DE7733071U1 - Aus einem flexiblen band gewickelter schlauch - Google Patents
Aus einem flexiblen band gewickelter schlauchInfo
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Description
Patentanwalt J J J \ \ J
'I5ip!.-:ng. V-'oJtor JsciWoch _ ^ _
'I5ip!.-:ng. V-'oJtor JsciWoch _ ^ _
E..Stuttgstt N. Menzelstraße40
Dayco Corporation A 35 905 - wal
333 W. First Street 26. Oktober 1977
Dayton, Ohio 45401
U.S.A.
U.S.A.
Aus einem flexiblen Band gewickelter Schlauch.
Die Erfindung betrifft einen aus einem flexiblen Band gewickelten Schlauch, bei dem das Band neben einem Grundkörper
einen ersten und einen zweiten Verbindungsteil umfaßt und die Verbindungsteile sich vom Grundkörper aus in
gleicher Richtung erstrecken.
Gewickelte Schläuche, die aus einem oder mehreren flexiblen, schraubenförmig gewickelten Bändern bestehen, sind an sich
bekannt. Die bekannten Schlauchausführungen sind bezüglich ihrer Konstruktionen zum großen Teil aber wenig zufriedenstellend,
und auch teilweise in der Konstruktion teuer, teilweise zu steif und teilweise auch hinsichtlich ihrer
Innenfläche mit Spalten und Unregelmäßigkeiten behaftet, die zu hohen Strömungswiderständen führen und Zonen bilden,
an denen sich durch den Schlauch strömende Teile verfangen und anhäufen.
Der Erfindung liegt einmal die Aufgabe zugrunde, einen Schlauch der eingangs' genannten Art so auszugestalten, daß
er aus einem einzelnen flexiblen Band wirtschaftlich herzustellen ist und eine verbesserte bauliche Einheit darstellt.
Zum anderen soll die erfindungsgemäße Schlauchkonstruktion auch bei hoher Flexibilität eine glatte Innenfläche aufweisen,
die frei von Spalten und Unregelmäßigkeiten ist und an
der sich durch den Schlauch geförderte Materialien nicht verfangen können sollen.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Schlauch der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der erste Verbindungsteil·
vorn zentralen Bereich des Grundkörpers ausgeht und der Grundkörper.,
abgegrenzt durch den ersten Verbindungsteil, eine seitliche Ve:-; ängerung aufweist, daß der zweite Verbindungsteil
von einem Endbereich des Grundkörpers ausgeht, daß das Band schraubenlinienförmig angeordnet und unter Verbindung
von erstem und zweitem Verbindungsteil aneinanderanschließender Bandschleifen zu einem Schlauch gewickelt ist, der eine
gewellte Außenkontur aufweist und daß bei aneinandergrenzenden Bandschleifen die seitliche Verlängerung der einen Bandschleife
jeweils den Grundkörper der anderen Bandschleife unterhalb des zweiten Verbindungsteiles verschiebbar untergreift,
derart, daß sich ein Schlauch mit auch im gebogenen Zustand im wesentlichen glatter Innenfläche ergibt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der
Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 teils im Schnitt, teils in Ansicht, eine Ausführungsform eines aus einem flexiblen Band
gewickelten Schlauches gemäß der Erfindung, wobei die beim Wickeln aufeinanderfolgenden
Schleifen des Bandes über Verbindungsteile aneinanderangeschlossen sind,
Fig. 2 in Perspektive und teilweise geschnitten ein Bandprofil gemäß der Erfindung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Schlauehwand
eines erfindungsgemäß aufgebauten Schlauches,
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wobei die Verbindung durch dem Band zugehörige Verbindungsteile erfolgt,
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt durch einen Schlauch, dessen Mittelteil herausgebrochen
ist, wobei in diesem Querschnitt der Schlauch gebogen dargestellt und gezeigt ist, daß die Innenwand des Schlauches auch
im gebogenem Zustand noch glatt ist,
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt, der die
innenseitig gegebene Überlappung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bandschleifen
durch eine Verlängerung der einen Bandschleife zeigt, wobei ersichtlich ist, daß
eine im wesentlichen glatte Innenfläche für den Schlauch erreicht wird, und
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform eines gewickelten
Schlauches 20 gemäß der Erfindung dargestellt. Der Schlauch ist aus einem einzigen, langgestreckten und flexiblen Band
hergestellt. Das Band 21 ist derart konzipiert, daß der Schlauch 20 auch dann noch eine im wesentlichen glatte inne.'e
Oberfläche aufweist, wenn er gebogen ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, hat das einstückige Band 21 einen Grundkörper 22 mit einem ersten und einem zweiten Verbindungsteil
23 bzw. 24, wobei sich die Verbindungsteile vom
Grundkörper aus in gleicher Richtung erstrecken. Das erste Verbindungsteil 23 geht, wie mit 25 angedeutet, von einem
zentralen Bereich des Grundkörpers 22 aus und grenzt eine.
