DE1285802B - Biegsamer Schlauch - Google Patents

Biegsamer Schlauch

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DE1285802B
DE1285802B DE1961P0028164 DEP0028164A DE1285802B DE 1285802 B DE1285802 B DE 1285802B DE 1961P0028164 DE1961P0028164 DE 1961P0028164 DE P0028164 A DEP0028164 A DE P0028164A DE 1285802 B DE1285802 B DE 1285802B
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DE
Germany
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hook part
leg
hose
flexible hose
another
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Pending
Application number
DE1961P0028164
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English (en)
Inventor
Squirrell Billie Lee
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Plastiflex Co International
Original Assignee
Plastiflex Co International
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Publication date
Application filed by Plastiflex Co International filed Critical Plastiflex Co International
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/14Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics
    • F16L11/16Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics wound from profiled strips or bands
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/12Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting
    • F16L11/133Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting buoyant

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen biegsamen Schlauch aus schraubenförmig gewickelten, zusammengreifenden Windungen eines Kunststoffprofils, welches einen zur Schlauchachse parallelen Stegteil, einen sich an die eine Stegkante anschließenden, zur Schlauchachse hin offenen Hakenteil mit einem nach außen gerichteten und einem freien nach innen gerichteten Schenkel sowie einen von der anderen Stegkante nach außen abgebogenen und in den Hakenteil der jeweils benachbarten Windung hineinragenden Schenkel hat, wobei der freie Schenkel des nach innen offenen Hakenteils und der in ihn hineinragende Schenkel der jeweils benachbarten Windung fortlaufend miteinander verbunden sind.
  • Ein solcher biegsamer Schlauch ist aus der deutschen Patentschrift 892 988 bekanntgeworden. Dort befindet sich auf der einen Seite eines zur Schlauchachse parallelen Stegteils ein halbkreisförmiger, nach innen offener Hakenteil, der also einen radial nach außen gerichteten und einen radial nach innen gerichteten freien Schenkel hat. Am anderen Ende des Stegteils befindet sich nur ein kurzer abgebogener Schenkel, der bei zusammengebautem Schlauch innerhalb des halbrunden Hakenteils der benachbarten Windung liegt. Dabei ist entweder zwischen den halbrunden Hakenteil und den Stegteil der benachbarten Windung mit Vorspannung ein dehnbarer Streifen eingebracht, der als ein fortlaufendes Verriegelungselement für die einzelnen Windungen des Schlauches dient, oder die ineinander eingreifenden Teile sind wulstförmig verdickt und durch Wärme oder chemisch verschweißt.
  • Die Biegung eines derartigen Schlauches ist nur in den Grenzen der Elastizität des dehnbaren Streifens zwischen den miteinander verbundenen Schenkeln bzw. in den Grenzen der Elastizität des wulstförmigen Kunststoffprofils bei unmittelbar miteinander verbundenen Schenkeln möglich.
  • Bekannt sind auch noch andere biegsame Schläuche mit einer Profilform der eingangs erläuterten Art, bei der jedoch der Zusammenhalt der einzelnen Windungen nur durch eine über dem gewickelten Schlauch angebrachte, fortlaufende Außenhülse erfolgt (USA.-Patentschrift 2 045 540). Bei diesen letztgenannten Schläuchen kann das freie Ende des nach innen offenen Hakenteils auf der Außenfläche des waagerechten Stegteils gleiten und gestattet so eine gute Beweglichkeit. Dafür ist aber der aus dem Profll gewickelte Schlauch als solcher nicht dicht und bedarf einer dichten Außenhülle.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen einen verhältnismäßig glatten Durchgang aufweisenden dichten Schlauch der eingangs als bekannt vorausgesetzten Gattung besser beweglich zu gestalten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Anordnung so getroffen, daß die Schenkel des Hakenteils und der davon aufgenommene Schenkel der benachbarten Windung im geraden, ungedehnten Zustand des Schlauches im wesentlichen radial verlaufend flach aneinander anliegen und daß der Hakenteil und der davon aufgenommene Schenkel an oder dicht bei dem äußeren Ende des weit in den Hakenteil hineinragenden Schenkels miteinander verbunden sind.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist die Anordnung so getroffen, daß zur Verbindung des Hakenteils mit dem in diesen hineinragenden Schenkel eine Warmschweißnaht dient.
