DE2461175C3 - U-förmige Verschlußklammer für Beutel, Schläuche o.dgl - Google Patents

U-förmige Verschlußklammer für Beutel, Schläuche o.dgl

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DE2461175C3
DE2461175C3 DE19742461175 DE2461175A DE2461175C3 DE 2461175 C3 DE2461175 C3 DE 2461175C3 DE 19742461175 DE19742461175 DE 19742461175 DE 2461175 A DE2461175 A DE 2461175A DE 2461175 C3 DE2461175 C3 DE 2461175C3
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Herbert Dipl.-Ing. 6240 Koenigstein Niedecker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/1616Elements constricting the neck of the bag
    • B65D33/1641Staples, clips or clamps made of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine U-förmige Verschlußklammer für Beutel, Schläuche od. dgl., die aus einem Drahtabschnitt mit über dessen Länge konstantem Querschnitt hergestellt ist.
Bei Verschlußklammern für Beutel, Schläuche od. dgl. kann man zwei Grundarten unterscheiden. Bei der einen Art wird bandförmiges Material durch meist mehrs.tufige Prägevorgänge zu aneinanderhängenden Verschlußklammern (oder Clips) verformt, die als »Band« magaziniert und in die Verschlußmaschinen eingeführt werden, wo die einzelne Verschlußklammer erst unmittelbar vor dem Verschließvorgang vom Band abgetrennt wird. Dabei hat man es in der Hand, durch entsprechende Gestaltung der Präge- und Umformwerk7eiige der Verschlnßklammer einen dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßten Querschnitt zu geben, wobei außerdem an Schenkeln und Steg unterschiedliche Querschnittsformen realisiert werden können (vgl. z. B. DE-AS 17 61 616).
Bei der anderen Grundart geht man von drahtförmigem Material aus, das in Abschnitte unterteilt und zu einer meist U-förmigen Verschlußklammer verformt wird. Dabei bleibt der Querschnitt des Drahtabschnilts — abgesehen von der durch das Umbiegen verursachten Materialstauchung — über der Länge konstant. Das Ausgangsmaterial hat meist kreisförmigen Querschnitt, kann im Hinblick auf besondere Anwendungsfälle aber auch andere Querschnittsformen aufweisen ivel. z.B. DE-OS 1536 183 und DE-OS 1959 755).
Diese Klammerart wird magaziniert indem eine Anzahl einzelner Klammern gleichgerichtet nebeneinandergelegt und mit einem Klebeband od. dgl zu einer »Stange« verbunden wird.
■> Beim Verschließen mit U-förmigen Verschlußklammern werden die vorab gedrehten oder gerafften Enden der Verpackung von der Klammer erfaßt; danach werden die beiden offenen Schenkel des U-Profils auf einer konkav ausgebildeten Matrize, die eine oder
ίο mehrere Gleitrillen enthält nach innen eingebogen, wobei das Ende der Verpackung fest uir schlossen wird. Dem Verschlußelement obliegt die Aufgabe, der statischen Rückstellkraft des verschlossenen Endes standzuhalten, damit ein selbsttätiges öffnen des Verschlusses vermieden wird. Zuweilen wird ein Flüssigkeits- oder luftdichter Verschluß verlangt
In der Praxis hat sich nun herausgestellt daß den Verschlußklammern des letztgenannten Typs noch gewisse Nachteile anhaften, insbesondere gibt deren Verhalten beim und nach dem Verschließvorgang häufig Anlaß zur Beanstandung. Beim in der Regel maschinellen Verschließen von gefüllten Beuteln oder Schläuchen wird die Verschlußklammer von einem Stempel über den gerafften Zopf einer Schlauchhülle geschoben und auf die Matrize getrieben. Die Schenkelenden rutschen dabei in einer oder in zwei parallel angeordneten Gleitrillen entlang, bis der Schlauchhüllenzopf fest geschlossen ist. Dabei können die Schenkelenden entweder an ihren Stirnflächen eine Stoßnaht bilden oder durch eine entsprechende Rillenführung aneinander vorbeilaufen.
Um der Rückstellkraft des verschlossenen Endes am wirksamsten zu begegnen, müssen die Schenkelenden möglichst parallel zum Steg der Verschlußklammer in
J5 der Endlage liegen. Es wäre sogar erwünscht, wenn die Schenkelenden leicht abgebogen wären. Diese gewünschte Biegung hat man dadurch zu erreichen versucht, daß man die Schenkelenden der U-förmigen Klammer schon vorher leicht nach innen gebogen oder
4n deren Außenseite mit einer Abschrägung versehen hat. Beide Maßnahmen haben sich jedoch als unbefriedigend erwiesen. Das Vorbiegen ist mit einem Verlust am Öffnungsquerschnitt verbunden und deshalb werden für einen gegebenen Verschlußquerschnitt größere Verschlußklammern benötigt, die sich mit ihren Enden dann häufig zu weit nach innen umlegen und cüie geraffte Verpackungshülle beschädigen. Beim Abschrägen der Schenkelenden hat sich gezeigt, daß die den Abschrägungen gegenüberliegenden Innenseiten der Schenkelenden nicht genügend weit nach innen umgebogen werden, so daß in diesem Bereich oft kein entsprechender Schließdruck erreicht werden kann, was zu unkontrolliertem Öffnen der Verschlüsse und in der Folge zum Verlust oder Verderben der Verpackungsgii-
ter führt.
Damit nun nach dem Auftreffen der Schenkelenden auf die Matrize ein stauchungsfreies Einleiten der plastischen Klammerumformung gewährleistet wird, müßte die Matrize im Bereich des Auftreffpunktes der
bo Schenkelenden genügend steil ausgebildet werden. Dies hätte den Nachteil zur Folge, daß die erwünschte Verschlußform der Klammer nicht erreicht würde. )e flacher aber der Bereich des Auftreffpunktes der Verschlußklammer auf der Matrize ist, um so größer ist die Gefahr eines nicht stauchungsfreien Eintretens der plastischen Klammerumformung. Eine Kompromißform der Matrize ist aber nicht realisierbar. Auch bei den vorgebogenen oder angeschrägten Schenkelenden
werden die Verschlußklammern beim schlagartigen Auftreten auf die Matrize gestaucht und/oder verbogen, was dann zu Betriebsstörungen an den Verschließmaschinen sowie ebenfalls zu unbrauchbaren Verschlüssen geführt hat Selbst ein Auftragen eines geeigneten Schmiermittels auf die Stirnseite der Sci»enkelenden hat dieses Ergebnis nur unwesentlich verbessert
Es besteht somit die Aufgabe, eine Verschlußklammer der eingangs genannten Art derartig zu verbessern, daß sich deren Schenkel beim Verschließvorgang leichter und sicherer nach innen verbiegen, daß einwandfrei dichte Verschlüsse erzielt werden und daß eine Beschädigung der BemeL Schläuche od. dgL vermieden wird. Dabei soll der Herstellungsaufwand nicht zumindest nicht wesentlich erhöht werden, um den in der vergleichsweise einfachen Fertigung liegenden Vorteil nicht zu verlieren.
Diese Aufgabe konnte gelöst werden, indem der konstante Querschnitt der Schenkel der Verschlußklammer durch eine Sollknickstelle in der Nähe der Schenkelenden unterbrochen wird.
Unter Sollknickstelle wird hier eine Stelle verstanden, an der die Schenkel bei einer vorgegebenen Belastung in gewünschter Weise knicken, d. h. sich in Verschließrichtung umformen. >■>
Die Anordnung der Knickstelle in der Nähe der Schenkelenden bedeutet in der Regel, daß sie zweckmäßigerweise um 'Λ bis Vj der Schenkellänge vom Öffnungsseiligen Schenkelende entfernt angeordnet ist Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung d ;s jo Grundgedankens besteht die Soilknickstelle in einer örtlichen Verringerung des Schenkelquerschnitts, die als sichelförmige oder prismatische Einkerbung senkrecht zur Schenkellängsrichtung ausgebildet sein kann. Im Hinblick auf die gewünschte Knickrichtung befindet j> sich die Einkerbung auf der Außenseite der Schenkel. ]e nach Material und Anwendungszweck soll der Schenkelquerschnitt in» Bereich der Einkerbung auf 90 bis 60%, vorzugsweise etwa 70%, verringert sein. Dabei kann die Einkerbung weniger tief ausgeführt werden, wenn sie vom Schenkelende weiter entfernt angeordnet ist.