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bezogen auf den Grundkörper 22, seitliche Verlängerung 26 ab, die, bezogen auf das erste Verbindungsteil 23, seitlich
nach außen versetzt ist. Ähnlich wie das erste Verbindungsteil 23 geht auch das zweite Verbindungsteil 24 vom Grundkörper
22 aus, und es ragt von diesem, wie bei 27 angedeutet, in einem Endbereich ab.
Wird das Band 21 schraubenlinienförmig angeordnet, so können die Verbindungsteile 23, 2h zweier aufeinanderfolgende
Schraubengänge bildender Bandabschnitte oder Bandschleifen
so miteinander verbunden werden, daß ein Schlauch 20 entsteht, der insgesamt gesehen aus einer Vielzahl schraubenlinienförmiger
Bandschleifen besteht, dio in der Kontur aufeinanderfolgende Wellenberge 30 und Wellentäler 3I bilden.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die seitliche Verlängerung 26 jeder Bandschleife des Bandes 21 verschiebbar den Grundkörper
22 der benachbarten Bandschleife unterhalb des zweiten Verbindungsteiles 24 untergreift, wodurch ein Schlauch
20 entsteht, der eine im wesentlichen glatte Innenfläche aufweist.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die im wesentlichen glatte
Innenfläche des Schlauches 20 auch dann erhalten bleibt, wenn der Schlauch gebogen wird, weil die seitliche Verlängerung
26 den Grundkörper 22 der im Schlauchverband jeweils benachbarten Bandschleife verschiebbar abdeckt und dabei
den Spalt überbrückt, der anderenfalls am gestreckten Außenbogen 34 des Schlauches gegeben wäre und eine in Fig. 4 bei
33 angedeutete Breite aufweisen würde.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das erste Verbindungsteil einen im wesentlichen I-förmigen langgestreckten Ansatz aufweist,
der, sofern sich der Schlauch 20 in seiner ungebogenen Ausgangslage (Fig. 1) befindet, im wesentlichen senkrecht zur
Längsachse 40 des Schlauches 20 steht. Der den ersten Verbindungsteil
23 bildende Ansatz weist einen abgerundeten Scheitel 41 auf, der gegenüber einer zugeordneten Fläche,
insbesondere einer Innenfläche des zweiten Verbindungsteiles 24,in einer V/eise befestigbar ist, die nachfolgend
noch näher beschrieben wird.
Der zweite Verbindungsteil 24 ist als Haken mit einem einem
auf den Kopf gestellten J entsprechenden Querschnitt ausgebildet und hat eine gerundete äußere Oberfläche 42, die
im Schlauchverband jeweils die gerundeten Wellenberge 30
bildet. Der im Querschnitt J-förmige erste Verbindungsteil 24 hat eine Innenfläche 43, die eine Vertiefung 44 begrenzt,
welche so ausgebildet ist, daß sie den Endbereich 45 des im Querschnitt I-förmigen ersten Verbindungsteiles
23 aufnehmen kann. Im besonderen kann der Scheitel 41 des
Endbereiches 45 des ersten Verbindungsteiles 23 gegen den
Scheitelbereich 48 der Innenfläche 43 des zweiten Verbindungsteiles
24 anliegen.
