DE3628571C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine axial verkürzbare Wickelhülse,
bestehend aus zwei koaxial zueinander angeordneten
Hülsenteilen, die jeweils einen bis auf radiale Durchbrüche
geschlossenen Ringkörper und in gleichmäßiger Verteilung über
ihren Umfang angeordnete, von einem Stirnende des Ringkörpers
ausgehende und parallel zur Hülsenachse sich erstreckende
zungenförmige Tragelemente aufweisen, wobei jedes Tragelement
des einen Hülsenteils in jeweils eine Lücke zwischen zwei
benachbarten Tragelementen des anderen Hülsenteils eingreift.
Eine zur Aufnahme eines Garnwickels und zu dessen Verdichtung
dienende Wickelhülse ist aus dem DE-GM 71 02 230 bekannt und
besteht aus zwei Hülsenteilen. Diese sind insoweit
übereinstimmend ausgebildet, als sie jeweils aus einem Endring
bestehen, an dem in gleichmäßiger Verteilung über seinen Umfang
zungenförmige Tragelemente angeschlossen sind, die sich in
Achsrichtung erstrecken. Während die Enden der zungenförmigen
Tragelemente des einen Hülsenteils mit einem Stützring
verbunden sind, fehlt ein solcher beim anderen Hülsenteil, so
daß für beide Hülsenteile je ein besonderes Formwerkzeug
erforderlich ist. Das Fehlen des Stützringes an einem
Hülsenteil ist jedoch Vorraussetzung dafür, daß die getrennt
hergestellten Hülsenteile mit ihren Tragelementen wechselseitig
verzahnt in axialer Richtung ineinanderschiebbar sind. Die
Ineinanderschiebbarkeit ist allein dadurch begrenzt,
daß die Enden der Tragelemente des jeweils einen Hülsenteils
auf den Endring des jeweils anderen Hülsenteils auftreffen.
Die bekannte Wickelhülse läßt sich daher auf eine Höhe
verkürzen, die in etwa der Tragelementenlänge entspricht.
Abgesehen davon, daß die Herstellung der bekannten Wickelhülse
zwei unterschiedlich ausgebildete Formwerkzeuge voraussetzt
und daher sehr aufwendig ist, erfordern Wickel aus
fadenförmigem Textilgut beispielsweise zum gleichmäßigen Naß
behandeln eine bestimmte Verdichtung, welche über eine axiale
Verkürzung der Wickelhülse herbeigeführt wird, die jedoch
einem deutlich geringeren Betrag als der Hälfte der Höhe des
unverdichteten Wickels entspricht. Auf einen entsprechenden
Betrag läßt sich die axiale Verkürzung der bekannten
Wickelhülse nicht zwangsläufig begrenzen. Ein weiterer
wesentlicher Nachteil der bekannten Hülse besteht darin, daß
die sich nahezu über die gesamte Hülsenhöhe erstreckenden
Tragelemente beim Ineinanderschieben auf jeden Bereich des
Wickels die gleiche Verkürzungswirkung ausüben, obschon
insbesondere bei im Kreuzspulverfahren hergestellten Wickeln
die Wickelrandbereiche in Nähe der Stirnseiten infolge der
sich dort überlagernden Umkehrstellen des Fadens eine
wesentlich größere Wickelhärte aufweisen als der mittlere
Wickelbereich. Dieser bedarf einer stärkeren Verdichtung
als die Randbereiche, um zu einer über die volle Höhe des
Wickels gleichmäßigen Verdichtung zu gelangen.
Eine Wickelhülse der eingangs beschriebenen Art ist aus der
US-PS 15 15 823 bekannt und besteht aus zwei getrennt
hergestellten Hülsenteilen, wodurch die Herstellung solcher
Wickelhülsen wesentlich aufwendiger ist. Die bereits
ursprüngliche Zweiteiligkeit der bekannten Wickelhülse hat
darüber hinaus den Nachteil, daß beim Bewickeln der Hülse
zusätzliche Mittel vorzusehen sind, die beim axialen Einspannen
der Wickelhülse eine vorzeitige Axialverkürzung verhindern.