Bei einer sichelförmigen Einkerbung der Sollknickstelle über den halben äußeren Umfang des Schenkelprofils tritt als weiterer Vorteil auf, daß sich die τ> aneinandervorbeigeführten Schenkelenden an den anderen Schenkeln anlegen, wodurch die Gefahr der Darmverletzung verringert und das Aussehen des Verschlusses verbessert wird.
Um eine Gratbildung bei der Herstellung der so Einkerbung zu vermeiden, kommt hierfür in erster Linie eine spanlose Formgebung in Betracht. Bei einer derartigen, etwa durch Prägen erzielten spanlosen Formgebung wird das Material des Schenkels teilweise oder — unter Zuhilfenahme einer zusätzlichen Glättung « der gestauchten Zone — ganz in die Längsachse verdrängt, so daß die gestreckte Länge der Verschlußklammer entsprechend kurzer gewählt werden kann. Die dadurch zwangsläufig eintretende Materialersparnis kann — selbst wenn sie nur einige Prozent ausmacht t>o — bei einem solchen Massenartikel und teurem Ausgangsmaterial bereits eine merkliche Kostenverbesserung mit sich bringen.
Eine weitere Verbesserung der erfindungsgemäßen Verschlußklammer wird dadurch erzielt, daß die Öffnungsseiligen Schenkelendcn verjüngt sind, wobei die Verjüngung zweckmäßigerweise auf die äußere Querschnittshälfte beschränkt ist. Wendet man auch hierbei eine spanlose Formgebung an, so kann die Materialersparnis insgesamt in der Größenordnung von 5% liegen und damit von nennenswerter wirtschaftlicher Bedeutung sein.
Weüere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Verschlußklammer sowie deren Vorteil werden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert
F i g. 1 zeigt eine U-förmige Verichlußklammer in Seitenansicht;
Fig.2 zeigt die Verschlußklammer gemäß der Schnittlinie nach F i g. 1;
F i g. 3 zeigt einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt jedoch mit einer prismatischen Einkerbung;
Fig.4a-4c zeigen drei Phasen des Verschließvorganges;
F i g. 5 - 7 zeigen verschiedene Verschlußzustände.
F i g. 1 zeigt die erfindungsgemäße Verschlußklammer 1 in Seitenansicht wobei die als Einkerbung ausgeführte Soilknickstelle 3 auf der Außenseite 8 der Klammerschenkel 2 im Profil zu erkennen ist Ferner ist die Verjüngung der Schenkelenden 6 gezeigt.
F i g. 2 zeigt die gleiche Verschlußklammer gemäß der Schnittlinie nach F i g. 1, wobei die äußere Querschnittshälfte 9 eine sichelförmige Einkerbung 4 aufweist, durch die der Schenkelquerschnitt 7 zur Ausbildung einer Soilknickstelle verringert ist
F i g. 3 zeigt einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt der Verschlußklammer 1, hier jedoch mit einer prismatischen Einkerbung 5.
Die Fig. 4a bis 4c zeigen drei Phasen des Verschließvorgangs mit der erfindungsgemäßen Verschlußklammer 1. Diese wird durch einen Stempel 10 erfaßt, über das zusammengedrehte oder geraffte Beutel- bzw. Schlauchende 13 geschoben und gegen eine Matrize 11 getrieben, die eine konkave Formkurve 12 aufweist. Beim Aufsetzen der verjüngten Schenkelenden 6 auf die Formkurve 12 wirkt in Schließrichtung eine Kraftkomponente auf die Schenkel 2, wodurch die Schenkelenden 6 infolge der Einkerbung an der Soilknickstelle 3 nach innen umknicken und damit den durch plastische Verformung der Verschlußklammer gekennzeichneten Verschließvorgang einleiten (vgl. F ig. 4b).
