DE3021526C2 - Verfahren und Vorrichtung für die Herstellung von Vibrations- und Stoßdämpfersupporten mit wendelförmigem Metallseil - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für die Herstellung von Vibrations- und Stoßdämpfersupporten mit wendelförmigem Metallseil

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/14Vibration-dampers; Shock-absorbers of cable support type, i.e. frictionally-engaged loop-forming cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Vibrations- und Stoßdämpfersupporten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 5.
Die besonderen Eigenschaften von Schwingungs- und Stoßdämpfersupporten auf der Basis von aus Litzenbündeln bestehenden Metallseilen in linearer, ring-, toroid-, schleifen- oder schraubenlinienförmiger Form sind aus der US-PS 34 76 851 bekannt. Insbesondere die Typen, bei denen das vieldrähtige Metallsei! schraubenlinienförmig bzw. wendelförmig gewickelt ist, haben eine sehr vorteilhafte, vielseitige praktische Anwendbarkeit, da sie eine große Änderung der Steifigkeit des Supports mit dem Variieren des Durchmessers des Metallseils und der Abmessungen der durch das Seil gebildeten, schraubenlinienförmig angeordneten Windungen ermöglichen. Außerdem läßt sich auch bei gleichem Durchmesser des Metallseils mit der Veränderung der Abmessungen der aus dem Metaliseil gebildeten
bo .Wende], ihrer Steigung, ihrer Windungszab! die Wirkung des Supports als Schwingungs- bzw. Stoßdämpfer verändern.
Dies aufgrund des Prinzips, das der Dämpfung der Vibrationen bzw. der Stöße durch einen Support mit Metallseil zugrunde liegt, wonach die von einer Stelle zur anderen des Supports übergehenden Beanspruchungen aufgrund der Reibung zwischen den einzelnen Drähten der Litzen, die das Kabel bzw. Seil bilden,
gedämpft werden. Bei gleicher Frequenz wird folglich bei bekannter Amplitude und Beschleunigung der Ausgang eine verringerte Amplitude und Beschleunigung besitzen. Man wird daher eine wirkliche Dämpfung haben, abgesehen von der Neigung zur Frequenzresonanz, deren Verstärkungskoeffizient auf jeden Fall sehr niedrig ist Bezüglich der Stöße ist es ferner notwendig, für die Auslenkung des Supports mit Metallseil über einen bedeutenden Raum zu verfügen, welcher so angeordnet wird, daß die positive und negative dynamische Komponente (Quetschen und Strecken), die durch das erste Aufireffen bedingt ist, aufgenommen werden kann; die daraur folgenden Schwingungen werden durch den bekannten Rc: _. ^seffekt gedämpft.
Die bekannten Dämpfersupporte werden bisher weitgehend in Handarbeit hergestp'Ii, indem das MetaHseil von Hand in einer '■-ρρηη vorrichtung wellenförmig lose um Stifte § -'.gt und danach von Hand in dieser Vorrichtung mittels aar Stifte gespannt wird; dann werden die so gebildeten Windungen auf gegenüberliegenden Seiten jeweils mit einem von Klemmstäben gebildeten Haltestab versehen oder in einen einstückigen Haltestab aus Kunststoff eingegossen, wie dies grundsätzlich der US-PS 34 76 85t zu entnehmen ist Dabei ist nachteilig, daß die Herstellung der Dämpfersupporte äußerst schwierig und mühsam ist und Dämpfersupporte mit Metallseilen größeren Durchmessers auf diese Weise kaum hergestellt werden können. Soweit gegossene Kunststoff-Haltestäbe vorhanden sind, weisen diese nicht in allen Fällen die erforderliche Festigkeit auf.
Zum -weiteren Stand der Technik wird noch darauf verwiesen, daß es zwar schon aus der DE-AS 11 62 800 bekannt ist eine Gewindespindel derart herzustellen, daß in die schraubenlinienförmige Umfangsnut eines grundsätzlich zylindrischen Körpers ein einstückiger Metalldraht eingelegt wird, doch soll dieser als Endprodukt in der Nut des Körpers verbleiben und nicht mehr entfernt werden. Es ist weiterhin in der DE-PS 5 08 495 eine ebenfalls nicht gattungsgemäße Vorrichtung zum genauen Wickeln von Hochkantspulen aus einstückigem Bandmaterial beschrieben, bei dem mit Hilfe eines Zieheisens unter dem Zug eines Wickeldorns das Band im Querschnitt geschwächt wird und hierdurch platte und einwandfreie Windungen erreicht werden. Schließlich zeigt die DE-PS 4 44 501 eine Vorrichtung zum Wickeln zylindrischer Drahtwindungen um einen in Drehung versetzten Wickeldorn zur Herstellung von Schraube'ifedfrn.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der genannten Nachteile beim Herstellen von Dämpfersupporten ein weitgehend automatisch durchführbares Verfahren und eine weitgehend automatisch arbeitende Vorrichtung zur Herstellung von Dämpfersupporten mit wendelförmig gewickeltem und in einander gegenüberliegenden, axial verlaufenden Haltestäben festgelegtem Dämpfungsmetafheil anzugeben.
Ef/ifldungsgeriiäß wird die Aufgabe vcrfahre/isieci)-nischf durch ■ diewMefkmale des kehnzeichnehdgn> Teils des Anspruchs 1 gelöst, die vorrichturigstecnhische Lösung ergibt sich aus de; η Anspruch 5.
Ausgestaltungen im Rahmen der Erfindung bezüglich des Verfahrens sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4, und hinsichtlich der Vorrichtung ergeben sie sich aas den Ansprüchen 6 und 7.
Die Erfindung gewährleistet eine weitgehende Reduzierung der Handarbeit bei der Herstellung der Dämpfersupporte sowie den wesentlichen Vorteil, daß aufgrund der Veränderlichkeit der zur Verfugung stehenden Parameter (d. h. Seildurchmesser, Abmessungen der Wendehvindungen, Windungszahl usw.) eine bedeutende Anzahl von Stahlseil-Dämpfer support-Typen hergestellt werden kann, die den Bedingungen zur Dämpfung von Vibrationen und Stoßen sowohl für kleine als auch für relativ große Massen gerecht werden.
in Die Zeichnung zeigt schematisch und als nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel einige Ausführungsformen der Vorrichtung, die das Wickeln der Wendel und das gleichzeitige Befestigen der Windungen an den Haltestäben des Supports gemäß dem vorbestimmten Entwurf für die Bildung des vorberechneten Dämpfersupports gewährleisten.
Es zeigen
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Dämpfersupports mit schraubenlinienförmig angeordneten vibrations- und stoßdämpfenden Windungen, die an den tangentialen Stäben auf zwei gleichw dge, aber unterschiedliche Arten befestigt sind,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Stoßdämpfersupports, bei dem im ersten Bereich die Wendel in einer Richtung und im anschließenden Bereich in entgegengesetzter Richtung gewickelt ist
F i g. 3 und 3' zwei Ansichten im Schnitt des Supports gemäß der Linie ΠΙ-ΙΙ1 beziehungsweise HF-IIF von Fig. 2,
Fig.4 ein erläuterndes Diagramm, betreffend die Veränderung der Übertragbarkeit in Abhängigkeit des Abstands dmit Bezug auf F i g. 3f
F i g. 5 eine Explosionsdarsiellung, mit einigen Teilen im Schnitt, der Wickel-Spindel, um deren Struktur und Arbeitsweise zu zeigen.