Im Verband des Schlauches 20 ist der im Querschnitt I-förmige erste Verbindungsteil innerhalb des im Querschnitt J-förmigen,
hakenförmigen zweiten Verbindungsteiles durch Verklebung gehalten. Der Klebstoff 46 stellt dabei ein^1 hochfeste Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsteil
23 bzw. 24 her, die über den Klebstoff 46 in ihren Scheitelbereiohen verbunden sind, wobei der Scheitel
41 des ersten Verbindungsteiles 23 gegen den Scheitelbereich
48 der Innenfläche 4j5 des zweiten Verbindungsteiles
verklebt ist. Die Verklebung erfolgt derart, daß, wie in Fig. 3 dargestellt, beiderseits zwischen dem ersten Verbindungsteil
23 und dem dieses teilweise übergreifenden zweiten
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Verbindungsteil 24 ein Spaltraum 49 verbleibt. Dieser ermöglicht
die notwendige Flexibilität des Scnlauch.es 20 ohne gegenseitigen Anschlag zwischen den beiden genannten
Teilen. Die seitliche Verlängerung 26 wird von Klebstoff oder anderen Haftmitteln freigehalten. Sie weist dementsprechend
eine Anlagefläche 50 auf, die gegenüber der entsprechenden
Innenfläche ^l des Grundkörpers 22 frei verschiebbar ist.
Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist, weist der- Grundkörper
22 unterhalb seines im Querschnitt J-förmigen zweiten Verbindungsteiles 24 einen Bereich 52 verringerter Stärke auf.
Hierbei bildet die Innenfläche 5I die innere Begrenzungsfläche dieses in verringerter Stärke ausgebildeten Bereiches
52 des Grundkörpers 22. Die seitliche Verlängerung 26 weist
einen Endabschnitt 53 auf, der im Querschnitt bei im wesentlichen keilförmiger Grundform scharfkantig ausläuft. Der keilförmige
Endabschnitt 53 jeder Bandschleife ist, wie bei 54
(Fig. 5) angedeutet, so gestaltet, daß er bei weichem Übergang gegen die Innenfläche der jeweils nächstfolgenden Bandschleife
anliegt, wodurch sichergestellt wird, daß sich für den Schlauch 20 insgesamt eine Innenfläche mit einem Minimum
an Unterbrechungen ergibt und wodurch weiter über die Innenfläche abrupt vorstehende Vorsprünge vermieden werden.
% , Der Schlauch 20 weist bei wellenförmiger Außenkontur aufein-
ander-folgende 'Wellenberge 30 und Wellentäler 3I auf. Die
Wellenoerge 30 sind.dabei durch die gerundeten Scheitel-
• *
flächen der im Querschnitt J-förmigen ersten Verbindungs-
j, teile gebildet. Die Wellentäler J>1 sind jeweils durch einen
Kußeren Oberflächenbereich 55 des gewickelten Bandes 21 bzw.
|: des Grundkörpers 22 desselben sowie durch einandergegenüber-
liegende Abschnitte des ersten und des zweiten Verbindungsteiles 23, 24 begrenzt.
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Eine abgewandelte Aus führung s form eines Schlauches 20 ist in
Fig. 6 dargestellt. Hierbei ist der Schlauch 20 insgesamt gesehen wiederum aus einem Band 21 gewickelt, das einen Grunlkörper
22 und zusammenwirkende Verbindungsteile 23 und 24 umfaßt.
Abweichend vom Ausführungsbeispiel gemäß den vorhergehenden Figuren ist hier aber der in verringerter Stärke ausgeführte
Bereich 52 des Grundkörpers 22 gestaltet. Der in verringerter
Stärke ausgeführte Bereich 52 ist hier nämlich durch einen im wesentlichen rechteckigen Ausschnitt begrenzt, so
daß sich eine Aufnahme für die seitliche Verlängerung 26 ergibt, die bei dieser Ausführungsform entsprechend dimensioniert
und gestaltet ist, so daß sie in den Bereich 52 eingreift
und in diesen eingebettet ist. Die Verlängerung 26 ist dabei auch bei dieser Ausführungsform gegenüber der Innenfläche
des in verringerter Stärke ausgebildeten Bereiches verschiebbar, so daß auch hier insgesamt eine Schlauchkonstrulction
erreicht wird, die eine im wesentlichen glatte Innenfläche aufweist, welche frei von plötzlichen Vorsprüngen
o.dgl. ist.
