DE3049632C2 - H}lse f}r Garnwickel - Google Patents

H}lse f}r Garnwickel

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DE3049632C2
DE3049632C2 DE19803049632 DE3049632T DE3049632C2 DE 3049632 C2 DE3049632 C2 DE 3049632C2 DE 19803049632 DE19803049632 DE 19803049632 DE 3049632 T DE3049632 T DE 3049632T DE 3049632 C2 DE3049632 C2 DE 3049632C2
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    • D06B23/04Carriers or supports for textile materials to be treated
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
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    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

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Die Erfindung betrifft eine Hülse für Garnwickel mit in axialer Richtung veränderlicher Länge, bestehend aus einem in eine Form gebrachten Kunststoff und zusammengesetzt aus einer Reihe konzentrischer Ringe sowie aus zwischen den Ringen verlaufenden nachgiebigen Koppelstücken, wobei alle Ringe mit längs Mantellinien in der zylindrischen oder schwach konischen Mantelfläche der Hülse verlaufenden und diese Mantelfläche bildenden Armen versehen sind, welche im nicht-zusammengedrückten Zustand der Hülse kürzer als der Abstand der Ringe sind.
Es ist bereits eine Hüls? für Garnwickel mit in axialer bo Richtung veränderbarer Länge bekannt (DE-OS 062 520), die aus einer Anzahl von parallel zueinander angeordneten konzentrischen Ringen und benachbarte Ringe miteinander verbindenden biegsamen Koppelstücken gebildet ist. Jedes dieser Koppelstücke hat zwei in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte, zur Achse der Hülse parallele Teilstücke, die mit ihrem einen Ende an einem Ring befestigt sind und mit ihrem anderen Ende an ein gemeinsames, zur Ebene der Ringe paralleles Verbindungstück angeschlossen sind. Bei einer axialen Kompression der Hülse werden die Koppelstücke gebogen und erlauben damit eine Verkürzung des Abstandes zwischen benachbarten Ringen.
Der Garnwickel wird bei dieser bekannten Hülse von den Ringen — mit Ausnahme der beiden endseitig angeordneten — und den Koppelstücken getragen, die deshalb einerseits in axialer Richtung verformbar und andererseits ausreichend stabil sein müssen, um den vom Garnwickel ausgeübten Radialdruck aufnehmen zu können. Daraus folgt, daß die Koppelstücke bei der bekannten Hülse aufgrund ihrer erforderlichen Festigkeit und Stärke nach der Benutzung aufgrund der Heißfixierung des Kunststoffs schwierig — wenn überhaupt — wieder auszurichten sind. Weiter folgt, daß die Kuppelstücke bei ihrer Verformung zu den benachbarten Ringen Spalte bilden, die sich bei fortschreitender Kompression verengen. Dies führt dazu, daß die inneren Garnlagen beim Zusammenpressen der Hülse festgeklemmt werden können, wodurch Garnverluste in der Größenordnung von 1 bis 1,5% entstehen können.
Es ist ferner eine Hülse der eingangs erwähnten Art bekannt (DE-GM 75 16 449), bei der benachbarte Ringe durch Koppelstücke in Form von Biegestäben miteinander verbunden sind. Auch diese Koppelstücke sind in axialer Richtung verformbar und müssen dabei stabil ausgebildet sein, um den auf sie wirkenden Radialdruck des Garnwickels aufnehmen zu können.
Bei der bekannten Hülse sind ferner Arme vorgesehen, welche jeweils von einem Ring ausgehen und in Richtung auf einen benachbarten Ring vorstehen. Diese Arme bestimmen mit den Außenflächen der Ringe und der Koppelstücke die Mantelfläche, auf der sich der Garnwickel abstützt Sie bestimmen ferner den Mindestabstand zwischen benachbarten Ringen.
Aus der für die Koppelstücke erforderlichen ausreichenden Stabilität zur Aufnahme des Garnwickeldrucks ergibt sich, daß eine Wiederausrichtung dieser Koppclstücke nach der Benutzung schwierig oder gar unmöglich ist. Überdies besteht auch bei dieser Hülse die Gefahr, daß die inneren Garnlagen zwischen Ringen, Koppelstücken und Armen beim axialen Zusammenpressen eingeklemmt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, bei einer Hülse der eingangs erwähnten Art sicherzustellen, bei der Verformung der Koppelstücke, die bei der Verkürzung der Länge der Hülse erforderlich ist, ein Einklemmen der inneren Garnlagen des Wickels auszuschließen.
