DE1963959A1 - Schwingungsdampfer,insbesondere fuer elektrische Freileitungen - Google Patents

Schwingungsdampfer,insbesondere fuer elektrische Freileitungen

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Rodolfo Claren
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/14Arrangements or devices for damping mechanical oscillations of lines, e.g. for reducing production of sound
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/14Vibration-dampers; Shock-absorbers of cable support type, i.e. frictionally-engaged loop-forming cables

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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Λ. SALVI & C. S.p.A., Milano (Italien)
Schwingungsdämpfer, insbesondere für elektrische Freileitungen
Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer, inabesondere für elektrische Freileitungen, mit zwei an den Enden eines elastischen Bauteils oder Übertragungsseile angeordneten Gewichten, nach Patent 1 625 44-2. Die Gewichte sind dabei im allgemeinen ungleich und haben unterschiedliche Hassen und Trägheitsmomente. Bas die freileitung mit dem Übertragsungsseil verbindende Klemmstück ist auf dem Seil so angeordnet, daß die in axialer Richtung gemessene Entfernung zwischen dem Klemmstück und der Anlenkstelle des einen Gewichtes im allgemeinen von der Entfernung zwischen dem Klemmstück und der anderen Anlenkstelle abweicht.
Dl· Aufgabe dar vorliegenden Erfindung besteht nun darin, dl· Eigenschaften dieser Schwingungsdämpfer welter su verbessern und darüber hinaus eine möglichst weitgehende Vergleichmifligung dieser Eigenschaften su erreichen.
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Wie im Hauptpatent beschrieben, ist die 'Jirkung eines Dämpfers vor allem von der Masse, von dem Trägheitsmoment und von der Anlenkstelle de:? Gewichte und darüber hinaus auch von den Dämpfungseigeii^chaften des übertra?- gungsseils abhängig.
Ausgehend von dieser Ubarlegung wi:?d ein seil vorgeschlagen, das verbesserte JQ&npfuns3eigenschäfton und darüber hinaus in vielfältiger Hinsicht ein gleichmäßigeres Verhalten hafet v7as für die Großserienfertigung von grundsätzlicher Bedeutung ist, Nash dem erfinäungsgemäßen Vorschlag besteht das Übercrajungosail aus einem metallischen Seilstüclc von v/enigsiens IB Drähten« die schraubenförmig um einen Mitteldralit horumgesohlaßen sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsfona sind die 18 schraubenförmig geschlagenen Drähte in zwei Lagen angeordnet, von denen die innere sechs, mit einem Mitteldraht in unmittelbarer Berührung 3teli3nde Drähte aufweist, während in der äußeren Lage 12 Drähte vorgesehen sind, die entgegen der Schlagrichtung der Inneren Lage schraubenförmig geschlagen sind.
Es hat sich in vielen Fällen als vorteilhaft erwiesen, auf dem Übertragungsseil mindestens einen das Seilstüclc eng umschließenden, aufgepreßten Kragen anzuordnen*
Im folgenden Teil der Beschreibung sind einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstand anhand von Zeichnungen beschrieben» Es zeigen:
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Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeigte
Seitenansicht einer bekannten Übertragungsleitung·,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer erfindung3gepe.ß ausgebildeten. Übertragungsleitung:
Fig. 3 eine teilweise lic f?chn:.tt gezeigte Seitenansicht einen dä
Fig. 4, 5 und 6 graphisclia Dar:-:telluii2en, vrelche das Verhalten eine.- bekannten, aus sieben Drähten aufgebauten Seils und von zwei Ausführunpafo:?men des erfindungs~ gemäßen, mit 19 Drähten versehenen öeiis.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt und eine Längsansicht eines aus verzinktem Stahl hergestellter Oe:.Is, nit sieben Drähten, das üblicher.veise nit einen bekannten Stockbridge-Dömpfer verwendet vrirc. >Vie ersichtlich, weint das Seil einen geraden Mitteldraht auf, uh den sechs Drähte herumgelegt sind, welche die äußere Lage de= Seils bilden. Die Schlaglänge P verändert sich in Abhängigkeit vom Sei!durchmesser D. Jeder Draht der äußeren Lage ruht längs einer von der Schlaglänge P und dem Durchmesser D abhängigen Schraubenlinie auf dein geraden Mitteldraht·
Fig. 2 aeigt einen Schnitt und e-i-i-a Lingsansicht eires erfindungs-jemäß auf gebauten verzi listen "Stahlseils mit 19 Drähten. Es ist ersichtlich, daß sich dieses Seil von dem Seil mit sieben Drähten dadurch unterscheidet, daß es eine äußere Lage von 12 DrXhten aufweist, die
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um die Lage mit sechs Drahten geschlagen sind. Die Schlaglänge P' weicht geringfügig von der Schlaglänge P nb. Die Schlagrichtung der äußeren, 12 Drähte aufweisenden Lage ist der Schlagrichtung der mit sechs Drähten versehenen Lage entgegengesetzt. Jeder der 12 Drähte der äußeren Lage liegt längs einer von der Schlaglänge P1 und dem Durchmesser D" abhängigen Schraubenlinie auf den sechs Drähten der inneren Lagv auf, und »war nicht kontinuierlich sondern lediglich an den Punkten, an denen die Drähte der inneren Lage m gekreuzt werden.
Bei der Herstellung werden sechs Drähte der äußeren Lage des sieben Drähte aufweisenden Seils und 18 Drähte der beiden Lagen des 19 Drähte aufweisenden Seile einer bleibenden Verformung unterworfen, Diese Vorverformung bewirkt, daß die einseinen Drähte das Bestreben haben, eich fest zusammenzuschließen, so daß die sechs Drähte der ersten Lage einen Druck auf den geraden Mitteldraht und die 12 Drähte der zweiten Lage einen Druck auf die sechs Drähte der ersten Lage ausüben.
£ Venn das Ubertragungasell eines Dampfers alternierenden, von den Schwingungen der Gegengewichte abhängigen Verformung in einer Ebene auegesetzt wird, dann entstehen in den Drähten alternierend Zug- und Druckspannungen.
In allen Schnitten des Obertragxmgeseila hängen dice· Spannungen von der Art und der Größe der Seilverfonrang, von dem Abstand des Jeweils betrachteten Schnitte, von dem Anlenkpunktin den Gegengewichten und ferner von dem Abstand ab, den der einzelne Draht des betrachteten
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Schnittes von der normal zur Deformationsebene verlaufenden neutralen Ebene hat.
Unter Berücksichtigung des nicht homogenen Aufbaus des Übertragungsseils entstehen an den Kontaktstellen zwischen don Drähten und insbesondere zwischen den Drähten einer äußeren Lage und den Drähten einer inneren Lage oder dem einzelnen Mitteldrahi; während der Schwingung Kraft«, welche die Drähte gegoneLnandez* zu verschieben suchen. Daraus wiederum ergeben sich Reibungskräfte, die von dem Druck zwischen den Drähten abhängig sind.
Durch diese Verschiebung zwischen den Drähten wird Energie verbraucht, was gerade die Dämpfungseigenschaft des Übertragungsseils ausmacht.
Daraus ergibt sich offensichtlich, daß der Energieverzehr und damit die wesentlichen Därapfungseigenschaften des Seils bei gleichen Verformungen von der Größe der sich berührenden Drahtoberflächan, von dem Wert des .Reibungskoeffizienten und von dem awischen den Drähten auftretenden Druck abhängen»
Alle diese -Einflußgrößen, deren Wirkung nicht notwendigerweise linear sein muß, sind bei- de? Harstallung von Übertragungsseilen nicht leicht zu beherrschen.
Bei dem ertindungsgemäßen Übertragungaseil hat man überraschenderweise herausgefunden, was durch Versuche belegt worden ist, daß die Seile mit 19 Drähten und zwei Lagen genauere und gleichmäßigere Dämpfungseigenschaften haben. Das kann wenigstens teilweise eier Tatsache zuge-
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schrieben werden, daß in einem Seil mit sieben Drähten die Veränderung des Reibungskoeffizienten oder des Druckes von einem oder von swei Drähten einen viel größeren Einfluß auf den Dämpfungswert hat als bei einem Seil mit 19 Drähten.
Die Ergebnisse von praktischen Versuchen, welche mit 50 Dämpfern mit Seilen von sieben Drähten und mit 50 Dämpfern mit Seilen von 19 Drähten durchgeführt wurden, fl) können anhand der Pig. 4- und 5 nachgeprüft vverden. Jede mit einem χ bezeichnete Stelle gibt einen bei den vier Resonanzfrequenzen des Dämpfers gemessenen "Jert an; jede mit einem Funkt bezeichnete Stelle kennzeichnet den kleinsten Wert, der in dem Intervall zwischen diesen Hesonanzfrequensen gemessen wurde. Die gezogene Kurve stellt eine Mittelung dar. Es ergibt sich daraus offensichtlich, daß bei Verwendung eines Seils mit sieben Drähten (Fig. 4) die Streuung der erhaltenen Werte größer ist als bei Verwendung eines Seils mit 19 Drähten 5).
Bei einer weiteren bedeutsamen Aueführungsform des Erfindungage gen stands kann die Gleichmäßigkeit der Wirkung des Übertragungsseils noch verbessert werden, indem das Seil mit einem oder mehr in geeigneter Weise zusammengedrückten Kragen vereehen ist, die die Drähte des Seils an bestimmten Steiles umgreifen.
Fig. 5 zeigt einen Dämpfer nach dem Hauptpatent, auf dessen Übertragungsseil in der lütte ein Kragen A und an den Ώι&βη zwei Kragen B vorgesehen sind. Die Kragen A und B bestehen aus Metall und werden in einfacher Weise durch Zusammendrücken und Verformung nach bekannten
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Verfahren auf dem Sell angeordnet. Fig. 6 zeigt in einer den FIg* 4- und 5 vergleichbaren Welse eine Kurve für eine Gruppe von 50 Dämpfern, die mit 19 Drähten versehen sind und gemäß der Erfindung durch Kragen suaammengehaiten werden· Bei einem Vergleich mit den graphischen Darstellungen der Fig. 4 und 5 erkennt man sehr leicht, daß die Kragen auf die Verringerung des Streubereichs der Versuchswerte einen positiven Einfluß haben·
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Claims (4)

Ansprüche
1.) Schwingungsdämpfer für Freileitungen mit zwei an den Enden eines elastischen Bauteils oder übertragungs- tk seils angeordneten Gewichten, nach Patent 1 625 442, dadurch gekennzeichnet, daß das tTbertragungsseil aus einem metallischen Seilstück von wenigstens 18 Drähten besteht, die schraubenförmig um einen Mitteldraht herumgeschlagen sind. *
2. Schwingungsdämpfer, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmigen 18 Drähte in zwei Lagen angeordnet sind, von denen die innere sechs* mit einem Mitteldraht in unmittelbarer Berührung stehende Drähte aufweist, während in der äußeren Lage 12 Drähte vorgesehen sind, die entgegen der Schlagrichtung der inneren Lage schraubenförmig geschlagen sind.
■ . ■
3· Schwingungsdämpfer nach Anepruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Übertragungsseil mindestens ein das Seilstücl: eng umschließöndar, aufgepreßter Kragen angeordnet ist.
4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Seil in der Mitte und nahe den Anlenkpunkten der Gewichte insgesamt drei Kragen befestigt sindo
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BAD ORfQiNAt
Le e rs e i t e
jsy/tiöiKO om
DE1963959A 1969-08-05 1969-12-20 Schwingungsdämpfer, insbesondere für elektrische Freileitungen Expired DE1963959C3 (de)

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SE351534B (de) 1972-11-27
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