DE2721729C3 - Wickeldorn für Warmwalzband - Google Patents

Wickeldorn für Warmwalzband

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DE2721729C3
DE2721729C3 DE2721729A DE2721729A DE2721729C3 DE 2721729 C3 DE2721729 C3 DE 2721729C3 DE 2721729 A DE2721729 A DE 2721729A DE 2721729 A DE2721729 A DE 2721729A DE 2721729 C3 DE2721729 C3 DE 2721729C3
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Noboru Sawara Chiba Hase
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
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    • B21C47/30Drums or other coil-holders expansible or contractible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

anderer Arbeitsweise,
Fig.3A und 3B abgewandelte Ausführungsformen der Dämpfungseinrichiung,
Fig.4 einen Querschnitt gemäß Linie IV-IV nach Fig. 1,
F i g. 5 perspektivisch auseinanderbogen eine Ausführungsform der Dämpfungseinrichtung,
Fi g. 6 teilweise geschnitten in Seitenansicht die Dämpfungseinrichtung in der Anwendung bei :Jem konventionellen Dorn des Lenkertyps, ι > >
Fig.7 eine der Fig.6 ähnliche Darstellung mit anderer Arbeitsweise,
Fig.8 einen Querschnitt gemäß Linie VlII-VIII nach Fig. 6,
F i g. 9 eine Darstellung des bei dem Dorn des Len- ι > kertyps angewendeten Mechanismus.
Bevor einige Ausführungsformen der Erfindung beschrieben werden, soll des besseren Verständnisses halber ein Ausführungsbeispiel desjenigen Mechanismus erläutert werden, mittels dem der konventionelle :u Wickeldorn radial vergrößert und verkleinert werden kann. Hierbei ist bei einem Vergrößerungs- und Verkleinerungsmechanismus des Keiltyps, wie aus Fig. 1, 2 und 4 ersichtlich, eine Trommel in Umfangsrichtung in beispielsweise vier Segmente 1 von gleicher :■-. Ausbildung unterteilt. Koaxial zu dieser durch die vier Segmente 1 gebildeten Trommel erstreckt sich eine Kernwelle 2 von unterschiedlicher Ausbildung durch die Trommel. An der in Berührung mit der Kernwelle 2 stehenden Innenfläche jedes Trommelsegmentes 1 ist w eine Reihe axial verlaufender sägezahnförmiger, geneigter Flächen 11 vorgesehen. Weiterhin sind an der in Berührung mit den Trommelsegmenten 1 stehenden Oberfläche der Kernwelle 2 vier Linien von axial verlaufenden sägezahnförmigen geneigten Flächen 21 js vorgesehen, die komplementär zu den geneigten Flächen 11 der Trommelsegmente 1 ausgebildet sind. Die Segmente 1 werden an einem axialen Ende durch eine wellenseitig vorgesehene Verriegelungseinrichtung 3 gehalten und sind über einen vorgegebenen Abstand w hinweg radial beweglich. Die Trommelsegmente 1 sind derart ausgebildet, daß dann, wenn die Kernwelle 2 relativ zu den Segmenten I axial bewegt wird, die vier Segmente 1 gleichzeitig aufgrund des Eingriffs zwischen den geneigten Flächen 11, 21 radial über denselben *-, Abstand bzw. dieselbe Strecke bewegt werden, so daß dadurch die Trommel, d. h. der Dorn, radial vergrößert oder verkleinert wird. Aus Fig. 1 ist eine Ausbildung ersichtlich, bei der die Kcrnwelle 2 stationär angeordnet ist. während die Trommelscgmente 1 axial beweglich >o sind, so daß dadurch die Trommel radial vergrößert oder verkleinert werden kann. Fig. 2 zeigt demgegenüber eine Ausbildung, bei der im Gegensatz τυ Fig. 1 die Trommelsegmente stationär angeordnet sind und die Kernwelle axial beweglich ist, um dadurch die >5 Trommel radial zu vergrößern oder zu verkleinern.
