DE1635084C3 - Wickelträger zur Behandlung von Fäden oder Garnen - Google Patents

Wickelträger zur Behandlung von Fäden oder Garnen

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DE1635084C3 DE1635084A DE1635084A DE1635084C3 DE 1635084 C3 DE1635084 C3 DE 1635084C3 DE 1635084 A DE1635084 A DE 1635084A DE 1635084 A DE1635084 A DE 1635084A DE 1635084 C3 DE1635084 C3 DE 1635084C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Wickelträger zur Behandlung von Fäden oder Garnen mit einer zylindrischen oder konischen in axialer Richtung nachgiebigen Mantelfläche, der zwischen stirnseitig angeordneten Endringen mit ihren Außenkanten nach der Mantelfläche ausgerichtete elastisch biegsame mit Krümmungen versehene Trägerelemente aufweist.
Bei den bekannten einfachsten Wickelträgern dieser Art ist die Mantelfläche von einem Federbandstreifen gebildet, der schraubengangförmig von einem Endring zum anderen läuft (USA.-Patentschrift 1500 046). Die Endringe sind als topfförmige Kappen ausgebildet, in deren Innenraum die letzten Schraubengang-Windungsgänge des Bandes eintreten. Um die radial offenen Schlitze zu verschließen, muß diesem Wickelträger ein äußerer Hüllstrumpf zugeordnet werden. Nicht nur die Mehrteiligkeit dieser Bauform ist nachteilig, sondern auch die Handhabung. Trotz des Hüllstrumpfes besteht die Gefahr, daß sich beim Aufspulen und/oder beim Zusammendrücken des Wickelträgers innere Garnlagen in die radial offenen Schlitze einklemmen.
Um die aufklaffenden Schlitze zu verkleinern, ist es auch schon bekanntgeworden, den Feder-Bandstreifen auf jeden Schraubengang in sich noch einmal wellenförmig verlaufen zu lassen (deutsche Patentschrift 881490).'Auch diese Lösung kann jedoch nicht ohne äußeren Hüllstrumpf benutzt werden. Selbst mit Hüllstrumpf läßt sich aber die Gefahr des Einzwängens von Garnlagen nicht völlig vermeiden." Dies gilt insbesondere dann, wenn zur Erzielung einer hohen Zusammendrückbarkeit relativ große radial verlaufende Schlitze auftreten.
ίο Bei einer anderen vorbekannten Lösung hat man zur Erzielung einer möglichst geschlossenen Mantelfläche den Feder-Bandstreifen möglichst breit ausgebildet und läßt die schraubengangförmig verlaufenden Windungsgänge einander überlappen oder stattet die Streifen mit zahnlückenartig ineinandergreifenden, in Achsrichtung des Wickelträgers weisenden Vorsprüngen aus (österreichische Patentschrift 52 688). Die erstgenannte überlappende Struktur führt aber zu einer abgestuften Mantelfläche des Wickelträgers. Das Verschieben straff aufgespulter innerer Garnlagen ist dann beim Zusammendrücken des Wickelträgers unvermeidlich. Wie gefunden wurde, führt diese Lösung sogar zu scherenförmigen ( Schneidkanten, so daß eine Verletzung der inneren Garnlagen auftritt. Die Lösung, daß die sich in Achsrichtung erstreckenden Vorsprünge an dem schraubengangförmig verlaufenden Bandstreifen zahnlükkenartig ineinandergreifen, führt wieder zu radial offenen Schlitzen, wenn auch mit verminderter Tiefe.
Beim Zusammendrücken werden auch hier die Garnlagen beschädigt. In beiden Fällen treten diese Effekte auch auf," wenn dem Wickelträger in nachteiliger Weise noch ein Hüllstrumpf zugeordnet wird.
Dieselben Nachteile besitzt ein weiterer bekannter Wickelträger, bei welchem ein von einem Endring zum anderen Endring schraubengangförmig verlaufender Zick-Zack-Draht als. Trägerelement auftritt (deutsche Patentschrift 881 940).
Zur Erzielung einer radial schlitzfreien. Mantelfläche eines axial federnden Wickelträgers haben sich deshalb in der Praxis, hauptsächlich nur Bauformen bewährt, die aus zwei" gleichachsig zueinander angeordneten Käfigen gebildet sind. Beide Käfige sind gegen die Spannung einer Feder ineinanderschiebbar.
Jeder Käfig besteht" aus länglichen stabförmigen ν Trägerelementen, die zusammen jeweils einen Zylinder bilden und einerends jeweils an einem Endring befestigt sind und wobei die Trägerelemente an ihrem anderen Ende je eine Durchtrittsstelle für einen Haltering aufweisen, der abwechselnd die Durchtrittsstellen der Trägerelemente des einen Käfigs und derjenigen des anderen Käfigs durchdringt und so die beiden Käfige miteinander verbindet' (deutsche Patentschrift 944 306). Diese Wickelträger weisen zwar den gebrauchstechnischen Vorteil auf, daß praktisch eine stufenlos durchgehende Mantelfläche vorliegt, sie besitzen aber andererseits den Nachteil einer außerordentlich komplizierten Herstellung. Ferner besitzen sie, wie alle vorher diskutierten Lösungen, ebenfalls den Nachteil, daß keine Knickstabilität in Achsrichtung vorliegt. Bei einem etwaigen Ausknikken in Achsrichtung taucht zudem der Nachteil auf, daß die Enden der haarnadelförmig gebogenen Draht-Trägerelemente aus der Zylindermantelfläche stechend heraustreten. Dies führt wiederum zu der Gefahr einer Beschädigung der Garnlagen. Auch lassen sich auf diesem Prinzip nur axial zusammendrückbare Wickelträger mit zylindrischer Mantel-
fläche herstellen. Im übrigen liegt die Grenze der Zusammendrückbarkeit auf jeden Fall unterhalb von 50 0Zo der Wickelträger-Ausgangslänge.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Wickelträger so auszubilden, daß bei einfachster, einstückig aus Kunststoff herstellbarer Bauform, und bei großer achsstabiler Zusammendrückbarkeit trotz erheblich durchbrochener Mantelfläche der Vorteil erreicht ist, daß weder beim Aufspulen noch beim Zusammendrücken die Gefahr besteht, daß Garnlagen eingezwängt werden.
Dies ist gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Trägerelemente von am Umfang gleichmäßig verteilten, im wesentlichen axialverlaufenden Biegestegen gebildet sind.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine erheblich vereinfachte Bauform eines gattungsgemäßen Wikkelträgers geschaffen. Beispielsweise bei Herstellung im Wege des Kunststoff-Spritzverfahrens kann eine
15 Biegung der Biegestege ist es von Vorteil, wenn erfindungsgemäß die Biegestege Knick-Biegestellen aufweisen. Man kann dadurch auch eine größere Stabilität erhalten; jenseits der lokalisierten Biegezonen können stabilere Übergangszonen gewählt werden.
Auch kann es, je nach Charakter des den Wickel bildenden Garnes, von Vorteil sein, wenn erfindungsgemäß die Biegestege ringförmig gebildet sind. Eine andere günstige Form besteht darin, daß die Biegestege S-Form aufweisen.
Gleichermaßen kann es andererseits vorteilhaft sein, wenn erfindungsgemäß die Biegestege von etwa U-förmigen Bügeln gebildet sind, die mit von den Bügelenden auswärtsweisenden Abschnitten der Endringe bzw. Zwischenringe verbunden sind.
Schließlich besteht ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß an den Biegestegen vorbestimmte, beispielsweise durch geringere Materialstärke erzielte Biegungsquerschnitte vorgesehen
einstückige Bauform erzielt werden, die auch keiner 20 sind.
Nachbearbeitung mehr bedarf. Die Wickeltiäger las- Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeich-
sen sich so preisgünstig herstellen, daß sie auch als nung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
Einweg-Wickelträger bestimmt sein können. Dies bringt unter anderem den Vorteil, daß die Wickelträger nach dem Färben in der Spule verbleiben und nach Verbrauch des Spulengarnes weggeworfen werden können. Trotz erheblich durchbrochener Mantelfläche, was für den Durchtritt der Färbeflüssigkeit von Bedeutung ist, können sich weder beim Aufspu-. len noch Zusammendrücken Ganilagen einzwängen. Es wurde ferner gefunden, daß sich eine erhebliche axiale Stabilität erreichen läßt. Trotzdem ist, je nach Form der Stege ein sehr hoher Grad an Zusammendrückbarkeit erzielbar. Für die Zusammendrückbarkeit und die dafür notwendigen Kräfte läßt sich ohne weiteres das entsprechende Ausgangsmaterial wählen, beispielsweise unter Berücksichtigung geeigneter Kunststoffe, bei denen die Hitze der Färbeflüssigkeit auch noch unterstützend wirken kann. Selbst wenn das Zusammendrücken in einem solchen Maße erfolgt, daß die sich in Umfangsrichtung ausbiegenden Stege in nahezu benachbarte Lage kommen, besteht nicht die Gefahr eines Einzwängens der inneren Garnlagen des Wickelträgers, auch wenn diese im Es zeigen
A b b. 1 und 2 die erste Ausführungsform in Seitenansicht und Draufsicht,
A b b. 3 und 4 die zweite Ausführungsform in Seitenansicht und Draufsicht,
A b b. 5 und 6 die dritte Ausführungsform in Seitenansicht und Draufsicht,
A b b. 7 und 8 die vierte Ausführungsform in Seitenansicht und Draufsicht,
A b b. 9 und 10 die fünfte Ausführungsform in Seitenansicht und Draufsicht,
Abb. 11 und 12 die sechste Ausführungsform in Seitenansicht und Draufsicht.
Der Wickelträger gemäß A b b. 1 und 2 weist die Endringel und 2 auf. Zwischen diesen erstrecken sich die Trägerelemente in Form von elastisch durchbiegbaren Biegestegen 3. Diese sind den Endringen 1 und 2 materialeinheitlich angeformt. Sie sind im mittleren Bereich durch einen Zwischenring 4 gestützt.
Die Biegestege 3 weisen die geneigt zur Längsachse x-x des Wickelträgers verlaufenden Längsab-
Kreuzschlag angeordnet sind. Das in Umfangsrich- 45 schnitte 3' und 3" auf. Zwischen den Abschnitten 3'
tung erfolgende Ausbiegen der Stege schont die Garnlagen, die einen etwa gleichgerichteten Verlauf besitzen, so daß sich also trotz Verlagerung der Endringe quer zum Verlauf des Garnes im inneren Be- und .3" liegen die Knick-Biegestellen 5.
Die·Biegestege3 sind gleichmäßig über den Umfang des Wickelträgers verteilt. Die von den Abschnitten 3' und 3" eingeschlossenen Öffnungswin-
reich die Außenflächen der Stege etwa in Richtung 50 kel α weisen in gleiche Umfangsrichtung.
des Garnverlaufes verlagern.
Die Achs-Stabilität des Wickelträgers gegen Durchknicken ist gemäß der Erfindung vorteilhafterweise dann erheblich erhöht, wenn die Schmalkanten Die Schmalflächen 3'" der Biegestege 3 weisen nach außen, also zur Mantelfläche des Wickelträgers hin.
Bei der Ausgestaltung gemäß Abb.3 und 4 sind
der Biegestege der Mantelfläche zugekehrt sind. Dies 55 zusätzlich zu den Endringen 1 und 2 mehrere Zwisetzt auch die Reibung zwischen den inneren Garnla- schenringe 4' vorgesehen. Zwischen je zwei benachbarten Ringen erstrecken sich die Biegestege 6. Diese bestehen ebenfalls wieder aus sich elastisch durchbie
gendem Material. Sie bilden jeweils zwischen zwei
gen der Garnspule beim Zusammendrücken herab und vergrößert die Fläche der Durchbrechungen.
Eine weiterhin vorteilhafte, insbesondere der inneren Stabilität zugute kommende Ausgestaltung ist er- 6o Ringen nur eine Knickstelle 7 aus. Die von dieser findungsgemäß erreicht durch Zwischenringe, von Knickstelle 7 in gleiche Richtung ausgehenden Abdenen jeweils zwei benachbarte durch die Biegestege schnitte 6' und 6" bilden den offenen Winkel β mituntereinander verbunden sind. Diese Lösung bringt einander. Diese gebildeten offenen Winkel weisen den wesentlichen Vorteil, daß sich zwischen den eta- wechselweise zwischen je zwei in Höhenrichtung begenförmig übereinander angeordneten Ringen jeweils 65 nachbarten Stegen 6 in entgegengesetzter Richtung.
nur eine Etage von in Umfangsrichtung nebeneinander verlaufenden Biegestegen erstreckt.
Zur weitgehenden Lokalisierung der elastischen Die Schmalkanten 6'" der Biegestege 6 weisen wiederum zur Mantelfläche des Wickelträgers hin.
Bei der Ausgestaltung gemäß A b b. 5 und 6 sind
ringförmig geschlossene Biegestege 8 vorgesehen. Die Teilabschnitte 8' und 8" bilden dabei im wesentlichen die Biegezonen aus. Es sind wiederum mehrere Zwischenringe 4' vorgesehen und die Endringe 1 und 2. Die zwischen den Endringen 1 und dem Zwischenring 4' liegenden Stege 8 sind versetzt angeordnet zu den darunterliegenden, zwischen zwei Zwischenringen 4' befindlichen Stegen 8 usw. Wiederum weisen die Schmalkanten 8'" der Biegestege 8 zur Mantelfläche des Wickelträgers hin.
Bei der Ausgestaltung gemäß Abb.7 und 8 sind die Biegestege 9 S-förmig ausgebildet. Die etwa parallel zueinander .verlaufenden Endabschnitte dieser S-förmigen Stege sitzen an den Zwischenringen 4', bzw. Endringen 1 und 2. Die geneigt zur Längsachse Λ--.Υ des Wickelträgers verlaufenden Teilabschnitte 9' und 9" bewirken die elastische Durchbiegung der Stege 9. Die Schmalkanten 9'" der Biegestege sind der Mantelfläche des Wickelträgers zugekehrt.
Bei der Ausgestaltung gemäß Abb.9 und 10 bestehen die Biegestege 10 aus etwa U-förmigen Bügeln. Die geneigt zur Längsachse x-x des Wickelträgers verlaufenden Teilabschnitte 10' und 10" gestatten die elastische Durchbiegung. Von den Bügelenden gehen auswärtsgerichtete Abschnitte 11 und 12 aus. Diese sitzen an den Zwischenringen 4' bz\v. Endringen 1 und 2. Die Abschnitte 11 und 12 einschließlich der unmittelbar an sie angrenzenden Bügelenden 13 und 14 sind von größerer .Materialstärke, so daß im Bereich der Abschnitte 10' und 10"
ίο bevorzugte, durch geringere Materialstärke erzielte Biegungsquerschnitte vorliegen. Dies vermeidet, daß, vor allem in den Anfangszonen des Zusammendrükkens des Wickelträgers, Garnlagen in den Spalt 15 gelangen und dort eingeklemmt werden. Die Schmalkanten 10'" der bügeiförmigen Biegestege 10 weisen zur Mantelfläche des Wickelträgers hin.
Bei der Ausgestaltung gemäß Abb. 11 und 12 sind die Materialabschnitte 11' und 12' breiter gehalten, so daß praktisch die gesamten stabilisierten Bügelenden 13' und 14' mit den Zwischenringen 4' bzw. 1 und 2 stabilisierend verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Wickelträger zur Behandlung von Fäden oder Garnen mit einer zylindrischen oder konischen in axialer Richtung nachgiebigen Mantelfläche, der zwischen stirnseitig angeordneten Endringen mit ihren Außenkanten nach der Mantelfläche ausgerichtete, elastisch biegsame, mit Krümmungen versehene Trägerelemente aufweist, dadurch-gekennzeichnet, daß die Trägerelemente von am Umfang gleichmäßig verteilten im wesentlichen axialverlaufenden Biegestegen (3,6,8,9,10) gebildet sind.
2. Wickelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die "Schmalkanten (3'", 6'", 8'", 9'", 10"') der Biegestege (3, 6, 8, 9, 10) der Mantelfläche zugekehrt sind.
3. Wickelträger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Zwischenringe (4 bzw. 4'), von denen jeweils zwei benachbarte durch d.ie Biegestege (3, 6, 8,9 und 10) untereinander verbunden sind.
4. Wickelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegestege (3, 6, 8, 9, 10) Knick- Biegestellen (5 bzw. 7) aufweisen.
5. Wickelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegestege (8) ringförmig ausgebildet sind.
6. Wickelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegestege (9) S-Form aufweisen.
7. Wickelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegestege (10) von etwa U-förmigen Bügeln gebildet sind, die mit von den Bügelenden (13, 14) auswärtsweisenden Abschnitten (11, 12) der Endringe (1, 2) bzw. Zwischenringe (4') verbunden sind.
8. Wickelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Biegestegen (3, 6, 8, 9, 10) vorbestimmte, durch geringere Materialstärke erzielte Biegequerschnitte vorgesehen sind. , . -.
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