DE4212648A1 - Rohr mit einer Rohrwand aus einem gewindeartig gewickelten Bandstreifen - Google Patents
Rohr mit einer Rohrwand aus einem gewindeartig gewickelten BandstreifenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rohr mit einer Rohrwand aus einem
gewindeartig gewickelten Bandstreifen, der eine in der Längs-
und in der Breitenrichtung des Bandstreifens aufgespannte
Mittellängsebene sowie zwei parallel zueinander verlaufende
Längskanten aufweist, dessen eine Längskante als ein Ein
griffselement und dessen andere Längskante als ein gabelför
miges Kupplungselement ausgebildet ist, wobei die Gabelschen
kel des gabelförmigen Kupplungselements sich beidseits entlang
der Mittellängsebene erstrecken und an ihren freien
Gabelschenkeln zueinander weisende Verriegelungselemente auf
weisen und wobei bei der gewindeartigen Wickelung des Band
streifens die als Eingriffselement ausgebildete Längskante
eines vorausgehenden Bandstreifenabschnitts in die als gabel
förmiges Kupplungselement ausgebildete Längskante eines nach
folgenden Bandstreifenabschnitts eingreift.
Aus der Praxis ist ein derartiges Rohr bekannt, bei dem, im
Querschnitt des Bandstreifens betrachtet, das Eingriffsele
ment der einen Längskante pfeilspitzenartig ausgebildet ist
und der Gabelgrund des gabelförmigen Kupplungselements der
anderen Längskante im wesentlichen die Form einer teilzylin
drischen Schale aufweist. Wird nun das Rohr durch gewindear
tiges Wickeln des Bandstreifens und Eingreifen der als Ein
griffselement ausgebildeten Längskante eines vorausgehenden
Bandstreifenabschnitts in die als gabelförmiges Kupp
lungselement ausgebildeten Längskante eines nachfolgenden
Bandstreifenabschnitts hergestellt, so liegt das Eingriffse
lement u. U. nur entlang einer Linie an dem Gabelgrund des
gabelförmigen Kupplungselements an. Wird das so gebildete
Rohr beispielsweise als Führungsrohr für in der Erde verlegte
Telefonkabel verwendet, so kann sich die aus der linienförmi
gen Anlage des pfeilspitzenartigen Eingriffselements an dem
teilzylindrischen Gabelgrund gebildete Dichtung als nicht
ausreichend erweisen. Das gleiche gilt, wenn das Rohr als
Drainagerohr Verwendung findet. Da der Bandstreifen für das
Rohr aus Kunststoff hergestellt ist, kann es darüber hinaus
zu Abweichungen in den Maßen für das pfeilspitzenartige Ein
griffselement kommen. Hierdurch besteht die Gefahr, daß über
haupt keine Kante des pfeilspitzenartigen Eingriffselements
an dem teilzylindrischen Gabelgrund des gabelförmigen Kupp
lungselements anliegt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Rohr der ein
gangs genannten Art zu schaffen, welches bei einfacher Her
stellung eine zuverlässige Abdichtung gewährleistet.
Die vorstehende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Ein
griffselement der einen Längskante eine Dichtfläche aufweist,
die zumindest im Bereich der Mittellängsebene der Kontur des
Gabelgrundes des gabelförmigen Kupplungselements der anderen
Längskante nachgebildet ist. Durch die vorgeschlagene Lösung
wird erreicht, daß unabhängig von den erzielten Fertigungsto
leranzen zumindestens Flächenabschnitte der als Eingriffsele
ment ausgebildeten Längskante des vorausgehenden Bandstrei
fenabschnitts zur Anlage an dem Gabelgrund der als gabelför
miges Kupplungselement ausgebildeten Längskante des nachfol
genden Bandstreifenabschnitts gelangt. Hierdurch wird eine
zuverlässige Abdichtung des aus dem Bandstreifen hergestell
tem Rohres erzielt. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht,
daß sowohl der Gabelgrund als auch die Dichtfläche des Ein
griffselements jede beliebige Form annehmen können. Wesent
lich ist, daß die Dichtfläche des Eingriffselements dem Ga
belgrund in ihrer Kontur zumindestens angeglichen ist.
Eine besonders einfache Herstellung und eine zuverlässige Ab
dichtung wird dadurch erzielt, daß der Gabelgrund der als ga
belförmiges Kupplungselement ausgebildeten Längskante im we
sentlichen eine konkave Form und die Dichtfläche der als Ein
griffselement ausgebildeten Längskante eine konvexe Form auf
weist. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß
der Gabelgrund als eine teilzylindrische Schale und die
Dichtfläche des Eingriffselements bzw. das Eingriffselement
selbst als Teilzylinder ausgebildet sind, wobei der Radius
des Eingriffselements im wesentlichen gleich dem Radius des
teilzylindrischen Gabelgrundes ist und wobei die Grundlinie
des teilzylindrischen Gabelgrundes und die Scheitellinie des
teilzylindrischen Eingriffselements im wesentlichen in der
Mittellängsebene des abgewickelten Bandstreifens liegen. Es
besteht aber auch die Möglichkeit, daß der Gabelgrund im we
sentlichen als teilzylindrische Schale ausgebildet ist, und
das Eingriffselement die Form eines Zylinders aufweist, wobei
der Zylinderradius im wesentlichen gleich dem Radius des
teilzylindrischen Gabelgrundes ist. Diese Ausbildung hat den
Vorteil, daß sich das Eingriffselement verhältnismäßig leicht
aus dem gabelförmigen Kupplungselement entgegen dem Wider
stand der Verriegelungselemente lösen läßt und trotzdem eine
sichere Abdichtung gewährleistet ist. Es ist aber auch jede
andere konkav-konvexe Kombination des Gabelgrunds und des
Eingriffselements denkbar.
Das durch die vorgeschlagene Lösung gebildete Rohr kann als
starres Rohr ausgebildet sein. Soll das Rohr flexibel sein,
um dadurch Biegungen und Knie bilden zu können, und/oder in
seiner Länge veränderbar, so kann weiterhin vorgesehen wer
den, daß zwischen der als gabelförmiges Kupplungselement aus
gebildeten Längskante und der als Eingriffselement ausgebil
deten Längskante ein Steg vorgesehen ist, dessen Höhe gegebe
nenfalls kleiner als der Abstand der Gabelschenkel und/oder
der Höhe des Eingriffselements ist und dessen Länge gegebe
nenfalls in Breitenrichtung des Bandstreifens kleiner als die
Länge der Gabelschenkel in diese Richtung ist. Hierdurch wird
erreicht, daß der mit seiner als Eingriffselement ausgebilde
ten Längskante in die als gabelförmiges Kupplungselement aus
gebildete Längskante eingreifende Bandstreifenabschnitt sich
mit seinem Eingriffselement zwischen dem Gabelgrund und den
beiden Verriegelungselementen an den freien Enden der Gabel
schenkel bewegen kann. Hierdurch besteht die Möglichkeit, daß
in einem Bereich des Rohres beispielsweise die Bandstreifen
abschnitte auf der einen Seite einer Rohrlängsachse mit ihren
Eingriffselementen an den Verriegelungselementen der gabel
förmigen Kupplungselemente anliegen, wobei die Eingriffsele
mente der auf der anderen Seite der Rohrlängsachse liegenden
Bandstreifenabschnitte an dem Gabelgrund der gabelförmigen
Kupplungselemente anliegen. Selbstverständlich ist natürlich
auch jede Zwischenstellung denkbar. Auch kann hierdurch die
Länge des Rohres variiert werden, da sich die Bandstreifenab
schnitte mit ihren ineinandergreifenden Längskanten teleskop
artig zusammenschieben und auseinanderziehen lassen. Hierbei
wird eine Abdichtung dadurch erzielt, daß zum einen das Ein
griffselement zumindestens in Linienberührung an den Innen
seiten der Gabelschenkel sowie gegebenenfalls auch an den
Verriegelungselementen und zum andern der Steg zumindestens
in Linienberührung an den Verriegelungselementen an den
freien Gabelschenkelenden des gabelförmigen Kupplungselements
anliegt. Je nach Ausbildung der Verriegelungselemente des ga
belförmigen Kupplungselements und/oder des Steges und/oder
des Eingriffselements kann die Dichtung verbessert werden.
Bilden die Dichtfläche des Eingriffselements und der Gabel
grund eine aufeinander abgestimmte konkav-konvexe Flächen
kombination, so wird hierdurch auch die Beweglichkeit der
ineinandergreifenden Bandstreifenabschnitte verbessert.
Der Steg kann hierbei sehr viele verschiedene Formen anneh
men. Zum einen besteht die Möglichkeit, daß die zueinander
beabstandeten Längsseiten des Steges im wesentlichen parallel
zur Mittellängsebene verlaufen. Weiterhin können die zueinan
der beabstandeten Längsseiten des Steges von dem Eingriffse
lement in Richtung auf das gabelförmige Kupplungselement zu
der Mittellängsebene hin zulaufen. Durch diese im Querschnitt
keilförmige Ausbildung des Steges wird erreicht, daß zum
einen bei einem vollständig zusammengeschobenen Rohr, das
heißt, daß das Eingriffselement am Gabelgrund des gabelförmi
gen Kupplungselements anliegt, die Abdichtung durch die
Dichtflächen des Eingriffselements, welche zumindest im Be
reich der Mittellängsebene der Kontur des Gabelgrundes nach
gebildet sind, sowie dem Gabelgrund erfolgt und andererseits
bei vollständig auseinandergezogenen Bandstreifenabschnitten,
das heißt, wenn das Eingriffselement an den
Verriegelungselementen des gabelförmigen Kupplungselements
anliegt, der keilförmige Steg sich zwischen die Verriege
lungselemente treibt und hierdurch eine zuverlässige Abdich
tung gewährleistet.
Die Abdichtung des durch den gewindeartig gewickelten Band
streifen gebildeten Rohres kann dadurch verbessert werden,
daß die zum Gabelgrund weisenden Flächen der
Verriegelungselemente als Dichtflächen ausgebildet sind, die
in ihrer Kontur der Kontur der zum gabelförmigen Kupplungs
element weisenden Seite des Eingriffselements nachgebildet
sind. Hierbei können auch wiederum die Dichtflächen der Ver
riegelungselemente und die zu den Verriegelungselementen wei
senden Seiten des Eingriffselements unterschiedliche Formen
aufweisen. So können die miteinander zusammenwirkenden Dicht
flächen des Eingriffselements und der Verriegelungselemente
zunächst wieder vorzugsweise eine konkav-konvexe Flächenkom
bination bilden. Des weiteren besteht die Möglichkeit, daß
das Eingriffselement als Halbzylinder mit einer im wesentli
chen senkrecht zur Mittellängsebene verlaufenden, ebenen Ba
sisfläche, die bei Eingreifen der einen Längskante in die an
dere Längskante zu dem Verriegelungselementen weist, ausge
bildet ist und die Dichtflächen der Verriegelungselemente als
im wesentlichen senkrecht zur Mittellängsebene verlaufende,
ebene Flächen ausgebildet sind. Hierdurch wird auch eine be
sonders gute Verriegelung des Eingriffselements in dem gabel
förmigen Kupplungselement erreicht. Weiterhin besteht auch
die Möglichkeit, daß das Eingriffselement als Zylinder
ausgebildet ist und die Dichtflächen der Verriegelungsele
mente teilzylindrisch ausgebildet sind. Hierdurch wird nicht
nur eine gute Abdichtung sowie eine zuverlässige Verriegelung
des Eingriffselements im gabelförmigen Kupplungselement er
zielt, sondern auch die Beweglichkeit der ineinander greifen
den Bandstreifenabschnitte verbessert.
Damit das Eingriffselement leicht in das gabelförmige Kupp
lungselement eingeführt werden kann, kann weiterhin vorgese
hen werden, daß die beiden von dem Gabelgrund wegweisenden
Seiten der Verriegelungselemente mit Einführflächen für das
Eingriffselement versehen sind. Auch hierbei können die Ein
führflächen wiederum jede beliebige Form annehmen. So können
sie beispielsweise zwei zum Gabelgrund zulaufende ebene Flä
chen sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Ver
riegelungselemente als Halbzylinder ausgebildet sind, was
sich besonders einfach herstellen läßt.
Die Abdichtung sowie die Montage des Rohres wird dadurch er
leichtert, daß die Gabelschenkel elastisch federnd ausgebil
det sind. Insbesondere im Zusammenhang mit dem keilförmig
ausgebildeten Steg besteht hierdurch die Möglichkeit, daß bei
weiter auseinandergezogenen Bandstreifenabschnitten, das
heißt, daß das Eingriffselement im wesentlichen an den Ver
riegelungselementen anliegt, der Anpreßdruck der Verriege
lungselemente auf den Steg erhöht wird, wodurch sich die Ab
dichtung verbessert. Auch die Montage des Eingriffselements
wird hierdurch erleichtert. So besteht zum einen bei einem
aus Kunststoff hergestellten Bandstreifen die Möglichkeit,
das Eingriffselement noch bei dem durch die Herstellung war
men Bandstreifen in das gabelförmige Kupplungselement ein
zuführen, wobei die Beweglichkeit der Gabelschenkel durch die
durch die Fertigungswärme bedingte Weichheit ermöglicht wird.
Andererseits wird bei einer elastisch federnden Ausbildung
der Gabelschenkel eine Demontierbarkeit und eine Wiedermon
tierbarkeit der Bandstreifenabschnitte zu einem Rohr erleich
tert, unabhängig von der Fertigungswärme und/oder dem gewähl
ten Material für den Bandstreifen.
Die Abdichtung kann auch dadurch verbessert werden, daß der
Abstand der beiden Verriegelungselemente kleiner ist als die
Höhe des Steges. Hierdurch werden die Verriegelungselemente
nach Einführen des Eingriffselements in das gabelförmige
Kupplungselement sicher und dicht an den Steg angelegt.
Zur Verbindung des Rohres mit einem weiteren Rohr oder aber
zur Anbringung an Schaltkästen, Verbindungskästen und der
gleichen kann eine Verbindungsmuffe vorgesehen sein, die mit
einer Dichtlippe versehen ist, welche im Inneren der Ver
bindungsmuffe gewindeartig umläuft und somit die Verbindungs
muffe auf dem Rohr auf schraubbar ist. Hierbei greift die
Dichtlippe in den Zwischenraum zwischen einem vorausgehenden
und einem nachfolgenden Bandstreifenabschnitt ein und dichtet
diesen zusätzlich ab. Um die Verbindungsmuffe sicher an dem
Rohr befestigen zu können, kann weiterhin vorgesehen werden,
daß die Dichtlippe einen dreiecksförmigen Fortsatz aufweist,
dessen Spitze in den Zwischenraum zwischen einem vorausgehen
den und einem nachfolgenden Bandstreifenabschnitt eingreift
und dessen zur Rohrwand weisende Seite der Kontur der Rohrau
ßenwand nachgebildet ist. Hierdurch wird erreicht, daß nach
Auf schrauben der Verbindungsmuffe diese nur mit einer erhöh
ten Kraft von dem Rohr wieder abgeschraubt werden kann.
Grundsätzlich kann der Bandstreifen aus jedem beliebigen Ma
terial hergestellt sein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn
der Bandstreifen aus einem flexiblen Kunststoff hergestellt
ist. Dieser Kunststoff läßt sich beispielsweise extrudieren
durch eine Maschine, die am Ort der Verwendung des Rohres
aufgestellt wird und somit eine sofortige Verarbeitung des
extrudierten Bandstreifens in Form eines Rohres gestattet.
Hierbei kann die Herstellungsgeschwindigkeit der Maschine auf
die Herstellungsgeschwindigkeit des Rohres angepaßt wenden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, sowie ein Ausführungs
beispiel werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines abge
wickelten Bandstreifens gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
und
Fig. 3 ein im Querschnitt dargestelltes Rohr aus einem ge
windeartig gewickelten Bandstreifen, wobei zur
Verdeutlichung auf eine Schraffur verzichtet
wurde.
Wie aus der Fig. 1 und 2 hervorgeht, besitzt ein Bandstrei
fen 10 im abgewickelten Zustand eine in Längs- und Breiten
richtung des Bandstreifens 10 aufgespannte Mittellängsebene
M, die gleichzeitig die Symmetrieebene für den im Schnitt der
Fig. 2 dargestellten, abgewickelten Bandstreifen 10 bildet.
Der Bandstreifen 10 weist darüber hinaus zwei Längskanten
10a, 10b auf, die im wesentlichen parallel zueinander, in
Längsrichtung des Bandstreifens 10 verlaufen. Die eine Längs
kante 10a ist als ein Eingriffselement 12 und die andere
Längskante 10b als ein gabelförmiges Kupplungselement 14 aus
gebildet. Das gabelförmige Kupplungselement 14 weist zwei Ga
belschenkel 14a, 14b auf, die sich beidseits der Mittel
längsebene M erstrecken (vgl. Fig. 2). An den Innenseiten der
freien Enden der Gabelschenkel 14a, 14b sind zwei zueinander
weisende Verriegelungselemente 14c, 14d in Form von zwei
Halbzylindern angeformt. Das Eingriffselement 12 weist im we
sentlichen die konvexe Form eines Zylinders auf, dessen
Durchmesser etwa gleich dem inneren Abstand h der beiden Ga
belschenkel 14a, 14b ist. Der Gabelgrund des gabelförmigen
Kupplungselements 14 besitzt im wesentlichen die konkave Form
einer halb- oder teilzylindrischen Schale, deren Radius etwa
dem Radius des zylinderförmigen Eingriffselements 12 ent
spricht, wodurch bei dem Eingreifen der als Eingriffselement
12 ausgebildeten Längskante 10a in die als gabelförmiges
Kupplungselement 14 ausgebildete Längskante 10b die dem Ga
belgrund gegenüberliegende, die Dichtfläche bildende Fläche
des Eingriffselements 12 sich an den Gabelgrund anschmiegt
und so eine Dichtung bildet. Der tiefste Punkt des teilzylin
drischen Gabelgrunds und der Scheitelpunkt des teilzylindri
schen Eingriffselements 12 liegen dabei in etwa in der Mit
tellängsebene M des Bandstreifens 10. Zwischen dem zylinder
förmigen Eingriffselement 12 und dem gabelförmigen Kupplungs
element 14 erstreckt sich ein Steg 16, dessen beide zur Mit
tellängsebene M beabstandeten, in Längsrichtung des Band
streifens 10 verlaufende Längsseiten 16a, 16b von dem zylin
derförmigen Eingriffselement 12 zu dem gabelförmigen Kupp
lungselement 14 hin aufeinander zulaufen. Der Abstand k zwi
schen den beiden halbzylindrischen Verriegelungselementen
14c, 14d ist hierbei kleiner als der Abstand der beiden Sei
tenflächen 16a, 16b des Steges 16 gemessen in etwa der Mitte
des Steges 16. Die beiden Gabelschenkel 14a, 14b des
gabelförmigen Kupplungselements 14 sind elastisch federnd
ausgebildet, so daß bei einem Zusammenbau des Rohres durch
ein Einführen der als ein zylinderförmiges Eingriffselement
12 ausgebildeten Längskante eines vorausgehenden Bandstrei
fenabschnitts 10B in die als gabelförmiges Kupplungselement
14 ausgebildete Längskante eines nachfolgenden Bandstreifen
abschnitts 10A die beiden halbzylindrischen Verriegelungsele
mente 14c, 14d durch das zylinderförmige Eingriffselement 12
auseinandergedrängt werden und nach Vorbeigang des zylinder
förmigen Eingriffselements 12 diese beiden Verriegelungsele
mente 14c, 14d wieder aufeinander zuschwenken und zwischen
sich den Steg 16 aufnehmen (vgl. hierzu Fig. 3).
Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, kann die als zylinderförmiges
Eingriffselement 12 ausgebildete Längskante eines vorausge
henden Bandstreifenabschnitts 10B zum einen an dem Gabelgrund
der als gabelförmiges Kupplungselement 14 ausgebildeten
Längskante eines nachfolgenden Bandstreifenabschnitts 10A an
liegen. Hierbei bildet die zu dem Gabelgrund weisende Ober
fläche des zylinderförmigen Eingriffselements 12 zusammen mit
der Fläche des teilzylindrischen Gabelgrundes eine flächige
Dichtung, die beispielsweise ein Eindringen von Feuchtigkeit
von außen bzw. ein Austreten von Flüssigkeit von innen ver
hindert. Damit das durch den gewindeartig gewickelten Band
streifen gebildete Rohr auch in Radien gelegt werden kann,
kann die als zylinderförmiges Eingriffselement 12 ausgebil
dete Längskante eines vorausgehenden Bandstreifenabschnitts
10D auch in Richtung auf die halbzylinderförmigen Verriege
lungselemente 14c, 14d der als gabelförmiges Kupplungselement
14 ausgebildeten Längskante eines nachfolgenden Bandstreifen
abschnitts 10C anliegen. Wie aus der Fig. 3 weiter hervor
geht, besteht dabei sowohl zwischen den beiden Gabelschenkeln
14a, 14b des gabelförmigen Kupplungselements 14 und dem Steg
16 zumindest jeweils eine Linienberührungen sowie zwischen
den beiden halbzylinderförmigen Verriegelungselementen 14c,
14d und dem zylinderförmigen Eingriffselement 12. Hierbei
liegt die zu den Verriegelungselementen 14c, 14d weisende
Fläche des Eingriffselements 12 an den zum Gabelgrund weisen
den Dichtflächen der Verriegelungselemente 14c, 14d an.
Wie aus der Fig. 3 weiter hervorgeht, kann auf die Außen
seite des aus dem gewindeartig gewickelten Bandstreifen 10
gebildeten Rohres eine Muffe 20 aufgeschraubt werden, die
eine flexible bzw. nachgiebige Dichtlippe 22 aufweist. Die
Dichtlippe 22 ist in einer gewindeartig umlaufenden Nut 20a
an der Innenseite der Muffe 20 angeordnet. Die Dichtlippe 22
weist einen dreiecksförmigen Fortsatz 22a auf, der in den
Zwischenraum zwischen einem vorausgehenden Bandstreifenab
schnitt 10B und einem nachfolgenden Bandstreifenabschnitt 10A
eingreift. Wird hierbei die Muffe 20, bezogen auf die Fig.
3, von links nach rechts auf das Rohr aufgeschraubt, so läßt
sie sich aufgrund der Nachgiebigkeit der Dichtlippe 22 ver
hältnismäßig leicht anbringen. Wird jedoch versucht, die
Muffe 20 von dem Rohr, bezogen auf die Fig. 3, von rechts
nach links abzuschrauben, so greift der dreiecksförmige Fort
satz 22a der Dichtlippe 22 tiefer in den Zwischenraum zwi
schen dem vorausgehenden Bandstreifenabschnitt 10B und dem
nachfolgenden Bandstreifenabschnitt 10A ein. Es sei hierbei
noch darauf hingewiesen, daß die nach innen weisende Seite
der Dichtlippe 22 der Kontur des gabelförmigen Kupplungsele
ments 14 nachgebildet ist.
Wie aus der Fig. 3 und der vorstehenden Beschreibung hervor
geht, kann das Rohr aus einem Bandstreifen 10 gebildet wer
den, der den vorstehend geschilderten Aufbau aufweist. Nach
Herstellung des Bandstreifens 10 wird die als Eingriffsele
ment 12 ausgebildete Längskante beispielsweise des, bezogen
auf die Fig. 3, rechten Bandstreifenabschnitts 10B in die
als gabelförmiges Kupplungselement 14 ausgebildete Längskante
des, bezogen auf die Fig. 3, linken Bandstreifenabschnitts
10A eingeführt, wobei dies Zusammenbaurichtung von rechts
nach links auch für die übrigen Bandstreifenabschnitte 10C,
10D gilt. Hierbei wird durch das Eingriffselement 12 die bei
den Verriegelungselemente 14c, 14d auseinander bewegt, so daß
das Eingriffselement 12 an den Verriegelungselementen 14c,
14d vorbeibewegt werden kann. Nachdem das Eingriffselement 12
an den beiden Verriegelungselementen 14c, 14d vorbeibewegt
worden ist, schwenken die Gabelschenkel 14a, 14b des gabel
förmigen Kupplungselements 14 wieder in ihre Ausgangslage zu
rück und kommen zur Anlage an den Steg 16 des nachfolgenden
Bandstreifenabschnitts 10B. Je nach Form des Rohres kann nun
die als Eingriffselement 12 ausgebildete Längskante des
vorausgehenden Bandstreifenabschnitts 10B in dem von den bei
den Gabelschenkeln 14a, 14b der als gabelförmiges Kupplungs
element 14 ausgebildeten Längskante des nachfolgenden
Bandstreifenabschnitts 10A gebildeten Raumes bis zum Gabel
grund des gabelförmigen Kupplungselements 14 des nachfolgen
den Bandstreifenabschnitts 10B geschoben werden. Es besteht
aber auch die Möglichkeit, wie dies in der Fig. 3 rechts mit
den weiteren Bandstreifenabschnitt 10C, 10D dargestellt ist,
daß die als Eingriffselement 12 ausgebildete Längskante des
vorausgehenden Bandstreifenabschnitts 10D zur Anlage an den
zu dem Gabelgrund weisenden, Dichtflächen bildenden Flächen
der beiden Verriegelungselemente 14c, 14d der als gabelförmi
ges Kupplungselement 14 ausgebildeten Längskante des nachfol
genden Bandstreifenabschnitts 10C gelangt. Geschieht dies auf
der einen Seite der Rohrachse R und auf der anderen Seite ein
Zusammenschieben der aufeinanderfolgenden Bandstreifenab
schnitte, so kann dann das Rohr in einem Radius oder einer
Krümmung gelegt werden. Durch die beiden Verriegelungsele
mente 14c, 14d wird dabei verhindert, daß die als Eingriffse
lement 12 ausgebildete Längskante aus der als gabelförmiges
Kupplungselement 14 ausgebildeten Längskante unbeabsichtigt
herausgezogen werden kann, da das Eingriffselement 12 bei
spielsweise des Bandstreifenabschnitts 10B mit seiner zu dem
gabelförmigen Kupplungselement 14 dieses Bandstreifenab
schnitts 10B weisenden Fläche bzw. Flächen zur Anlage an die
beiden zu dem Gabelgrund der als gabelförmiges Kupplungsele
ment 14 ausgebildeten Längskante des nachfolgend Bandstrei
fenabschnitts 10A gelangt.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Bandstreifen 10 aus
Kunststoff hergestellt und insbesondere extrudiert ist.
Weiterhin sei noch erwähnt, daß die nach außen weisenden Flä
chen der Verriegelungselemente 14c, 14d der als gabelförmiges
Kupplungselement 14 ausgebildeten Längskante als Einführ
schrägen geformt sein können, wie dies in Fig. 2 angedeutet
ist, um ein Einführen der als Eingriffselement 12 ausgebilde
ten Längskante zu erleichtern.
Claims (17)
1. Rohr mit einer Rohrwand aus einem gewindeartig gewickel
ten Bandstreifen (10), der eine in der Längs- und in der
Breitenrichtung des Bandstreifens (10) aufgespannte Mittel
längsebene (M) sowie zwei parallel zueinander verlaufende
Längskanten (10a, 10b) aufweist, dessen eine Längskante (10a)
als ein Eingriffselement (12) und dessen andere Längskante
(10b) als ein gabelförmiges Kupplungselement (14) ausgebildet
ist, wobei die Gabelschenkel (14a, 14b) des gabelförmigen
Kupplungselements (14) sich beidseits der Mittellängsebene
(M) erstrecken und an ihren freien Gabelschenkelenden zuein
ander weisende Verriegelungselemente (14c, 14d) aufweisen und
wobei bei der gewindeartigen Wickelung des Bandstreifens (10)
die als Eingriffselement (12) ausgebildete Längskante (10a)
eines vorausgehenden Streifenabschnitts (10B, 10C, 10D) in die
als gabelförmiges Kupplungselement (14) ausgebildete Längs
kante (10b) eines nachfolgenden Streifenabschnitts
(10A, 10B, 10C) eingreift,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ein
griffselement (12) eine Dichtfläche aufweist, die zumindest
im Bereich der Mittellängsebene (M) der Kontur des Gabelgrun
des des gabelförmigen Kupplungselements (14) nachgebildet
ist.
2. Rohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gabel
grund als im wesentlichen halbzylindrische Schale und die
Dichtfläche des Eingriffselements im wesentlichen als Halbzy
linder ausgebildet ist, wobei der Radius der halbzylindrisch
ausgebildeten Dichtfläche des Eingriffselements im wesentli
chen gleich dem Radius der halbzylindrischen Schale des Ga
belgrundes ist.
3. Rohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gabel
grund als im wesentlichen halbzylindrische Schale ausgebildet
ist und das Eingriffselement (12) die Form eines Vollzylin
ders aufweist, wobei der Zylinderradius im wesentlichen
gleich dem Radius der halbzylindrischen Schale des Gabelgrun
des ist.
4. Rohr nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem gabelförmigen Kupplungselement (14) und dem Eingriffsele
ment (12) ein Steg (16) vorgesehen ist.
5. Rohr nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe
des Steges (16) kleiner als der Abstand der Gabelschenkel
(14a, 14b) und/oder der Höhe des Eingriffselements (12) ist
und daß ggf. die Länge des Steges (16) in Breitenrichtung
kleiner als die Länge der Gabelschenkel (14a, 14b) in diese
Richtung ist.