Weiterhin ist die vorbekannte Wickelhülse auch nicht geeignet,
um über einen definierten Betrag ihrer Höhe axial verkürzt zu
werden. Bei der vorbekannten Wickelhülse greifen nämlich
wechselseitig Zungen der Hülsenteile in Freiräume ein, wobei
weder das Minimum noch das Maximum der jeweiligen Eindringtiefe
in irgendeiner Weise definiert ist. So können die Hülsenteile
im Bewicklungszustand mit den Zungen mehr oder weniger tief in
die Freiräume eindringen, so daß sich je nach der von der
Eindringtiefe abhängigen Wickelträgerhöhe unterschiedlich hohe
Wickel ergeben. Aber auch die maximale axiale Verdichtung eines
aufgebrachten Wickels ist nicht definiert, weil die keilförmig
ausgebildeten freien Enden der Zungen es erlauben, daß die
Zungen in den jeweils gegenüberliegenden Mantelbereich gelangen
und von diesem überlappt werden, auch wenn sich dabei eine
radial nach innen gerichtete Auslenkung der Arme ergibt.
Schließlich erlaubt die bekannte Wickelhülse ohne die an sich
unerwünschte Auslenkung der Zungen eine Verdichtung des
aufgebrachten Wickels um nur etwa ein Sechstel der maximalen
Wickelhülsenhöhe, wogegen in der Praxis eine definierte
Verkürzung der Wickelhöhe bis zu etwa einem Drittel der
maximalen Wickelhülsenhöhe angestrebt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine axial
verkürzbare Wickelhülse der eingangs beschriebenen Art so zu
verbessern, daß sie besonders preiswert herstellbar ist und es
mit ihr insbesondere möglich ist, einen darauf im unverkürzten
Hülsenzustand aufgebrachten Wickel vorzugsweise in seinem
mittleren Bereich so zu verdichten, daß nach einer definierten
axialen Verkürzung der Wickelhülse die Wickeldichte über die
volle Höhe des Wickels gleich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Wickelhülse der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art
ausgegangen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil
desselben genannten Merkmale aufweist.
Die erfindungsgemäße Wickelhülse besteht ingesamt aus drei
Hülsenbereichen, nämlich aus den zwei durch je einen im
wesentlichen geschlossenen Ringkörper gebildeten Hülsenteilen
und einem zwischen diesen beiden Hülsenteilen
angeordneten, aus den zungenförmigen Tragelementen gebildeten
mittleren Hülsenbereich, wobei die Tragelemente von den
beiden äußeren Hülsenteilen ausgehen und in abwechselnder
Zusammensetzung den mittleren Hülsenbereich erzeugen. Die
axiale Verkürzung der Wickelhülse beruht allein darauf, daß
die in Erscheinung tretende Länge der zungenförmigen
Tragelemente im mittleren Hülsenbereich verkürzbar ist,
wobei die Tragelemente vom jeweiligen Ringkörper der
Hülsenteile umfaßt werden. Die maximale axiale
Verkürzbarkeit der erfindungsgemäßen Wickelhülse ist somit
begrenzt auf die Länge der Tragelemente, die im unverkürzten
Zustand der Wickelhülse den mittleren Hülsenbereich bilden,
welcher im maximal verkürzten Zustand vollständig entfällt.
Die aus je einem bis auf radiale Durchbrüche geschlossenen Ring
körper gebildeten Hülsenteile nehmen an der Verkürzung
der Wickelhülse nicht unmittelbar selbst teil, so daß die
darauf aufgebrachten Wickelbereiche mit den härteren
Wickelzonen im wesentlichen unverformt darauf verbleiben. Die
Wickelverdichtung konzentriert sich dagegen auf die Wickelzone
des mittleren Wickelbereichs, der auf den zungenförmigen
Tragelementen aufgebracht ist, die unmittelbar in ihrer
wirksamen Länge um einen definierten Betrag verkürzbar sind.
Die Wickelverdichtung erfolgt somit quantitativ in dem
Wickelbereich am stärksten, der bei der Entstehung des Wickels
zwangsläufig die geringste Dichte aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Verbindung der Hülsenteile
über Sollbruchstellen ergibt sich zunächst der Vorteil, daß
die vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Wickelhülse
vollständig in einer Form hergestellt werden kann, was sich
kostengünstig auswirkt. Ein weiterer Vorteil, den die
einstückige Herstellung der Wickelhülse bietet, besteht darin,
daß nicht nur eine Zusammensetzung aus mehreren
Hülseneinzelteilen entfällt, sondern eine unbeabsichtigte
Verkürzung der Wickelhülsen ausgeschlossen ist und diese daher
eine einheitliche Länge aufweisen. Diese Tatsache erleichtert
das Einspannen der Hülse zum Bespulen bei hohen Drehzahlen.
Vorzugsweise sind die Sollbruchstellen zwischen den freien
Enden der Tragelemente und dem jeweils anderen Hülsenteil
und/oder zwischen den einander benachbarten Längsseiten der
Tragelemente angeordnet.
Es versteht sich, daß die Sollbruchstellen so bemessen sind,
daß einerseits die Kraft beim Einspannen der Wickelhülse zum
Bespulen nicht zur Aufhebung der Verbindung führt und
andererseits die Kraft beim axialen Verdichten des Wickels
ausreicht, die Aufhebung der Verbindung, vorzugsweise durch
eine Abscherung, herbeizuführen.
Insbesondere durch die Anordnung der Sollbruchstellen zwischen
den einander benachbarten Längsseiten der Tragelemente läßt
sich eine Abscherung herbeiführen, ohne daß durch die dazu
aufzubringende Kraft die Tragelemente verbogen werden, weil
die Scherkraft insgesamt nicht über die volle Länge der
Tragelemente übertragen werden muß, um die Abscherung
herbeizuführen.
Vorzugsweise bestehen die Sollbruchstellen aus mehreren über
die Länge der Tragelemente verteilt angeordneten nadelspitzen
förmigen Abreißbrücken, die jeweils mit einem spitzen Ende an
eine Seitenfläche der Tragelemente angeschlossen sind oder
aber die jeweils in ihrer Mitte eine Querschnittskontraktion
aufweisen, bei der zwei gegeneinander gerichtete spitze Enden
von Teilstücken der Abreißbrücken ineinander übergehen.
Durch die verteilte Anordnung der Abreißbrücken erhält auch
der mittlere Bereich der noch unverkürzten Wickelhülse eine
erstaunlich hohe Steifigkeit in radialer Richtung, wobei durch
die nadelspitzenförmige Ausbildung der Abreißbrücken
gleichwohl gewährleistet ist, die Wickelhülse durch einen
verhältnismäßig geringen Axialdruck in der angestrebten Weise
zu verkürzen. Durch die nadelspitzenförmige Ausbildung der
Abreißbrücken ist auch gewährleistet, daß nach der Abscherung
die Brückenteile an den Tragelementen verbleiben und nicht als
lose Einzelteile vom Strom eines Behandlungsmediums
mitgerissen werden und den Behandlungsprozeß stören.
Die erfindungsgemäße Wickelhülse ist gegenüber den bekannten
Wickelhülsen der gattungsgemäßen Art auch hinsichtlich ihres
Materialbedarfs so preiswert, daß auf ihre Mehrfachverwendung
verzichtet werden kann. Ihre Stabilität erhält die erfindungs
gemäße Wickelhülse trotz ihres geringen Materialbedarfs
insbesondere durch die beiden in Form eines im wesentlichen
geschlossenen Ringkörpers hergestellten Hülsenteile, welche
die verkürzte Wickelhülse verkörpern. Nur diese
Hülsenteile sind den aus einem Behandlungsprozeß der
Wickel resultierenden Beanspruchungen ausgesetzt.
Würde die erfindungsgemäße Wickelhülse um die volle Länge der
Tragelemente verkürzt, müßten diese an ihren Wurzeln radial
nach innen erheblich verbogen werden, wobei die maximale
Verkürzung erst dann erreicht wäre, wenn die Tragelemente
gänzlich aus dem mittleren Hülsenbereich radial nach innen
verlagert wären. Da eine so weit gehende Verkürzung einen
erheblichen Kraftaufwand voraussetzen würde und der in der
Praxis angestrebte Verkürzungsbetrag ohnehin etwas geringer als ein
Drittel der ursprünglichen Wickelhülsenhöhe ist, sieht eine
weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß mindestens einige
über den Umfang der Hülse verteilt angeordnete zungenförmige
Tragelemente des einen Hülsenteils an ihrem Wurzelbereich
jeweils ein- oder beidseitig eine Verbreiterung aufweisen, der
jeweils eine Verbreiterung im Wurzelbereich von Tragelementen
des anderen Hülsenteils gegenüberliegt.
Durch die erfindungsgemäßen Verbreiterungen ist die maxiamle
Verkürzung der Wickelhülse definitiv auf den Betrag begrenzt,
welcher der Länge entspricht, die die Tragelemente abzüglich
der axialen Erstreckung der Verbreiterungen aufweisen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Ring
körper jedes Hülsenteils in gleichmäßiger Verteilung über
seinen Umfang axial verlaufende Vertiefungen auf, an deren
Sohlen sich jeweils ein im Querschnitt U-förmiges, mit radial
nach innen gerichteten Schenkeln versehenes Tragelement
anschließt.
Durch diese Ausbildung liegt der Wickel nur in Abständen
streifenweise auf der Außenseite des Ringkörpers der Hülsen
teile auf und ist für von innen nach außen durch die
radialen Durchbrüche zuströmendes Behandlungsmedium so
zugänglich, daß beispielsweise eine gleichmäßige Färbung des
Wickels erzielbar ist. Formtechnisch ist es besonders
vorteilhaft, die durch die U-förmige Querschnittsausbildung
biegesteifen Tragelemente an die Vertiefungen anzuschließen,
weil sie dadurch im wesentlichen über ihre volle Länge Teile einer
Ringkörperfläche bilden, deren Außendurchmesser dem
Innendurchmesser der beiden äußeren Hülsenteile angepaßt
ist. Dadurch sind auch beim Einführen der Tragelemente in die
Hülsenteile Auslenkungen der Tragelemente vermeidbar.
Um den verkürzten Zustand der Wickelhülse zu fixieren, sind
nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mindestens
einige über den Umfang der Hülse verteilt angeordnete
Tragelemente auf ihrer Tragfläche mit einem keilförmigen
Vorsprung versehen, der beim Erreichen der definierten
Verkürzung der Wickelhülse in eine Aussparung im Ringkörper des
anderen Hülsenteils einrastet.
Um den Tragelementen des einen Hülsenteils, innerhalb des
anderen Hülsenteils eine Führung zu geben, kann nach
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Abstand
zwischen zwei benachbarten Vertiefungen größer als die Breite
der Tragelemente und diese größer als die Breite der
Vertiefungen sein.
Jedes Tragelemente des einen Hülsenteils findet dadurch
ausreichend Platz zwischen zwei Vertiefungen des anderen
Hülsenteils.
Unterstützen läßt sich die Führung der Tragelemente des einen
Hülsenteils innerhalb des anderen Hülsenteils nach
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung noch dadurch, daß
den Vertiefungen auf der Ringkörperaußenseite der Hülsenteile
entsprechende Erhebungen auf der Ringkörperinneneite
gegenüberliegen, so daß der Ringkörper eine im wesentlichen
gleichmäßige Wandstärke aufweisen kann, welche nicht nur die
Herstellung vereinfacht, sondern auch die radiale Festigkeit
der Wickelhülse günstig beeinflußt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bilden die
radialen Durchbrüche Lochreihen, die auf der Sohle der
Vertiefungen angeordnet sind und sich im wesentlichen über
deren Länge erstrecken. Wird der Wickel über die Lochreihen
auf der Sohle der Vertiefungen mit einem unter Druck
zugeführten Behandlungsmedium radial von innen nach außen
beaufschlagt, hebt dieses den Wickel insgesamt in radialer
Richtung nach außen von der Wickelhülse so weit ab, daß selbst
die Streifen des Wickels, die zuvor auf der Wickelhülse
aufgelegen haben, unmittelbar dem Behandlungsmedienstrom
ausgesetzt werden, wodurch die gleichmäßige Behandlung
optimiert wird.
Die Vertiefungen beginnen nach einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung jeweils in einem Abstand von den Hülsenenden und
laufen im Wurzelbereich der Zungen aus. Dadurch wird eine an
sich durch die Vertiefungen hervorgerufene Verminderung der
radialen Stabilität der Wickelhöhe in so engen Grenzen
gehalten, daß selbst bei verhältnismäßig geringer Wandstärke
der Wickelhülse ihre Festigkeitseigenschaften in jeder Weise
die an die Hülse gestellten Anforderungen erfüllen.
Dadurch, daß die Vertiefungen jeweils in einem Abstand von den
Hülsenenden beginnen, kann nach einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung der vertiefungsfreie Bereich des Ringkörpers eines
Hülsenteils auf der Ringkörperaußenseite eine Ringnut
aufweisen. In dieser Ringnut läßt sich eine Fadenreserve
unterbringen, die selbst in verkürztem Zustand des Wickels und
der Wickelhülse frei zugänglich ist und es ermöglicht, das
Fadenende eines Wickels mit dem Fadenanfang eines
nachfolgenden Wickels frühzeitig zu verbinden.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor,
daß die Hülsenteile an den beiden Stirnseiten der
Wickelhülse durch jeweils einen Kragen begrenzt sind, wobei
der Innendurchmesser des einen Kragens dem Außendurchmesser
des anderen Kragens angepaßt ist. Dadurch lassen sich aus
erfindungsgemäßen Wickelhülsen Säulen bilden, wobei die Kragen
koaxial aufeinandergesetzter Wickelhülsen teleskopartig
ineinandergreifen und eine zentrierte Wickelanordnung
erleichtern.
Es liegt natürlich auch im Rahmen der Erfindung, in koaxialer
Anordnung zueinander mehrere erfindungsgemäße Wickelhülsen
fest miteinander zu verbinden, um dadurch eine Hülseneinheit
zu erhalten, die sich nicht nur durch eine entsprechend
größere Bewicklungskapazität auszeichnet, sondern als solche
auch durchgehend bespulbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäßen Wickelhülse dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung einer
Wickelhülse in unverkürztem Zustand;
Fig. 2 eine Perspektivdarstellung einer
von der Wickelhülse gemäß Fig. 1
geringfügig abweichend ausgeführten
Wickelhülse, gleichfalls in unver
kürztem Zustand;
Fig. 3 eine Perspektivdarstellung einer
Wickelhülse gemäß Fig. 1 in
verkürztem Zustand;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Wickel
hülsensegments mit gegenüber den in
Fig. 1 bis 3 dargestellten Tragelementen
abweichend ausgebildeten Tragelementen;
Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt durch
das Segment nach der Linie V-V
der Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Wickel
träger;
Fig. 7 einen horizontalen Querschnitt durch
den Wickelträger nach der Linie VII-VII
der Fig. 5;
Fig. 8 einen horizontalen Querschnitt
durch den Wickelträger nach der
Linie VIII-VIII der Fig. 5.
Die Wickelhülse besteht im wesentlichen aus zwei koaxial ange
ordneten Hülsenteilen 1 und 2, die über einen mittleren
Hülsenbereich 3 miteinander verbunden sind.
Die Hülsenteile 1 und 2 sind aus je einem bis auf radiale
Durchbrüche 4 bzw. 5 geschlossenen Ringkörper 6 bzw. 7 gebildet,
der sich - bezogen auf den unverkürzten Zustand der
Wickelhülse - über etwa ein Drittel der Wickelhülsenhöhe
erstreckt.
Den mittleren Hülsenbereich 3 bilden in gleichmäßiger
Verteilung über den Umfang der Wickelhülse an sich
gegenüberliegenden Längsseiten über nadelförmig ausgebildete
Abreißbrücken 15 (Fig. 4) miteinander verbundene zungen
förmige Tragelemente 8 und 9, die sich in Achsrichtung der
Wickelhülse bis zum jeweils anderen Hülsenteil 2 bzw. 1
erstrecken.
Die Tragelemente 8 und 9 schließen sich jeweils an axial
verlaufende Vertiefungen 10 bzw. 11 im jeweiligen Ringkörper 6
bzw. 7 der Hülsenteile 1 bzw. 2 an. Die Durchbrüche 4 und
5 sind auf den Sohlen der Vertiefungen 10 bzw. 11 in Form von
Lochreihen vorgesehen, die sich im wesentlichen über die Länge
der Vertiefungen 10 bzw. 11 erstrecken.
Enden 13 der Tragelemente 8 und ebenso Enden 14 der
Tragelemente 9 können auch über zusätzliche Sollbruchstellen
mit dem Hülsenteil 2 bzw. 1 verbunden sein. Bei einer
axialen Verkürzung der Wickelhülse werden die Abreißbrücken 15
abgeschert, so daß sich die Hülsenteile 1 und 2 in die in
Fig. 3 dargestellte Position zueinander überführen lassen.
Dabei rasten Vorsprünge 16, welche über die Tragfläche der
Tragelemente 8 und 9 radial nach außen vorstehen, in
Ausnehmungen 17 der Hülsenteile 1 und 2 ein. Dadurch läßt
sich die axiale Verkürzung der Wickelhülse, die durch sich
gegenüberliegende Verbreiterungen 8′ und 9′ am Wurzelbereich
der Tragelemente 8 bzw. 9 definitiv begrenzt ist, fixieren.
Ein vertiefungsfreier Endbereich 18 des Ringkörpers 7 bietet eine
ununterbrochene kreisrunde Angriffsfläche für eine die Wickel
hülse antreibende Friktionswalze, womit eine gleichmäßige
Rotation der Wickelhülse bereits gewährleistet ist, bevor die
ersten Wickellagen auf die Wickelhülse aufgebracht sind,
worauf sich sodann die Friktionswalze abstützen kann. Darüber
hinaus bietet der vertiefungsfreie Endbereich 18 Platz für die
Unterbringung einer frei zugänglichen Fadenreserve in einer
Ringnut 18′.
Wie insbesondere die Fig. 4 und 5 zeigen, sind die Hülsen
teile 1 und 2 an den beiden Stirnseiten der Wickelhülse
durch jeweils einen Kragen 19 bzw. 20 begrenzt, wobei der
Außendurchmesser des Kragens 19 dem Innendurchmesser des
Kragens 20 entspricht, so daß sich gleichsinnig ausgerichtete
Wickelhülsen beim axialen Aufeinanderstapeln zentriert
teleskopartig um die Höhe der Kragen 19 und 20
ineinanderstecken lassen.
Claims (12)
1. Axial verkürzbare Wickelhülse, bestehend aus zwei koaxial
zueinander angeordneten Hülsenteilen, die einen bis auf
radiale Durchbrüche geschlossenen Ringkörper und in
gleichmäßiger Verteilung über ihren Umfang angeordnete,
von einem Stirnende des Ringkörpers ausgehende und
parallel zur Hülsenachse sich erstreckende, zungenförmige
Tragelemente aufweisen, wobei jedes Tragelement des einen
Hülsenteils in jeweils eine Lücke zwischen zwei
benachbarten Tragelementen des anderen Hülsenteils
eingreift, dadurch gekennzeichnet,
- - daß jeder Ringkörper (6 bzw. 7) eine axiale Länge von über etwa einem Drittel der unverkürzten Wickelhülse aufweist,
- - daß die Tragelemente (8, 9) mit mindestens einem Teil ihrer radial außen liegenden Tragfläche auf einem Durchmesser liegen, der dem Innendurchmesser der Hülsenteile (1, 2) entspricht
- - und daß die beiden Hülsenteile (1 und 2) über die Tragelemente (8, 9) durch Sollbruchstellen so miteinander verbunden sind, daß die Verbindung bei einer Veränderung des axialen Abstandes der Ringkörper (6, 7) aufhebbar ist.
2. Wickelhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sollbruchstellen zwischen den freien Enden (14) der
Tragelemente (8, 9) und dem jeweils anderen Hülsenteil (2
bzw. 1) und/oder daß die Sollbruchstellen zwischen den
einander benachbarten Längsseiten der Tragelemente (8, 9)
angeordnet sind.
3. Wickelhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen aus mehreren über
die Länge der Tragelemente (8, 9) verteilt angeordneten
nadelspitzenförmigen Abreißbrücken (15) bestehen, die
jeweils mit einem spitzen Ende an eine Seitenfläche der
Tragelemente (8 oder 9) angeschlossen sind oder aber die
jeweils in ihrer Mitte eine Querschnittskontraktion
aufweisen, bei der zwei gegeneinandergerichtete spitze
Enden von Teilstücken der Abreißbrücken ineinander
übergehen.
4. Wickelhülse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige über den
Umfang der Hülse verteilt angeordnete zungenförmige
Tragelemente (8 bzw. 9) des einen Hülsenteils (1 bzw. 2)
an ihrem Wurzelbereich jeweils ein- oder beidseitig eine
Verbreiterung (8′ bzw. 9′) aufweisen, der jeweils eine
Verbreiterung (9′ bzw. 8′) im Wurzelbereich von
Tragelementen (9 bzw. 8) des anderen Hülsenteils (2 bzw.
1) gegenüberliegt.
5. Wickelhülse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (6, 7) jedes
Hülsenteils (1 bzw. 2) in gleichmäßiger Verteilung über
seinen Umfang axial verlaufende Vertiefungen (10 bzw. 11)
aufweist, an deren Sohlen sich jeweils ein im Querschnitt
U-förmiges, mit radial nach innen gerichteten Schenkeln
versehenes Tragelement (8 bzw. 9) anschließt.
6. Wickelhülse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige über den
Umfang der Hülse verteilt angeordnete Tragelemente (8, 9)
auf ihrer Tragfläche mit einem keilförmigen Vorsprung (16)
versehen sind, der nach der definierten Verkürzung der
Wickelhülse in eine Aussparung (17) im Ringkörper (7 bzw.
6) des jeweils anderen Hülsenteils (2 bzw. 1) einrastet.
7. Wickelhülse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei
benachbarten Vertiefungen (10 und 11) größer ist als die
Breite der Tragelemente (8, 9) und diese größer ist als
die Breite der Vertiefungen (10, 11).
8. Wickelhülse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß den Vertiefungen (10, 11) auf
der Mantelaußenseite der Hülsenteile (1 bzw. 2)
entsprechende Erhebungen auf der Mantelinnenseite
gegenüberliegen, so daß der Ringkörper (6, 7) eine im
wesentlichen gleichmäßige Wandstärke aufweist.
9. Wickelhülse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Durchbrüche (4,
5) Lochreihen bilden, die auf der Sohle der Vertiefungen
(10 bzw. 11) angeordnet sind und sich im wesentlichen über
deren Länge erstrecken.
10. Wickelhülse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (10, 11)
jeweils in einem Abstand von den Hülsenenden beginnen und
im Wurzelbereich der zungenförmigen Tragelemente (8, 9)
auslaufen.
11. Wickelhülse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß ein vertiefungsfreier
Endbereich (18) des Ringkörpers (7) des Hülsenteils (2)
auf der Mantelaußenseite eine Ringnut aufweist.
12. Wickelhülse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenteile (1, 2) an den
beiden Stirnseiten der Wickelhülse durch jeweils einen
Kragen (19 bzw. 20) begrenzt sind, wobei der
Innendurchmesser des einen Kragens (20) dem
Außendurchmesser des anderen Kragens (19) angepaßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628571 DE3628571A1 (de) | 1985-11-02 | 1986-08-22 | Axial verkuerzbare wickelhuelse |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3538861 | 1985-11-02 | ||
DE19863628571 DE3628571A1 (de) | 1985-11-02 | 1986-08-22 | Axial verkuerzbare wickelhuelse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3628571A1 DE3628571A1 (de) | 1987-05-14 |
DE3628571C2 true DE3628571C2 (de) | 1989-11-23 |
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ID=25837477
Family Applications (1)
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