DE2225562A1 - Einziehbares rohr fuer textilfaeden - Google Patents

Einziehbares rohr fuer textilfaeden

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DE2225562A1 DE19722225562 DE2225562A DE2225562A1 DE 2225562 A1 DE2225562 A1 DE 2225562A1 DE 19722225562 DE19722225562 DE 19722225562 DE 2225562 A DE2225562 A DE 2225562A DE 2225562 A1 DE2225562 A1 DE 2225562A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/04Carriers or supports for textile materials to be treated
    • D06B23/042Perforated supports
    • D06B23/045Perforated supports radially collapsible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

PATENTANWALT DIPL. INQ. RAINER VIETHEN
Bachemer Straße 54-56
24. Mai 1972 V/Re
Mein Zeichen: P 14/3
Anmelder:
PAPETERIES RENE SIBILLE
38 - Pont-Eveque (Frankreich)
Bezeichnung: Einziehbares Rohr für Textilfaden
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Rohre zur Aufnahme von Textilfaden zu deren Stabilisation und abschließender Färbung.
Es ist bekannt, daß gewisse Fäden, insbesondere Fäden aus Synthetikfasern, innerhalb gewisser, schwankender Grenzen (von z.B. 5 bis 50 %) schrumpfen oder einlaufen und daß es daher notwendig ist, sie zu stabilisieren, indem man sie einer Schrumpfung unterzieht, bevor man sie an die Benutzer ausliefert, so daß diese Fäden beim Benutzer keine Abmessungsänderungen mehr erleiden.
Diese Stabilisierung erfolgt im allgemeinen durch Dampfbehandlung in einem Dampfschrank oder einem Autoklaven, wobei diese Dampfbehandlung der Färbung des Fadens vorangeht oder manchmal auch zugleich mit dieser erfolgt.
Während der Behandlung zur Stabilisierung wird der Faden auf einen Rohrträger aufgewickelt, der selbst einziehbar sein muß, um eine konstante Schrumpfung des Fadens zu er-
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möglichen, ohne die bei der Färbung keine gleichmäßige Einfärbung erreichbar ist. Die Anmelderin hat in ihrem französischen Patent 1 142 717 vom 16. Februar 1956 einen solchen einziehbaren Rohrträger beschrieben, der von zwei konzentrischen, geschlossenen Rohren gebildet wird, von denen das äußere, verformbare Rohr sich während der Schrumpfung auf das innere, starre Rohr anlegt. Der Rohrträger bleibt so drehbar, so daß man den Faden von ihm sowohl abziehen als auch abspulen kann. Dieser Rohrträger ist daher voll befriedigend, wenn man davon absieht, daß man den Faden nicht färben kann, ohne diesen vorher auf einen anderen Träger zu verbringen, weil der Rohrträger die Farbflotte nicht vom Inneren des Rohres her zum Faden gelangen läßt.
Es sind bereits Xräger für Textilfaden vorgeschlagen worden, mit denen man die Fäden nacheinander stabilisieren und färben kann. Diese aus Metall oder Kunststoff hergestellten Träger bestehen aus einem einzigen Rohr, das von aufeinanderfolgenden, perforierten Segmenten gebildet wird, die durch hohle Falten verbunden sind. Die Einziehung dieses Trägers erfolgt durch Schließung der Falten, bis die Längskanten oder Längsscheitel der Segmente in Berührung miteinander kommen, während die Farbflotte mit den inneren Windungen des Fadens durch die Perforationen in Berührung kommen kann, die in diesen Segmenten angeordnet sind.
Diese Träger haben nicht weniger schwere Nachteile. Wenn die hohlen Falten eine kleine Amplitude haben, ist nur eine begrenzte Einziehung des Trägers möglich, die manch-
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mal nicht ausreicht. Wenn hingegen diese Amplitude groß gewählt wird, verschließen die Falten bei ihrer Zusammenlegung oder Schließung einen Teil der Perforationen und begrenzen so den Zutritt der Farbflotte. In beiden Fällen ist der Materialverbrauch für die hohlen Falten beträchtlich, wodurch das Gewicht und der Gestehungspreis des Rohres hoch werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben. Hierzu betrifft die Erfindung ein einziehbares Rohr für Textilfaden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es eine Anzahl von Stäben aufweist, die im Abstand voneinander auf einer Rotationsebene angeordnet und an ihren beiden Enden durch zwei starre Ringe miteinander verbunden sind, an die die Stäbe mit einem nachgiebigen Verbindungselement angeschlossen sind, und daß die Stäbe U-förmigen Querschnitt haben, wobei die Schenkel von außen nach innen auseinanderlaufen und in verschiedenen Höhen miteinander durch Bögen verstrebt sind, die nähe oder an den inneren Enden der Schenkel befestigt sind.
Im Unterschied zu den herkömmlichen Rohren wird die Einziehbarkeit des Rohres gemäß der Erfindung nicht durch hohle Falten sondern durch die besondere Gestalt und Anordnung der Stäbe gewährleistet.
Darüber hinaus bieten die Abstände zwischen den Stäben der Farbflotte einen großen Zutrittsquerschnitt, der sehr viel größer ist als bei den herkömmlichen Perforationen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Einzelbeschreibung eines Ausführungs-
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beispiels, das nur zur Erläuterung und nicht etwa zur Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienen soll. In dieser Beschreibung wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht - teilweise aufgebrochen einer Ausführungsform des Rohres vor der Einziehung,