Bei dem Vergrößerungs- und Verkleinerungsmechanismus des Dorns des Lenkertyps gemäß F i g. 6, 7 und 8 ist eine Trommel jeweils in gleichem Umfangsabstand in beispielsweise vier Segmente 101 jeweils derselben wi Ausbildung unterteilt. Außerdem ist eine Kernwelle 102 von anderer Ausbildung derart angeordnet, daß sie sich durch einen in der Mitte der Trommel gebildeten Raum hindurch erstreckt. In der Mitte der Kernwelle 102 ist eine Steuerwelle 112 vorgesehen, die sich durch diebj Kernwelle 102 er.Mreckt. Die Steuerwelle 112 ist mittels eines an ihrem einen Ende befestigten Armkreuzes bzw. Speichersterns liJ3 mit di>n Trommelsegmenten 101 verbindbar, so daß die Bewegung der Steuerwelle 112 auf die Trommelsegmente 101 übertragen wird. Jedes Trommelsegment 101 ist in einem vorbestimmten Abstand Sj parallel zur Kernwelle 102 angeordnet und über eine Anzahl von Parallelienkern 105 mit der Kernwelle 102 verbunden. Wenn die Kernwelle 102 und die Trommelsegmente 101 relativ zueinander axial bewegt werden, indem die Kernwelle 102 oder die Steuerwelle 112 entsprechend eingestellt wird, werden die Lenker 105 gleichförmig geneigt, so daß dadurch der Raum bzw. der Abstand 53 vergrößert oder verkleinert und auf diese Weise die durch die vier Segmente 101 gebildete Wickeltrommel radial vergrößert oder verkleinert wird. F i g. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Kernweile 102 stationär angeordnet ist, während die Steuerwelie 112 und die Segmente 101 axial bewegbar sind, um auf diese Weise die Trommel radial zu vergrößern oder zu verkleinern. Fig.7 zeigt demgegenüber eine Ausführungsform, bei der im Gegensatz zu Fig.6 die Steuerwelle 112 und die Trommelsegmente 101 stationär angeordnet sind, während die Kernwelle 102 axial beweglich ist, um die Trommel radial zu vergrößern und zu verkleinern.
Im folgenden sei nun die Dämpfungseinrichtung gemäß der Erfindung beschrieben. Bei dem Dorn des Keiltyps gemäß Fig. 1, 2 und 4 ist eine Trommel in vier gleiche Segmente 1 unterteilt, wobei jedes Segment 1 unabhängig in Richtung zur Trommelachse, d. h. in radialer Richtung, verstellbar ist. Bei dem Dorn gemäß der Erfindung ist zwischen den geneigten Flächen 11 der Segmente 1 und den hiermit in Eingriff bringbaren geneigten Flächen 21 der Kernwelle 2 eine Dämpfungseinrichtung 4 angeordnet, die derart ausgebildet ist, daß sie die Trommelsegmente 1 elastisch federnd hall. Wenn es hierbei erwünscht ist. die Dämpfungseinrichtung 4 senkrecht zu den jeweils zugeordneten geneigten Flächen H, 21 der betreffenden Teile 1, 2 anzuordnen, ist beispielsweise jede geneigte Fläche 21 der Kernwelle 2 mit einer mit ihrer Achse senkrecht zur betreffenden geneigten Fläche verlaufenden Ausnehmung 22 versehen, in der zwei Blöcke 43, 44 sowie elastisch federnde Glieder, beispielsweise Blattfedern 42, angeordnet sind.
Hierbei sind bei jeder Dämpfungseinrichtung 4. wie aus der perspektivisch auseinaridergczogenen vergrößerten Darstellung gemäß F ι g. 5 ersichtlich, die elastisch federnden Glieder 42, die beispielsweise die erwähnten Blattfedern sind, zwischen einem Paar zueinander komplementärer Blöcke 43, 44 angeordnet, um auf diese Weise eine geeignete Dämpfungsfunktion zu gewährleisten.