  • Eine weitere Ausführungsform kennzeichnet sich durch eine fortlaufende chemische Schweißnaht zwischen dem Hakenteil und dem in diesen hineinragenden Schenkel.
  • Die Erfindung macht die von balgenartigen Schläuchen (beispielsweise deutsche Patentschrift 935521) her bekannte Schamierwirkung an den Wellenbergen der Profilstreifen bei einem Schlauch mit glattem Durchgang nutzbar und erreicht dadurch, daß auch ein solcher innen glatter Schlauch bei starker Biegung seinen vollen Durchflußquerschnitt beibehält.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand von Zeichnungen beschrieben. Es stellt dar F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schlauches, teilweise im Schnitt, F i g. 2 einen vergrößerten Längsschnitt eines Teils des Schlauches der F i g. 1, F i g. 3 eine Darstellung eines Teils des Schlauches der F i g. 1 und 2, aus der die Verformung bei Biegung auf der zugbeanspruchten Seite hervorgeht, F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Darstellung zur Veranschaulichung der Verformung bei Biegung auf der druckbeanspruchten Seite.
  • Der in F i g. 1 gezeigte Schlauch besteht aus einem schraubenförmig aufgewickelten Kunststoffprofil 16. Dieses ist aus Polyäthylen, jedoch können auch andere thermoplastische Werkstoffe wie Polypropylen, Butyratacetat, Nylon, Teflon (Warenzeichen von E. I. DuPont DeNemours & Co., Ine.) usw. Verwendung finden. Die benachbarten Windungen werden in noch näher zu beschreibender Weise verbunden, so daß der Schlauch zusammenhält.
  • Wie die F i g. 2 besser zeigt, weist das Kunststoffprofil 16 im Querschnitt zwei entgegengesetzt gerichtete Hakenteile 18 und 20 auf. Der Hakenteil 18 ist rund und bildet an der einen Streifenkante einen Flansch in Form eines umgekehrten U. Wie die F i g. 2 der Zeichnungen zeigt, hat der Hakenteil 20 bei dieser Ausführungsform der Erfindung im wesentlichen rechtwinkelige Ansatzecken 21 und 22. Die Hakenteile verlaufen in bezug auf die Achse des Schlauches im wesentlichen radial, wobei der umgekehrt U-förmige Flansch 18 sich quer zu dem Streifen erstreckt. Der umgekehrt U-förmige Flansch hat einen radial nach außen gerichteten Schenkel 25, einen gebogenen Stegtei127, der eine radial nach außen gebogene Fläche 26 bildet, einen radial nach innen gerichteten Schenkel 28 und eine radial verlaufende innere Ausnehmung 30. Der Hakenteil 20 ist breiter als der Hakenteil 18 und hat einen im wesentlichen axial verlaufenden Steg 31, der die im wesentlichen glatte innere Fläche 32 des Schlauches bildet. Außerdem bildet dieser Hakenteil eine nach außen offene Ausnehmung 36 und hat an der im umgekehrt U-förmigen Flansch 18 gegenüberliegenden Kante des Streifens einen im wesentlichen quer verlaufenden Schenkel 34.
  • Die Schenkel 28 und 34 verlaufen radial in entgegengesetzter Richtung, so daß sie bequem aneinander angebracht werden können. Weil das Kunststoffprofil 16 schraubenförmig aufgewickelt ist, tritt der Flansch 34 an der Kante einer Schraubenwindung in den umgekehrt U-förmigen Flansch 18 an der Kante der benachbarten Schraubenwindung ein und verriegelt die Schraubenwindungen 24 aneinander. Die oben erläuterte radiale Anordnung der Flansche 34 und 18 gestattet es also, die Windungen des Kunststoffprofils bequem und einfach zu wickeln und aneinander zu verriegeln. Der Flansch 34 liegt dann Seite an Seite mit dem Schenkel 25; und der gebogene Stegteil 27 des Schenkels 28 dient zur Sicherung des Flansches 34 an dem Schenkel 25. Auf diese Weise greifen die Hakenteile 18 und 20 jedes nebeneinanderliegenden Windungspaares 24 einfach aber wirksam ineinander.
