DE1046134B - Armierungs- und Verstaerkungshuelle fuer Draehte und Kabel - Google Patents

Armierungs- und Verstaerkungshuelle fuer Draehte und Kabel

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DE1046134B
DE1046134B DEP14830A DE1046134A DE1046134B DE 1046134 B DE1046134 B DE 1046134B DE P14830 A DEP14830 A DE P14830A DE 1046134 A DE1046134 A DE 1046134A DE 1046134 B DE1046134 B DE 1046134B
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reinforcing
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cable
shell
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DEP14830A
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English (en)
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Thomas Franklin Peterson
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Preformed Line Products Co
Original Assignee
Preformed Line Products Co
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/14Arrangements or devices for damping mechanical oscillations of lines, e.g. for reducing production of sound
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/42Polyamides containing atoms other than carbon, hydrogen, oxygen, and nitrogen
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/16Auxiliary apparatus
    • D07B7/18Auxiliary apparatus for spreading or untwisting ropes or cables into constituent parts for treatment or splicing purposes
    • D07B7/182Auxiliary apparatus for spreading or untwisting ropes or cables into constituent parts for treatment or splicing purposes for spreading ropes or cables by hand-operated tools for splicing purposes, e.g. needles or spikes
    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Die Erfindung betrifft eine Armierungs- und Verstärkungshülle für Drähte und Kabel, insbesondere elektrische Leiter, die aus schraubenartig gewundenen vorgeformten Armierungsstäben besteht. Diese Armierungsstäbe werden in bestimmter Länge mit gleichförmigem Innendurchmesser der Schraubenwindungen und gleicher Steigung einzeln vorgesehen und an der Baustelle usw. auf den elektrischen Leiter od. dgl. aufgewunden.
Solche Armierungs- bzw. Verstärkungshüllen dienen vornehmlich dazu, eine Beschädigung der elektrischen Leiter an den Angriffsstellen von Tragklemmen usw. zu verhindern. Greifen die Klemmen an der Armierungshülle an, so unterliegen die elektrischen Leiter nur einer geringeren Klemmbeanspruchung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Wirkung der Armierungs- bzw. Verstärkungshülle noch zu erhöhen. Erfindungsgemäß ist in der Mitte der Hülle zwischen die längeren Armierungsstäbe mindestens ein wesentlich kürzerer, schraubenartig gewundener Armierungsstab gezwängt, so daß hierdurch die Hülle in dem mittleren Abschnitt einen, größeren Innendurchmesser erhält als in den sich über die Enden des kürzeren Armierungsstabs hinaus erstrekkenden Endabschnitten.
Bei dieser Anordnung eines oder mehrerer zusätzlicher kürzerer Armierungsstäbe in der Mitte der Hülle wird also erreicht, daß zwischen dem elektrischen Leiter usw. und der Hülle an dieser Stelle ein ringförmiger Zwischenraum vorhanden ist. Halteklemmen können daher in diesem Mittelabschnitt der Hülle sogar mit übermäßig großer Klemmkraft angesetzt werden, ohne daß sich die Klemmkraft auf den elektrischen Leiter usw. überträgt. Dieser wird in der Hülle an ihren Endabschnitten gehalten, wo die Armierungsstäbe in der üblichen Weise dicht am Leiter anliegen. Die Klemmung in diesen Endabschnitten kann so kräftig sein, daß der elektrische Leiter durch Reibungskraft gegen axiale Verschiebung in der Hülle gesichert ist. Dies wird bewirkt, indem der Innendurchmesser der Armierungsstäbe etwas kleiner gewählt wird als der Außendurchmesser des elektrischen Leiters.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen verseilten Körper mit mehreren schraubenartig gewundenen vorgeformten Armierungsstäben, die ihn wie üblich umschließen. Bei den dargestellten Ausführungsformen ist der verseilte Körper als Kabel mit sieben Litzen und zehn Verstärkungen dargestellt, welche den verseilten Körper völlig umschließen;
Fig. 2 ist eine Teilansicht der Fig. 1, bei Darstellung des anderen Endes des verseilten Körpers, nach-
Armierungs- und Verstärkungshülle
für Drähte und Kabel
Anmelder:
Preformed Line Products Company,
Cleveland, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Meissner, Berlin-Grunewald, und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2, Tal 71,
Patentanwälte
Thomas Franklin Peterson,
Shaker Heights, Ohio (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
dem er fertig mit den schraubenartig gewundenen vorgeformten Stäben umwickelt ist und diese sich in ihrer endgültigen Lage befinden;
In Fig. 3 sind um den verseilten Körper fertig angebrachte schraubenartig gewundene vorgeformte Armierungsstäbe dargestellt, in deren Mittelabschnitt ein über die gewöhnliche Anzahl hinausgehender Armierungsstab geringerer Länge gezwängt ist, um einen erweiterten Abschnitt zu bilden, der sich koaxial in einem Abstand vom verseilten Körper befindet;
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 von Fig. 3; Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie 5-5 von Fig.3;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht, zur Veranschaulichung der Anbringung von schraubenartig gewundenen vorgeformten Armierungsstäben auf einem Draht oder einem verseilten Körper mit Hilfe von Werkzeugen; Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 von Fig. 6;
Fig. 8 zeigt ein weiteres, fortgeschrittenes Stadium der Anbringung der Armierungsstäbe am verseilten Körper, während Fig. 6 das Anfangsstadium zeigt; Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie 9-9 von Fig. 8;
Fig. 10 gibt eine Vorderansicht einer von zwei sich ergänzenden Hälften einer Kabelhalteklemme;
Fig. 11 zeigt eine Endansicht der aus zwei der in Fig. 10 gezeigten Hälften zusammengesetzten Kabelhalteklemme; in
Fig. 12 ist eine an einem verseilten Körper angebrachte Kabelhalteklemme dargestellt, um welche vorher eine schraubenartig gewundene vorgeformte Armierung gemäß der Erfindung angebracht ist;
809 693/345
Fig. 13 zeigt einen Schnitt nach der Linie 13-13 von Fig. 12;
Fig. 14 und 15 geben eine Teilansicht von der Seite und eine Endansicht eines schraubenartig gewundenen vorgeformten Stabes.
In Fig. 1 ist ein verseilter Körper 10 mit mehreren schraubenartig gewundenen vorgeformten Armierungsstäben 12 umwickelt, indem diese an einem Ende rund um den verseilten Körper gehalten und, wie dargestellt, in Richtung des Pfeiles y4 um ihn gewunden sind.
Wie in der Zeichnung zur Erläuterung dargestellt ist, werden schraubenartig gewundene vorgeformte Armierungsstäbe mit einem Innendurchmesser der Schrauben windung, der etwas geringer ist als der Gesamtdurchmesser des verseilten Körpers 10, in genügender Anzahl verwendet, um diesen völlig1 zu umschließen. Hierbei beträgt die Anzahl beispielsweise zehn. Das Umwinden mit den Armierungsstäben schreitet, wie durch den Pfeil B angedeutet wird, bis zu einem ao Punkt 14 in der Mitte fort, wo ein zusätzlicher Armierungsstab 16 von geringerer Länge als die des normalen Satzes 12 zwischen diese gepreßt und mit ihnen auf seiner ganzen Länge um den Körper 10 gelegt wird. Da der Armierungsstab 16 kurzer ist als die Armierungsstäbe 12, werden diese noch weiter gewunden, wie dies in Fig. 2 durch den Pfeil C angedeutet ist, und zwar bis sie ganz um den verseilten Körper 10 gelegt sind. Der sich ergebende Aufbau ist in Fig. 3 dargestellt.
Der zwischen den Enden liegende Teil 18 des Aufbaus hat einen größeren Durchmesser als die Endabschnitte, und zwar wegen des Einschiebens des zusätzlichen Armierungsstabes 16. Dieser erhöht den Innendurchmesser der Armierungshülle genügend, um einen Zwischenraum zwischen ihm und dem verseilten Körper zu bilden, wie dies in Fig. 5 ersichtlich ist. Dieser Zwischenraum kann frei gelassen oder mit einem elastischen, komprimierbaren, schwingungsdämpfenden Material gefüllt werden, wie z. B. mit Gummi, Neopren und anderen plastischen oder elastischen Materialien aus der Reihe der synthetischen Harze. Die Anzahl der Armierungsstäbe 12 kann geringer sein als die zur normalen Bedeckung erforderliche, wenn nur der erweiterte Teil 18 aus einer größeren Anzahl Stäbe besteht. Es kann somit notwendig werden, mehr als einen Stab im Mittelabschnitt einzuführen, um eine Erweiterung zu bewirken.
Bei dem oben beschriebenen Zusammenbau wurde angenommen, daß die Armierungsstäbe 12 an einem Ende beginnend angebracht werden, indem sie um den verseilten Körper gewickelt werden, bis die Enden der Stäbe in ihre endgültige Lage gelangen. In Fig. 6 bis 9 ist eine Vorrichtung gezeigt, mittels derer die Armierungsstäbe angebracht werden, indem sie in zwei oder mehreren Gruppen um den verseilten Körper angeordnet und, in der Nähe der Armierungsstäbe beginnend, gleichzeitig um ihn gewunden werden. Obgleich dies auch von Hand erfolgen kann, wird das Wesen der Erfindung leichter bei Verwendung von Werkzeugen 22, 24 verständlich, von denen ein Paar in Fig. 6 dargestellt ist. Im Mittelabschnitt der Armierungsstäbe sind kürzere Armierungsstäbe eingeschoben, wie dies im Schnitt von Fig. 7 ersichtlich ist, wo ein Werkzeug dargestellt ist, das zwölf oder weniger Armierungsstäbe aufnehmen kann, und bei welchem bis auf eines die Traglöcher sämtlich gefüllt sind, so daß eine Hülle aus schraubenartig gewundenen vorgeformten Armierungsstäben mit elf Stäben im Mittelabschnitt gebildet wird.
Mit fortschreitender Umwicklung entsprechend dem Pfeil in Fig. 9 entsteht ein Aufbau mit einem durch den zusätzlichen Stab gebildeten Mittelteil 18 und mit Endabschnitten aus einem Stabsatz in Form der Hülle 12 um den verseilten Körper 10.
Der sich ergebende Aufbau gemäß Fig. 8 ist in jeder Hinsicht gleich dem von Fig. 3, nur daß er nach einem anderen Verfahren angebracht ist. In beiden Fällen liegt der Mittelabschnitt 10 in einem Abstand vom verseilten Körper, um eine Angriffsfläche für die in Fig. 10 bis 13 gezeigte Kabelhalteklemme zu bilden. Hier sind zwei halbe Klemmteile 26 und 28, die mit Innennuten 30 versehen sein können, welche dem Außenprofil der Armierungsstäbe auf dem Mittelabschnitt 18 komplementär sind, um diesen Abschnitt gelegt und ergreifen diesen; mittels! eines Scharniers 32, welches mit einer S ehr aube mit Mutter 34 geschlossen ist. Die Schraube geht durch das Loch 36 in den gegenüberliegenden Laschen 38 an jeder der Klemmbacken. Unabhängig davon, wie stark die Schrauben und die Muttern 34 angezogen werden, um die Klemmbacken 26 und 28 zusammenzupressen, reicht der erweiterte Mittelabschnitt der Armierung 18 stets aus, um es zu verhindern, daß sie sich auf dem verseilten Körper 10 schließen. In Fig. 12 sind gestrichelt und symbolisch Mittel 40 zur Aufhängung dargestellt, die irgendeine geeignete Form haben können.
Auf Grund obiger Darlegungen ist so ohne weiteres verständlich, daß der zwischen den Armierungsstäben und dem verseilten Körper gebildete Raum 20 dem Mittelabschnitt der Armierung es gestattet, in bezug auf den verseilten Körper radiale und kreisförmige Bewegungen auszuführen, wodurch eine Schwindungsdämpfung erzielt wird. Das gegen Torsion auftretende Trägheitsmoment kann durch Anklemmen von exzentrischen Gewichten bekannter Bauweise erhöht werden, wodurch die im verseilten Körper entstehende Vibration, wie z. B. bei Freileitungen, als Torsionskraft verbraucht wird. Dies wird durch den Abstand der Mitteläbschnitte des Aufbaus 18 vom verseilten Körper ermöglicht, indem eine Bewegung zwischen den schraubenartig gewundenen Verstärkungen sowohl im Mittelteil 18 als auch in den Endabschnitten 12 stattfindet. Es ist weiterhin ersichtlich, daß, obgleich die Mittelabschnitte der Verstärkungen in einem Abstand vom verseilten Körper liegen, die Endabschnitte 12 den Körper doch auf einer Strecke erfassen, welche ausreicht, um ein axiales Verrutschen des verseilten Körpers bei der Aufhängung zu verhindern, und axiale Beanspruchungen von ihm auf die Aufhängungsklemme 18 und von dieser auf die Träger, an welchen sie befestigt ist, zu übertragen, während die Endabschnitte die verseilten Körper gleichzeitig stützen und gegen ein Abscheuern schützen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Armierungs- und. Verstärkungshülle für Drähte und Kabel, die aus schraubenartig gewundenen vorgeformten Armiierungsstäben von auf eine bestimmte Länge mit gleichförmigem Innendurchmesser der Schraubenwindungen und gleicher Steigung zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Hülle zwischen die längeren Armiierungsstäbe (12) mindestens ein wesentlich kürzerer, schraubenartig gewundener vorgeformter Armierungsstab (16) ge-
zwängt ist und hierdurch die Hülle in dem mittleren Abschnitt (18) einen größeren Innendurchmesser erhält als in den sich über die Enden des kürzeren Armiarungsstabs (16) hinaus erstreckenden Endabschnitten.
2. Armierungs- und Verstärkungshülle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der schraubenartig vorgeformten Armierungsstäbe (12) in den Endabschnitten geringer ist als der Außenidurchmessetr des mit ihnen zu umhüllenden Drahtes oder Kabels (10) und der Innendurchmesser des Mittelabschnitts (18) größer ist als der Außendurdimesser des Drahtes oder Kabels.
3. Armierung gemäß Anspruch 1 und 2 mit einer aufgebrachten Klemmvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (26, 28) auf dem Mittelabschnitt (18) der Armierungshülle angebracht ist.
4. Armierung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (26, 28) Bestandteil einer Kabelaufhängung ist.
5. Armierung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (26,28) Bestandteil einer schwingungsdämpfenden Vorrichtung ist.
6. Verfahren zum Herstallen der Armieirungs- und Verstärkungshülle nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Armierungsstäbe (12) zusammen mit wenigstens einem kürzeren Armierungsstab (16) parallel zueinander liegend um den Draht bzw. das Kabel herum angeordnet werden und das Umwinden vom Mittelabschnitt der Stäbe aus nach beiden Enden mit entgegengesetzter Windungsrichtung' erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 582 797.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP14830A 1948-10-02 1948-10-02 Armierungs- und Verstaerkungshuelle fuer Draehte und Kabel Pending DE1046134B (de)

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