DE2159117A1 - Führungsrohr, insbesondere für Lenk- und Steuerkabel - Google Patents

Führungsrohr, insbesondere für Lenk- und Steuerkabel

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DE2159117A1
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channel
guide
reinforcement
pipe
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Application number
DE19712159117
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English (en)
Inventor
Gerard Bondy Morin (Frankreich)
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DBA SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/26Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)

Description

Societe Anonyme D.B.A. ' " ' "°
98, 3d. Victor- Hugo;
J2-Clichy/Frankreich ' 25. November 19 71
Anwaltsakte M-1825
Führungsrohr, insbesondere für Lenk- und Steuerkabel
Die Erfindung betrifft ein elastisches Führungsrohr, insbesondere für Lenk- und Steuerkabel.
Bekannte Führungsrohre für Sfeuerkabel bestehen desöfteren aus einem Stahlfaden, welcher aus einander folgenden, verbundenen und schraubenförmig gelegten Wicklungen besteht. Der Kanal dieser Führungsrohre weist ausreichenden Durchmesser auf, um das Steuerkabel frei hindurchführen zu können. Einer der Nachteile dieser führungskabel ist darin zu sehen, daß die Oberfläche des Kanals wellige Erhebungen aufweist, welche der Gleitbewegung des Kabels entgegenwirken bzw. hinderlich sind. Ein weiterer Nachteil bestehtMarin, daß eine Längenänderung des Rohres infolge der den schraubenförmig gewickelten Fäden eigenen Elastizität in Kauf genommen werden muß. Es besteht die Gefahr, daß sich die Wicklungen lockern, was zu einer Streckung des Rohres führt, wenn dieses als Reaktion der 'auf das Kabel einwirkenden Belastung einem Zug unterliegt. Falls das Rohr einem Druck ausgesetzt ist
— 2 —
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besteht die Gefahr1, daß sich die Rohrwicklungen aufeinander schichten bzw. sich überlappen, was zu einer Verkürzung des Rohres führt.
Es sind ferner Führungsrohre bekannt, bei welchen der schraubenförmig gewickelte Faden die Armierung eines aus Kunststoffmaterial bestehenden Rohrkörpers darstellt. Man erhält auf diese Weise einen Führungskanal, dessen Wandung glatt ist und infolgedessen eine Verbesserung hinsichtlich der Verschiebemöglichkeit des Kabels bildet. Indessen ist die Gefahr einer möglicherweise auftretenden Längenveränderung im Rohr dadurch nicht beseitigt.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Führungsrohr zu schaffen, welches sowohl unter Zug als auch unter Druck verwendbar ist, ohne eine Längenveranderung in Kauf nehmen zu müssen. Das Führungsrohr soll für ein Lenk-Dzvi. Steuerkabel verwendbar sein, an welchem ein Bedienungsmann zieht bzw. schiebt.
Die Erfindung ist verwirklicht an einem Führungsrohr welches aus einem elastischen Kunststoff besteht; in diesem Kunststoff ist erfindungsgemäß eine metallische Armierung eingelassen, welche die Form von parallel zum Führungskanal sich erstreckenden Metallkörpern besitzen kann. Die Armierung kann beispielsweise durch zwei Metallfaden bestehen, welche beidseitig zum Führungskanal angeordnet sind. Die Armierung bzw. Verstärkung kann aber auch aus einem Metallband bestehen, welches, oberhalb des Führungs kanals vorgesehen ist.
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Die- Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Teils eines Führungsrohres gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.2 ist eine Schnittansicht eines Führungsrohres nach einer weiteren Ausführungsform des in Fig- 1 dargestellten Rohres; und
die Fign.
5, 4 und 5 sind Schnittansiehten weiterer Ausführungsformen des
Führungsrohres gemäß der Erfindung.
Bei der in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellten Ausführungsform gemäß der Erfindung besitzt das Führungsrohr 10 einen etwa elliptischen Querschnitt und ist mit einem Kanal 12 kreisförmigen Querschnittes ausgestattet. Dieser Kanal erstreckt sich entlang der Längsachse des Rohrs. Das Führungsrohr 10 ist aus einem biegsamen, thermoplastischen Material geformt, in welches zwei ' Metallfäden 14 eingegossen sind. Die Fasern bzw. Fäden 14 verlaufen parallel zur Längsachse des Rohrs und zum Kanal 12. Der Mittelpunkt der Fäden 14 und der Mittelpunkt des Kanals 12 fluchten entlang der Hauptachse des elliptischen Rohrquerschnittes. Der Kanal 12 dient zur Aufnahme eines Lenk- bzw. Steuerkabels 16. Der Durchmesser des Kanals ist etwas größer als der Durchmesser des Kabels, so daß sich dieses frei innerhalb des Führungsrohres drehen kann.
-4-
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- 4-. . Ilsen?
