DE1490806C3 - Befestigung einer Freileitung an einem mit Kopf rille versehenen Isolator - Google Patents

Befestigung einer Freileitung an einem mit Kopf rille versehenen Isolator

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DE1490806C3
DE1490806C3 DE19641490806 DE1490806A DE1490806C3 DE 1490806 C3 DE1490806 C3 DE 1490806C3 DE 19641490806 DE19641490806 DE 19641490806 DE 1490806 A DE1490806 A DE 1490806A DE 1490806 C3 DE1490806 C3 DE 1490806C3
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Jess Carskadon Cleveland Ohio Little (V.St.A.)
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/20Pin insulators
    • H01B17/22Fastening of conductors to insulator

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  • Insulators (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigung einer Freileitung an einem mit Kopfrille versehenen Isolator mk Hilfe von zwei in entgegengesetzter Richtung angebrachten, aus einem vorgeformten Draht oder mehreren vorgeformten Drähten bestehenden Spiralarmaturen, die jeweils eine um den Isolator zu legende Schlaufe undpzwei an diese anschließende, in gleicher Richtung schraubenlinienförmig um die Freileitung herufngewundene Enden aufweisen.
Beim Befestigen von Freileitungen mit Hilfe von Spiralarmaturen an mit einer Kopfrille versehenen Isolatoren besteht das Problem, die Freileitung mit Hilfe der Spiralarmaturen so festzuhalten, daß dieselben unter Einwirkung der normalen Bewegungen oder Vibrationen einer Freileitung nicht gelockert werden und aus dem Isolator herausspringen bzw. durch Relativbewegungen den Isolator beschädigen oder selbst beschädigt werden oder brechen. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn die Spiralarmaturen von einem Monteur an Ort und Stelle entsprechend den örtlichen Gegebenheiten gebogen und am Isolator und der Freileitung angebracht werden. Derartige bekannte Spiralarmaturen lockern sich schnell und können eine Freileitung auch nicht gegen axiale Bewegungen ausreichend sichern, so daß bei einem Bruch der Freileitung beide Enden herabfallen, selbst wenn der Bruch außerhalb der Befestigungsstelle an einem Isolator erfolgt.
Bei einer bekannten Befestigung der eingangs genannten Art (deutsche Auslegeschrift 1 077 740) werden zwei schlaufenförmige Spiralarmaturen in entgegengesetzter Richtung um einen mit Kopfrille versehe-
2oicnen Isolator derart gelegt, daß die Schlaufen in der Halsrille liegen und die Enden dieser Spiralarmaturen außerhalb des Isolators dicht aneinander um die Freileitung gewunden sind. Hierbei besteht der Nachteil, daß die Spiralarmaturen einander in der Halsrille des Isolators überkreuzen und die Freileitung nur außerhalb des Isolators erfassen, wodurch es schwierig ist, die Befestigung so vorzunehmen, daß die Freileitung dauerhaft fest in der Kopfrille des Isolators liegt. Die eng aneinander gewundenen Enden der beiden Spiralarmaturen drücken sich gegenseitig und verhindern damit einen festen Kontakt zur Freileitung. Mit dieser bekannten Befestigung kann nicht verhindert werden, daß eine Bewegung der Freileitung gegenüber dem Isolator sowohl in axialer Richtung der Freileitung als auch senkrecht dazu stattfindet.
Bei einer anderen bekannten Befestigung einer Freileitung an einem Isolator mit Kopfrille mit Hilfe einer Spiralarmatur (französische Patentschrift 1 251 118) wird eine einzige Spiralarmatur verwendet, deren beide Enden in entgegengesetzter Richtung vom Isolator auf der Freileitung befestigt sind, während der mittlere Teil in Form einer Schlinge um den Isolatorkopf gelegt ist und dabei im Bereich der Kopfrille des Isolators über die Freileitung läuft, um die Freileitung in die Kopfrille des Isolators zu drücken. Hierbei ist es jedoch schwierig, die Spiralarmatur so anzubringen, daß die Freilei-1 tung von vornherein fest in die Kopfrille des Isolators gedrückt wird, weil man die Spiralarmatur beim Anbringen nicht richtig spannen kann.
Bei noch einer anderen bekannten Befestigung einer Freileitung besteht die Spiralarmatur aus einem wellenförmig gewundenen Draht, der einmal vollständig um den Isolatorkopf herumgelegt wird und dessen Enden die Freileitung neben dem Isolatorkopf halten (USA.-Patentschrift 3 069 491). Auch bei dieser Befestigung kann die Spiralarmatur nicht richtig festgespannt werden, weil sich die beiden Enden der Spiralarmatur in
ΐ1"' der Halsrille des Isolators überschneiden und somit ein Nachspannen behindern.
Das Problem, daß die bekannten Spiralarmaluren beim Anbringen oder auch nachträglich nicht oder nur schlecht nachgespannt werden können, macht sich insbesondere deshalb bemerkbar, weil sich Freileitungen mit Temperaturschwarikungen dehnen und zusammenziehen. Dadurch werden die Spiralarmaturen gelockert. Wenn auf die Spiralarmaturen ungleichförmige oder unausgeglichene Kräfte ausgeübt werden, so besteht in einigen Fällen sogar die Gefahr, daß die Isolatoren ver-
dreht und damit gelockert werden. Wenn die Spiralarmaiuren einmal gelockert sind, können nicht nur Schaden im Bereich des Isolators entstehen, sondern auch dort, wo die Spiralarmaturen auf der Freileitung angebracht sind, weil Relativbewegungen zwischen den Spiralarmaturen und der Freileitung zu Abrieb und Beschädigungen führen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Befestigung für Freileitungen an Isolatoren zu schaffen, bei der die Spiralarmaturen einfach angebracht und wäh- io, rend oder nach der Montage auch festgespannt bzw. nachgespannt werden können, so daß die Spiralarmaturen die Freileitung sicher fest in der Kopfrille des betreffenden Isolators halten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Befestigung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß die Schlaufenteile der beiden in entgegengesetzter Richtung angebrachten Spiralarmaturen ineinandergesteckt sind und an der Freileitung parallel nebeneinander liegen, daß die Schlaufe jeder Spiralarmatur um jeweils eine der beiden Hälften des Isolators geschlungen und innerhalb der Kopfrille über die Freileitung zurückgeführt ist und daß die zurücklaufenden Enden jeder Spiralarmatur frei um die Freileitung gelegt sind.
Bei dieser Befestigung sind die beiden Spiralarmaturen so ineinandergesteckt, daß sie einander nirgendwo überschneiden und daß auch ihre um die Freileitung gewundenen Enden sich nicht gegenseitig behindern oder drücken. Somit können beide Spiralarmaturen ohne Schwierigkeiten fest angebracht und bei der Montage auch ohne weiteres derart gespannt werden, daß die Freileitung fest und dauerhaft in der Kopfrille des Isolators gehalten wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Befestigung dargestellt, und zwar zeigt
Fig.! eine Draufsicht auf die beiden an einer Freileitung anzubringenden Spiralarmaturen, wobei die eine Spiralarmatur mit einem Ende bereits an der Freileitung angebracht ist,
F i g. 2 eine Draufsicht ähnlich wie in F i g. 1, wobei die zweite Spiralarmatur gerade in die bereits an der Freileitung angebrachte Spiralarmatur eingesteckt wird,
F i g. 3 eine Draufsicht wie in F i g. 1 und 2, nachdem die zweite Spiralarmatur in die erste eingesteckt und ebenfalls mit einem Ende auf der Freileitung befestigt worden ist,
Fig.4 einen horizontalen Schnitt durch einen Isolator in Höhe der Halsrille, in dessen Kopfrille die Freileitung mit den an derselben angebrachten Spiralarmaturen eingelegt worden ist,
F i g. 5 eine Ansicht wie in F i g. 4, wobei jedoch die beiden Spiralarmaturen endgültig an der Freileitung befestigt sind,
Fig.6 eine schaubildliche Ansicht einer aus zwei Drähten geformten abgewandelten Spiralarmatur mit einer im Schlaufenbereich angebrachten Schutzhülle und
F i g. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 aus F i g. 6 in vergrößertem Maßstab.
Gemäß F i g. 1 bis 5 besitzt die Befestigung zwei Spiralarmaturen 10, die jeweils aus einem praktisch über seine gesamte Länge schraubenlinienförmig gewundenen Draht besteht. Der Innendurchmesser der Schraubenwendeln ist etwas geringer als der Außendurchmesscr der Freileitung L, die mit Hilfe dieser Spiralarmaturen an einem Isolator befestigt werden soll. Es ist aber auch in einigen Fällen möglich, den Innendurchmesser der Schraubenwendeln größer als den Außendurchmesser der Freileitung zu wählen. Die Steigung der Schraubenwendeln der Enden der Spiralarmaturen ist so gewählt, daß die Spiralarmaturen auf der Freileitung angebracht bzw. auf diese aufgedrückt werden können, ohne daß man hierzu die Spiralarmaturen aufwickeln müßte. Vorzugsweise sollen die Schraubenwendeln der Spiralarmatüren ebenso wie der Kabelschlag der Freileitung verlaufen, obwohl auch eine umgekehrte Anordnung möglich ist.
Jede Spiralarmatur 10 besitzt eine Schlaufe 11 und zwei daran anschließende zurücklaufende Enden 12 und 13. Das zurücklaufende Ende 12 und der eine Teil Hader Schlaufe 11 sind so angeordnet, daß sie um eine gemeinsame Achse X-X gewendelt sind. Der andere Teil Wb der Schlaufe 11, von dem das Ende 13 ausgeht, ist so gebogen, daß sich dieser Teil der Schlaufe fest in die Halsrille des Isolators legen kann, wenn die beiden Enden 12 und 13 auf der Freileitung L befestigt sind. Dabei kann sich die Schraubenwendel des Endes 13 bis in den Schlaufenteil Wb erstrecken, was jedoch nicht notwendig ist.
Gemäß F i g. 1 bis 5 bestehen die Spiralarmaturen 10 jeweils aus einem einzigen Draht. Wie Fig.6 und 7 zeigen, ist es auch möglich, jede Spiralarmatur aus zwei Drähten herzustellen, ebenso wie es möglich ist, sie auch aus mehr als zwei Drähten zu formen. Wenn die einzelnen Spiralarmatüren aus mehr als einem Draht hergestellt sind, werden die Drähte vor dem Biegen der Spiralarmatur zusammengedreht. Auch können die Drähte blank, überzogen oder mit einer Hülle aus isolierendem Material versehen sein, welche aus Kunststoff besteht. Die Hülle oder der Überzug kann auf der gesamten Länge der Spiralarmatur vorgesehen sein oder sich lediglich im Bereich der Schlaufe 11 befinden, was in F i g. 6 in gestrichelten Linien angedeutet ist.
Vorzugsweise sind beide Spiralarmaturen 10 identisch. Dabei wird, wie F i g. 1 zeigt, zunächst die eine Spiralarmatur mit dem Ende 12 auf der Freileitung angebracht, so daß die Schlaufe 11 mit dem Teil Wb seitlich absteht. Dann wird die zweite Spiralarmatur in der in F i g. 2 dargestellten Weise in die ersVe Spiralarmatur eingesteckt und so mit ihrem Ende 12 an der Freileitung L befestigt, daß die beiden Schlaufen 11 der beiden Spiralarmaturen gegenüberliegend sich an einer Stelle der Freileitung befinden, welche in die Kopfrille eines Isolators eingelegt werden soll. Dabei liegen die Teile 11a der beiden Schlaufen 11 nebeneinander auf der Freileitung L und decken diese·'feilweise ab, ohne einander zu überschneiden. Die Enden 13 der beiden Spiralarmaturen erstrecken sich iti entgegengesetzten Richtungen und liegen noch neben der Freileitung.
In der Praxis bringt man die Spiralarmaturen 10 in der vorstehend beschriebenen Weise an der Freileitung L an, wenn dieselbe bereits in der Kopfrille eines Isolators liegt, so daß die Teile 1 Xb der Schlaufen 11 sich in die Halsrille 21 des einen Fuß 20 aufweisenden Isolators legen.
Der Kopf des Isolators ist durch eine Kopfrille in zwei Teile 22a unterteilt, die in zwei Halsteile des Isolators übergehen, die sich ebenfalls beidseits der Kopfrille befinden. Die Schlaufen 11 mit ihren Teilen HZj liegen in der Halsrille 21 des Isolators.
Zum endgültigen Befestigen der Spiralarmaturen 10 auf der Freileitung L und damit zum endgültigen Befe.-
stigen der Freileitung L am Isolator werden die Enden 13 der beiden Spiralarmaturen von der Seite auf die Freileitung L aufgedrückt, wobei die Enden 12 und 13 der einzelnen Spiralarmaturen um 180° phasenverschoben zueinander um die Freileitung gewunden sind, während die Schlaufen mit ihren Teilen 11a im Bereich der Kopfrille des Isolators miteinander verschlungen sind und die Freileitung L teilweise abdecken.
Die Spiralarmaturen 10 können bei der Montage ohne Schwierigkeiten festgezogen werden und halten die Freileitung L fest und sicher in der Kopfrille des Isolators. Die Spiralarmaturen werden auch nicht durch unausgeglichene oder einseitig auf die Freileitung ausgeübte Kräfte gelockert, ebensowenig wie derartige Kräfte den Isolator selbst lockern oder verdrehen können. Sollte die Freileitung L im Bereich der Befestigung brechen, so verhindern die um sie gewundenen Enden der Spiralarmaturen, daß die gebrochenen Enden der Freileitung herausrutschen und herabfallen können. Wenn die Freileitung außerhalb einer derartigen Befestigung bricht, so verhindert diese Befestigung, daß die gebrochene Freileitung aus ihr herausrutschen kann.