Als Klebstoff 46, über den die Verbindungsteile 23 und 24
gegeneinander zu verkleben sind, können Pämtliche bekannten und unter Berücksichtigung des Bandmateriales geeigneten
Kleber verwendet werden. Auch im Bereich der Klebestelle sollte dabei erfindungsgemäß aber eine gewisse Flexibilität
zwischen den Verbindungsteilen 23 und 24 erhalten bleiben.
Insbesondere kommen als Klebstoffe geschmolzene Kunststoffkleber
infrage, die bei erhöhber Temperatur verarbeitet werden und sich verfestigen, wenn sie etwa auf Raumtemperatur
abgekühlt werden. Neben den als Klebstoffen einsetzbaren, gebräuchlichen Klebern kann die Verklebung auch unter
Verwendung von Lösungsmitteln erfolgen, wie sie in diesem
- 11 -
- 11 - I
Zusammenhang bekannt sind und über die das elastische ί
Polymerisationsmaterial, aus dem das Band 21 hergestellt |
ist, angelöst wird, bis die flüchtigen Bestandteile des I
Lösungsmittels verdampft sind, worauf sich zwischen den j,
während der angelösten Phase verbundenen Teilen eine ein- |
stückige Verbindung ergibt. Ϊ
Der Schlauch 20 weist aufgrund der erfindungsgemäßen konstruktiven
Gestaltung und Anordnung der Verbindungsteile \ 23 und 24 eine hohe Flexibilität auf, da die Verbindungs- ,
teile 27) und 24 im wesentlichen lediglich in ihren 1
Scheitelbereichen gegeneinander verklebt sind und da I beidseitig des ersten, im Querschnitt I-förmigen Verbindungsteiles
ein Spaltraum 48 gegeben ist. Trotz der hohen | Flexibilität des Schlauches werden durch die seitlichen Ver- \
längerungen 26 als Überbrückungsteile schlauchinnenseitig
Spalträume o.dgl. vermieden, so daß sich eine im wesentlichen glatte und geschlossene Schlauchinnenfläche ergibt ,
an der sich durch den Schlauch geförderte Materialien nicht
verhaken oder festsetzen können. ''■
Spalträume o.dgl. vermieden, so daß sich eine im wesentlichen glatte und geschlossene Schlauchinnenfläche ergibt ,
an der sich durch den Schlauch geförderte Materialien nicht
verhaken oder festsetzen können. ''■
Das Eand 21 kann im Rahmen der Erfindung mit den auf diesem
Gebiet der Technik üblichen Produktionsmethoden hergestellt
werden, und es hat sich insoweit insbesondere als zweäcmäßig
erwiesen, das Band durch Extrudieren aus einem thermo-Dlastischen Material herzustellen.
Gebiet der Technik üblichen Produktionsmethoden hergestellt
werden, und es hat sich insoweit insbesondere als zweäcmäßig
erwiesen, das Band durch Extrudieren aus einem thermo-Dlastischen Material herzustellen.
Claims (13)
1. Aus einem flexiblen Band gewickelter Schlauch, bei dem das Band neben einem Grundkörper ein erstes und ein
zweites Verbindungsteil umfaßt und die Verbindungsteile
sich vom Grundkörper aus in gleicher Richtung erstrekken, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Verbindungsteil (23) vom zentralen Bereich (25) des Grundkörpers (22) ausgeht und der Grundkörper (22),
abgegrenzt durch den ersten Verbindungsteil (23), eine seitliche Verlängerung (26) aufweist, daß der zweite Verbindungsteu.1
(24) von einem Endbereich (27) des Grundkörpers (22) ausgeht, daß das Band (21) schraubenlinienförmig
angeordnet und unter Verbindung von erstem und zweitem Verbindungsteil aneinanderanschließender Bandschleifen
zu einem Schlauch gewickelt ist, der eine gewellte Außenkontur (Wellenberge 30, Wellentäler 3I) auf- \
weist und daß bei aneinanderangrenzenden Bandschleifen die seitliche Verlängerung (26) der einen Bandschleife
jeweils den Grundkörper der anderen Bandschleife unterhalb des zweiten Verbindungsteiies (24) verschiebbar
untergreift, derart, daß sich ein Schlauch mit auch in gebogenem Zustand im wesentlichen glatter Innenfläche
ergibt.