Radial zwischen der wellenseitigen Verriegelungseinrichtung 3 und jedem Tronimelsegment t ist ein Dämpfungsraum S\ gebildet. Demgemäß ragt der Block 43 jeder Dämpfungseinrichtung 4 senkrecht aus der zugeordneten geneigten Fläche 21 der Kernwelle 2 heraus und steht senkrecht in Eingriff mit der geneigten Fläche 11 des Trommelsegmentes 1, so daß dieses Segment 1 im Abstand S2 zur gegenüberliegenden geneigten Fläche 21 der Kernwelle 2 gehalten wird. Wenn dann auf das Segment 1 eine spezielle Belastung aufgebracht wird, wird der Block 43 aufgrund der vom elastisch federnden Glied 42 ausgeübten Dämfpungsfunkilan in die Ausnehmung 22 hineingedrückt, so daß auf diese Weise lediglich dasjenige Trommelsegment 1. auf das die spezielle Belastung aufgebracht wurde, in einer solchen Richtung verschoben wird, daß sein Außendurchmesser verkleinert wird.
Obwohl es der bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung entspricht, die Ausnehmungen 22, in welche die Blöcke 43, 44 der Dämpfungseinrichtung 4 eingesetzt werden, in der Kernwelle 2 vorzusehen, wird derselbe Effekt auch erzielt, wenn die Ausnehmungen 22 in den Trommelsegmenten 1 vorgesehen sind, so daß die Stirnflächen der Blöcke 44 an die geneigten Flächen 21 der Kernwelle 2 anschlagen und mit diesen in Eingriff stehen.
Wenn es erforderlich ist, jede Ausnehmung 22 senkrecht zur Trommelachse vorzusehen, wie aus Fig. 3A ersichtlich, ist die Ausnehmung 22 in vorbestimmtem Winkel zur geneigten Fläche 21 der Kernwelle 2 vorgesehen, wobei dann die Oberseite des Blockes 43 mit einer denselben vorbestimmten Winkel aufweisenden geneigten Fläche versehen ist.
Während bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Block aus zwei Stücken mit komplementärer Ausbildung bestand, kann statt dessen zur Vereinfachung der Konstruktion auch ein einziger Block 41 zur Anwendung gelangen, wie aus F i g. 3B ersichtlich. Bei dieser Einzelblockausbildung ist das elastisch federnde Glied 42 direkt am Boden der den Block 41 aufnehmenden Ausnehmung 22 angeordnet.
Anstati als Material für das elastisch federnde Glied beispielsweise eine Blattfeder, eine Tellerfeder, Gummi oder dgl. zu verwenden, ist es auch möglich, als elastisch lederndes Glied einen Fluidmechanismus vorzusehen, der dann an entsprechender Stelle in den Dorn eingebaut wird.
Es ist selbstverständlich weiterhin möglich, die Trommel bzw. den Dorn nicht nur aus vier Segmenten, sondern statt dessen auch aus sechs oder acht Segmenten zu bilden.
Bei dem Dorn des Lenkertyps gemäß F i g. 6. 7 und 8 ist an jeder Stelle, an der ein Ende des Lenkers 105 abgestützt bzw. gelagert ist. eine Dämpfungseinrichtung 104 vorgesehen. Hierbei ist das Ende jedes Lenkers 105, anstatt es direkt mit der Kernwelle 102 zu verbinden, gelenkig an einem Block 141 befestigt, der in eine Ausnehmung 122 der Kernwelle 102 eingepaßt ist. Während jeder Block 141 fest in die Ausnehmung 122 eingepaßt ist, ist seine Dicke kleiner als die Tiefe der Ausnehmung 122. so daß er venikal in der Ausnehmung 122 verschieblich ist. Zwischen dem Boden der Ausnehmung 122 und dem Block 141 ist ein elastisch federndes Glied 142, beispielsweise eine Blatt- oder Tellerfeder, vorgesehen, um dadurch eine Dämpfungsfunktion zu erreichen.