Diese Aufgabe wird bei einer Hülse der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Koppelstücke radial mit Abstand unter der zylindrischen oder konischen Mantelfläche liegen.
Die Koppelstücke der erfindungsgemäßen Hülse kommen mit dem Garnwickel nicht in Berührung. Sie üben keine garntragende Funktion aus. Folglich können Verformungen der Koppelstücke niemals zu einem Einklemmen der inneren Garnlagen führen. Die Koppelstücke können deshalb auch besonders leicht ausgeführt werden, wodurch ein Wiederausrichten nach der Benutzung vereinfacht, wenn nicht gar erst möglich gemacht wird.
Die garntragende Funktion wird bei der erfinclungsgemäßen Hülse allein von den Armen ausgeübt, die nun wiederum nur diese Funktion haben, nicht also verformbar sein müssen.
Die erfindungsgemäße Hülse teilt also die Funktio-
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ncn, die bei den zuvor bekannten Hülsen von mehreren gleich ausgebildeten Hülsen ausgeübt wurden, zwei verschiedenen Elementen zu, von denen jedes für die ihm zugedachte Funktion optimal ausgebildet sein kann.
Weilerbildungen der erfindungsgemäßen Hülse sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Hülse, welches sich dadurch auszeichnet, daß die Formgebung in einer Form durchgeführt wird, welche der Gestalt der Hülse im zusammengepreßten Zustand entspricht
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in der
F i g. 1 ein Axialschnitt einer Hälfte einer nach der Erfindung ausgebildeten Hülse ist,
Fig.2 einen Teil der abgewickelten Zylinderfläche von der Innenseite der Hülse aus betrachtet darstellt,
F i g. 3 einen Teil der F i g. 2 mit der Zylinderfläche in zusammengepreßtem Zustand darstellt,
Fig.4 eine alternative Ausführung eines Endringes zeigt,
F i g. 5 eine Ausführung der Endringe auf einer konischen Hülse darstellt,
F i g. 6 eine Ausführungsform der Arme in Richtung auf die Zylinderfläche betrachtet darstellt und
F i g. 7 in größerem Maßstab eine Ausführungsform eines Koppelstücks zeigt.
Fig. 1 zeigt einen ersten Endring 1, Zwischenringe 2 und einen zweiten Endring 3. Der erste Endring 1 ist mit einer inneren Zylinderfläche 4 und mit einem äußeren Radialflansch 5 ausgebildet, wogegen der zweite Endring 3 mit einer äußeren Zylinderfläche 6 des gleichen Durchmessers wie die Innenzylinderfläche 4 ausgebildet ist und ebenfalls einen äußeren Radialflansch 7 aufweist Wenn die Hülsen Ende an Ende auf einem Verteilerrohr in einem Färbeapparat angeordnet sind, dann wird die äußere Zylinderfläche 6 auf der einen Hülse in die innere Zylinderfläche 4 auf einer zweiten Hülse geschoben, wobei die äußeren Radialflansche 5 und 7 Anschläge für die axiale Verlagerung und darüber hinaus Begrenzungselemente für das Garn bilden, wenn es auf die Hülse aufgespult wird. Aufgrund der Dichtung zwischen den beiden Zylinderflächen 4 und 6 kann Färbeflüssigkeit nicht zwischen den Wickeln hindurchtreten, und die dazwischen vorgesehene Dichtung ist somit unabhängig von dem Druck, der zum Zusammenpressen der Wickel verwendet wird. Sogar wenn die Hülsen während des Abkühlens schrumpfen, bilden die innere Zylinderfläche 4 und die äußere Zylinderfläche 6 weiterhin eine Dichtung und verhindern, daß Flüssigkeit bzw. Trocknungsluft zwischen den Wickeln hindurch ausströmen. Die Endringe können mit Perforationen 8 versehen sein, so daß Flüssigkeit von der Innenseite durch das bis an die Radialflansche 5 und 7 heran auf die Hülse aufgespulte Garn hindurchtreten kann.