2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verbindungsteil (23) einen langgestreckten
Ansatz umfaßt, der sich im wesentlichen senkrecht zu einer Schlauchlängsachse (40) bei ungespanntem., geraden
Schlauch
3. Schlauch nach Anspruch 1 oder 2/ dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Verbindungsteil einen hakenförmigen Abschnitt
umfaßt., welcher eine gerundete äußere und einen Wellenberg (30) des Schlauches bildende Oberfläche (42)
hat.
4. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 3.» dadurch gekennzeichnet,
daß der hakenförmige Abschnitt eine durch seine Inrsiflache (43) begrenzte Vertiefung (44) aufweist,
in der der auslaufende Endteil des ersten V^rbindungsteiles
(23.) aufzunehmen ist und der gegen die Innenfläche (43) des hakenförmigen Abschnittes verklebbar ist.
5. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der hakenförmige Abschnitt im Querschnitt etwa die Form eines auf den Kopf gestellten J aufweist.
6. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 5.» dadurch gekennzeichnet,
daß der hakenförmige Abschnitt einen gerundeten Innenflächen-Scheitelbereich (48) aufweist und daß der
erste Ves/bindungsteil (23) im Querschnitt etwa I-förmig
gestaltet 1st, wobei der erste Verbindungsteil ein gerundetes äußeres Ende (Scheitel 4l) aufweist, das gegen
den Innenflächen-Scheitelbereich (48) zur Anlage zu bringen ist.
7. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das I-förmige erste Verbindungsteil und das J-förmige zweite Verbindungsteil jeweils durchweg im
wesentlichen gleich stark ausgebildet sind.
8. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitliche Verlängerung (26) einen Enci-
abschnitt (53) aufweist, der zur Bildung einer möglichst geschlossenen Innenfläche des Schlauches an dem Grundkörper
(22) anliegt.
9. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endabschnitt (53) der seitlichen Verlängerung (26) in verringerter Dicke ausgeführt ist
und ein scharfes, im wesentlichen keilförmiges Ende bildet.
10. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (22) unterhalb des zweiten Verbindungsteiles (24) einen in verringerter
Stärke ausgeführten Bereich (52) aufweist, von dem der Endabschnitt (53) zur Bildung einer glatten Innenfläche
aufzunehmen ist.
11. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der in verringerter Stärke ausgeführte Bereich (52) eine rechteckige Aussparung aufweist
und daß der Endabschnitt (53) rechteckig ausgebildet ist.
12. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellentäler (31) durch einen äußeren Bereich (55) des Grundkörpers (22) und benachbarte,
einandergegenüberliegende Bereiche der Verbindungsteile (23, 24) begrenzt, sind.
13. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das flexible Band (21) aus thermoplastischem Material besteht.
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DE7733071U1 true DE7733071U1 (de) | 1979-02-15 |
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ID=24960720
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19777733071U Expired DE7733071U1 (de) | 1976-10-28 | 1977-10-27 | Aus einem flexiblen band gewickelter schlauch |
DE19772748104 Pending DE2748104A1 (de) | 1976-10-28 | 1977-10-27 | Aus einem flexiblen band gewickelter schlauch |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772748104 Pending DE2748104A1 (de) | 1976-10-28 | 1977-10-27 | Aus einem flexiblen band gewickelter schlauch |
Country Status (8)
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JP (1) | JPS5355517A (de) |
BE (1) | BE860241A (de) |
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DE (2) | DE7733071U1 (de) |
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