Obwohl es aus Gründen der baulichen Festigkeit von Vorteil ist, die Dämpfungseinrichtung 104, wie bei der so beschriebenen Ausführungsform erfolgt, in der Kernweiie iö2 vorzusehen, iäßi sidi derselbe Effekt theoretisch selbst dann erreichen, wenn die Dämpfungseinrichtung 104 segmentseitig vorgesehen ist. Anstelle des elastisch federnden Materials, beispielsweise der Blattfeder. Gummi oder dgl. kann als Dämpfungseinrichtung auch ein Fluidmechanismus zur Anwendung gelangen.
Der mit der Dämpfungseinrichtung versehene Dorn funktioniert folgendermaßen:
Bei dem Dorn des Keiltyps weisen die Dämpfungseinrichtungen 4, die jweils zwischen die Trommelsegmente 1 und die Kernwelle 2 eingepaßt sind, in der aus F i g. 1 und 4 ersichtlichen Weise jeweils dieselbe Ausbildung auf, so daß beim Auftreten einer Belastung, die größer ist als ein vorbestimmter Wert, der Block 43 elastisch federnd niedergedrückt und die Haitefläche dieses speziellen Blockes 43 niedriger als diejenige der anderen Blöcke gehalten wird. Wenn demgemäß auf eines der vier Segmente 1, welche die Wickeitrommei bilden, eine vorbestimmte Belastung aufgebracht wird, werden die elastisch federnden Glieder 42 der dieses spezielle eine Segmente 1 tragenden bzw. lagernden Dämpfungseinrichtung 4 gegen die ausgeübte Reaktionskraft niedergedrückt, so daß lediglich dieses eine Segment 1 radial nach innen verschoben wird. Dies hat die Stellung gemäß F i g. 4 zur Folge, bei der ein Teil der durch die vier Segmente 1 gebildeten zylindrischen Welle aufgrund der Dicke f des Bandes 6 niedergedrückt ist. Bei dem beschriebenen Dorn ist es erforderlich, die Rückstellkraft Ps des Dorns derart zu bestimmen, daß sie kleiner als die Druckkraft Av von um den Dorn herum angeordneten Hüllwalzen 7 ist, jedoch größer ist als die Wickelkraft Pm, so daß gilt Pm < Ps < Pw- Zwischen der Zentrifugalkraft Pe des Dorns und der elastisch federnden Rückstellkraft Pwird hierbei folgende Beziehung aufrechterhalten:
ΡΛ, < P + Fi: < /Voder Ps
Während des unter Verwendung der beschriebenen Vorrichtung erfolgenden Aufwickeins eines dicken Warmwalzbandes wird das dem vorderen Ende Tdes Bandes entsprechende Segment la aufgrund des Umstandes, daß zwischen ihm und der Hüllwalze 7 eine zusätzliche Schicht der Wicklung angeordnet ist, in der aus F i g. 4 ersichtlichen Weise tiefer als die anderen Segmente niedergedrückt, so daß dadurch zwischen der Wickelfläche dieses Segmentes 11 und der Wickelfläche der benachbarten Segmente, insbesondere des in Drehrichtung gesehen vor dem Segment la liegenden Segmentes 1£>, ein stufenförmiger Unterschied in der Wicklungsdicke gebildet wird, welcher der Dicke t des Bandes 6 entspricht. Demgemäß werden die elastisch federnden Glieder 42 der das Segment la lagernden Dämpfungseinrichtung 4 aufgrund der von der Hüllwalze 7 ausgeübten Drückwirkung gegen die Reaktionskraft niedergedrückt, so daß das Segment la radial nach innen verschoben wird. Das hat zur Folge, daß die Wicklungsfiäche des vorderen Endes T der Wicklung gegenüber der Wicklungsfläche der anderen Teile etwas niedergedrückt ist, so daß dadurch die Ausbildung irgendeines unzulässigen stufenförmigen Unterschiedes in der Wicklungsdicke in sowie nach der zweiten Windung verhindert und das Auftreten irgendwelcher oberseitiger Markierungen in der Wicklung vermieden wird.