  • Wenn der Schlauch gebogen wird, bleiben die in noch näher zu beschreibender Weise aneinander befestigten Schraubenwindungen 24 im Eingriff, und es tritt keine Auflösung der Windungen auf. Auf der Außenseite der Biegung wird der Schlauch dann auf Zug beansprucht und nimmt die in F i g. 3 bei a bezeichnete Form an. Gleichzeitig wird der Schlauch auf der Innenseite der Biegung auf Druck beansprucht und nimmt die in F i g. 4 bei b gezeigte Form an. Auf der auf Zug beanspruchten Seite a des Schlauches werden in jeder Schraubenwindung 24 die Schenkel 28 und 34 in entgegengesetzten Richtungen axial voneinander fortgezogen, und der Schenkel 31 wird etwas gestreckt. Auf der Druckseite des Schlauches b werden die Schenkel 28 und 34 jeder Windung nach innen aufeinander zugedrückt, und der Schenkel 31 wird unter Druck gesetzt und gebogen. Während der Biegung bleibt die lichte öffnung des Schlauches verhältnismäßig glatt und läßt so Strömungsmedien unbehindert durch den Schlauch hindurchfließen.
  • Die ineinandergreifenden schraubenförmigen Windungen des Schlauches kann man in nicht näher dargestellter Weise dadurch abdichten und aneinander befestigen, daß man einen fortlaufenden, durch Erwärmung geschmolzenen Streifen aus einem elastomeren Werkstoff an oder dicht neben dem Außenende des Schenkels 34 in die Ausnehmung 30 einlegt.
  • Der Streifen sorgt für eine Abdichtung zwischen dem Schenkel 34 und dem zugehörigen Hakenteil 18 einer jeden Schraubenwindung 24.
  • Diese Abdichtung sollte nur an einem kleinen Teil der oberen Paßfläche des Schenkels 34 und der Innenfläche des runden Hakenteils 18 wirksam sein; und der Dichtungsstreifen wird entweder an oder dicht bei dem Außenende des Schenkels 34 angeordnet.
  • Man kann aber auch eine chemische Abdichtung benutzen, um die Schraubenwindungen 24 aneinander zu sichern. In diesem Fall wird auf die einander zugekehrten Flächenteile der Schenkel 34 und 28 ein chemisches Lösungsmittel aufgebracht, wenn die Windungen gewickelt werden. Es handelt sich um ein Lösungsmittel derjenigen Art, welches die Schenkel in bekannter Weise zusammenschmelzen oder zusammenfließen läßt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Biegsamer Schlauch aus schraubenförmig gewickelten, zusammengreifenden Windungen eines Kunststoffprofils, welches einen zur Schlauchachse parallelen Stegteil, einen sich an die eine Stegkante anschließenden, zur Schlauchachse hin offenen Hakenteil mit einem nach außen gerichteten und einem freien nach innen gerichteten Schenkel sowie einen von der anderen Stegkante nach außen abgebogenen und in den Hakenteil der jeweils benachbarten Windung hineinragenden Schenkel hat, wobei der freie Schenkel des nach innen offenen Hakenteils und der in ihn hineinragende Schenkel der jeweils benachbarten Windung fortlaufend miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (25, 28) des Hakenteiles (18) und der davon aufgenommene Schenkel (34) der benachbarten Windung im geraden, ungedehnten Zustand des Schlauches im wesentlichen radial verlaufend flach aneinander anliegen und daß der Hakenteil (18) und der davon aufgenommene Schenkel (34) an oder dicht bei dem äußeren Ende des weit in den Hakenteil (18) hineinragenden Schenkels (34) miteinander verbunden sind. z. Biegsamer Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Hakenteils (18) mit dem in diesen hineinragenden Schenkel (34) eine Warmschweißnaht dient. 3. Biegsamer Schlauch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine fortlaufende chemische Schweißnaht zwischen dem Hakenteil (18) und dem in diesen hineinragenden Schenkel (34).
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