Das Verhalten eines Führungsröhrs ist an sich bekannt, öle linden eines Rohrs sind an Fixpünkten verankert. Falls das Rühr gefäd"· lini^ ist unterliegt es keiner Beanspruchung üiid dient lediglich dazu* das Kabel zu beschützen» Gewöhnlich ist das Röhr jedoch gekrümmt angeordnet; in diesem Fäll legt sich das Kabel äii die Wandung des Rohrs an, weshalb das Rohr die Reaktion der über das Kabel übertragenen Beanspruchung aufnimmt. Es ist wesentlich, daß diese Reaktion nicht zu einer Verlängerung des Rohrs und nicht zu einer Versetzung der Veränkefüngspuhkte führte fails nicht jeder Zug öder jeder Schub am Kabel vom Rohr absorbiert wird und sich infolgedessen nicht in Form einer Verlagerung des durch das Kabel gesteuerten Elements fortsetzt» Wenn man davon ausgeht* daß die Enden des Rohrs in geeigneter Weise verankert sind, ist zu erkennen, daß sich das Führungsrohr geitiaß der Erfindung weder strekken noch verkürzen kann; der Grund liegt in der Verwendung der metallischen Fäden 14, welche die weder streckbare noch kömprimierbare Verstärkung des Rohrs darstellen» Dies Verhalten gilt nicht für als bekannt anzusehende Führungsrohr-, deren Armierung bzw» Einlagen aus einem metallischen, schraubenförmig gewickfeiten Faden bestehen» Dieser Fäden bekannter Form besitzt die Neigung, sich wie eine Schrauben- bzw» Spiralfeder zu verhalten»
Das Führungsrohr gemäß der Erfindung kann sich nicht mit gleicher Leichtigkeit in allen Richtungen drehen. Das Röhr besitzt eine
durch '
Richtung bevorzugter Krümmung, weiche senkrecht zur/die Mittelpunkte der Metallfäden 14 verlaufenden Linie Verläuft. Die Verwendung des Führungsrohres erweist sich insbesondere von Vorteil,
-5-
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wenn es sich als möglich erweist, die Verankerungspunkte etwa in die gleiche Ebene zu verlagern. In jedem Fall kann ein gewisses Ausmaß an Krümmung bzw. Verspannung in Kauf genommen werden, so daß das Führungsrohr gemäß der Erfindung für die meisten AnwendungS2wecke[geeignet ist. Die elliptische Form des Rohrs kann sich so nahe als möglich der Rundform nähern. Es ist jedoch nützlich, eine gewisse Abflachung beizubehalten, um die Richtung bevorzugter Krümmung wiederholt festlegen zu können. Das Rohr kann darüber hinaus jede abgeflachte Form einnehmen, welche von der elliptischen Form abweicht. Das wesentliche Merkmal des Rohrs gemäß der Erfindung ist darin zu sehen, daß die die Armierung bildenden, metallischen Fäden 14 parallel zum Kanal 12 liegen.
Das mit seinem Querschnitt in Fig. 2 dargestellte Führungsrohr unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten nur dadurch, daß der Kanal 12 des Rohrs 10 mit einer Auskleidung 18 aus Kunststoff beschichtet ist. Dieses Kunststoffmaterial besitzt einen Reibungskoeffizienten, ivelcher geringer ist als der Reibungskoeffizient des für das Rohr 10 verwendeten Kunststoffs. So kann man für | das Rohr 10 Polypropylen verwenden, während man für die Auskleidung 18 ein Azetat oder ein Polyamid verwendet. Die in den Fign. 1 und 2 der Zeichnungen dargestellten Führungsrohre können in einfacher Weise im Strangpreßverfahren gefertigt werden. Für die in Fig. Z der Zeichnungen dargestellte Ausführungsform ist es zweckmäßig, für die Auskleidung 18 ein Harz zu verwenden, welches einen hoher tin Schmelzpunkt besitzt als das für das Rohr 10 verwendete Harz« "Uei dem in Fig. 2 der Zeichnungen dargestellten Rohr gemäß der Erfindung besitzt der Kanal 12 vergrößerten Widerstand
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gegenüber Abnutzung und ermöglicht ein leichteres Handhaben des Steuerkabels.
Bei den in den Fign. 3 und 4 der Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen besitzt das Führungsrohr 20 einen dreieckigen Querschnitt, wobei der Kanal 22 in eine der Ecken des Dreiecks plaziert ist. Gemäß Fig. 3 der Zeichnungen ist die Armierung des Rohrs durch zwei metallfaden 24 gebildet, welche parallel zum Kanal 22 verlau-
ren fen. Sie befinden sich in den beiden weite/ Winkeln des Dreiecks.
Bei der in Fig. 4 der Zeichnungen dargestellten Ausführungsform besteht die Armierung des Rohrs aus einem Metallband 25, welches parallel zum Kanal 2 2 verläuft und sich zwischen dem Kanal und der Seite befindet, welche dem durch den Kanal belegten Winkel des Dreiecks gegenüber liegt. Wie bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen gemäß der Erfindung besitzt das Führungsrohr in gleicher Weise eine Richtung bevorzugter Krümmung und verhält sich praktisch in gleicher Weise wie die vorangehend beschriebenen Rohrkörper.
Bei der in Fig. 5 der Zeichnungen dargestellten Ausführungsform besitzt das Führungsrohr 30 einen dreieckigen Querschnitt, wobei der Kanal 32 in der Mitte angeordnet ist. Die Armierung des Rohrs besteht aus drei metallischen Fäden 34, welche parallel zum Kanal 32 angeordnet sind. Die Fäden befinden sich jeweils in den Winkeln des Dreiecks. Das dargestellte Rohr besitzt keine Richtung bevorzugter Krümmung und ist im Vergleich zu den vorangehend beschriebenen Führungsrohren steifer ausgebildet.
BAD OBiGlNAL
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Claims (1)

  1. Soci£te* Anonyme IKB.A.
    Bd Victor Hugo 2Si November 1971
    Cl.ichy». France . . A^ltsäkte M,1825
    Patentansprüche I
    f 1 .yFührungsrohr -, insbesondere zur Führung von Lenk- und Steuer^ kabeln -, Unter Verwendung eines aus. Kunststoff bestehenden j flexiblen Rohrkörpers, in welchem eine metallische Armierung eingelassen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung aus metallischen Körpern (14,24,25,34) besteht» welche sich-parallel zum innerhalb des Rohrs (10) befindlichen Führungskanal (12,22,32) erstrecken*
    Z-. Führungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung aus metallischen Fäden (14>24,34) besteht, weiche beidseitig des Führungskanals angeordnet sind*
    3. Führungsrohr nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung aus einem Metallband (25) besteht j welches oberhalb des Führungskanals (22) Vorgesehen ist»
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    4. Führungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Führungskanals (12) durch eine Auskleidung (18) bedeckt ist, und daß die Auskleidung aus einem Kunststoffmaterial eines geringen Reibungskoeffizienten besteht.
    BAD 209823/0829
DE19712159117 1970-11-30 1971-11-29 Führungsrohr, insbesondere für Lenk- und Steuerkabel Pending DE2159117A1 (de)

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