DE2225562B2 - Schrumpfhülse zum Stabilisieren oder Färben von Textilfaden - Google Patents

Schrumpfhülse zum Stabilisieren oder Färben von Textilfaden

Info

Publication number
DE2225562B2
DE2225562B2 DE19722225562 DE2225562A DE2225562B2 DE 2225562 B2 DE2225562 B2 DE 2225562B2 DE 19722225562 DE19722225562 DE 19722225562 DE 2225562 A DE2225562 A DE 2225562A DE 2225562 B2 DE2225562 B2 DE 2225562B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shrink sleeve
rods
shrink
legs
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722225562
Other languages
English (en)
Other versions
DE2225562C3 (de
DE2225562A1 (de
Inventor
Emile Les Echelles Weber (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Papeteries Rene Sibille SA
Original Assignee
Papeteries Rene Sibille SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Papeteries Rene Sibille SA filed Critical Papeteries Rene Sibille SA
Publication of DE2225562A1 publication Critical patent/DE2225562A1/de
Publication of DE2225562B2 publication Critical patent/DE2225562B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2225562C3 publication Critical patent/DE2225562C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/04Carriers or supports for textile materials to be treated
    • D06B23/042Perforated supports
    • D06B23/045Perforated supports radially collapsible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schrumpfhülse zum Stabilisieren oder Färben von Textilfaden, welche eine Anzahl von im Abstand voneinander in einer Rotationsebene angeordneten Stäben aufweist, die an ihren beiden Enden durch zwei starre Ringe miteinander verbunden sind, an die die Stäbe mit einem nachgiebigen Verbindungselement angeschlossen sind.
Es ist bekannt, daß bestimmte Fäden, insbesondere Fäden aus Synthetikfasern, nach ihrer Herstellung bei Erwärmung unterschiedlieh stark (von z. B. 5 bis 50%) schrumpfen. Daher muß man diese Fäden vor ihrer Weiterverarbeitung einer solchen Schrumpfung unterziehen, damit die Fäden später keine Längenänderungen mehr erleiden. Diese Schrumpfung oder auch Stabilisierung der Fäden geschieht im allgemeinen durch Dampfbehandlung in einem Autoklaven, wobei diese Dampfbehandlung vor der Färbung des Fadens oder zugleich mit dieser vorgenommen wird. Zu dieser Behandlung wickelt man den Faden auf eine Schrumpfhülse auf, die ihren Durchmesser beim Schrumpfen des Fadens verkleinert, folglich also die Schrumpfung ermöglicht.
Bekannt ist eine Schrumpfhülse, die aus zwei konzenfrischen, geschlossenen Rohren besteht, von denen das äußere, verformbare Rohr sich während der Schrumpfung an das innere, starre Rohr anlegt (FR-PS 11 42 717). Mit einer solchen Schrumpfhülse kann man den Faden nicht färben, weil die Farbflotte oder anderweitige Behandlungsflüssigkeit nicht vom Inneren der Schrumpfhülse her zum Faden strömen kann. Voraussetzung für eine befriedigende Färbung ist aber, daß die Farbflotte von allen Seiten her möglichst gut zum Faden strömen kann.
Bekannt ist auch eine Schrumpfhülse, die aus Zylindersegmentplatten besteht, die an den beiden achsparallelen Kanten der verhältnismäßig breiten Seg-
562 2
mentplatte radial nach innen ragende Schenkel aufweisen, wobei die Segmentplatten mit an den freien Enden der Schenkel angeordneten Verbindungsmitteln im Abstand voneinander befestigt sind (DL-PS 51 826). Die Segmentplatten sind perforiert, um die Farbflotte hindurchtreten zu lassen. Wenn diese Schrumpfhülse ihren Durchmesser verkleinert, werden die Abstande zwischen den aneinander befestigten Schenkeln benachbarter Segmentplatten kleiner, und folglich wird der Durchtrittsquerschnitt für die Farbflotte geringer.
Bekannt ist auch eine Schrumpfhülse der eingangs beschriebenen Art, die aus zwei starren Ringen an beiden Enden besteht, zwischen denen in einer Zylinderebene liegende Stäbe angeordnet sind, die an beiden Enden durch ein nachgiebiges Verbindungselement an die starren Ringe angeschlossen sind (DT-AS 12 76 859). D»e Zwischenräume zwischen den Stäben bilden den Durchflußquerschnitt für die Farbflotte. Die Stäbe selbst haben einen vollen, massiven Querschnitt Beim Schrumpfen des aufgewickelten Fadens nähern sich daher die Stäbe unter Verkleinerung des Zwischenraumes zwischen ihnen einander an, so daß der Durchflußquerschnitt für die Farbflotte mit zunehmender Schrumpfung des Fadens immer kleiner wird. Bei der bekannten Schrumpfhülse können die Stäbe, da sie nur an den beiden Enden über die nachgiebigen Verbindungselemente an die starren Ringe angeschlossen sind, unter der Wirkung der Schrumpfkräfte des Fadens auch eine Verbiegung in Längsrichtung erfahren, wobei die Schrumpfhülse der Schrumpfung der Fäden in ihrer Mitte weniger Widerstand entgegensetzt als nahe bei den beiden Ringen, so daß einerseits eine unterschiedliche Schrumpfung des Fadens eintritt und andererseits der Durchflußquerschnitt für die Farbflotte über die Lange der Schrumpfhülse unterschiedlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach und preiswert herstellbare, leichte Schrumpfhülse zum Stabilisieren oder Färben von Textilfaden zu schaffen, bei der der Durchtrittsquerschnitt für die Behandlungsflüssigkeit während des Schrumpfens konstant bleibt
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Schrumpfhülse der eingangs geschriebenen Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Stäbe U-förmigen Querschnitt haben, wobei die Schenkel im spannungslosen Zustand von außen nach innen auseinanderlaufend ausgebildet und in axialen Abständen miteinander durch an den inneren Enden der Schenkel befestigte Bögen verstrebt sind.
Durch diese Ausbildung der Schrumpfhülse wird erreicht, daß der Abstand zwischen den Stäben zum Durchtritt der Behandlungsflüssigkeit vor, während und nach dem Schrumpfvorgang der Fäden gleich groß bleibt.
Die Verbindungselemente zwischen den Stäben und den Ringen bestehen vorzugsweise aus Verlängerungen der Stäbe, die im Bereich dieser Verlängerungen auf die Stege reduziert sind. Auf diese Weise sind die nachgiebigen Verbindungselemente nicht nur überaus einfach herstellbar, sondern in Verbindung mit den die Stäbe verstrebenden Bögen ist bei der Schrumpfhülse gemäß der Erfindung der Widerstand, den die Schrumpfhülse dem Schrumpfvorgang der Fäden entgegensetzt, über die ganze axiale Länge der Schrumpfhülse praktisch gleich.
Die Bögen sind vorzugsweise auf zur Achse der Schrumpfhülse konzentrischen Kreisen angeordnet.
Zweckmäßig sieht man vor, daß der freie Rand der
Starren Ringe nach innen umgerollt ist Auf diese Weise ist die Herstellung der Schrumpfhülse gemäß der Erfindung sehr einfach, und man erhält sehr widerstandsfähige, starre Ringe. Bei einer starren Fadenspule, die ihren Durchmesser nicht zum Schrumpfen der Fäden verkleinern kann, ist das Umrollea der Ränder nach innen zum Schutz der Fäden b- kannt
Die Schrumpfhülse kann aus irgendeinem Material von Metall bis hin zum Kunststoff hergestellt werden, vorzugsweise wird sie jedoch aus Kunststoff hergestellt, beispielsweise aus mit einem Füller versehenem Polyp/opylen, so daß sie leicht, preiswert und einfach zu formen ist. Tatsächlich kann man die Schrumpfhülse gemäß der Erfindung in einem einzigen Arbeitsgang spritzen.
Die Schrumpfhülse gemäß der Erfindung ist daher sehr einfach herzustellen, überaus leicht und hat folglich einen äußerst geringen Gestehungspreis, was wichtig ist, da sie nur einmal benutzt werden soll.
Eine erfindungsgemäße Schrumpfhülse, die einen Außendurchmesser von 65 mm und eine Höhe von 180 mm aufweist und aus Polypropylen mit Talkum als Füller geformt ist, hat ein Gewicht von etwa 35 g, während es mit den herkömmlichen Herstellungsverfahren kaum möglich war. ein Gewicht von 60 g zu unterschreiten.
Trotz dieser Leichtigkeit erfüllt die Schrumpfhülse gemäß der Erfindung in vollkommener Weise ihre Aufgaben.
Die Bögen werden während der Einziehung kaum beansprucht. Diese können daher sehr düKiS sein, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie brechen; diese Bögen verkleinern daher den Durchflußquerschnitt für die Farbflotte im Bereich der Zwischenräume kaum. Die Bögen steifen die Stäbe aus, so daß diese in Verbindung mit ihrer U-förmigen Querschnittsform beim Einziehen der Schrumpfhülse gerade bleiben.
Die Einziehung der Schrumpfhülse ist also gleichmäßig. Die Gleichmäßigkeit der Schrumpfung des Fadens, die hieraus folgt, erlaubt diesem die gleichmäßige Farbaufnahme, ohne daß Färbungsmängel und folglich Ausschuß entsteht.
Man kann die Schrumpfhülse nicht nur zylindrisch, sondern beispielsweise auch kegelstumpfförmig ausbilden, wobei dann die Stäbe in einer Kegelstumpf-Rotationsebene liegen und die Rin^c unterschiedlichen Durchmesser haben.
Die Erfindung wird weiter an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in den Zeichnungen dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht — teilweise aufgebrochen — einer Ausführungsform der Schrumpfhülse im spannungslosen Zustand,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 eine der Fig.! entsprechende Seitenansicht der Schrumpfhülse im Schrumpfzustand und
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 3.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Schrumpfhülse eine Anzahl von Stäben 1 auf, die in gleichmäßigem Abstand voneinander in einer zyündrischen Rotationsebene angeordnet sind, wobei zwischen den Stäben 1 jeweils ein Zwischenraum 2 verbleibt Die Stäbe 1 haben auf dem größten Teil ihrer Länge einen U-förmigen Querschnitt mit einem außenliegenden Steg 3 und zwei zum Inneren der Schrumpfhülse gerichteten Schenkeln 4. Im spannungslosen Zustand gemaß F i g. 1 und 2 sind die Schenkel 4 von außen nach innen auseinanderlaufend ausgebildet. An den beiden Enden der Stäbe 1 sind die Schenkel 4 gemäß der Darstellung bei 5 schräg abgeschnitten, so daß die Stäbe 1 hier auf ihre Stege 3 reduziert sind. Hierdurch werden nachgiebige Verbindungselemente 6 geschaffen, mit denen die Stäbe 1 an zwei starre Ringe 7 angeschlossen sind, deren Durchmesser gleich dem Außendurchmesser der Schrumpfhülse im spannungslosen Zustand (F i g. 1 und 2) ist Die Ringe 7 weisen einen nach innen umgerollten freien Rand 8 auf, so daß die Ringe 7 von größerer Steifheit als die Stäbe 1 sind und folglich an deren Verformung nicht teilnehmen.
Außerdem sind die Stäbe 1 in axialen Abständen mit an den inneren Enden der Schenkel 4 befestigten 3ögen 9 verstrebt wobei die auf einer Höhe liegenden Bögen 9 auf einem konzentrisch zur Achse der Schrumpfhülse liegenden Kreis angeordnet sind.
Im spannungslosen Zustand gemäß F i g. 1 und 2 kann man einen Faden auf die Schrumpfhülse aufwikkein. Nach der Bewickelung ermöglicht die Schrumpfhülse während der Wärmebehandlung zur Stabilisierung eine gleichmäßige Schrumpfung des Fadens, wobei die Schrumpfhülse sich unter der Schrumpfkraft des Fadens zusammenzieht. Diese Einziehbewegung wird in Höhe der Verbindungselemente 6 aufgenommen, die sich nach innen biegen (F i g. 3), während die Ringe 7 unverformt bleiben. Die entsprechende Verkleinerung des Durchmessers im Bereich der U-förmigen Teile der Stäbe 1 geschieht dann durch Zusammendrückung der Schenkel 4, wie es aus einem Vergleich der F i g. 2 und 4 ersichtlich ist. Aus F i g. 2 ersieht man, daß vor der Einziehung der Schrumpfhülse der Abstand b zwischen den Schenkeln 4 an deren innenliegenden Enden größer ist als der Abstand a der Schenkel 4 am Steg 3, wobei der Unterschied 2 bis 3 mm erreichen kann.
Nach der Einziehung der Schrumpfhülse (F i g. 3 und 4) ist der dem Abstand b entsprechende Abstand 61 praktisch gleich dem Abstand a, und folglich ist eine Verkleinerung des Kreisquerschnittes der Schrumpfhülse eingetreten, die, betrachtet man die Sehnen als Annäherung an den Kreis, etwa gleich der Differenz b — bi, d.h. b — a, multipliziert mit der Anzahl der Stäbe (zwölf Stück beim dargestellten Ausführungsbeispiel) ist. Man erreicht auf diese Weise eine entsprechende Verkleinerung des Außendurchmessers der Schrumpfhülse. Dies zeigt, wie stark die Schrumpfhülse gemäß der Erfindung einziehbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: 22
1. Schrumpfhülse zum Stabilisieren oder Färben von Textilfaden, welche eine Anzahl von im Abstand voneinander in einer Rotationsebene angeordneten Stäben aufweist, die an ihren beiden Enden durch zwei starre Ringe miteinander verbunden sind, an die die Stäbe mit einem nachgiebigen Verbindungselement angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (1) U-förmigen Querschnitt haben, wobei die Schenkel
(4) im spannungslosen Zustand von außen nach innen auseinanderlaufend ausgebildet und in axialen Abständen miteinander durch an den inneren Enden der Schenkel (4) befestigte Bögen (9) verstrebt sind.
2. Schrumpfhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6) zwischen den Stäben (1) und den Ringen (7) aus Verlängerungen der Stäbe (1) bestehen, die im Bereich die- *° ser Verlängerungen auf die Stege (3) reduziert sind.
3. Schrumpfhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bögen (S) auf zur Achse der Schrumpfhülse konzentrischen Kreisen angeordnet sind.
4. Schrumpfhülse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand (8) der starren Ringe (7) nach innen umgerollt ist.
DE19722225562 1972-01-20 1972-05-26 Schrumpfhülse zum Stabilisieren oder Färben von Textilfäden Expired DE2225562C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7201849A FR2168682A5 (en) 1972-01-20 1972-01-20 Retractable tubular thread carrier - for uniform thread stabilisation, partic of synthetic fibres, prior to dyeing

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2225562A1 DE2225562A1 (de) 1973-08-09
DE2225562B2 true DE2225562B2 (de) 1975-07-24
DE2225562C3 DE2225562C3 (de) 1982-05-13

Family

ID=9092177

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722225562 Expired DE2225562C3 (de) 1972-01-20 1972-05-26 Schrumpfhülse zum Stabilisieren oder Färben von Textilfäden

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH561657A5 (de)
DE (1) DE2225562C3 (de)
FR (1) FR2168682A5 (de)
IT (1) IT948684B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2828121A1 (de) * 1978-06-27 1980-01-10 Zimmermann Fa Jos Wickeltraeger mit parallel zu seiner achse verlaufenden tragelementen
EP0022877B1 (de) * 1979-07-12 1984-02-08 Firma Jos. Zimmermann Wickelträger mit parallel zu seiner Achse verlaufenden Tragelementen
IT1269491B (it) * 1994-01-28 1997-04-01 Mariplast Europa Srl Tubetto radialmente comprimibile per l'avvolgimento di filati

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE519041A (de) *
DE1633019U (de) * 1950-08-12 1952-01-03 Ind Werke Karlsruhe A G Kunstseide-spinnspule aus kunstharz-pressstoff.
FR1142717A (fr) * 1956-02-16 1957-09-20 Sibille Rene Papeteries Tube-support pour fils textiles
DE1435502A1 (de) * 1963-11-22 1968-11-14 Jungbecker Josef Huelse aus Kunststoff zum Schrumpfen von insbesondere synthetischen Faeden und Garnen
DE1276859B (de) * 1964-07-17 1968-09-05 Jose Jungbecker Schrumpfhuelse aus elastischem Material
CH489637A (de) * 1968-08-19 1970-04-30 Zimmermann Fa Jos Schrumpfhülse aus thermoplastischem Kunststoff

Also Published As

Publication number Publication date
CH561657A5 (de) 1975-05-15
IT948684B (it) 1973-06-11
FR2168682A5 (en) 1973-08-31
DE2225562C3 (de) 1982-05-13
DE2225562A1 (de) 1973-08-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2747423C2 (de)
DE3909810C2 (de)
DE68915065T2 (de) Axial verformbare Hülse.
DE2506512C3 (de) Textilhulse
DE2730876C2 (de) Wickeltraeger aus stabfoermigen tragelementen
CH679499A5 (de)
DE9104669U1 (de) Aus einzelnen Scheibenfiltersegmenten bestehendes Scheibenfilter
EP0158323B1 (de) Wickelträger
DE1760652B2 (de) Wickeltraeger zur waerme-und/oder nassbehandlung von faeden oder garnen
DE2225562C3 (de) Schrumpfhülse zum Stabilisieren oder Färben von Textilfäden
DE69218097T2 (de) Ineinandergreifende Färbhülse
CH630874A5 (de) Konischer garntraeger.
DE10001535A1 (de) Vorrichtung vorzugsweise zum hydrodynamischen Vernadeln von z. B. Vliesen, Tissue oder Papier mit einer Blechtrommel als Unterstützungselement für das Gut
EP0257268B1 (de) Axial verformbare Textilhülse
DE3525311C1 (de) Wickeltraeger
DE846246C (de) Stapelbares Filterelement, insbesondere fuer Fluessigkeitsfilter
DE8411285U1 (de) Wickeltraeger
DE2243164C2 (de) In axialer Richtung zusammenschiebbarer Wickelträger
DE2227378C3 (de) Filtersatz
CH489637A (de) Schrumpfhülse aus thermoplastischem Kunststoff
DE1760818C3 (de) Wickelträger zur Warme- und/oder Naßbehandlung von Fäden oder Garnen
DE2347694A1 (de) Kupplungsvorrichtung
CH489636A (de) Schrumpfhülse aus thermoplastischem Kunststoff
DE1900500C3 (de) Wickelträger zur Wärme- und/oder Naßbehandlung von Fäden oder Garnen
DE413111C (de) Verbindung von Bolzen und Mutter

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)