F i g. 5' eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung für die mechanische Herstellung der Wendel aas dem Metallseil unmittelbar auf der Spindel gemäß F i g. 5 nd entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren,
F i g. 6 eine Ansicht von oben auf die zur besseren Darstulung der Einzelheiten gegenüber dem Beispiel von F i g. 5' vergrößerte Spindel, die aus zwei Teilen (15) und (17) besteht,
Fig.7 eine Seitenansicu: der Spindel (15, 17) nach Fig.6, wobei der Teil (17) zur Begünstigung der Abnahme des fertigen Stoßdämpfersupports nach oben geschoben ist
F i g. 8 einen teilweisen Schnitt durch die Vorrichtung zur Verankerung der sich bildenden Seilwendel mit den zwei Stabpaaren in Explosionsdarstellung,
Fig.9 die Ansicht df;s Endbereichs der Spindel gemäß Fig.6 mit Festhalte- und Lösevorrichtung für den beweglichen Teil der Spindel.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vibrations- und StoßdämDfersuDPorte sind bekannt, iedoch ist ihre bisherige manuelle Herstellung sehr mühevoll ur.J ist somit ein Hindernis für die Erhaltung von Produkten gleicher Leistungsfähigkeit
Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß der Vibrations- und SioSdärapfersüppori aus wenigstens zwei Siabpaarc-n 2a, 2b aus Metall oder Kunststoff besteht, wobei jeder
. Stab auf einer Seite eine Reihe Vertiefungen 2c (F; g. 1, 5', 8) aufweist, die jeweils die Hälfte des Sitzes zur Aufnahme einer Windfng des wendeiförmigen Seils 3 bilde«, die festgeklemmt und unbeweglich gehalten werden muß, ohne daß dabei die Gefahr einer Quetschungoder Verformung infolge Breitdrückens der einzelnen, das Seil 3 bildenden Drähte besteht. Die
freien Endbereiche 3' der Seüwindungen (Fig. 1, 3, 3') sind im wesentlichen schraubenlinienförmig angeordnet, während die Stabe 2a, 2b zwischen sich in den Vertiefungen 2cSm wesentlichen parallele Teile der vorn Seil 3 gebildeten Wendel mti Hilfe bekannter Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben 6 (Fig. 1, 3), einschließen, weiche in in den Stäben 2a, 2b vorgesehene LöcherS mit irinenge winde oder in Klammern 4, wie in Fig.! rechts dargestellt, fest eingeklemmt werden, Öer Achsabstand der Vertiefungen 2c bestimmt die Steigung der Wendel 3,3' und ist vorberechnet.
Das Seil 3 besteht aus mehr als drei Drähten bzw. Litzen; vorzugsweise sind die Litzen schraubenlinienförmig angeordnet, und jede Litze besteht ihrerseits aus einzelnen Drähten oder aus sich aus einer kleineren Anzahl von Drähten zusammensetzenden Litzen, die ebenfalls schraubenlinienförmig gewunden sind. Seile dieser Art sind durch eine erhebliche innere Reibung zwischen den einzelnen Drähten gekennzeichnet, so daß die Stoß- oder Vibrationsenergie in hohem Maße zerstreut wird.
Es kann jede Art von Seil verwendet werden. Dabei können die Durchmesser unterschiedlich, jedoch stets von vorgegebenem Wert sein. Das Seil 3, 3' besteht vorzugsweise aus Metali, insbesondere aus galvanisch behandeltem Stahl und/oder aus rostfreiem Stahl.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, weisen die Stabpaare 2a, 2b an jedem Endbereich ein Loch 7 zur erleichternden Befestigung der Stabpaare 2a, 26 auf, die jeweils einen Support bilden, wobei der Durchgang von Schraubenboizen. Schrauben oder dgl. möglich ist. Die Anzahl der Löcher 7 kann dabei für jedes Stabpaar auch größer als zwei sein.