Arme 9 gehen von den Ringen 1,2 und 3 aus, welche sich längs Mantellinien in der zylindrischen oder leicht konischen Fläche der Hülse erstrecken. Die Außenfläche 10 dieser Arme bildet die das aufgespulte Garn tragende Fläche. Koppelstücke 11, welche die Ringe
gezeigten Zustand geformt, d. h. mit den Koppelstücken 11 in der gezeigten zusammengedrängten Zick-Zack-Form. Wenn die Hülse gestreckt ist, dann wird das Koppelstück 11 nicht völlig gerade, sondern nimmt die in F i g. 2 dargestellte Form an. Somit sind die Koppelstükke 11 nur im »kalten Zustand« gestreckt, & h. während des Aufspulens des Garns und während der Lagerung, und sie behalten die Tendenz, die in Fig.4 gezeigte Form anzunehmen, wenn die Hülse zusammengepreßt
ίο ist In dieser Form werden sie Temperaturen von bis zu 1000C ausgesetzt und auch gekühlt Die veränderbare Länge der Hülse in axialer Richtung ist daher zu einem weit geringeren Antei] als bei den bekannten Hülsen auf der Elastizität des Kunststoffes basiert, und es entsteht keine Schwierigkeit in Verbindung mit der Ausrichtung der Hülse nach jedem Gebrauch.
F i g. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Endringes 3. Ein Teil 12 des Ringes, der die äußere Zylinderfläche 6 umfaßt, ist ein separater Teil, der in einen Abschnitt 13 des den äußeren Radialflansch 7 aufweisenden zweiten Endring 3 eingepreßt ist Der Teil 12 ist mit einem Schlitz 14 geformt und mit einem geringfügig größeren Durchmesser als der Durchmesser der inneren Zylinderfläche 4, was eine bessere Möglichkeit zur Erreichung einer engen und dichten Passung zwischen den Zylinderflächen 4 und 6 ergibt
F i g. 5 stellt eine Ausführungsform der Endringe 1 und 3 an einer leicht konischen Hülse dar. F i g. 6 zeigt eine Ausführungsform der Arme 9, bei der sie paarweise auf den gegenüberliegenden Seiten mit Vorsprüngen 16 versehen sind, welche über die Mittellinie zwischen den Armen hinaus vorstehen. Der Querschnitt der Vorsprünge 16 ist dreieckig. Auf den einander zugewandten Seiten weisen diese Vorsprünge Schrägflächen 17 auf, die einen kleinen Winkel mit der Achse der Hülse bilden und die. wenn die Hülse gestreckt wird, aneinander vorbeigleiten, wobei die Elastizität der Arme 9 eine leichte Biegung erlaubt. Wenn die Vorsprünge 16 aneinander vorbeigeführt sind, dann biegen sich die Arme 9 in die neutrale Stellung zurück und Flächen 18 der Vorsprünge, die einen größeren Winkel mit der Achse der Hülse bilden, wirken dann aufeinander und halten die Hülse in der gestreckten Position. In dieser gestreckten Position werden die Hülsen in der Spulmaschine angeordnet. Eine zweite Möglichkeit, die Hülsen in der gestreckten Position auf der Spulmaschine zu halten, besteht darin, die Endringe 1 und 3 mit inneren Vorsprüngen zu versehen, die in Ringnuten auf dem Dorn der Spulmaschine eingreifen, welche mit einem gegenseitigen Abstand entsprechend einer gewünschten Hülsenlänge, z. B. auch entsprechend der Länge einer völlig gestreckten Hülse, angeordnet sind. Wenn die in Fi g. 6 dargestellten Hülsen auf den Verteilerrohren in dem Färbeapparat angeordnet sind, dann werden sie einer axialen Zusammenpressung unterworfen, welche bewirkt, daß die Vorsprünge 16 einander überspringen derart, daß die Hülsen in dem gewünschten Ausmaß zusammengedrückt werden können.