Bei dem beschriebenen Dorn des Lenkertyps weisen die Anlenkstellen der zwischen den Segmenten 101 und der Kernvvsüe 102 angeordneten Lenker 105 sämtlich ebenfalls dieselbe Ausbildung auf, wie aus F i g. 6 und 8 ersichtlich. Beim Aufbringen einer Last die größer ist als ein vorbestimmter Wert, wird das eine Anlenkende des Lenkers 105 niedergedrückt Wenn demgemäß in der aus Fig.8 ersichtlichen Weise eine vorbestimmte Last auf irgendein Segment 101 a der die Wickeltrommel bildenden vier Segmente aufgebracht wird, werden die elastisch federnden Glieder 142 der dieses eine Segment 101a lagernden Lenker 105 gegen die von ihnen ausgeübte Reaktionskraft zusammengedrückt, so daß hierdurch ein Teil der durch die vier Segmente gebildeten Trommel aufgrund der Dicke t des Bandes 6 niedergedrückt gehalten wird. In diesem Fall wird dasjenige Segment 101a, das der Lage des vorderen Endes Γ der Wicklung entspricht stets im Ausmaß der zusätzlichen Dicke eines zwischen ihm und den
Hüllwalzen 7 angeordneten Bandes 6 niedergedrückt, so daß dadurch gegenüber der Wickelfläche des benachbarten Segmentes, insbesondere des in Drehrichtung gesehen vorn liegenden Segmentes 101 b, aufgrund der Dicke t des Bandes 6 ein stufenförmiger Unterschied in der Wicklungsdicke gebildet wird. Demgemäß werden die Dämpfungseinrichtungen 104 der das Segment 101a lagernden Lenker 105 aufgrund der von den Hüllwalzen 7 ausgeübten Druckwirkung zusammengedrückt, so daß dadurch das Segment 101a radial nach innen verschoben wird. Das hat zur Folge, daß die Wicklungsfläche des vorderen Endes T der Wicklung gegenüber der Wickelfläche der anderen Teile etwas niedergedrückt ist, so daß dadurch die Ausbildung eines unzulässigen stufenförmigen Unterschiedes in der Wicklungsdicke in und nach der zweiten Windung verhindert und das Auftreten irgendwelcher oberseitiger Markierungen in der Wicklung vermieden wird.
Wie oben schon dargelegt, muß zwischen der Rückstellkraft Ps des Doms, der Drückkraft Pw der Hüllwalze 7, der Wicklungskraft Pm, der Zentrifugalkraft Pe der Wickelwelle und der elastisch federnden Rückstellkraft P eine Beziehung gemäß den folgenden Formeln vorliegen:
Pm < Ps < Pw Pm < P + Pe < /Voder Ps
Der beschriebene Dorn kann zum Wickeln sowohl des relativ dicken Warmwalzbandes, das eine Dicke von 6 mm oder größer aufweist, als auch des jo relativ dünnen Bandes, das eine Dicke von 6 mm oder kleiner aufweist, verwendet werden. Beim Aufwickeln des relativ dicken Bandes wird der Durchmesserreduzierbereich der Trommel durch die Dämpfungseinrichtungen gesteuert, während beim Aufwickeln des relativ ü dünnen Bandes der Durchmesservergrößerungsbereich der Trommel mittels der weiter unten beschriebenen Einrichtung gesteuert wird, da in diesem Fall die Dämpfiingseinrichtungen nicht erforderlich sind. In jedem Fall wird hierdurch jedoch das Aufwickeln des w Warmwalzbandes verbessert.
Die Erfindung kann auch bei einem Dorn angewendet werden, der einen in zwei Stufen ausdehnbaren bzw. zusammenziehbaren Zylinder aufweist. Dies bedeutet, daß nach dem Aufwickeln einer Windung des Bandes der Zylinder verschoben wird, so daß der Dorn sich in zwei Stufen ausdehnt bzw. vergrößert, was zur Folge hat, daß die elastisch federnden Glieder in der ersten Stufe ihre Funktion ausüben, in der zweiten Stufe ihre Funktion jedoch nicht mehr ausüben, so daß dadurch auf das Band eine geeignete Spannung aufgebracht und die Wicklungsform verbessert wird.
Aufgrund des insgesamt beschriebenen Dorns ist es möglich, ein relativ dickes Warmwalzband ohne Bildung oberseitiger Markierungen aufzuwickeln, so daß dadurch die Ausbeute der gewünschten Erzeugnisse, insbesondere dicker spiralig gewickelter Rohre, beträchtlich vergrößert wird.
Mit dem die Aufwicklung relativ dicker Warmwalzbänder ermöglichenden Dorn ist es weiterhin möglich, beliebige, relativ dicke und dünne Bänder ohne irgendwelche Fehler präzise aufzuwickeln, so daß dadurch die Wicklungsform verbessert und die Qualität der Erzeugnisse beträchtlich gesteigert wird.
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Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Warmwalzbandwickeldorn des Keiltyps mit einer Kernwelle, die an ihrer Außenfläche eine Vielzahl von im Umfangsabstand zueinander angeordneten, in Längsrichtung der Welle verlaufenden sägezahnförmigen, geneigten Flächen aufweist, mit einer Vielzahl von Trommelsegmenten, die in Umfangsrichtung der Trommel gleich groß unterteilt und jeweils an ihrer Innenfläche mit zu den geneigten Flächen der Kernwelle komplementären längsvcrlaufenden sägezahnförmigen Eingriffsflächen versehen sind, und mit einem Mechanismus zum radialen Vergrößern und Verkleinern der durch die Segmente gebildeten Trommel mittels einer relativen Axialbewegung der Kernweile oder der Trommelsegmente, wobei zwischen der Kes-nwelle und jedem Trommelsegment Dämpfungseinrichtungen vorgesehen sind, die jeweils aus einem geteilten Block und einem elastisch federnden Glied zwischen den Blockteilen bestehen, wobei für den einen Blockteil eine Abstützung über die Kernwelle, für den anderen Blockteil am zugehörenden Segment vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Block (41,43,44) in eine Ausnehmung (22) eingepaßt ist. die in jeder geneigten Fläche (21) entweder der Kernwelle (2) oder der Trommelsegmente vorgesehen ist.
2. Wickeldorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geteilte Block (41,43,44) mit dem elastischen Glied (42) dazwischen aus zwei zueinander komplementär ausgebildeten Stücken (43, 44) besteht.
3. Wickeldorn nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (22) rechtwinklig zur geneigten Fläche (21) der Kernwelle (2) angeordnet ist.
4. Wickeldorn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (22) rechtwinklig zur Dornachse verlaufend in eier geneigten Fläche (21) der Kernwelle (2) angeordnet ist.
5. Warmwalzbandwickeldorn des Lenkertyps mit einer Vielzahl von in gleichem Umfangsabstand voneinander unterteilten Trommelsegrnenten, einer Kernwelle, die in der Mitte eines Hohlraums innerhalb der durch die Segmente gebildeten Trommel angeordnet ist, einer Anzahl von Lenkern, welche die Segmente im vorbestimmten Abstand mit der Kernwelle verbinden, und einem Mechanismus zum radialen Vergrößern oder Verkleinern der durch die Segmente gebildeten Trommel mittels einer axialen Relativbewegung der Segmente oder der Kernwelle, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kernwelle (102) und jedem Trommclsegment (101) Dämpfungseinrichtungen (104) vorgesehen sind, die jeweils einen Block (141) und ein elastisch federndes Glied (142) aufweisen, wobei der Block in eine Ausnehmung (122), die an einer Stelle entsprechend der kernwellenseitigen oder segmentseitigen Lenkerbefestigungsstelle vorgesehen ist, eingepaßt ist und als kernwellenseitige oder segmentseitige Lenkerbefestigungsstelle dient, an der ein Ende des betreffenden Lenkers (105) angelenkt ist, während das elastisch federnde Glied zwischen der Bodenfläche der Ausnehmung und dem Block angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft einen Warmwalzbandwickeldorn nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 5.
Auf dem Gebiet des Warmwalzens wird in letzter Zeit die Produktion relativ dicker Warmwalzbänder, beispielsweise Stahlplatten von 6 mm Dicke oder mehr, gesteigert Um solch ein relativ dickes Warmwalzbavid aufzuwickeln, wird im allgemeinen ein Dorn verwendet, der als Wickelwelle eine Anordnung aus einer Kernwelle und einer Vielzahl von Trommelsegmenten
κι aufweist, die in Umfangsrichtung in beispielsweise vier gleiche Teile unterteilt sind. Während ein Dorn dieser Art zwar radial vergrößert und verkleinert werden kann, indem in entsprechender Weise die Kernwelle oder die Trommelsegmente eingestellt werden, weist er dennoch beim Aufwickeln eines relativ dicken Warmwalzbandes einen gravierenden Nachteil insofern auf, als aufgrund des Unterschiedes in der Dicke des aufgewickelten Bandes in denjenigen Teilen des Bandes, die das am Dorn befestigte vordere aufgewickelte Ende über drei bis fünf Windungen überlappen, oberseitige Markierungen (Einkerbungen, Einprägungen od. dgl.) gebildet werden, da der Querschnitt der Windung fast stets in Form eines korrekten Kreises gehalten wird. Hierdurch wird es unvermeidlich, das vordere Teil des Bandes in einer Länge von 5—10 mm, gerechnet vom Wicklungsende als Ausschuß auszuscheiden.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist schon bekannt, Drücki ollen, beispielsweise Umschlag- bzw. Umhüllungswalzen oder Dämpfungseinrichtungen vorzuse-
J<) hen.
Bei einem vorbekannlen Wickeldorn des Keillyps ist eine Dämpfungseinrichtung in Form eines geteilten Blocks mit Zwischenfeder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in radial bewegbare, durch Öffnungen
r, eines ortsfesten rohrförmigen Bauteils greifende Schieber eingesetzt, das die verschiebbare Kernwelle umgibt und zwischen Kernwelle und Spreizsegmenten angeordnet ist. Die Abstützung des Blockes erfolgt einerseits auf der Innenfläche eines Spreiz-Segmentes, andererseits über den Schieber und die hin- und herverschiebbare Kernwelle. Der Schieber mit Block wird in entsprechenden Öffnungen des rohrförmigen Bauteils dornaxial unverschiebbar gehalten. Das zusätzliche rohrförmige Bauteil samt Schieber ist konstruktiv
<r> aufwendig und auch das Gewicht des Dorns wird nachteilig vergrößert.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen hier in Rede stehenden Wickeldorn, und zwar sowohl des Keiltyps als auch des Lenkertyps, so
Ό auszugestalten, daß die Dämpfungseinrichtung zwischen Kernwelle und Spreizsegmenten bei geringem Bauaufwand für den Dorn in baulich einfacher Weise anzuordnen ist.
Mit Bezug auf einen Wickeldorn des Lenkertyps gilt
~>r> diese Aufgabe insoweit, als es darauf ankommt, auch dort eine entsprechend wirkende und leicht unterzubringende Dämpfungseinrichtung zu gestalten.
Die erfinderische Lösung dieser Aufgabe ist in den Kennzeichen der Ansprüche 1 und 5 erfaßt; die
ω Ansprüche 2 bis 4 kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen des Wickeldorns nach dem Anspruch 1.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. I teilweise geschnitten in Seitenansicht die
">'"> Dämpfungseinrichtung gemäß der F.rfindung, die — des Beispiels halber — bei dem konventionellen Dorn des Keiltyps angewendet ist.
F i g. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit
DE2721729A 1976-05-15 1977-05-13 Wickeldorn für Warmwalzband Expired DE2721729C3 (de)

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DE2721729B2 DE2721729B2 (de) 1979-08-30
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