In F i g. 2 ist die Seitenansicht des Supports gemäß Fig. 1 dargestellt; aus Fig.2 ist insbesondere ersichiiich. daß das Seil rechtsgängig 8 oder linksgängig 8' gewunden sein kann, um im Verlauf der Dämpfungsarbeit symmetrisch arbeiten zu können. Tatsächlich dient diese Eigenart dazu, die Gegenwirkungen des elastischen Supports während der Arbeitsphase auszugleichen, zumal dieser, wenn die Wendel in nur einer Richtung gewickelt wäre, dazu neigen würde, sich entsprechend der Neigung der Windungen zu biegen.
Die F ι g. 3.3' stellen einen Schnitt IH-IH des Supports gemäß Fig. I bzw. einen Schnitt ΙΙΓ-ΗΓ desselben Supports dar. um insbesondere die im Stabpaar 2a, 2b gebildeten haibzylindrischen Befestigungssitze 2c mit den ausgesenkten und abgerundeten Enden 2d zu zeigen, die den Zweck haben, die Windungen des Seils zu klemmen, ohni. sie irgendwelchen Schnittbeanspruchungen oder Einschürungen oder Quetschungen während des Klemmens durch die Stäbe oder während der Dämpfungsarbeil des Supports auszusetzen. Außerdem sind die Löcher 5 mit Innengewinde (Fig.3') besonders dargestellt, die das sichere Verbinden der zwei ein Paar bildenden Stäbe gewährleisten sollen, die je eine Hälfte des Supports darstellen.
Die im Endbereich Hegenden Löcher 7, in F i g. 1 klar sichtbar, dienen auch dazu, im Verlauf der Fabrikation und der Montage, die zwei Stabpaare 2a, 2b an einer Wickelspindel 15, 17 während der Bildung der Windungen mittels Schrauben od. dgL zu befestigen.
Der Krümmungsradius R des Seils (Fig.3 und Ύ) kann sich entsprechend der Entwurfsberechnung des Dämpfersupports verändern und bestimmt bei gleichem Seildurchmesser den Abstand d zwischen den Stabpaaren, welcher die erforderliche Auslenkung des Supports zur Aufnahme der dynamischen Durchbiegung festlegt die durch den Stoß und/oder die Vibration erzeugt wird.
Ist bei gleichem Seildurchmesser die Krümmung R der
Windungen der Schraube geringer, so ist auch der
Absland el zwischen den zwei gegenüberliegenden Stabpaaren; weiche das Seil klemmen, geringer, so daß
die Steifheit K des Supports zunimmt. Umgekehrt ergibt sich bei gleichem Steildurchmesser, wenn sich die ■ Krümmung R des Seils vergrößert, eine größere
Wendel, und folglich ist der"' Abstand d größer bei demnach geringerer Steifheit de? Supports.
Dieser größere Abstand d zwischen den rias Seil festhaltenden Stäben ermöglicht es. die Aufnahmefähigkeit der dynamischen Verschiebung im Fall eines Stoßes und bei einer gleichen statischen Belastung mittels einer größeren Auslenkung des Supports aufgrund einer größeren Eingangsbeschleunigung zu steigern.