6. Rohr nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die zuein
ander beabstandeten Längsseiten (16a, 16b) des Steges (16) im
wesentlichen parallel zur Mittellängsebene (M) verlaufen.
7. Rohr nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die zuein
ander beabstandeten Längsseiten (16a, 16b) des Stegs (16) in
Richtung des gabelförmigen Kupplungselements (14) zu der Mit
tellängsebene (M) aufeinander zulaufen.
8. Rohr nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die zum
Gabelgrund weisenden Flächen der Verriegelungselemente (14c,
14d) als Dichtflächen ausgebildet sind, die in ihrer Kontur
der Kontur der zum gabelförmigen Kupplungselement (14) wei
senden Seite des Eingriffselements (12) nachgebildet sind.
9. Rohr nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ein
griffselement als Halbzylinder mit einer im wesentlichen
senkrecht zur Mittellängsebene verlaufenden, ebenen Basisflä
che ausgebildet ist und die Dichtflächen der Verriegelungs
elemente als im wesentlichen senkrecht zur Mittellängsebene
verlaufende, ebene Flächen ausgebildet sind.
10. Rohr nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ein
griffselement (12) als Zylinder ausgebildet ist und die
Dichtflächen der Verriegelungselemente (14c, 14d) als teilzy
lindrische Schalen ausgebildet sind, wobei ggf. der Zylin
derradius des Eingriffselements (12) im wesentlichen gleich
der Radien der beiden teilzylindrisch ausgebildeten Dichtflä
chen der Verriegelungselemente (14c, 14d) sind.
11. Rohr nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
von dem Gabelgrund wegweisenden Seiten der Verriegelungsele
mente (14c, 14d) mit Einführflächen für das Eingriffselement
(12) versehen sind.
12. Rohr nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7 und 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
riegelungselemente (14c, 14d) als Halbzylinder ausgebildet
sind.
13. Rohr nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel
schenkel (14a, 14b) elastisch federnd ausgebildet sind.
14. Rohr nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ab
stand der beiden Verriegelungselemente (14c, 14d) geringfügig
kleiner ist, als die Höhe des Steges (16).
15. Rohr nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Ver
bindungsmuffe (20) mit einer Dichtlippe (22) auf schraubbar
ist, wobei die Dichtlippe (22) in den Zwischenraum zwischen
einem vorausgehenden und einem nachfolgenden Bandstreifenab
schnitt (10A, 10B) eingreift.
16. Rohr nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicht
lippe (22) eine dreiecksförmigen Fortsatz (22a) aufweist,
dessen Spitze in den Zwischenraum zwischen einem vorausgehen
den und einem nachfolgenden Bandstreifenabschnitt (10A, 10B)
eingreift und dessen zur Rohraußenwand weisenden Seite ggf.
der Kontur der Rohraußenwand nachgebildet ist.
17. Rohr nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Band
streifen (10) extrudiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924212648 DE4212648A1 (de) | 1992-04-15 | 1992-04-15 | Rohr mit einer Rohrwand aus einem gewindeartig gewickelten Bandstreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924212648 DE4212648A1 (de) | 1992-04-15 | 1992-04-15 | Rohr mit einer Rohrwand aus einem gewindeartig gewickelten Bandstreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4212648A1 true DE4212648A1 (de) | 1993-10-21 |
Family
ID=6456895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924212648 Withdrawn DE4212648A1 (de) | 1992-04-15 | 1992-04-15 | Rohr mit einer Rohrwand aus einem gewindeartig gewickelten Bandstreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4212648A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999057475A1 (en) * | 1998-05-01 | 1999-11-11 | University College London | Improvements in or relating to helically wound reinforcing components for flexible tubular conduits |
WO2000028249A1 (en) * | 1998-11-09 | 2000-05-18 | Uponor Innovation Ab | Method of making a pipe, and a pipe |
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CN109237170A (zh) * | 2018-11-20 | 2019-01-18 | 乔兴坡 | 一种水利施工环保型输泥管道 |
CN109268597A (zh) * | 2018-11-20 | 2019-01-25 | 吴迎莉 | 一种小型水库用水利输泥管道 |
-
1992
- 1992-04-15 DE DE19924212648 patent/DE4212648A1/de not_active Withdrawn
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