Fig. ?. einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht nach dem Einziehen des Rohres und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Rohr eine Anzahl von Stäben 1 auf, die in gleichmäßigem Abstand voneinander auf einer zylindrischen Rotationsfläche angeordnet sind, wobei zwischen den Stäben 1 jeweils ein Abstand 2 verbleibt. Diese Stäbe haben auf dem größten Teil ihrer Höhe einen U-förmigen Querschnitt und weisen so einen Steg 3 und Schenkel 4 auf, die zum Inneren des Rohres hin gerichtet sind, wobei diese Schenkel außerdem vom Steg 3 aus nach innen auseinanderlaufen (siehe Fig. 2). An den beiden Längsenden der Stäbe sind die Schenkel gemäß der Darstellung bei 5 schräg abgeschnitten, so daß die Stäbe 1 hier auf ihre Stege 3 reduziert sind. Hierdurch werden nachgiebige Verbindungselemente 6 geschaffen, mit denen die Stäbe 1 an zwei Ringe 7 angeschlossen sind, die den Außendurchmesser des Rohres vor der Einziehung bestimmen.
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Die Ringe 7 sind von größerer Steifheit als. die Stäbe 1, so daß sie an deren Verformung nicht teilnehmen. Zu diesem Zweck weisen die Ringe 7 einen nach innen umgerollten Rand δ auf.
Außer durch diese Ringe 7 sind die Stäbe 1 in verschiedenen Höhen mit Bögen 9 abgesteift, die sich auf die inneren Enden der Schenkel 4 abstützen, wobei die auf einer Höhe liegenden Bögen auf einem konzentrisch zur Achse des Rohres liegenden Kreis angeordnet sind.
Dieses Rohr kann aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt werden, beispielsweise aus Metall bis hin zum Kunststoff. Vorzugsweise wird das Rohr aus Kunststoff hergestellt, beispielsweise aus mit einem Füller versehenem Polypropylen, so daß es leicht, preiswert und eiafach zu formen ist.
In der Tat besteht ein Merkmal des Rohres gemäß der Erfindung darin, daß es als ein einziges Teil gespritzt werden kann, und zwar mit einer mehrteiligen Form, di© einen Kern aufweist. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß man zur Erleichterung des Ausformens des Rohres die Ringe 7 zunächst flach formen kann, um den umgerollten Rand 8 dann anschließend in einer Form oder einem Gesenk zu formen.
Das Rohr gemäß der Erfindung ist daher sehr einfach herzustellen, überaus leicht und hat folglich einen äußerst geringen Gestehungspreis, was überaus wichtig-ist, denn dieses Rohr bildet eine verlorene Verpackung.
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Zum Bai.v>iai hat ein Rohr gemäß der Darstellung in den Zeichnungen, das einen Außendurchmesser von 65 mm und eine Höhe von 180 mm aufweist und aus Polypropylen mit Talkum als Füller geformt ist, ein Gewicht von etwa 35 g, während es mit den herkömmlichen Herstellungsverfahren kaum möglich war, ein Gewicht von 60 g zu unterschreiten.
Trotz dieser Leichtigkeit erfüllt das Rohr gemäß der Erfindung in vollkommener Weise seine Aufgaben.
In seiner Ausgangsstellung (Fig. 1 und 2) kann man den Faden ohne jede Schwierigkeit auf das Rohr aufwickeln oder aufspulen. Nach der B ?ickltr".g ermöglicht das Rohr während der Wärmebehandlung zur Stabilisierung eine gleichmäßige Schrumpfung des Fadensf wobei das Rohr sich unter der Schrumpfkraft des Fadens zusammenzieht. Diese Einziehbewegung wird in Höhe der Verbindungselemente 6 aufgenommen, die sich nach innen biegen (Fig. 3), während die Ringe praktisch unverändert bleiben. Die entsprechende Verkleinerung des Durchmessers in Höhe der profilierten Teile der Stäbe 1 geschieht dann durch Zusammendrückung der Schenkel 4, wie es sich aus eineai Vergleich der Figuren 2 und 4 ergibt. Aus Fig. 2 ersieht man, daß vor der Einziehung des Rohres der Abstand b zwischen den Schenkeln an deren innenliegenden Enden größer ist als der Abstand a der Schenkel am Steg 3, wobei der Unterschied leicht 2 bis 3 mm erreichen kann.
Nach der Einziehung des Rohres (Fig. 3) ist der Abstand b zu bl geworden und praktisch gleich dem Abstand a und hieraus folgt in Höhe der Schenkel eine Verkleinerung des
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Kreisquerschnittes des Rohres, die, betrachtet man die Sehnen als Annäherung an den Kreis, etwa gleich der Differenz b - bl, d.h. b - a, multipliziert mit der Anzahl der Stäbe 1 (zwölf Stück beim dargestellten Ausführungsbeispiel) ist. Man erreicht auf diese Weise eine entsprechende Verkleinerung des Außendurchmessers des Rohres. Dies zeigt, wie stark das Rohr gemäß der Erfindung einziehbar ist.
Man beachte außerdem, daß die Bögen 9 während der Einziehung kaum beansprucht werden. Diese können daher sehr dünn sein, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie brecheny so daß diese Stäbe die Zwischenräume 2 zwischen den Stäben 1 kaum verkleinern; die Folge ist, daß die Farbflotte sehr leicht durch diese Zwischenräume hindurch zum Faden gelangen kann. Außerdem steifen diese Bögen 9 die Stäbe wirksam aus, so daß diese in Verbindung mit ihrer besonderen Querschnittsform beim Einziehen des Sohres gerade bleiben.
Diese Einziehung des Rohres erfolgt durch die Art, wie sie bewirkt wird, gleichmäßig. Die Gleichmäßigkeit der Schrumpfung des Fadens, digfaieraus folgt, erlaubt diesem die gleichmäßige Farbaufnahme, ohne daß Färbungsmängel und folglich Ausschuß entsteht.
Schließlich sei bemerkt, daß die Abspulung des Fadens nach der Einziehung oder Schrumpfung durch das abgerundete Profil der Ringe erleichtert wird, die sich wie Abwickelhauben verhalten.
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Die Vorteile des Rohres gemäß der Erfindung sind daher beträchtlich. Man beachte auch, daß die Erfindung nicht auf die Einzelheiten des beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiels beschränkt ist. So kann man insbesondere das Rohr nicht nur zylindrisch sondern beispielsweise auch kegelstumpfförmig ausbilden, wobei dann die Stäbe 1 auf der Kegelstumpf-Rotationsebene liegen und die Ringe 7 unterschiedlichen Durc-hmesser haben.
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Claims (5)

_ 9 -PATENTANWALT DIPL. INQ. RAINER VIETHEN KÖLN-Lindenthal 2 2 2 5 5 B 2 Bachemer Straße 54-56 24. Mai 1972 V/Re Mein Zeichens P 14/3 Anmelder: PAPETERIES RENE SIBILLE 38 - Pont-Eveque (Frankreich) Ansprüche
1) Einziehbares Rohr für Textilfaden9 das deren Stabilisierung und Färbung erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Anzahl von Stäben (1) aufweist, die im Abstand voneinander auf einer Rotationsebene angeordnet und an ifereo beiden Enden durch zwei starre Ringe (7) miteiaander verbunden sind, an die die Stäbe (1) mit einem nachgiebigen Verbindungselement (6) angeschlossen sind, und daß die Stäbe (1) ü-förmigen Querschnitt haben, wobei die Schenkel (4) von außen nach innen auseinanderlaufen und irs verschiedenen Höhen miteinander durch Bögen (9) verstrebt sind, die nahe oder an den inneren Enden der Schenkel (4) befestigt sind.
2) Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6) zwischen den Stäben (1) und den Ringen (7) aus Verlängerungen der Stäbe bestehen, die im Bereich dieser Verlängerungen auf den Steg (3) reduziert sind.
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3) Rohr nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bögen (9) in den einzelnen Höhen auf einem zur Achse des Rohres konzentrischen Kreis liegen.
4) Rohr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (8) der Ringe (7) nach
innen umgerollt ist»
5) Rohr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zylindrisch oder kegelstumpfförmig
ist.
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DE19722225562 1972-01-20 1972-05-26 Schrumpfhülse zum Stabilisieren oder Färben von Textilfäden Expired DE2225562C3 (de)

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FR7201849A FR2168682A5 (en) 1972-01-20 1972-01-20 Retractable tubular thread carrier - for uniform thread stabilisation, partic of synthetic fibres, prior to dyeing

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DE2225562B2 DE2225562B2 (de) 1975-07-24
DE2225562C3 DE2225562C3 (de) 1982-05-13

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