Die vorerwähnten Supporte werden in der Anwendung zwischen die zu w 'ierende Vorrichtung und ihre Basis oder Abstützung montiert; im allgemeinen besitzen diese Stoß- und Vibrationsdämpfereinheiten eine Mehrzahl von Vibrations- und/oder Stoßdämpfersupporten, welche selbstverständlich vorberechnet sind. Fig.4 zeigt ein Übertragungsdiagramm, aus dem beispielsweise die Abnahme der Resonanzfrequenz bei Zunahme des Abstands d zwischen den Stäben des Supports in Abhängigkeit von den größeren Windungen
bei gleic'=m übertragenen Gewicht und bei gleichem Seildurchmesser ersichtlich ist
F i g. 5' zeigt eine perspektivische und schematische
Ansicht der Vorrichtung für die Herstellung eines Supports mit Metallseil wendeiförmiger Art Diese Vorrichtung umfaßt drei Hauptteile:
irgendeinen sich drehenden Teil 10, beispielsweise einen Getriebemotor, eine Drehmaschine usw.;
J5 eine aus zwei parallelen und aneinanderliegenden Teilen 15,17 gebildete, vom Teil 10 angetriebene Spindel mit Maßea die auf diesen Teilen das Bilden von Windungen des Stahlseils mit vorgegebenen Durchmessern und Längen in Abhängigkeit vom Seildurchmesser und von
■ίο der Steigung der Windungen ermöglichen, die in den haibzylindrischen Sitzen 2c der Stabpaare 2a, 2b aufgenommen werden müssen, wobei die Stabpaare miteinander verbunden sind, um das Seil 3 auf einer Strecke festzuklemmen, die eine Länge hat die zwischen zwei- und viermal so lang ist wie der Durchmesser der aus dem Seil gebildeten Wendel;
eine Bremseinrichtung 12 für das zugeführte Seil 3a gleitet auf zwei festen Wellen 13,13', um das Aufwickeln entsprechend der vom Achsabstand der Vertiefungen 2c
des Paares von Stäben 2a vorgegebenen Steigung durchzuführen, wobei die Stäbe 2a auf dem festen Teil 15 der Spindel befestigt sind.
Fig.6 zeigt eine Seitenansicht der Spindel 15, 17 gemäß Fig.5' in vergrößertem Maßstab, weiche mit
Hilfe eines Fortsatzes 14 an dem sich drehenden Teil 10 befestigt ist Die Spindel besteht aus einem Hauptteil 15, dessen Länge, Dicke und Krümmungsradius aufgrund der Art der Supporte, die erhalten werden sollen, berechnet ist und der auf zwei diametralen Zonen einen ebenen Oberflächenbereich 15' aufweist wobei auf einen jeden derselben ein Stab 2a mit in den Gewindelöchern 7 durchgehenden Schrauben (Fig. 1) aufgelegt und am Spindelkörper 15 befestigt wird; der andere halbzylindrische Teil 17 ist beweglich, und auf
seinem Umfang hat er einen Krümmungsradius, welcher dem des Hauptteils 15 gleich ist Der bewegliche Teil 17 der Spindel weist einen Stift 18, der nach Art eines Nockentriebs vom Innenprofil einer Nut 18' mit drei
Vorsprüngen geführt ist, und einen durch Schrauben 19' befestigten Abstandhalter 19 zum Festhalten auf, nach ' dessen Lösen es möglich ist, daß der Teil 17 sich parallel zum Teil 15 der Spindel hin oder von ihm weg bewegen kann, so daß der, fertige Dämpfersupport nach Lösen des Abstandhalters 19 und Verschieben des Stiftes 18 in der Nut 18' von der Spindel abgenommen werden kann. Ein Sp-.-z.nkloben 20 dient zum Befestigen des Seilanfangs zu Beginn des Aufwickeins auf die Spindel 15,17 für die Herstellung der Wendel (F i g. 5'}
F i g. 7 zeigt dieselbe Seitenansicht der F, g. 6, wobei jedoch der bewegliche Teil 17 der Spindel dem ersten und festen Teil 15 angenähert ist, da der /um Festhalten bestimmte Abstandhalter 19 entfernt ist, so daß die Verringerung des Spindeldurchmessers und folglich das Abziehen des fertigen Supports möglich ist, nachdem die Befestigung der Stäbe 2b an den entsprechenden Stäben 2a mit den Schrauben 6 in den Löchern 5 zur Vervollständigung des Supports erfolgt ist und die Schrauben in den Löchern 7 entfernt sind und der Spannkloben 20, der den Seilanfang festhält, gelöst ist, so daß nach erfolgtem Schnitt des Seils in dem Endbereich ein vollständiger und unabhängiger Dämpfersupport erhalten wird.
Fi g. 8 zeigt eine Seitenansicht der Spindel 15,17 mit eingeführtem Spannkloben 20 zum Festhalten des Anfangs des Seils 3a sowie den Fortsatz 14 zur Befestigung der Spindel an dem rotierenden Teil 10, während die Teile 2a der Stabpaare, die auf den entgegengesetzten und ebenen Teilen 15' des Spindel-. teils 15 befestigt sind, die Steigung der Wendel mit Hilfe der Vertiefungen 2c festlegen.
Fig.9 zeigt im Schnitt eine Vorderansicht der Spindel 15,17 mit eingeschobenem Festhaltesystem 19, das den halbzylindrischen Teil 17 im Abstand vom Teil 15 der Spindel hält und auf diese Weise das maßgerechte Wickeln der Wendel erlaubt, die am freien Ende des Seils jeweils die von den halbzylindrischen Teilen der Spindel 15,17 sowie von den auf den ebenen Teilen 15' der Spindel 15 befestigten Stäben 2a vorgegebene Krümmung mit dem Radius R annimmt Im Schnitt erscheint der bewegliche Teil 17 der Spindel wie ein halbzylindrischer Teil, der etwas kleiner ist als der Teil 15 der Spindel, auf dem iür die Befestigung der Stäbe 2a während der Herstellung der Wendel des Supports in Längsrichtung die ebenen Flächen 15' vorgesehen sind
Die Beschreibung der Vorrichtung für die schnelle und sichere Herstellung von Vibrations- und Stoßdämpfersupporten hat die Merkmale des Verfahrens, die zur Herstellung des Supports angewandt werden müssen, hervorgehoben. Das Wesentliche besteht darin, daß die Windungen eines Metallseils 3 unter Spannung zwischen wenigstens zwei stabilisierende Stabpaare 2a, 2b eingeklemmt werden, die mit vorgegebenen, quer angeordneten halbzylindrischen Sitzen 2c versehen sind, um das Seil durch zentrales Drücken praktisch senkrecht zur Achse der die Windungen erzeugenden Spindel festzuhalten, ohne die einzelnen Drähte, die die Litzen bilden, zu deformieren.
Nachdem durch Vorberechnung die Art des durch Windungen eines metallischen Seils gebildeten Supports bestimmt ist, der zur Lösung eines bestimmten Problems für die Aufnahme und die Isolierung von "Vibrationen und Stoßen geeignet ist, und folglich der Durchmesser des Seils sowie der Krümmungsradius R der freien Bereiche des Seils im Support und der Abstand d (F i g. 3,3') zwischen den Paaren von Stäben 2a, 2b in Abhängigkeit von der erforderlichen, vorbestimmten Auslenkung bestimmt ist, wählt man die aus zwei Längshälften 15, 17 gebildete Spindel, deren beide Längshälften umfangsmäßig den gleichen Krümmungsradius R aufweisen; außerdem werden die Stäbe 2p an den ebenen Längsstreifen 15' des Teils 15 befestigt (F i g. 5,8), und zwar mit Hilfe von Schrauben, die durch
ίο die Löcher 7 hindurchgehen (Fig. 1). Dieses Paar von Stäben 2a besitzt im Abstand angeordnete, quer verlaufende Vertiefungen 2c von derartiger Breite und Länge, daß sie den Sitz für das halbe, vorbestimmte MetaHseil bilden und zwischen den Vertiefungen 2c ein Abstand besteht, der genau die Steigung der vorberechneten Windungen der Wendel darstellt. Die Spindel, deren Verbindungsfortsatz 14 in das sich drehende Teil 10 eingesteckt wird, ist in F i g. 6 in ihrer offenen Form. d.h. mit eingeschraubtem Abstandhalter 19 (Fig.9) dargestellt, so daß der bewegliche Teil 17 von dem festen Teil 15 der Spindel im Abstand gehalten wird. In dieser Lage ist die Spindel 15, 17 mit ihrem Krümmungsradius R absolut symmetrisch und einsatzbereit
Nun wird der Anfang des Metallseils 3a mit vorgegebenem Durchmesser durch den Zylinder 12 geführt der mit einem Bremssystem versehen ist, das die Verschiebbarkeit (Fig.5') des Seils verringert und das auf einem Support befestigt ist der sich auf zwei Achsen 13 und 13' bewegen kann. Der Seilfang 3' wird im Kolben 20 (F i g. 6,7,8) festgeklemmt und das drehbare System 10 in Bewegung gesetzt Damit beginnt das Aufwickeln des Seils 3a auf die Spindel 15,17, wobei das im Gehäuse eingeschlossene Bremssystem 12 in Spannung gehalten wird, so daß das Seil 3a auf die Vertiefungen 2c der Stäbe 2a (Fig.5 und 8) verteilt werden kann.