F i g. 4c zeigt den Verschließvorgang in einem weiter fortgeschrittenen Stadium, wobei die Schenkelenden 6 über die Formkurve 12 der Matrize 11 bereits weiter aufeinanderzugerutscht sind und die Schenkel 2 beginnen, sich in eine kreisförmige Form zu verbiegen. Dabei wird auch der Steg 14 zwischen den Schenkeln 2 gebogen, weil das Material der Verschlußklammer 1 in den Krümmungsbereichen 15 bereits eine Kaltverfestigung aufweist, so daß diese Bereiche beim Verschließvorgang zunächst praktisch unverformt bleiben. Im weiteren Verlauf werden die Schenkelenden 6 entweder aneinander vorbeigeschoben und bilden im Verschlußzustand einen Überlappungsbereich (vgl. F i y. 5 und 6) oder sie stoßen gegeneinander (F i g. 7) und beenden damit ihre Relativbewegung, wodurch gleichzeitig die Schlußverformung der Schenkel 2 und des Stegs 14 eingeleitet wird. Die beiden verschiedenen Verschlußzustände (F i g. 6 bzw. F i g. 7) erfordern selbstverständlich eine entsprechende Ausgestaltung der Matrize 11, die in diesem Zusammenhang als dem Fachmann bekannt vorausgesetzt werden kann.
Abgesehen von der Erleichterung beim Einleiten des Verschließvorgangs und der Vermeidung einer unerwünschten Stauchbeanspruchung der Klammerschenkel
hat die Sollknickstelle den Vorteil, daß der Bereich zwischen Sollknickstelle 3 und Schenkelende 6 praktisch nicht gebogen wird, sondern fast gerade bleibt und daher im Endzustand leicht nach innen in Richtung auf den gerafften Beutel- bzw. Schlauchbereich weist. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 7 wird dadurch im kritischen Nahtbereich eine besonders straffe Pressung erreicht, wodurch ein unerwünschtes Aufbiegen der Verschlußklammer besser vermieden werden kann. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 6 stehen die Schenkelenden 6 infolge der Abknickung nach innen, wodurch eine Verlelzungsgefahr vermieden ist. Außerdem legen sich die aneinandervorbeigeschobenen Enden besser gegeneinander an (Fig.5), wodurch ebenfalls ein dichterer Verschluß erzielt wird, der gegen ein unbeabsichtigtes Aufbiegen der Verschlußklammer besser geschützt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. U-förmige Verschlußklammer für Beutel, Schläuche od. dgL, die aus einem Drahtabschnitt mit über dessen Länge konstantem Querschnitt hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der konstante Querschnitt der Schenkel (2) durch eine Sollknickstelle (3,4,5) in der Nähe der Schenkelenden unterbrochen ist
Z Verschlußklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollknickstelle aus einer sichelförmigen Einkerbung (4) senkrecht zur Schenkellängsrichtung besteht
3. Verschlußklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Sollknickstelk aus einer prismatischen Einkerbung (5) senkrecht zur Schenkellängsrichtung besteht
4. Verschlußklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Einkerbung auf der Außenseite (8) der Schenkel angebracht ist
5. Verschlußklammer nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Schenkelquerschnitt (7) im Bereich der Einkerbung auf 90 bis 60%, vorzugsweise auf etwa 70%, verringert ist
6. Verschlußklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Verringerung des Schenkelquerschnitts durch spanlose Formgebung erzielt ist.
7. Verschlußklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die öffnungsseitigen Schenkelenden (6) verjüngt sind.
8. Verschlußklammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung auf die äußere Querschnittshälfte (9) beschränkt ist.
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DE2461175A1 DE2461175A1 (de) 1976-06-24
DE2461175B2 DE2461175B2 (de) 1979-03-01
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DE2605671C3 (de) * 1976-02-13 1980-05-22 Herbert Dipl.-Ing. 6240 Koenigstein Niedecker Verschlußklammer
US4166571A (en) * 1977-02-07 1979-09-04 Herbert Niedecker U-shaped shut-off clips
DE19700692A1 (de) * 1997-01-11 1998-07-23 Poly Clip System Gmbh & Co Kg Verschlußklammer für Beutel und Schläuche sowie Matrize für ihre Verarbeitung

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DE2461175A1 (de) 1976-06-24

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