Fig.7 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausführung der Hülse nach der Erfindung, die in zusammengepreß-
YVI LMItUVI
u v¥ iv ι vuviii auagvuiiubi, uiv, nenn aic
gestreckt sind (vergleiche F i g. 2), sich im wesentlichen parallel zu den Mantellinien erstrecken, die aber derart unter der von den Armen 9 gebildeten zylindrischen oder konischen Außenfläche 10 liegen, daß sie keine tragende Funktion haben.
Die zusammengedrückte Hülse ist in Fig.3 dargestellt. In der Praxis wird die Hülse in dem in Fig.3 IVIlI £~U3iailU gCCGlgl tat, WUUCI U1C3CI £*U3iailU UCI Γ Ul III entspricht, in der die Hülse geformt wird. Bei dieser Ausführungsform ist ein S-förmiges Koppelstück 15 vorgesehen, das an beiden Enden in ein stärkeres Profil 19 übergeht, das sich geradlinig längs einer Mantellinie in der Zylinderfläche zwischen zwei Ringen erstreckt.
Verglichen mit dem in den F i g. 2 und 3 dargestellten Koppelstück 11. das in gestrecktem Zustand leicht ge-
bogen und im zusammengepreßten Zustand über seine gesamte Länge mehr gekrümmt ist, hat das in F i g. 7 gezeigte Koppelstück 15 den Vorteil, daß es kürzer ist, d. h. also, daß seine Gesamtlänge kleiner ist und daß es dennoch die gleiche Möglichkeit hinsichtlich des Auseinanderziehens der Hülse ergibt. Darüber hinaus ergibt es eine größere Stabilität und geringere Verformungsprobleme, und es ist nachgiebiger und haltbarer, indem es fünf- bis zehnmal so viele Zusammendrückungen und Streckungen wie das in F i g. 2 und 3 dargestellte Koppelstück 11 aushält Um im Preßwerkzeug Raum für die Vorsprünge 16 zu gewährleisten, sind die Arme 9 mit Aussparungen 20 versehen.
In den F i g. 2 und 3 ist die Hülse mit Koppelstücken ί ί gezeigt, welche die Ringe 2 zwischen jedem Satz von Armen 9 verbinden. Es ist jedoch selbstverständlich möglich, mehr oder weniger Koppelstücke abhängig von deren Dicke zu haben. Die entscheidende Tatsache ist die, daß die Koppelstücke nicht dazu da sind, das Garn zu tragen und daher nicht so stark sein müssen, daß die Hülse steif und nach der Benutzung schwer zu strecken ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hülse für Garnwickel mit in axialer Richtung veränderlicher Länge, bestehend aus einem in eine Form gebrachten Kunststoff und zusammengesetzt aus einer Reihe konzentrischer Ringe sowie aus zwischen den Ringen verlaufenden nachgiebigen Koppelstücken, wobei alle Ringe mit längs Mantellinien in der zylindrischen oder schwach konischen Mantelfläche der Hülse verlaufenden und diese Mantelfläche bildenden Armen versehen sind, welche im nicht-zusammengedrückten Zustand der Hülse kürzer als der Abstand der Ringe sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstücke (11) radial mit Abstand unter der zylindrischen oder konischen Mantelfläche liegen.
2. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstücke (11) im nicht-zusammengedrückten Zustand der Hülse im wesentlichen parallel zu den Mantellinien verlaufen.
. 3. Hülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Koppelstücke (11) geradlinig zwischen den Ringen (1, 2, 3) erstrecken und eine einzige S-förmige Krümmung (15) haben.
4. Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (9) im Raum zwischen zwei benachbarten Ringen (1, 2, 3) paarweise einander entgegengesetzt gerichtet sind und auf ihren einander zugewandten Seiten mit Vorsprüngen (16) versehen sind, die über die Mittellinie zwischen den Armen (9) vorstehen und jeweils eine Fläche (18) aufweisen, die mit der Achse der Hülse einen Winkel bildet derart, daß die einander zugeordneten Flächen (18) im nicht-zusammengedrückten Zustand der Hülse bis zu einem vorgegebenen Grenzdruck gegeneinander anschlagen und die Hülse gegen axiales Zusammendrücken sperren.
5. Verfahren zur Herstellung einer Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4 durch Formgebung aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebung in einer Form durchgeführt wird, welche der Gestalt der Hülse im zusammengepreßten Zustand entspricht.
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