DE1490806C3 - Befestigung einer Freileitung an einem mit Kopf rille versehenen Isolator - Google Patents
Befestigung einer Freileitung an einem mit Kopf rille versehenen IsolatorInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/20—Pin insulators
- H01B17/22—Fastening of conductors to insulator
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigung einer Freileitung an einem mit Kopfrille versehenen Isolator mk
Hilfe von zwei in entgegengesetzter Richtung angebrachten, aus einem vorgeformten Draht oder mehreren
vorgeformten Drähten bestehenden Spiralarmaturen, die jeweils eine um den Isolator zu legende Schlaufe
undpzwei an diese anschließende, in gleicher Richtung schraubenlinienförmig um die Freileitung herufngewundene
Enden aufweisen.
Beim Befestigen von Freileitungen mit Hilfe von Spiralarmaturen an mit einer Kopfrille versehenen Isolatoren
besteht das Problem, die Freileitung mit Hilfe der Spiralarmaturen so festzuhalten, daß dieselben unter
Einwirkung der normalen Bewegungen oder Vibrationen einer Freileitung nicht gelockert werden und aus
dem Isolator herausspringen bzw. durch Relativbewegungen den Isolator beschädigen oder selbst beschädigt
werden oder brechen. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn die Spiralarmaturen von einem Monteur
an Ort und Stelle entsprechend den örtlichen Gegebenheiten gebogen und am Isolator und der Freileitung angebracht
werden. Derartige bekannte Spiralarmaturen lockern sich schnell und können eine Freileitung auch
nicht gegen axiale Bewegungen ausreichend sichern, so daß bei einem Bruch der Freileitung beide Enden herabfallen,
selbst wenn der Bruch außerhalb der Befestigungsstelle an einem Isolator erfolgt.
Bei einer bekannten Befestigung der eingangs genannten Art (deutsche Auslegeschrift 1 077 740) werden
zwei schlaufenförmige Spiralarmaturen in entgegengesetzter Richtung um einen mit Kopfrille versehe-
2oicnen Isolator derart gelegt, daß die Schlaufen in der
Halsrille liegen und die Enden dieser Spiralarmaturen außerhalb des Isolators dicht aneinander um die Freileitung
gewunden sind. Hierbei besteht der Nachteil, daß die Spiralarmaturen einander in der Halsrille des
Isolators überkreuzen und die Freileitung nur außerhalb des Isolators erfassen, wodurch es schwierig ist,
die Befestigung so vorzunehmen, daß die Freileitung dauerhaft fest in der Kopfrille des Isolators liegt. Die
eng aneinander gewundenen Enden der beiden Spiralarmaturen drücken sich gegenseitig und verhindern damit
einen festen Kontakt zur Freileitung. Mit dieser bekannten Befestigung kann nicht verhindert werden, daß
eine Bewegung der Freileitung gegenüber dem Isolator sowohl in axialer Richtung der Freileitung als auch
senkrecht dazu stattfindet.
Bei einer anderen bekannten Befestigung einer Freileitung an einem Isolator mit Kopfrille mit Hilfe einer
Spiralarmatur (französische Patentschrift 1 251 118) wird eine einzige Spiralarmatur verwendet, deren beide
Enden in entgegengesetzter Richtung vom Isolator auf der Freileitung befestigt sind, während der mittlere Teil
in Form einer Schlinge um den Isolatorkopf gelegt ist und dabei im Bereich der Kopfrille des Isolators über
die Freileitung läuft, um die Freileitung in die Kopfrille des Isolators zu drücken. Hierbei ist es jedoch schwierig,
die Spiralarmatur so anzubringen, daß die Freilei-1
tung von vornherein fest in die Kopfrille des Isolators gedrückt wird, weil man die Spiralarmatur beim Anbringen
nicht richtig spannen kann.
Bei noch einer anderen bekannten Befestigung einer Freileitung besteht die Spiralarmatur aus einem wellenförmig
gewundenen Draht, der einmal vollständig um den Isolatorkopf herumgelegt wird und dessen Enden
die Freileitung neben dem Isolatorkopf halten (USA.-Patentschrift 3 069 491). Auch bei dieser Befestigung
kann die Spiralarmatur nicht richtig festgespannt werden, weil sich die beiden Enden der Spiralarmatur in
ΐ1"' der Halsrille des Isolators überschneiden und somit ein
Nachspannen behindern.
Das Problem, daß die bekannten Spiralarmaluren beim Anbringen oder auch nachträglich nicht oder nur
schlecht nachgespannt werden können, macht sich insbesondere deshalb bemerkbar, weil sich Freileitungen
mit Temperaturschwarikungen dehnen und zusammenziehen. Dadurch werden die Spiralarmaturen gelockert.
Wenn auf die Spiralarmaturen ungleichförmige oder unausgeglichene Kräfte ausgeübt werden, so besteht in
einigen Fällen sogar die Gefahr, daß die Isolatoren ver-
dreht und damit gelockert werden. Wenn die Spiralarmaiuren
einmal gelockert sind, können nicht nur Schaden im Bereich des Isolators entstehen, sondern auch
dort, wo die Spiralarmaturen auf der Freileitung angebracht sind, weil Relativbewegungen zwischen den Spiralarmaturen
und der Freileitung zu Abrieb und Beschädigungen führen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Befestigung für Freileitungen an Isolatoren zu schaffen, bei
der die Spiralarmaturen einfach angebracht und wäh- io,
rend oder nach der Montage auch festgespannt bzw. nachgespannt werden können, so daß die Spiralarmaturen
die Freileitung sicher fest in der Kopfrille des betreffenden Isolators halten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Befestigung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß
die Schlaufenteile der beiden in entgegengesetzter Richtung angebrachten Spiralarmaturen ineinandergesteckt
sind und an der Freileitung parallel nebeneinander liegen, daß die Schlaufe jeder Spiralarmatur um jeweils
eine der beiden Hälften des Isolators geschlungen und innerhalb der Kopfrille über die Freileitung zurückgeführt ist und daß die zurücklaufenden Enden jeder
Spiralarmatur frei um die Freileitung gelegt sind.
Bei dieser Befestigung sind die beiden Spiralarmaturen so ineinandergesteckt, daß sie einander nirgendwo
überschneiden und daß auch ihre um die Freileitung gewundenen Enden sich nicht gegenseitig behindern
oder drücken. Somit können beide Spiralarmaturen ohne Schwierigkeiten fest angebracht und bei der
Montage auch ohne weiteres derart gespannt werden, daß die Freileitung fest und dauerhaft in der Kopfrille
des Isolators gehalten wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Befestigung dargestellt, und zwar zeigt
Fig.! eine Draufsicht auf die beiden an einer Freileitung
anzubringenden Spiralarmaturen, wobei die eine Spiralarmatur mit einem Ende bereits an der Freileitung
angebracht ist,
F i g. 2 eine Draufsicht ähnlich wie in F i g. 1, wobei die zweite Spiralarmatur gerade in die bereits an der
Freileitung angebrachte Spiralarmatur eingesteckt wird,
F i g. 3 eine Draufsicht wie in F i g. 1 und 2, nachdem die zweite Spiralarmatur in die erste eingesteckt und
ebenfalls mit einem Ende auf der Freileitung befestigt worden ist,
Fig.4 einen horizontalen Schnitt durch einen Isolator
in Höhe der Halsrille, in dessen Kopfrille die Freileitung mit den an derselben angebrachten Spiralarmaturen
eingelegt worden ist,
F i g. 5 eine Ansicht wie in F i g. 4, wobei jedoch die
beiden Spiralarmaturen endgültig an der Freileitung befestigt sind,
Fig.6 eine schaubildliche Ansicht einer aus zwei
Drähten geformten abgewandelten Spiralarmatur mit einer im Schlaufenbereich angebrachten Schutzhülle
und
F i g. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 aus F i g. 6 in vergrößertem
Maßstab.
Gemäß F i g. 1 bis 5 besitzt die Befestigung zwei Spiralarmaturen 10, die jeweils aus einem praktisch über
seine gesamte Länge schraubenlinienförmig gewundenen Draht besteht. Der Innendurchmesser der Schraubenwendeln
ist etwas geringer als der Außendurchmesscr der Freileitung L, die mit Hilfe dieser Spiralarmaturen
an einem Isolator befestigt werden soll. Es ist aber auch in einigen Fällen möglich, den Innendurchmesser
der Schraubenwendeln größer als den Außendurchmesser der Freileitung zu wählen. Die Steigung der
Schraubenwendeln der Enden der Spiralarmaturen ist so gewählt, daß die Spiralarmaturen auf der Freileitung
angebracht bzw. auf diese aufgedrückt werden können, ohne daß man hierzu die Spiralarmaturen aufwickeln
müßte. Vorzugsweise sollen die Schraubenwendeln der Spiralarmatüren ebenso wie der Kabelschlag der Freileitung
verlaufen, obwohl auch eine umgekehrte Anordnung möglich ist.
Jede Spiralarmatur 10 besitzt eine Schlaufe 11 und zwei daran anschließende zurücklaufende Enden 12
und 13. Das zurücklaufende Ende 12 und der eine Teil Hader Schlaufe 11 sind so angeordnet, daß sie um eine
gemeinsame Achse X-X gewendelt sind. Der andere Teil Wb der Schlaufe 11, von dem das Ende 13 ausgeht,
ist so gebogen, daß sich dieser Teil der Schlaufe fest in die Halsrille des Isolators legen kann, wenn die beiden
Enden 12 und 13 auf der Freileitung L befestigt sind. Dabei kann sich die Schraubenwendel des Endes 13 bis
in den Schlaufenteil Wb erstrecken, was jedoch nicht notwendig ist.
Gemäß F i g. 1 bis 5 bestehen die Spiralarmaturen 10 jeweils aus einem einzigen Draht. Wie Fig.6 und 7
zeigen, ist es auch möglich, jede Spiralarmatur aus zwei Drähten herzustellen, ebenso wie es möglich ist, sie
auch aus mehr als zwei Drähten zu formen. Wenn die einzelnen Spiralarmatüren aus mehr als einem Draht
hergestellt sind, werden die Drähte vor dem Biegen der Spiralarmatur zusammengedreht. Auch können die
Drähte blank, überzogen oder mit einer Hülle aus isolierendem Material versehen sein, welche aus Kunststoff
besteht. Die Hülle oder der Überzug kann auf der gesamten Länge der Spiralarmatur vorgesehen sein
oder sich lediglich im Bereich der Schlaufe 11 befinden, was in F i g. 6 in gestrichelten Linien angedeutet ist.
Vorzugsweise sind beide Spiralarmaturen 10 identisch.
Dabei wird, wie F i g. 1 zeigt, zunächst die eine Spiralarmatur mit dem Ende 12 auf der Freileitung angebracht,
so daß die Schlaufe 11 mit dem Teil Wb seitlich absteht. Dann wird die zweite Spiralarmatur in der
in F i g. 2 dargestellten Weise in die ersVe Spiralarmatur eingesteckt und so mit ihrem Ende 12 an der Freileitung
L befestigt, daß die beiden Schlaufen 11 der beiden Spiralarmaturen gegenüberliegend sich an einer
Stelle der Freileitung befinden, welche in die Kopfrille eines Isolators eingelegt werden soll. Dabei liegen die
Teile 11a der beiden Schlaufen 11 nebeneinander auf der Freileitung L und decken diese·'feilweise ab, ohne
einander zu überschneiden. Die Enden 13 der beiden Spiralarmaturen erstrecken sich iti entgegengesetzten
Richtungen und liegen noch neben der Freileitung.
In der Praxis bringt man die Spiralarmaturen 10 in der vorstehend beschriebenen Weise an der Freileitung
L an, wenn dieselbe bereits in der Kopfrille eines Isolators
liegt, so daß die Teile 1 Xb der Schlaufen 11 sich in
die Halsrille 21 des einen Fuß 20 aufweisenden Isolators legen.
Der Kopf des Isolators ist durch eine Kopfrille in zwei Teile 22a unterteilt, die in zwei Halsteile des Isolators
übergehen, die sich ebenfalls beidseits der Kopfrille befinden. Die Schlaufen 11 mit ihren Teilen HZj liegen
in der Halsrille 21 des Isolators.
Zum endgültigen Befestigen der Spiralarmaturen 10 auf der Freileitung L und damit zum endgültigen Befe.-
stigen der Freileitung L am Isolator werden die Enden
13 der beiden Spiralarmaturen von der Seite auf die Freileitung L aufgedrückt, wobei die Enden 12 und 13
der einzelnen Spiralarmaturen um 180° phasenverschoben zueinander um die Freileitung gewunden sind, während
die Schlaufen mit ihren Teilen 11a im Bereich der Kopfrille des Isolators miteinander verschlungen sind
und die Freileitung L teilweise abdecken.
Die Spiralarmaturen 10 können bei der Montage ohne Schwierigkeiten festgezogen werden und halten
die Freileitung L fest und sicher in der Kopfrille des Isolators. Die Spiralarmaturen werden auch nicht durch
unausgeglichene oder einseitig auf die Freileitung ausgeübte Kräfte gelockert, ebensowenig wie derartige
Kräfte den Isolator selbst lockern oder verdrehen können. Sollte die Freileitung L im Bereich der Befestigung
brechen, so verhindern die um sie gewundenen Enden der Spiralarmaturen, daß die gebrochenen Enden der
Freileitung herausrutschen und herabfallen können. Wenn die Freileitung außerhalb einer derartigen Befestigung
bricht, so verhindert diese Befestigung, daß die gebrochene Freileitung aus ihr herausrutschen kann.
Wenn die einzelnen Spiralarmaturen 10 aus mehr als einem vorgeformten Draht bestehen, so können, wie
F i g. 7 zcigl, die einzelnen Drähte nach dem Verwinden miteinander miliels eines Bindemittels 201 aneinander
befestigt werden, um eine bessere Auflage auf der Freileitung oder in der Halsrille eines Isolators zu
gewährleisten. Auch kann man ein besonders günstige Hafteigcnschaflen besitzendes Material wie Silikasand
211 an der Innenseite der eine Schraubenwendel bildenden Drähte anbringen, solange das Bindemittel
noch weich ist.
Die Spiralarmaturen 10 der vorliegenden Befesti-' gung werden an einer Freileitung und einem Isolator
angebracht, ohne sie verbiegen oder sonstwie verändern zu müssen. Die Spiralarmaturen kann man daher
J5 ohne Benutzung von Werkzeugen anbringen, ohne daß
hierzu eine geübte Fachkraft erforderlich wäre. Wenn die Spiralarmaturen einmal an einer Freileitung und
einem Isolator angebracht worden sind, kann die so gebildete Befestigung nicht durch Vibrationen oder andere
Einflüsse gelockert werden. Hingegen!ist es jederzeit
möglich, die Befestigung zu lösen und nachzuspannen oder anderweitig zu verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Befestigung einer Freileitung an einem mit Kopfrille versehenen Isolator mit Hilfe von zwei in
entgegengesetzter Richtung angebrachten, aus einem vorgeformten Draht oder mehreren vorgeformten
Drähten bestehenden Spiralarmaturen, die jeweils eine um den Isolator zu legende Schlaufe
und zwei an diese anschließende, in gleicher Richtung schraubenlinienförmig um die Freileitung herumgewundene
Enden aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlaufenteile (lla) der beiden in entgegengesetzter Richtung angebrachten
Spiralarmaturen (10) ineinandergesteckt sind und an der Freileitung (L) parallel nebeneinander liegen,
daß die Schlaufe (11) jeder Spiralarmatur (10) um jeweils eine der beiden Hälften (21a) des Isolators
(20, 21, 22) geschlungen und innerhalb der Kopfrille über die Freileitung (L) zurückgeführt ist und daß
die zurücklaufenden Enden (12, 13) jeder Spiralarmatur frei um die Freileitung (L) gelegt sind.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralförmig vorgeformten Drähte
mit Hilfe eines Bindemittels (201) untereinander verbunden sind, das zum Teil eine Auflage auf der
Freileitung (L) bildet.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den innenliegenden Flächen
der schraubenlinienförmig gewundenen Enden (12, 13) der Spiralarmaturen (10) ein besonders gute
Greif- bzw. Hafteigenschaften aufweisendes Material (211) vorgesehen ist.
4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der
Schraubenwindungen der Enden (12,13) der Spiralarmaturen (10) geringer als der Durchmesser der
Freileitung (L) ist.
5. Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Schraubenlinien der
Enden (12, 13) jeder Spiralarmatur (10) derart gewählt ist, daß die in gleicher Richtung verlaufenden
Enden auf die Freileitung (L) ohne Verbiegen der
Schraubenwindungen von der Seite aufdrückbar sind.
6. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (lla)
der beiden entgegengesetzt angebrachten Spiralarmaturen (10) im Bereich der Kopfrille des Isolators
(20, 21, 22) miteinander verschlungen sind und innerhalb der Kopfrille die. Freileitung (L) teilweise
abdecken.
Applications Claiming Priority (1)
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DE1490806C3 true DE1490806C3 (de) | 1975-02-27 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2012028053A (ja) * | 2010-07-21 | 2012-02-09 | Chugoku Electric Power Co Inc:The | 電線用巻付バインド及びバインド方法 |
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- 1964-08-13 BE BE651785A patent/BE651785A/xx unknown
- 1964-08-13 BR BR16174364A patent/BR6461743D0/pt unknown
- 1964-08-14 CH CH1064264A patent/CH431653A/fr unknown
- 1964-08-14 NL NL6409394A patent/NL6409394A/xx unknown
- 1964-08-14 DE DE19641490806 patent/DE1490806C3/de not_active Expired
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JP2012028053A (ja) * | 2010-07-21 | 2012-02-09 | Chugoku Electric Power Co Inc:The | 電線用巻付バインド及びバインド方法 |
Also Published As
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CH431653A (fr) | 1967-03-15 |
NL6409394A (de) | 1965-02-16 |
BR6461743D0 (pt) | 1973-04-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |