DE1055074B - Armierungs- und Verstaerkungshuelle zum Befestigen von Draehten und Kabeln an Klemmen od. dgl. - Google Patents

Armierungs- und Verstaerkungshuelle zum Befestigen von Draehten und Kabeln an Klemmen od. dgl.

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DE1055074B
DE1055074B DEP14850A DEP0014850A DE1055074B DE 1055074 B DE1055074 B DE 1055074B DE P14850 A DEP14850 A DE P14850A DE P0014850 A DEP0014850 A DE P0014850A DE 1055074 B DE1055074 B DE 1055074B
Authority
DE
Germany
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sheath
conductor
reinforcement
plastic
sleeve
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Pending
Application number
DEP14850A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Franklin Peterson
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Preformed Line Products Co
Original Assignee
Preformed Line Products Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Preformed Line Products Co filed Critical Preformed Line Products Co
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Publication of DE1055074B publication Critical patent/DE1055074B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/14Arrangements or devices for damping mechanical oscillations of lines, e.g. for reducing production of sound

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung befaßt sich mit einer Armierungsund Verstärkungshülle für Drähte und Kabel, die aus schraubenartig" gewundenen-vorgeformten Armierungsstäben besteht. Diese Armierungsstäbe werden auf eine bestimmte Länge zugeschnitten und haben gleichen Innendurchmesser und gleiche Steigung in ihren Schraubenwindungen, so daß sie an der Baustelle in bestimmter Anzahl ohne direkte Verformung auf eine elektrische Freileitung aufgewunden werden können, um eine zylindrische Umhüllung für die Leitung zu bilden.
Es wurde bereits vorgeschlagen, den mittleren Teil der Umhüllung aufzuwölben und an diesem aufgeweiteten Teil der Armierungshülle die Klemmen angreifen zu lassen. Dies bietet den Vorteil, daß die Klemmen nur auf die Armierungshülle einwirken und keine quetschenden Kräfte auf den Leitungsdraht bzw. das Kabel ausgeübt werden. Die Endteile der Armierungshülle sind dabei mit einem Innendurchmesser ausgeführt, der gleich oder etwas kleiner ist als der Außendurchmesser der Leitung, so daß diese von der Armierungshülle fest erfaßt wird und keine axiale Verschiebung zwischen Leitung und Armierungshülle möglich ist.
In manchen Fällen ist es jedoch nicht erforderlich, die Leitung gegenüber der Umhüllung axial festzulegen. Hierbei hat die Umhüllung einen Innendurchmesser, der etwas größer ist als der Außendurchmesser der Leitung.
Die Erfindung löst die Aufgabe, mit den gleichen Armierungsstäben eine Umhüllung für einen Draht oder Kabel bilden zu können, die je nach Lage des Falles den Draht bzw. das Kabel axial festlegt oder nicht.
Gemäß der Erfindung besitzt die Armierungshülle einen größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Kabels, und zum axialen Festlegen ist in den Zwischenraum zwischen der Hülle und dem Kabel ein zylindrischer Kunststoffteil eingelegt.
Der Kunststoffteil wird entweder in der ganzen Länge der Armierungshülle oder nur längs eines Teils derselben vorgesehen. Im letzteren Fall können zwei Kunststoffteile in einem gewissen Abstand voneinander auf dem Kabel angeordnet werden, so daß sie nur an den Endabschnitten der Armierungshülle sitzen, während zwischen ihnen ein entsprechendes Spiel zwischen Hülle und Kabel vorhanden ist. In diesem Abschnitt wird die Klemme angesetzt, so daß ein besonders schonendes Erfassen des Kabels erreicht wird.
Infolge der im Durchmesser größeren und daher schwereren Armierungshüllen wird ferner eine verstärkte Schwingungsdämpfung erzielt, was einen besonderen Vorteil der Erfindung darstellt. Diese
Armierungs- und Verstärkungshülle
zum Befestigen von Drähten und Kabeln an Klemmen od. dgl.
Anmelder:
Preformed Line Products Company,
Cleveland, Ohio (V.St.A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Meissner, Berlin-Grunewald, und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2, Tal 71,
Patentanwälte
Thomas Franklin Peterson,
Shaker Heights, Ohio (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
dämpfende Wirkung kann durch zusätzliche Gewichtsmassen noch verstärkt werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kabelaufhängung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Armierungshülle mit schwingungsdämpfenden Gewichten,
Fig. 4 einen Längsschnitt zu Fig. 3,
Fig. 5 und 6 Längsschnitte von weiteren Ausführungsformen,
Fig. 7 ein Stück eines Armierungsstabs mit Kunststoffüberzug,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer anderen Kabelaufhängung,
Fig. 9 einen Längsschnitt zu Fig. 8,
Fig. 10 und 11 Längsschnitte von weiteren Ausführungsformen,
Fig. 12, 13 und 14 einen Längsschnitt, einen Querschnitt und eine Seitenansicht einer Ausführung unter Verwendung der Armierungsstäbe nach Fig. 7.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Aufhängung sind um den als Drahtseil ausgeführten Leiter C die bekannten Armierungsstäbe zu einer Hülle A aufgewunden, wobei der Innendurchmesser der Hülle größer ist als der Außendurchmesser des Leiters C Infolge des dadurch vorhandenen Spiels zwischen Hülle A und Leiter C wirkt sich der Klemmdruck der auf der Hüllet angebrachten KlemmeE nur auf die Hülle A aus, während der Leiter C von der Hülle A nur getragen wird und sich auch axial in der Hülle verschieben kann. Das Spiel ist in Fig. 2 schematisch
809 790/372

Claims (2)

wiedergegeben, indem es gleichmäßig über den Umfang verteilt dargestellt ist. In Wirklichkeit liegt d'er Leiter C innerhalb der Hülle exzentrisch, denn er legt sich gegen die untere Innenfläche der Hülle. Diese Aufhängung ist in vielen Fällen ausreichend, sie ergibt eine Verminderung der Biegungsbeanspruchung des Leiters C und auch eine gewisse Schwingungsdämpfung. Wenn es erforderlich ist, eine axiale Bewegung zwischen Hülle und Leiter zu verhindern, werden in den Zwischenraum zwischen Hülle A und Leiter C zylindrische Kunststoffteile eingelegt. Form und Ausführung dieser Einlagen ist beliebig. Es können zwei Halbschalen verwendet werden, die sich zu einer zylindrischen Hülse ergänzen. Die Außenform kann auch ballig sein. Ferner können die Einlagen ähnlich wie die Hülle A aus schraubenförmig gewundenen Einzelteilen bestehen, die um den Leiter gewunden werden. Der Außendurchmesser der Einlage stimmt im wesentlichen mit dem Innendurchmesser der ao Hülle A überein, so daß die Einlage beim Anbringen der Hülle A gegen den Leiter gedrückt wird. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 befindet sich ein Kunststoffteil B nur im mittleren Abschnitt der Hüllet so daß sich die Endabschnitte der Hülle A gegenüber dem Leiter C frei bewegen und damit schwingungsdämpfend wirken können. Um diese Wirkung zu erhöhen, können Gewichte D in der Xähe der Enden der Hülle A angeklemmt werden, die zur Hülle exzentrisch liegen. Wenn eine Klemme ähnlich der Klemme E nach Fig. 1 im mittleren Abschnitt der Hülle gemäß Fig. 4 angesetzt wird, so gelangt der Klemmdruck über den Kunststoffteil B entsprechend abgeschwächt auf den LeiterC der auch in diesem Fall gegenüber einem direkten Sitz der Hüllet auf dem Leiter stark geschont wird. Fig. 5 zeigt eine Ausfüh&ngsform, bei der sich der Kunststoffteil B über die ganze Länge der Hülle A erstreckt. Auch hier können Klemmen zur Auf hängung des Leiters in beliebiger Weise angesetzt werden. Die Anbringung von Gewichten ist ebenfalls möglich, wie bei D gestrichelt angedeutet ist. Die Ausführungsform nach Fig. 6 enthält zwei Armierungshüllen aus vorgeformten Stäben. Die erste Armierungshülle A ist unmittelbar auf dem Leiter C aufgebracht. Daneben befindet sich der zylindrische Kunststoffteil B, dessen Außendurchmesser etwa dem Außendurchmesser der Armierungshülle A entspricht. Auf die Armierungshülle A und den Kunststoffteil B ist dann, beide übergreifend, eine zweite Armierungshülle A' aufgewunden, die jedoch die erste Armierungshülle A' nicht ganz übergreift. Klemmen D werden bei diesem Ausführungsbeispiel an dem Abschnitt der äußeren Armierungshülle angesetzt, der den Kunststoffteil B umgibt. In Fig. 8 und 9 sind Kunststoffteile als ballige Einlagen dargestellt, die eine entsprechende Auswölbung der Armierungshülle ergeben. Die beiden Kunststoffteile/? sind so gegenüber der Armierungshülle A angebracht, daß die Auswölbungen dieser Hülle A einen mittleren Abschnitt einschließen, der den normalen Außendurchmesser der Armierungshülle hat, wobei außerhalb der Auswölbungen noch Endabschnitte ebenfalls vom normalen Außendurchmesser vorhanden sind. Im mittleren Abschnitt greift die Klemme E an, die gegenüber der Armierungshülle A durch die Auswölbungen axial gehalten wird. Die Klemme kann so stark angezogen werden, daß die Armierungshülle A zwischen den Auswölbungen zu- sammengedrückt wird, ohne daß dadurch ein Angreifen der Klemme direkt am Leiter zu befürchten wäre. Der Klemmdruck wird gemäßigt und schonend durch die Kunststoffteile auf den Leiter übertragen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist neben der Kunststoffeinlage eine Armierungshülle A von etwa gleichen Abmessungen angewendet. Es ist auch möglich, statt des Kunststofftei Is nur solche Armierungshüllen anzubringen, die den Zwischenraum zwischen der Hauptarmierungshülle und dem Leiter ausfüllen. Ein Ausführungsbeispiel dieser Art ist in Fig. 10 dargestellt. Hier sind zunächst zwei Armierungshüllen A aus vorgeformten Stäben in Abstand auf dem Leiter C vorgesehen, die in üblicher Weise unmittelbar auf dem Leiter C sitzen. Eine weitere Armierungshülle A' umfaßt beide Hüllen A. Der Innendurchmesser dieser zweiten Armierungshülle A' ist etwas kleiner als der Außendurchmesser der Hüllend, so daß alle drei Armierungshüllen ein festes Ganzes bilden. Im mittleren Abschnitt wird die Klemme angesetzt, wie gestrichelt angedeutet ist. Der Zwischenraum zwischen den beiden inneren Armierungshüllen A kann durch einen Kunststoffteil ausgefüllt werden, wie in Fig. 11 dargestellt ist. In beiden Fällen werden die durch die Klemme ausgeübten Kräfte gemäßigt auf den Leiter übertragen, ohne daß eine Beschädigung desselben zu befürchten ist. Eine Variante des Erfindungsgedankens ist in Fig. 12 bis 14 veranschaulicht. Die Einlage aus Kunststoff läßt sich auch durch vorgeformte Armierungsstäbe verwirklichen, die je für sich einen Überzug aus Kunststoff haben (vgl. Fig. 7), wo der Überzug aus Kunststoff mit B bezeichnet ist. Werden solche vorgeformten Stäbe mit Überzug benutzt, so werden beim Umwinden um das Kabel C die Armierungshülle^ und die EinlageB zwischen der Hüllet und dem Kabel C gleichzeitig gebildet, wie insbesondere aus Fig. 14 hervorgeht. Die Überzüge der vorgeformten Stäbe werden vorzugsweise im Tauchverfahren hergestellt. Außer Kunststoff kann auch Naturkautschuk verwendet werden, der in bekannter Weise anvulkanisiert wird. Es ist auch möglich, die Armierungshüllen nicht als vollzylindrische Körper auszubilden, sondern nur eine Anzahl von Stäben zu verwenden, die keine geschlossene Hülle bilden. Dies gilt insbesondere für die Ausführungen, bei denen vollzylindrische Kunststoffteile als Einlagen vorhanden sind. Schließlich können auch Armierungsstäbe verschiedener Länge vorgesehen werden, um eine federnde Abschwächung der verstärkenden Armierung nach den Enden hin zu erhalten. Patentansprüche:
1. Armierungs- und Verstärkungshülle zum Befestigen von Drähten und Kabeln an Klemmen od. dgl., die aus schraubenartig gewundenen vorgeformten Armierungsstäben von auf eine bestimmte Länge mit gleichförmigem Innendurchmesser der Schraubenwindungen und gleicher Steigung zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungshülle (A) einen größeren Innendurchmesser besitzt als der Außendurchmesser des Kabels (C) und in den Zwischenraum zwischen der Hülle (A) und dem Kabel (C) ein zylindrischer Kunststoffteil (B) eingelegt ist.
2. Armierungs- und Verstärkungshülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (D in Fig. 5) die Hülle (A) an über dem Kunststoffteil (B) liegenden Stellen erfassen.
DEP14850A 1955-09-17 1955-09-17 Armierungs- und Verstaerkungshuelle zum Befestigen von Draehten und Kabeln an Klemmen od. dgl. Pending DE1055074B (de)

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