Nach erfolgter Wicklung der Wendel werden die der Befestigung der Stäbe 2a an der Spinde! 15,17 während des Wickeins dienenden Schrauben aus den Befestigungslöchern 7 der inneren Stäbe 2a und der Spindel entfernt, und auf die Stäbe 2a werden die anderen, jeweils mit den Stäben 2a gleichen Stäbe 2b gebracht; die zusammen jeweils ein Paar bildenden Stäbe 2a, 2b werden jeweils mittels durchgehender Schrauben 6 in den Löchern 5 mit Innengewinde (Fig. 1) miteinander befestigt Die Stäbe 2a und 2b jedes Stabpaares 2a, 26 werden also miteinander befestigt und halten das Seil 3a zwischen sich fest das blockiert bleibt Dabei ist zu beachten, daß — um das gewünschte Resultat zu erzielen — seine einzelnen Drähte am Ausgang der Sitze 2c deren Abmessungen vorbestimmt sind, nicht deformiert bzw. gequetscht werden. Nunmehr wird der Kloben 20 am Anfang der Spindel, der den Anfang 3' des
Metallseils festhält gelöst der Abstandhalter 19 wird losgeschraubt und mit einem Schlag läßt man den verschiebbaren Teil 17 der Spindel sich gemäß der Nut 18' verschieben, wodurch sich der Teil 17 dem Teil 15 der Spindel nähert und deren Querschnitt verringert
«> (Fig.7).
Nach erfolgtem Schnitt des aus dem Zylinder 12 herausragenden Teilstücks des Metallseils 3a kann der einstückige, fertige Stoßdämpfersupport (vgL Fig.2) nun von der im Querschnitt verkleinerten Spindel 15,17 abgenommen und dann als Vibrations- und Stoßdämpfer entsprechend eingebaut werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

30 21 52G Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Vibrations- und Stoßdämpfersupporten mit wendelförmig gewickeltem und ineinander gegenüberliegenden, axial verlaufenden Haltestäben festgelegtem Dämpfungs-Metallseil, dadurch gekennzeichnet, daß ein gerades Metallseil {3a) in Richtung einer durch einen Antrieb mit niedriger Geschwindigkeit gedrehten Spindel (15,17) bewegt, an einem Spannkloben (20) befestigt und unter Bildung mehrerer gleichmäßig distanzierter Windungen auf dieser Spindel zur Wendel gewickelt wird, wobei die Spindel aus zwei länglichen, zueinander parallelen und durch einen Abstandhalter (19) Fixierbareri Teilen (15, 17) gebildet ist und auf dieser Spindel zwei Stäbe (2a/ mit halbzylindrischen Sitzer, {2c) mittels Verbindungsschrauben durch Löcher (7) befestigt sind, -vobei die Sitze {2c)zut Aufnahme <*α sich bildende« Windungen nach außen geriet,
sind, daß nach dem Wickeln der Wendel die Stäbe {2a) mit weiteren, mit ihnen zusammenpassenden Stäben {2b) ergänzt und durch Schrauben (6) in Löchern (5) verbunden werden, daß anschließend das Seil {3a) von dem Kloben (20) gelöst wird, sämtliche Schrauben (6) in den Stabpaaren (2a, 2Zj^ zum endgültigen Befestigen sämtlicher Windungen des Supports festgeschraubt werden und das Seil hinter seinem Austritt aus dem letzten Durchgang zwischen den Stabpaaren (2a, 2b) geschnitten wird, daß dann die Verbindungsschrauben für die Stäbe {2a) und die ebenen Flächen (i^') am Teil (15) der Spindel aus den Löchern (7) ■ itfernt werden, der Abstandhalter (19) durch Losschrauben weggenommen wird, der bewegliche Teil (17) der Spindel durch Verschieben dein anderen Teil (15) der Spindel parallel genähert wird und der fertige Vibrationsund Stoßdämpfersupport abgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Spindel (15,17) zwei einander ausgleichende Wendelabschnitte, beispielsweise ein rechtsgängiger und darauf folgend ein linksgängiger Abschnitt gewickelt werden, um einen absolut symmetrischen und unter Belastung ausgeglichenen Vibrations- und Stoßdämpfersupport zu erhalten.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Spindel eine Folge von abwechselnd rechtsgängigen und linksgängigen einander ausgleichenden Wendelabschnitten gewikkelt wird, um Dämpfersupporte von großer Länge und mit unter Belastung ausgeglichenen Auslenkungen zu erhalten.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch <YoUonn-7ei<-hni>t AaR Hip Hiamptral an ripr Wendel
angeordneten Stabpaare (2a, 2b), die die Lage der Windungen bestimmen, am Ende des Sitzes (2c) jeder Windung einen ringförmigen Wulst {2d) aufweisen zur Vermeidung von scharfen Rändern und damit zur Vermeidung von Beschädigungen an dem an jedem KJemmsFabpaar- (2a, 2b) ein- und austretenden Seil.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
einen Antrieb (10) für eine Drehbewegung mit niedriger Drehzahl, beispielsweise einen Getriebemötor,
eine aus zwei länglichen Teilen (15, 17) gebildete Spindel wobei ein Teil (15) fest auf der Welle des Getriebemotors (10) montiert ist und mit dem anderen quer zur Längsachse verschiebbaren und fixierbaren Teil (17) einstellbar zusammenpaßt, wobei beide Teile (15,17) eine den zu erzeugenden Metallseflwindungen entsprechende Krümmung haben und der mit dem Antrieb (10) verbundene Teil (15) zwei diametral liegende, ebene Flächen (15')
ίο aufweist, die jeweils zum Abstützen eines Haltestabes (2a^ mit halbzylindrischen äußeren Nuten {2c) dienen,
ein auf zwei parallelen Achsen (13,13') verschiebbares Bremssystem (12), um das herangeführte Seil (3a/
beim Wickeln der Wendel gespannt zu halten,
einen Spannkolben (20) zum Festhalten des Anfangs des aufzuwickelnden Seils,
einen Abstandhalter (19) für die Teile (15, 17) der Spindel, dessen Lösen nach dem Wickeln der Wendel und nach dem Festklemmen der Windungen an diametral liegenden Haltestabpaaren (2a, 2b) eine Querschnittsverringerung der Spindel (15,17) durch Annähern des beweglichen Teils (17) an den festen Teil (i5) zur Freigabe des fertigen Vibrations- und
Stoßdämpfersupports ermöglicht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dali die zwei die Spindel bildenden Längselemente (15, 17) relativ zueinander und parallel zur gemeinsamen Längsachse bewegbar sind, um die Spannung der in Bildung befindlichen Seilwindungen zu justieren.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daS nach dein Lösen des Absiandhalters (19) der bewegliche Teil (17) der Spindel (15,17) quer und parallel zur eigenen Achse mittels eines Nockentriebs (18,18') verschiebbar ist
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