappt. Die soeben beschriebene Ausbildung des Spanndornes 10 ist im allgemeinen gleich derjenigen der Spanndorne, die in den oben erwähnten US-PSen beschrieben sind, auf welche hier ausdrücklich hingewiesen ist.
Gemäss einer Ausführung des Erfindungsgedankens weist der Spanndorn 10 eine neue und verbesserte Anordnung auf, mittels welcher auf die Spannbacken 16 eine in radialer Richtung nach aussen gerichtete Kraft angelegt wird, die aufgrund der Relativdrehung zwischen den Spannbacken und dem inneren Glied 14 entsteht. Aufgrund dieser Drehung und dieser Kraft werden die Spannbacken von ihrer Ruhestellung in radialer Richtung nach aussen bewegt (wobei die Ruhestellung in der Fig. 2 gezeigt ist, bei welcher der Spanndorn einfach in einen Wickelkern 8 eingesetzt werden kann) und in ihre ausgeweitete Stellung (in der Fig. 3 gezeigt, bei welcher die Spannbacken in die Innenfläche des Wickelkernes 8 fest eingreifen). Aus den Fig. 2 und 3 geht es am klarsten hervor, dass die Anordnung, die die Kraft ausübt, in radialer Richtung nach aussen ragende Nockenflächen 26, 34 aufweist, die jeweils bei der Aussenfläche des Gliedes 14 und bei der Innenfläche jeder der Spannbacken 16 ausgebildet sind.
Das innere Glied 14 begrenzt drei in Umfangsrichtung in Abstand voneinander angeordnete Sätze von in radialer Richtung nach aussen ragenden Nockenflächen 26 sowie einen zylindrischen Aussenflächenabschnitt 24, der in Umfangsrichtung zwischen jedem Satz angeordnet ist. Jeder der Aus-senflächenabschnitte 24 und jeder Satz der Nockenflächen 26 verlaufen entlang eines Bogens mit einem Winkelmass von etwa 60°, und die drei Aussenflächenabschnitte 24 und Sätze der Nockenflächen 26 sind in Umfangsrichtung in regelmässigen Abständen voneinander angeordnet (wie es in den Fig. 2, 3 und 5 gezeigt ist). Jede Spannbacke 16 weist zwei Sätze Nockenflächen 34 auf, die voneinander axial im Abstand angeordnet sind, und die in radialer Richtung nach innen ragen. Je ein Satz ist bei einem Ende der entsprechenden Spannbacke angeordnet, und jeder Satz erstreckt sich entlang eines Bogens von etwa 60°, der vom Längsrand 35 der Klemmbacken im Gegenuhrzeigersinn verläuft (wie es in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt ist). Ein nach innen weisender, zylindrischer Oberflächenabschnitt 36, der einen Radius aufweist, der grösser als der kleinste Radius der Nockenfläche und annähernd gleich dem grössten Radius der Nockenfläche 34 ist, erstreckt sich in Umfangsrichtung (im Gegenuhrzeigersinn gezeichnet) von jedem Satz der Nockenflächen 34 zum entfernteren Längsrand 54 der Spannbacke.
Um ein Spiel zwischen den verschiedenen Nockenflächen zu bilden, begrenzt der Abschnitt jeder Spannbacke 16, der in axialer Richtung gesehen zwischen den zwei Sätzen der Nockenflächen 34 der Spannbacke 16 angeordnet ist, einen zylindrischen Oberflächenabschnitt 37, der einen Radius aufweist, der im wesentlichen gleich demjenigen des Oberflächenabschnittes 36 ist.
In gleicher Weise ist der grösste Radius der im Abstand voneinander angeordneten Abschnitte der Nockenflächen 26 des inneren Gliedes, die im wesentlichen von den Nockenflächen 34 der Spannbacken und dem zylindrischen Oberflächenabschnitt 36 umgeben sind, vermindert, indem der äussere Abschnitt der Nockenfläche 36 entfernt worden ist. Das Mass, um welches die Nockenflächen 26 des inneren Gliedes entfernt werden müssen und das Anordnen der zylindrischen Oberflächenabschnitte 37 des Spanndornes hängt von den Abmessungen des jeweiligen Spanndornes 10 ab. Bei Spanndornen mit grossen Abmessungen, können die Oberflächen 26 und 34 in axialer Richtung gesehen entlang der gesamten Längsausdehnung der Spannbacken 16 verlaufen.
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Bei den gegenüberliegenden Enden der Nockenflächen 26, in axialer Richtung gesehen nach den Enden der Spannbacken 16, bildet das innere Glied zylindrische Aussenflä-chenabschnitte 30 bzw. 32, die von Walzenführungsringen 22 umgeben sind und in diesen gleitend angeordnet sind. Abhängig von den Abmessungen des Spanndornes können die Oberflächenabschnitte 30, 32 einen Radius aufweisen, der entweder grösser (wie gezeigt) oder gleich oder kleiner ist als derjenige der zylindrischen Aussenflächenabschnitte 24.
Die Formgebung der Nockenflächen 26 ist am besten aus der Fig. 3 ersichtlich. Demgemäss weist jede Gruppe der Nockenflächen des Gliedes 14 zwei in radialer Richtung nach aussen weisende Nockenflächenabschnitte 26 auf, die in Umfangsrichtung des Gliedes 14 und von einem mittleren Tiefpunkt oder einer Nullstelle 38 aus in entgegengesetzten Richtungen verlaufen. Jeder Oberflächenabschnitt 26 ragt vom Glied 14 in radialer Richtung nach aussen, und ist von einer Geraden beschrieben, die parallel zur Achse des Gliedes 14 verlaufend entlang eines Bogens A (im Gegenuhrzeigersinn, wie gezeichnet) oder A' (Uhrzeigersinn) bewegt wird, welcher Bogen von der Nullstelle 38 aus bis zu einem Scheitelpunkt 40 verläuft, der ungefähr 30° von der Nullstelle 38 entfernt ist. Die Bogen A, A' und daher auch die zwei Nockenflächen 26 jedes Satzes sind spiegelbildlich zueinander ausgebildet. Jeder Bogen A, A' ist derart, dass die Nockenflächen 26 eine gleichförmige Steigung (radial nach aussen) je Grad der Rotation um die Längsachse des Gliedes 14 aufweisen. Ein Übergangsabschnitt, bzw. Anschlag 42 erstreckt sich ungefähr von jeder Scheitelstelle 14 in radialer Richtung zum zylindrischen Oberflächenabschnitt 24 zwischen der Scheitelstelle 14 und dem benachbarten Satz der Nockenflächen 26.
Gemäss der Fig. 4 weist jeder Satz der Nockenflächen jeder Spannbacke 16 zwei in radialer Richtung nach innen weisende und vorspringende Nockenflächen 34 auf, die in Umfangsrichtung der Spannbacke 16 verlaufen, und die von einer Geraden beschrieben sind, die parallel zur Achse der Zylinder verläuft, die die Aussenfläche 46 der Spannbacke bilden und zum zylindrischen inneren Oberflächenabschnitt 36 der entsprechenden Spannbacke und die entlang eines Bogens B (im Gegenuhrzeigersinn, wie gezeigt) B' (Gegenuhrzeigersinn) bewegt wird, der sich von einer Nullstelle 44 bis zu einem Radiuspunkt 48 mit kleinstem Radius, der ungefähr 30° von der Nullstelle entfernt ist, erstreckt. Wie es der Fall mit den Nockenflächen 26 ist, sind die zwei Nokkenflächen 34 jeder Spannbacke 16 spiegelbildlich zueinander ausgebildet und weisen eine gleichförmige Steigung (in radialer Richtung nach innen) je Grad Rotation um die Achse auf, welche Achse die der Zylinder ist, die durch die Fläche 36 und der Aussenfläche 46 der Spannbacke beschrieben ist. Ein abgerundet ausgebildeter Übergangsabschnitt 50 bildet einen Anschlag an derjenigen Seite der Nockenfläche 34, die neben der Mitte der entsprechenden Spannbacke angeordnet ist, und erstreckt sich ungefähr in radialer Richtung von einer Stelle 48 mit kleinstem Radius zum zylindrischen Oberflächenabschnitt 36. Ein zweiter, in radialer Richtung nach innen weisender Anschlag 52 ist entlang des Längsrandes 54 jeder Spannbacke 16 bei der entgegengesetzten Seite des Oberflächenabschnittes 44 angeordnet.
In der vorgehenden Beschreibung ist jede Nockenfläche 26, 34 derart beschrieben, dass sie entlang eines Bogens von ungefähr 30° verläuft, und jede Gruppe der Nockenflächen beschreiben einen Bogen von ungefähr 60°. Die übliche Breite jeder Gruppe ist 60°, und die jedes Oberflächenabschnittes 30°. Jedoch muss die tatsächliche Breite etwas vermindert werden, so dass Raum und Spiel für die Walze 18 vorhanden ist. Das Ausmass dieser Verminderung hängt von den Abmessungen der jeweiligen Spanndorne und ihrer Walzen ab. Überlicherweise muss der Bogen, der von einer
Gruppe der Nockenabschnitte 26 beschrieben ist, im Bereich von 40° bis 55° sein, und derjenige eines Satzes der Nockenfläche 34 im Bereich von 35° bis 50°, wobei offensichtlich jeder Oberflächenabschnitt entlang der Hälfte des Gesamtbogens verläuft.
Gemäss der Fig. 1 ist ein Paar von geteilten Federstahlbändern 56 in entsprechenden T-förmigen Umfangsrillen 58 angoerdnet, die in der Innenfläche der Spannbacke 16 eingeschnitten sind. Eine Rille 58 ist bei der Mitte der inneren Backenabschnitte, welche die Nockenflächen 34 bei einem Ende der Spannbacke 16 aufweisen, eingeschnitten, und die zweite Rille ist bei den anderen Enden der Spannbacke ausgebildet. Die zylindrischen Aussenflächenabschnitte 56 der Spannbacke 16 sind gleichförmig ausgebildet, ohne Rifflungen wie sie bis anhin überlicherweise notwendig waren.
Beim Betrieb wird der Spanndorn 10 in einen Winkelkern 8 eingesetzt, wobei die Spannbacken 16 in ihrer Ruhestellung sind, wie es in der Fig. 2 gezeigt ist, bei welcher die Walzen 18 einer Nullstelle 38, 44 angeordnet sind. Von den zwei Walzen 18, die in jede Spannbacke eingreifen, greift eine in die Nullstelle 38 in den Satz der Nockenflächen 26 des Gliedes 14 und in einen nach innen weisenden, zylindrischen Oberflächenabschnitt 36 der Spannbacke 16 ein, und die andere greift in die Nullstelle 44 eines Satzes Nockenflächen 34 der Spannbacke 16 und in einen nach aussen weisenden zylindrischen Oberflächenabschnitt 24 des Gliedes 14 ein. Wenn der Wickelkern 8 gegen die obere oder ein Paar Spannbacken 16 anliegt (oft nur leicht), wird der Wik-kelkern 8 relativ zum Spanndorn 10 gedreht. Die Spannbacken 16 bewegen sich mit dem Wickelkern, das heisst, sie werden relativ zum inneren Glied 14 gedreht, und werden in radialer Richtung nach aussen gedreht, weil die Relativrotation bewirkt, dass die Walzen 18 von den Nullstellen 33,44 entlang den entsprechenden Nockenabschnitten 26, 34 rollen. Währenddem sie rollen, wird der 60° Abstand zwischen benachbarten Walzen 18 mittels der Ringe 22 beibehalten, die ihrerseits relativ zum Glied 14 rotieren, und die Ausnehmungen 20 in den Ringen ermöglichen, dass die Walzen in Berührung mit den Oberflächenabschnitten 26 in Radialrichtung nach aussen bewegt werden können.
Weil jeder Satz der Nockenflächen ein Paar spiegelbildlich zueinander ausgebildete Oberflächenabschnitte an beiden Seiten einer Nullstelle aufweisen, kann der Spanndorn 10 vollständig in entgegengesetzter Richtung betrieben werden, und wird daher sowohl bei einer Relativrotation zwischen Spannbacken 16 und inneren Glied 14 sowohl im Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn ausgeweitet. In der Fig. 3 ist diejenigen Stellung gezeigt, bei welcher der Spanndorn in seiner voll ausgespannten Stellung ist, das heisst dass die Spannbacken 16 in radialer Richtung nach aussen um die grösstmöglichste Strecke bewegt worden sind, welches durch eine im Gegenuhrzeigersinn erfolgende Drehung (wie gezeigt) der Spannbacken 16 relativ zum inneren Glied 14 erzeugt ist. Es ist ersichtlich, dass jede der drei Walzen 18, die in Berührung mit einer Nockenfläche 26 ist, auf einer Nockenfläche 26 von deren Nullstelle 38 bis neben den Scheitelpunkt 14 gerollt worden ist, und zur selben Zeit sich auf einem zylindrischen Oberflächenabschnitt 36 des Spannbackens von der Mitte des Abschnittes 36 bis zu einem Anschlag 50 bewegt hat. In gleicher Weise hat sich jede der drei Walzen 18, die eine Nockenfläche 34 einer Spannbacke berühren, von einer Nullstelle 48 entlang der Nockenfläche 34 bis zu einer Stelle neben seiner Stelle 48 mit dem kleinsten Radius bewegt, und hat sich gleichzeitig entlang eines zylindrischen Oberflächenabschnittes 24 des inneren Gliedes in Eingriff mit einem Anschlag 42 bewegt. Eine weitere relative Drehbewegung wird durch die Anschlä-
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ge 50, 42 verhindert und ein weiteres Ausdehnen durch die Oberfläche 9 des Spaltringes. Es ist offensichtlich, dass eine Relativdrehung zwischen den Spannbacken 16 und dem inneren Glied 14 der entgegengesetzten Richtung die Spannbacken von ihrer in der Fig. 2 gezeigten Stellung ausweiten würde, indem bewirkt würde, dass die Walze 18 entlang der anderen Nockenflächen jedes entsprechenden Satzes bewegt würden, bis eine weitere Fortbewegung bei vollständig ausgeweiteten Spannbacken mittels der Anschläge 52 und der Anschläge 42 bei der anderen Seite jedes Satzes der Nockenfläche 26 verhindert wird. In beiden Fällen können die Spannbacken 16 zurückgezogen werden, indem die Richtung der Relativdrehbewegung, gemäss welchem sie ausgefahren worden sind umgekehrt wird. Wenn in dieser Weise gelöst, neigen die Spannbacken dazu, von selbst in die in der Fig. 2 gezeigten Stellung zurückzukehren, bei welcher jede Walze 18 in einer entsprechenden Nullstelle 38, 44 liegt, s Bei anderen Ausführungsbeispielen können die Spannbacken und inneren Glieder doppelt soviel Gruppen von Nockenflächen aufweisen, so dass jede Waize in eine Nockenfläche sowohl im inneren Glied als auch bei einer Spannbacke eingreift, die Nockenflächen jeder Gruppe müssen nicht un-w bedingt spiegelbildlich zueinander ausgebildet sein, und falls keine in beiden Drehrichtungen erfolgende Drehbewegung notwendig ist, kann jede Gruppe nur eine einzige Nockenfläche aufweisen.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (10)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Spanndorn (10), mit einem inneren Glied (14), das eine Längsachse und 2n äussere, in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Nockenflächen (26) aufweist, die jede von einer Geraden beschrieben ist, die parallel zur Längsachse verläuft und in radialer Richtung nach aussen und in Umfangsrichtung des Gliedes bewegt ist, mit n Spannbacken (16), die im Abstand zueinander angeordnet sind und die das innere Glied (14) mit radialem Abstand umgeben, mit 2n Walzen (18), die zwischen den Spannbacken (16) und dem inneren Glied (14) angeordnet sind, wobei jeweils eine Spannbacke auf zwei Walzen (18) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche jeder Spannbacke (16) eine nach innen vorstehende Nockenfläche (34) aufweist, dass in der Spannstellung jede Spannbacke (16) mit ihrer Nockenfläche (34) auf der einen Walze (18) und die andere Walze (18) auf einer der äusseren Nockenflächen (26) des inneren Gliedes (14) aufliegt, und dass eine Relativbewegung zwischen den Spannbacken (16) und dem inneren Glied (14)
    um die Längsachse bewirkt, dass die Walzen (18) entlang der Nockenflächen (26, 34), in Umfangsrichtung der Spannbacken (16) und des inneren Gliedes (14), und die Spannbacken (16) relativ zum inneren Glied (14) in radialer Richtung bewegt werden.
  2. 2. Spanndorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spannbacke (16) ein Paar nach innen vorstehender Nockenflächen (34) aufweist und das innere Glied (14) n Sätze von äusseren Nockenflächen (26) besitzt, wobei jedes Paar der nach innen vorstehenden Nockenflächen (34) und der äusseren Nockenflächen (26) entlang eines Bogens von etwa 360/2n° verläuft und eine Nullstelle (38 oder 44) aufweist, von welcher Nullstelle (38 oder 44) aus die Nockenflächen (26 oder 34) zueinander entgegengesetzt verlaufen, wobei die Nockenflächen jedes Paares zueinander spiegelbildlich ausgebildet sind.
  3. 3. Spanndorn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spannbacke (16) ein Paar in Umfangsrichtung im Abstand zueinander gelegener Längsränder (35) aufweist und sich zwischen diesen Längsrändern (35) entlang eines Bogens von etwa 360/n° erstreckt, und dass die eine Nockenfläche (34) jeder Spannbacke (16) eine neben eines Längsrandes (35) gelegene Scheitelstelle (48) aufweist.
  4. 4. Spanndorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spannbacke (16) einen ungefähr teilzylindrischen inneren Oberflächenabschnitt (36) aufweist, der in Umfangsrichtung im Abstand von den Nockenflächen (34) gelegen ist, dass das innere Glied (14) in Umfangsrichtung im Abstand zueinander gelegene zylindrische Oberflächenabschnitte (24) aufweist, die jeweils zwischen einem Paar der äusseren Nockenflächen (26) angeordnet sind, und dass jede Walze (18) sich im Bereiche einer Nockenfläche (26 oder 34), eines inneren Gliedes (14) oder einer Spannbacke (16) und einem zylindrischen Oberflächenabschnitt (24 oder 36) einer Spannbacke (16) oder eines inneren Gliedes (14) befindet.
  5. 5. Spanndorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spannbacke (16) ein Paar nach innen vorstehende Nockenflächen (34) aufweist, die einen Abstand voneinander aufweisen, und dass die äusseren Nockenflächen (26) des inneren Gliedes (14) in Spannstellung den nach innen vorstehenden Nockenflächen (34) gegenüberliegend angeordnet sind.
  6. 6. Spanndorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spannbacke (16) ein Paar in Umfangsrichtung im Abstand zueinander gelegener Längsränder (35) aufweist, dass sich jede Spannbacke (16) zwischen ihren Längsrändern entlang eines Bogens von etwa 360/n° erstreckt und ein Paar der inneren Nockenflächen (34) bildet, die von einem Längsrand aus in Umfangsrichtung entlang eines Bogens von etwa 360/2n° verlaufen, und einen inneren zylindrischen Oberflächenabschnitt (36) aufweist, der vom anderen Längsrand aus verläuft, dass das innere Glied (14) n in Umfangsrichtung im Abstand zueinander angeordnete Paare äusserer Nockenflächen (26) und einen zwischen jeweils benachbarten Paaren gelegenen zylindrischen Oberflächenabschnitt (24) aufweist, und dass ein Paar und ein zylindrischer Oberflächenabschnitt (24) des inneren Gliedes (14) entlang eines Bogens von etwa 360/n° verlaufen, und dass jedes Paar eine Nullstelle (38 oder 44) aufweist, von welcher Nullstelle (38 oder 44) aus die Nockenflächen in entgegengesetzter Richtung verlaufen.
  7. 7. Spanndorn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spannbacke (16) einen in radialer Richtung nach innen ragenden Anschlag (50, 52) aufweist, der neben jedem der in Umfangsrichtung im Abstand gelegenen Längsränder ihres inneren zylindrischen Oberflächenabschnittes (36) verläuft, und dass das innere Glied (14) in radialer Richtung nach aussen ragende Anschläge (40, 42) aufweist, die jeweils neben jedem der in Umfangsrichtung im Abstand gelegenen Längsränder seiner zylindrischen Oberflächenabschnitte (24) verlaufen.
  8. 8. Spanndorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Nockenflächen (26, 34) eine gleichförmige Steigung je Grad der Rotation relativ zur Längsachse aufweist.
  9. 9. Spanndorn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Glied (14) 2n Nockenflächen (26) aufweist, die in n Paaren angeordnet sind, wovon jedes eine Nullstelle (38) aufweist, wobei jeweils ein Paar äusserer Nokkenflächen (26) von der Nullstelle (39) aus in entgegengesetzten Richtungen verlaufen.
  10. 10. Spanndorn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spannbacke (16) ein Paar der nach innen weisenden Nockenflächen (34) aufweist.
CH1632077A 1977-12-16 1977-12-30 Spanndorn. CH629726A5 (de)

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