Wenn die einzelnen Spiralarmaturen 10 aus mehr als einem vorgeformten Draht bestehen, so können, wie F i g. 7 zcigl, die einzelnen Drähte nach dem Verwinden miteinander miliels eines Bindemittels 201 aneinander befestigt werden, um eine bessere Auflage auf der Freileitung oder in der Halsrille eines Isolators zu gewährleisten. Auch kann man ein besonders günstige Hafteigcnschaflen besitzendes Material wie Silikasand 211 an der Innenseite der eine Schraubenwendel bildenden Drähte anbringen, solange das Bindemittel noch weich ist.
Die Spiralarmaturen 10 der vorliegenden Befesti-' gung werden an einer Freileitung und einem Isolator angebracht, ohne sie verbiegen oder sonstwie verändern zu müssen. Die Spiralarmaturen kann man daher
J5 ohne Benutzung von Werkzeugen anbringen, ohne daß hierzu eine geübte Fachkraft erforderlich wäre. Wenn die Spiralarmaturen einmal an einer Freileitung und einem Isolator angebracht worden sind, kann die so gebildete Befestigung nicht durch Vibrationen oder andere Einflüsse gelockert werden. Hingegen!ist es jederzeit möglich, die Befestigung zu lösen und nachzuspannen oder anderweitig zu verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Befestigung einer Freileitung an einem mit Kopfrille versehenen Isolator mit Hilfe von zwei in entgegengesetzter Richtung angebrachten, aus einem vorgeformten Draht oder mehreren vorgeformten Drähten bestehenden Spiralarmaturen, die jeweils eine um den Isolator zu legende Schlaufe und zwei an diese anschließende, in gleicher Richtung schraubenlinienförmig um die Freileitung herumgewundene Enden aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufenteile (lla) der beiden in entgegengesetzter Richtung angebrachten Spiralarmaturen (10) ineinandergesteckt sind und an der Freileitung (L) parallel nebeneinander liegen, daß die Schlaufe (11) jeder Spiralarmatur (10) um jeweils eine der beiden Hälften (21a) des Isolators (20, 21, 22) geschlungen und innerhalb der Kopfrille über die Freileitung (L) zurückgeführt ist und daß die zurücklaufenden Enden (12, 13) jeder Spiralarmatur frei um die Freileitung (L) gelegt sind.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralförmig vorgeformten Drähte mit Hilfe eines Bindemittels (201) untereinander verbunden sind, das zum Teil eine Auflage auf der Freileitung (L) bildet.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den innenliegenden Flächen der schraubenlinienförmig gewundenen Enden (12, 13) der Spiralarmaturen (10) ein besonders gute Greif- bzw. Hafteigenschaften aufweisendes Material (211) vorgesehen ist.
4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Schraubenwindungen der Enden (12,13) der Spiralarmaturen (10) geringer als der Durchmesser der Freileitung (L) ist.
5. Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Schraubenlinien der Enden (12, 13) jeder Spiralarmatur (10) derart gewählt ist, daß die in gleicher Richtung verlaufenden Enden auf die Freileitung (L) ohne Verbiegen der Schraubenwindungen von der Seite aufdrückbar sind.
6. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (lla) der beiden entgegengesetzt angebrachten Spiralarmaturen (10) im Bereich der Kopfrille des Isolators (20, 21, 22) miteinander verschlungen sind und innerhalb der Kopfrille die. Freileitung (L) teilweise abdecken.
DE19641490806 1963-08-15 1964-08-14 Befestigung einer Freileitung an einem mit Kopf rille versehenen Isolator Expired DE1490806C3 (de)

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DE1490806A1 DE1490806A1 (de) 1969-07-17
DE1490806B2 DE1490806B2 (de) 1974-07-04
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NL (1) NL6409394A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2012028053A (ja) * 2010-07-21 2012-02-09 Chugoku Electric Power Co Inc:The 電線用巻付バインド及びバインド方法

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JP2012028053A (ja) * 2010-07-21 2012-02-09 Chugoku Electric Power Co Inc:The 電線用巻付バインド及びバインド方法

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CH431653A (fr) 1967-03-15
NL6409394A (de) 1965-02-16
BR6461743D0 (pt) 1973-04-19
DE1490806A1 (de) 1969-07-17
BE651785A (de) 1965-02-15
DE1490806B2 (de) 1974-07-04

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee