DE1460604C - Schrumpfhülse aus therraoelastischem Kunststoff zum Schrumpfen von insbesondere synthetischen Fäden und Garnen - Google Patents
Schrumpfhülse aus therraoelastischem Kunststoff zum Schrumpfen von insbesondere synthetischen Fäden und GarnenInfo
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Description
ϊ 2
Die mit Hilfe von Spinndüsen hergestellten synthe- schrumpfen kann, was zu Restspannungen und Un-
tischen Fäden erfahren bei ihrer Herstellung eine ' gleichheiten desselben führt.
Reckung, bei welcher ihre Moleküle in Längsrichtung Darüber hinaus sind auch schon einfache zylinorientiert
werden. Vor der Weiterverarbeitung der- drische Schrumpfhülsen bekannt, welche aus Kunstartiger Fäden zu Textilerzeugnissen ist es daher 5 stoff bestehen. Mit diesen werden jedoch keine bessenotwendig,
die Längsorientierung ihrer Moleküle so ren Ergebnisse als mit den bekannten Papphülsen
weit zu beseitigen, als dies für die Art der Textil- erzielt. Bei dünnwandiger Ausführung der Kunststofferzeugnisse
und deren Behandlung, wie z. B. Kochen hülsen tritt bei diesen nämlich ebenfalls eine Ein-
und Bügeln, erforderlich ist. knickung auf. Werden sie dickwandig ausgebildet, so
Die Beseitigung der Längsorientierung der Mole- io setzen sie dagegen dem zu schrumpfenden Garn einen
küle der synthetischen Fäden wird durch Erwärmung so hohen Widerstand entgegen, daß ein spannungsderselben
erreicht. Der betreffende Vorgang wird loses Ausschrufnpfen des Garns unmöglich ist.
häufig nach dem Fachen und Zwirnen der Fäden zu Schließlich werden mit einem bisher nicht verGarn ausgeführt. Durch ihn erfolgt dann ein öffentlichten Vorschlag Schrumpfhülsen aus thermo-Schrumpfen der Einzelfäden sowie eine Fixierung 15 plastischem Kunststoff zum Schrumpfen von insbeder Fadendrehung. sondere synthetischen Fäden und Garnen vorge-
häufig nach dem Fachen und Zwirnen der Fäden zu Schließlich werden mit einem bisher nicht verGarn ausgeführt. Durch ihn erfolgt dann ein öffentlichten Vorschlag Schrumpfhülsen aus thermo-Schrumpfen der Einzelfäden sowie eine Fixierung 15 plastischem Kunststoff zum Schrumpfen von insbeder Fadendrehung. sondere synthetischen Fäden und Garnen vorge-
Eine exakte Durchführung des Schrumpf- und schlagen, bei welchen der Hülsenmantel über seinen
Fixiervorgangs ist von großer Bedeutung. Ungleiche Umfang gleichmäßig verteilte, in seiner Längsrichtung
Schrumpfungen führen in den Textilerzeugnissen zu verlaufende Schlitze aufweist, die den Hülsenmantel
Maßänderungen, Verzerrungen der Musterung und 20 in eine Anzahl von Mantelstücken unterteilen, bei
unebenen Stellen. Ferner führt bei der Garnfärbung welchen die Mantelstücke durch Verbindungsglieder
auf Spulen eine ungleiche Schrumpfung zu Fehl- verbunden sind und bei weichen die Verbindungsfärbungen. Schließlich verursachen auch ungleich glieder Gelenkstellen bilden, die bei Wärmeeingeschrumpfte
Nähfaden beim Nähen mittels Näh- wirkung sowie unter dem Druck der schrumpfenden
maschinen Zerrungen in den hergestellten Nähten, 25 Fäden oder Garne eine Verschiebung der Manteldie
eine Kräuselung der genähten Erzeugnisse be- stücke gegeneinander. und in Richtung der Hülsenwirken,
achse zulassen.
Das Schrumpfen und Fixieren von Garnen, die aus Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schrumpfsynthetischen Fäden hergestellt sind, erfolgt nach hülse aus thermoelastischem Kunststoff zum
Aufwickeln derselben auf sogenannte Schrumpf- 30 Schrumpfen von insbesondere. synthetischen Fäden
hülsen. Diese Schrumpfhülsen müssen die Eigenschaft und Garnen, welche ebenfalls an ihrem Umfang verbesitzen,
der durch den Schrumpf Vorgang des Garns teilte Längsschlitze aufweist, die ihren Mantel in eine
hervorgerufenen Zusammenziehung des Garnwickels Anzahl sich zwischen ihren Endteilen erstreckende
nachgeben zu können. ' Mantelstücke unterteilen. Dabei liegt der Erfindung
Vielfach werden Schrumpfhülsen aus Pappe ver- 35 die Aufgabe zugrunde, eine Schrumpfhülse zu
wendet, bei welchen ein Papprohr mit dünner Wand- schaffen, welche zu noch besseren Ergebnissen als
stärke durch eine Federhülse abgestützt wird und die die Schrumpfhülse gemäß dem bisher nicht veröffentäußere
Mantelfläche des Papprohrs mit einer Metall- lichten" Vorschlag führt.
folie versehen ist. Die in Frage stehenden Schrumpf- Erfindungsgemäß ist die Schrumpfhülse derart
hülsen weisen jedoch den Nachteil auf, daß ihre 40 ausgebildet, daß die Mantelstücke derselben mit den
Papphülse bei dem Schrumpfvorgang zerknickt wird, Endteilen lediglich durch nachgiebige schmale Stege
was zur Folge hat, daß die inneren Garnlagen des · verbunden sind. Zur Bildung der schmalen Verbin-
Garnwickels den Knickstellen entsprechend verformt dungsstege für die Mantelstücke sieht eine Ausfüh-
werden. Abgesehen davon ist bei diesen Schrumpf- rungsform der Erfindung vor, daß die an dem
hülsen von Nachteil, daß die Knickung ihrer Papp- 45 Hülsenumfang vorgesehenen Schlitze an ihren Enden
hülse zu einer Behinderung beim späteren Abspulen eine Erweiterung aufweisen. Zur Bildung der schma-
des Garns von diesen führt, wodurch vielfach ein len Verbindungsstege für die Mantelstücke können
störungsfreies Arbeiten mit ihnen unmöglich wird. aber nach einer anderen Ausführungsform der Er-
Weiterhin sind Schrumpfhülsen bekannt, welche . findung an Stelle der Schlitzerweiterungen oder zuaus
einem inneren Papprohr sowie einem mit Ab- 50 sätzlich zu diesen die an die Hülsenendteile anstand
um das innere Papprohr angeordneten äußeren grenzenden Hülsenteile mit einer oder mehreren
Papprohr bestehen. Bei diesen Schrumpfhülsen Aussparungen versehen sein.
stehen die beiden Papprohre an ihren Enden in Ver- Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die
bindung, und zwar indem sich das äußere Papprohr Hülsen an den Verbindungsstegen der Mantelstücke
durch geeignete Mittel an dem inneren Papprohr ab- 55 nachzugeben und eine Abbiegung zu erfahren verstützt.
Bei der Benutzung dieser Schrumpfhülsen mögen, während weder ihre Endteile noch ihre
wird beim Schrumpfvorgang das äußere Papprohr Mantelstücke in sich eine Deformierung erfahren,
eingedrückt. Dies hat die Bildung von Knickstellen Daß dem so ist, beruht einerseits darauf, daß die
in dem äußeren Papprohr zur Folge, wodurch sich neue Schrumpfhülse und damit auch deren Verdie
gleichen Nachteile ergeben, welche bereits be- 60 bindungsstege aus thermoplastischem Material bezüglich
der anderen bekannten, aus Pappe herge- stehen, und zum anderen darauf, daß die Verbinstellten
Schrumpfhülsen angegeben wurden. Ein wei- dungsstege schmal sind. Beim Schrumpfvorgang
terer Nachteil der in Frage stehenden Schrumpf- wirkt sich dies in vorteilhafter Weise dahingehend
hülsen besteht noch darin, daß diese, in ihrer Längs- aus, daß die Mantelstücke infolge der Abbiegung
richtung gesehen, der Schrumpfung des Garnwickel 65 ihrer Verbindungsstege der Schrumpfwirkung ohne
einen unterschiedlichen Widerstand entgegensetzen weiteres nachzugeben vermögen, indem sie sich in
und daß dieser Widerstand in der Nähe der Hülsen- Richtung der Hülsenmitte bewegen. Da lediglich eine
enden so groß ist, daß dort das Garn nicht frei Abbiegung der Verbindungsstege und keine Stau-
chung des Hülsenmantels erforderlich ist, wird dabei dem zu schrumpfenden Material nur wenig Widerstand
entgegengesetzt.
Auf Grund der erfindungsgemäßen Ausbildung besitzt die neue Schrumpfhülse darüber hinaus den
Vorteil, daß die Möglichkeit besteht, durch geeignete Mittel ihre Mantelstücke und damit ihren Mantel
auseinanderzuspreizen, wobei die Hülsenendteile und die Mantelstücke als solche ebenfalls nicht verformt
werden und lediglich eine Verformung der Verbindungsstege erfolgt. Durch ein Aufspreizen der neuen
Hülse beim Aufspulen des Garns können besondere Vorteile erzielt werden. Wird das Garn auf die
Spule aufgespult, wenn sich diese in auf gespreiztem Zustand befindet, und entfernt man danach die zum
Aufspreizen der Hülse verwendete Vorrichtung, so gehen deren Mantelstücke in ihre Ausgangsstellung
zurück. Dies wirkt sich dahingehend aus, daß die •beim Bespülen der Hülse entstandene Garnspannung
in Fortfall kommt und daß die Hülse bzw. deren Verbindungsstege beim Schrumpfprozeß um ein
solches Maß weniger verformt bzw. abgebogen zu werden brauchen, als sie vorher aufgespreizt waren.
Ein freies Ausschrumpfen des Garns ohne verbleibende Restspannungen desselben wird hierdurch
begünstigt.
Die neue Hülse kann in an sich bekannter Weise perforiert sein sowie in ebenfalls an sich bekannter
Weise eine konische Ausbildung besitzen. Eine Perforierung sowie eine konische Ausbildung der neuen
Hülse ermöglichen es, diese auch zur Naßbehandlung von Garnwickeln, und zwar auch solchen aus
stark quellendem Material, wie Viskosegarn, einzusetzen.
Infolge ihrer Ausbildung und Wirkungsweise können mit der neuen Schrumpfhülse synthetische
Garne bzw. Fäden in einwandfreier Weise ausgeschrumpft werden, ohne daß irgendwelche Restspannungen
in diesen verbleiben oder bleibende Knikkungen in ihnen entstehen. Ferner bereitet das Aufspulen
der Fäden bzw. Garne auf die neue Spule sowie das Abwickeln derselben von dieser keinerlei
Schwierigkeiten.
Darüber hinaus besitzt die neue Schrumpfhülse jedoch noch den besonderen Vorteil, daß eine rationelle
Herstellung derselben im Spritzgußverfahren möglich ist.
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schrumpfhülse
veranschaulicht, und zwar zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform der Schrumpfhülse, teils in Seitenansicht und teils im Längsschnitt,
F i g. 2 die gleiche Schrumpfhülse im Schnitt nach Linie A-B der Fig. 1,
F i g. 3 die gleiche Schrumpfhülse im Schnitt nach Linie C-D der F i g. 1,
F i g. 4 die Schrumpfhülse nach F i g. 1 in aufgespreiztem Zustand, teils in Seitenansicht sowie teils
im Längsschnitt,
F i g. 5 die gleiche Hülse in aufgespreiztem Zustand im Querschnitt nach Linie E-F der F i g. 4,
F i g. 6 die Schrumpfhülse gemäß F i g. 1 in zusammengedrückter Stellung, teils in Seitenansicht
und teils im Längsschnitt,
F i g. 7 die gleiche Hülse in zusammengedrücktem Zustand im Querschnitt nach Linie G-H der F i g. 6,
F i g. 8 eine zweite Ausführungsform der Schrumpfhülse,
teils in Seitenansicht und teils im Längsschnitt, F i g. 9 die gleiche Schrumpfhülse im Querschnitt
nach Linie J-K der F i g. 8,
Fig. 10 eine dritte Ausführungsform der Schrumpfhülse,
teils in Seitenansicht und teils im Längsschnitt und
Fig. 11 die gleiche Schrumpfhülse im Querschnitt
nach Linie L-M der F i g. 10.
Die Schrumpfhülse gemäß den F i g. 1 bis 7 besitzt ringförmige Endteile α und & sowie einen sich aus
Mantelstücken c zusammensetzenden Mantel. Die Mantelstücke c stehen dabei mit den Endteilen a, b
durch schmale Stege d und e in Verbindung.
Die einzelnen Mantelstücke c der Hülse kommen dabei dadurch zustande, daß diese an ihrem Umfang
zwischen ihren Endteilen a, b mit Längsschlitzen / versehen ist. Jeder dieser Längsschlitze / besitzt an
seinem Ende eine Erweiterung g bzw. h, welche sich beiderseits der Schlitze/ in Umfangsrichtung erstrecken.
Infolge der Erweiterungen g, j ergeben sich die schmalen Verbindungsstege d, e, welche die Endteile
a, b mit den Mantelstücken c verbinden.
Die Mantelstücke c besitzen im Querschnitt gesehen
kreissegmentförmige Gestalt. An ihren den Schlitzen / zugekehrten Längsrändern weisen sie je
eine innere Längsrippe /, k auf, welche sich über ihre gesamte Lange erstreckt und zur Hülsenmitte hin
vorspringt. In ihrem mittleren Bereich sind die Mantelstücke c der Hülse im übrigen noch mit
Löchern Z zum Durchtritt von Behandlungsflüssigkeiten versehen.
Der Durchmesser der Endteile a, b der Hülse ist größer als derjenige der Mantelstücke c. Das Maß,
um welches der Durchmesser der Endteile a, b denjenigen der Mantelstücke überschreitet, entspricht
dabei dem doppelten Betrag, um welchen die Rippen 7, k von den Mantelstücken c zur Hülsenmitte
hin vorspringen.
Die Endteile a, b der Hülse sind im übrigen noch an ihrer Außenseite mit Ringwülsten m, ο versehen.
Die Ringwülste m, ο befinden sich dabei an dem Rand der Endteile α, b, an welchen sich die Verbindungsstege
d, e anschließen.
Aus den F i g. 4 und 5 ist zu entnehmen, welche Stellung die Mantelstücke c und die Verbindungsstege d, e der Hülse gemäß Fig. 1 einnehmen,
wenn diese mittels eines Spuldorns od. dgl. aufgespreizt wird, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser
der Hülsenendteile α und b etwa entspricht.
Die F i g. 6 und 7 zeigen dagegen die Stellung der Mantelstücke c und der Verbindungsstege d, e der
Hülse gemäß Fig. 1, wenn die Mantelstückec so
weit zusammengedrückt worden sind, daß sie mit ihren einander zugekehrten Längskanten in gegenseitige
Anlage kommen. Dabei handelt es sich jedoch um eine Stellung, welche infolge der Bemessung der
Breite der Längsschlitze / unter der Einwirkung des geschrumpften Garnwickels nur annähernd erreicht
wird, d. h., daß in der Praxis die Längskanten der Mantelstücke c nicht in die dargestellte gegenseitige
Anlage gelangen, sondern vielmehr zwischen diesen stets noch ein gewisser Abstand verbleibt.
Die Hülse gemäß den F i g. 8 und 9 entspricht weitgehend derjenigen nach den F i g. 1 bis 7. Zum
Unterschied von der Hülse nach den F i g. 1 bis 7 steht jedoch bei der Hülse nach den F i g. 8 und 9
jedes Mantelstück c derselben mit den Hülsenendteilen a, b durch je zwei Verbindungsstege dv d2 und
ev e2 in Verbindung. Diese beiden Verbindungsstege
dv d2 und ev e2 ergeben sich dadurch, daß, abgesehen
von den Erweiterungen g und h der Längsschlitze /, zwischen dem Endteil α und jedem Mantelstück
c eine Aussparung ρ und zwischen dem Endteil b sowie jedem Mantelstück c eine Aussparung r
vorgesehen ist.
Die Hülse gemäß den Fig. 10 und 11 unterscheidet sich von den Hülsen gemäß den F i g. 4 bis 9
im wesentlichen dadurch, daß sie konische Ausbildung besitzt. Abgesehen von ihrer Konizität ist sie
der Hülse gemäß den F i g. 1 bis 7 entsprechend ausgebildet. Ihre konische Ausbildung bringt es jedoch
mit sich, daß ihr Endteil ax geringeren Durchmesser
als ihr Endteil O1 aufweist. Ferner verjüngen
sich ihre Mantelstücke C1 vom Endteil O1 in Richtung
des Endteils av Schließlich weisen ihre Schlitze Z1 an
dem Ende, welches dem Endteil Ci1 zugekehrt ist, eine
Erweiterung ^1 auf, welche eine geringere Breite besitzt
als die Erweiterung A1, die sich an dem Ende der Schlitze Z1 befindet, das dem Endteil O1 zugekehrt
ist. Dies .ist notwendig, um eine gleichmäßige Breite der Verbindungsstege d% und e3 herbeizuführen.
Claims (3)
1. Schrumpfhülse aus thermoelastischem Kunststoff zum Schrumpfen von insbesondere synthetischen
Fäden und Garnen, welche an ihrem Umfang verteilte Längsschlitze aufweist, die ihren
Mantel in eine Anzahl sich zwischen ihren Endteilen erstreckende Mantelstücke unterteilen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelstücke (c, C1) mit den End teilen (a, b;
Ct1, ^1) lediglich durch nachgiebige schmale Stege
(d, e; dv d2; ev e2; dz, e3) verbunden sind.
2. Schrumpfhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der schmalen
Verbindungsstege {d, e; dv d2; ex e2; ds, ez) für
die Mantelstücke (c, C1) die an ihrem Umfang
vorgesehenen Schlitze (J, J1) an ihren Enden eine
Erweiterung (g, h; gv A1) aufweisen.
3. Schrumpfhülse nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung
der schmalen Verbindungsstege (dv d2; e^ e2) für
die Mantelstücke (c) die an die Endteile (a, b) angrenzenden Teile derselben mit einer oder
mehreren Aussparungen (p, r) versehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2225562A1 (de) * | 1972-01-20 | 1973-08-09 | Sibille Rene Papeteries | Einziehbares rohr fuer textilfaeden |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2225562A1 (de) * | 1972-01-20 | 1973-08-09 | Sibille Rene Papeteries | Einziehbares rohr fuer textilfaeden |
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