DE1276859B - Schrumpfhuelse aus elastischem Material - Google Patents

Schrumpfhuelse aus elastischem Material

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DE1276859B
DE1276859B DEJ26225A DEJ0026225A DE1276859B DE 1276859 B DE1276859 B DE 1276859B DE J26225 A DEJ26225 A DE J26225A DE J0026225 A DEJ0026225 A DE J0026225A DE 1276859 B DE1276859 B DE 1276859B
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Germany
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jacket pieces
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DEJ26225A
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Heinrich Brinkhues
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Schrumpfhülse aus elastischem Material Die mit Hilfe von Spinndüsen hergestellten synthetischen Fäden erfahren bei ihrer Herstellung eine Reckung, bei welcher ihre Moleküle in Längsrichtung orientiert werden. Vor der Weiterverarbeitung derartiger Fäden zu Textilerzeugnissen ist es vielfach notwendig, die Längsorientierung ihrer Moleküle so weit zu beseitigen, daß ein Schrumpfen bei einer späteren Behandlung der Textilerzeugnisse, wie z. B.
  • Kochen und Bügeln, nicht mehr eintritt.
  • Die Beseitigung der Längsorientierung der Moleküle der synthetischen Fäden wird durch Erwärmung derselben erreicht. Der betreffende Vorgang wird häufig nach dem Fachen und Zwirnen der Fäden zu Garn ausgeführt. Hierbei erfolgt ein Schrumpfen der Einzelfäden sowie eine Fixierung der Fadendrehung.
  • Eine exakte Durchführung des Schrumpf- und Fixiervorgangs ist von großer Bedeutung. Ungleiche Schrumpfungen führen in den Textilerzeugnissen zu Maßänderungen, Verzerrungen der Musterung und unebenen Stellen. Ferner führt bei der Garnfärbung auf Spulen eine ungleiche Schrumpfung zu Fehlfärbungen und bei ungeschrumpftem Material zu einer Zerstörung der sonst mehrfach verwendbaren Färbehülsen. Schließlich verursachen auch ungleich geschrumpfte Nähfäden beim Nähen mittels Nähmaschinen Zerrungen in den hergestellten Nähten, die eine Kräuselung der genähten Erzeugnisse bewirken.
  • Das Schrumpfen und Fixieren von Garnen, die aus synthetischen Fäden hergestellt sind, erfolgt nach dem Aufwickeln derselben auf sogenannten Schrumpfhülsen. Diese Schrumpfhülsen müssen die Eigenschaft besitzen, der durch den Schrumpfvorgang des Garns hervorgerufenen Zusammenziehung des Garnwickels nachgeben zu können.
  • Häufig werden Schrumpfhülsen aus Pappe verwendet, bei welchen ein Papprohr mit dünner Wandstärke durch eine Federhülse abgestützt wird und die äußere Mantelfäche des Papprohrs mit einer Metallfolie versehen ist. Diese Schrumpfhülsen weisen jedoch den Nachteil auf, daß die Papphülse bei dem Schrumpfvorgang zerknickt wird, was zur Folge hat, daß die inneren Garnlagen des Garnwickels den Knickstellen entsprechend verformt werden. Abgesehen davon ist bei diesen Schrumpfhülsen von Nachteil, daß die Knickung ihrer Papphülse zu einer Behinderung beim späteren Abspulen des Garns von diesen führt, wodurch vielfach ein störungsfreies Arbeiten mit ihnen unmöglich wird.
  • Ferner gibt es bereits Schrumpfhülsen aus Pappe oder ähnlichem durch Dampf zu erweichendem Material, auf welche das zu schrumpfende Garn aufgewikkelt wird und welche zwecks Durchführung des Schrumpfvorgangs auf einen zylindrischen Dorn geringeren Durchmessers aufgesetzt werden. Bei dem Schrumpfvorgang findet ein Erweichen dieser Schrumpfhülsen statt, so daß die der Schrumpfwirkung des zu schrumpfenden Garns nachgeben. Durch den Dorn, auf welchem die Schrumpfhülsen aufgesetzt sind, erfolgt dabei eine Begrenzung ihrer Schrumpfbewegung und damit auch derjenigen des zu schrumpfenden Garns. Infolge des Erweichens der in Frage stehenden Schrumpfhülsen während des Schrumpfvorgangs besteht bei diesen jedoch die Gefahr, daß ein ungleichmäßiges Schrumpfen des Garns stattfindet, da das Garn in den erweichten Mantel der Hülsen einzudringen vermag. Ferner ist bei diesen Hülsen von Nachteil, daß bei der Benutzung derselben jeweils noch ein besonderer Dorn zu ihrem Aufsetzen benötigt wird.
  • Darüber hinaus sind auch einfache zylindrische Schrumpfhülsen bekannt, welche aus Kunststoff bestehen. Mit diesen werden jedoch keine besseren Ergebnisse als mit den bekannten Papphülsen erzielt.
  • Bei dünnwandiger Ausführung der Kunststoffhül sen tritt bei diesen nämlich ebenfalls eine Einknickung auf. Werden sie dickwandig ausgebildet, so setzen sie dagegen dem zu schrumpfenden Garn einen so hohen Widerstand entgegen, daß spannungsloses Ausschrumpfen des Garns unmöglich ist.
  • Auch gibt es eine aus Metall oder Kunststoff bestehende Schrumpfhülse mit einem in radialer Richtung elastisch nachgiebigen Mantel von annähernd kontinuierlicher Außenfläche, dessen Umfang sich unter derSchrumpfwirkung von auf ihm aufgewundenem Garn vermindern und nach Entfernung des geschrumpften Garns wieder auf den ursprünglichen Durchmesser vergrößern kann. Bei dieser Schrumpfhülse ist deren Mantel durch mehrere starre, in axialer Richtung und in Umfangsrichtung sich erstreckende Elemente gebildet, die aneinandergeführt sind und durch dazwischen angeordnete Federn auseinandergedrückt werden. Die gegenseitige Führung der Mantelelemente ergibt sich dabei dadurch, daß Teile der einen Mantelelemente in Ausnehmungen der benachbarten Mantelelemente eintreten. Um die Mantelelemente und die Federn zusammenzuhalten, sind ferner noch besondere weitere Teile vorgesehen.
  • Bei dieser Hülse besteht der Nachteil darin, daß sie aus einer Vielzahl von einzelnen Teilen, und zwar den verschiedenen Mantelelementen, den zum Auseinanderdrücken derselben dienenden Federn und den die Mantelelemente sowie die Federn zusammenhaltenden Teilen, besteht. Dies macht die Hülse in der Herstellung kompliziert und teuer. Abgesehen davon ist die Hülse infolgedessen sowie des Umstandes, daß die meisten ihrer Teile eine gegenseitige Beweglichkeit aufweisen müssen, auch ziemlich störungsanfällig.
  • Ferner ist eine Schrumpfhülse mit einer elastischen Mantelfläche bekannt, deren Mantel aus einzelnen, unter Bildung von Längsschlitzen in geringem Abstand voneinander angeordneten, segmentartigen Gliedern besteht und welche einen festen Kern mit an seinen Enden befindlichen deckelartigen Randscheiben, Ringflanschen und Begrenzungsscheiben aufweist. Die segmentartigen Glieder dieser Hülse besitzen an ihren Enden kurze Führungsstücke, mit denen sie in konzentrisch zur Hülsenachse verlaufenden Aussparungen der Ringflansche geführt sind.
  • Ferner stehen die Führungsstücke der segmentartigen Glieder unter ständigem Federdruck gegen die Innenfläche der deckelartigen Randscheiben. Zur Ausübung dieses Federdruckes sind Schraubenfedern vorgesehen, welche zwischen dem Hülsenkern und den Fiihrungsstücken der segmentartigen Glieder angeordnet sind. Durch die Begrenzungsscheiben wird bei einem Zusammendrücken des Hülsenmantels die Einwärtsbewegung der segmentartigen Glieder begrenzt, indem ihre Führungsstücke gegen diese anstoßen.
  • Diese bekannte Hülse besteht ebenfalls aus einer Vielzahl von einzelnen Teilen, und zwar den verschiedenen segmentartigen Gliedern, den Führungsstücken, dem Hülsenkern, den Randscheiben, den Ringflanschen, den Begrenzungsscheiben und den Schraubenfedern. Infolgedessen ist diese Hülse auch in der Herstellung kompliziert und teuer. Aus dem gleichen Grunde sowie wegen ihrer vielen beweglichen Teile ist sie darüber hinaus auch recht störung anfällig.
  • Weiterhin werden mit einem bisher nicht veröffentlichten Vorschlag Garnhülsen aus thermoplastischem Kunststoff zum Schrumpfen von insbesondere synthetischen Fäden und Garnen vorgeschlagen, welche sich dadurch kennzeichnen, daß der Hülsenmantel in seiner Längsrichtung verlaufende Schlitze aufweist und einander benachbarte, zwischen den Schlitzen liegende Mantelteile stumpf und mit Abstand zueinander angeordnet sind, wobei Mittel vorgesehen sind, die eine elastische Verschiebung der Mantelstücke unter Wärmeeinwirkung und durch den Druck des zu schrumpfenden Garnes gegeneinander und in Richtung auf die Hülsenachse im Bereich der Schlitzlänge zulassen, so daß die Schlitze als Dehntugen wirken.
  • Ein weiterer unveröffentlichter Vorschlag bezieht sich auf eine Garnhülse aus thermoelastischemKunststoff zum Schrumpfen von insbesondere synthetischen Fäden und Garnen, welche an ihrem Umfang verteilte Längsschlitze aufweist, die ihren Mantel in eine Anzahl sich zwischen ihren Endteilen erstreckende Mantelstücke unterteilen, und bei welchen die Mantelstücke mit den Endteilen lediglich durch elastisch nachgiebige Stege verbunden sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schrumpfen hülse der vorgeschlagenen Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Mantelstücke als schmale, in Radialrichtung etwa gleiche oder größere Abmessung als in Umfangsrichtung aufweisende Leisten oder Rippen ausgebildet sind und daß die die Mantelstücke mit den Endteilen verbindenden schmalen Stege an ihren Enden eine starke Verjüngung ihrer radialen Abmessung aufweisen.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Hülsen an den Verbindungsstegen zwischen den Mantelstücken und Endteilen nachgeben und infolgedessen eine Durchmesserverringerung erfahren können, bei welcher sich die Mantelstücke infolge ihres Rippen- oder Leistenprofils praktisch nicht durchbiegen, sondern ihre Gestalt beibehalten. Infolgedessen ist die Schrumpfung über die ganze Wickelbreite konstant.
  • Vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Schrumpfhülse so gestaltet, daß ihre Mantelstücke einen etwa trapezförmigen, nach außen verjüngten Querschnitt aufweisen. Durch diese Querschnittsform wird in wirksamer Weise eine unerwünschte Durchbiegung der Mantelstücke weiter vermieden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der neuen Schrumpfhülse ist vorgesehen, daß der Querschnitt der Mantelstücke an den Verbindungsstellen mit den Endteilen jeweils durch eine äußere kerbenartige Umfangsnut geschwächt ist. Auf Grund dessen ergeben sich die für den Schrumpfvorgang erforderlichen schmalen Verbindungsstege.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen der neuen Schrumpfhülse näher erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 eine Schrumpfhülse gemäß der Erfindung, teils in Seitenansicht und teils im Längsschnitt, in Normalstellung, Fig. 2 einen in verschiedenen Ebenen befindlichen Querschnitt zu Fig. 1, F i g. 3 eine der F i g. 1 der gleichen Schrumpfhülse in Schrumpfstellung, Fig. 4 einen in verschiedenen Ebenen befindlichen Querschnitt zu F i g. 2.
  • Die aus vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff gebildeten Schrumpfhülsen besitzen ringförmige Endteile 1 und 2 sowie einen sich aus Mantelstükken 3 zusammensetzenden Mantel. Die Mantelstücke 3 und die Endteile 1 und 2 bestehen aus einem Stück.
  • Die Mantelstücke 3 sind durch eine Vielzahl trapezförmiger Schlitze 6 im Mantel der Hülse gebildet, die kurz vor den Endteilen 1, 2 enden. Die dazwischenliegenden Mantelstücke 3 besitzen somit ebenfalls einen im wesentlichen trapezförmigen, nach außen verjüngten Querschnitt.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 4 hervorgeht, sind die Mantelstücke 3 leisten- oder Rippen förmig ausgebildet, wobei ihre radiale Höhe H gleich oder größer ist als ihre Basis B. An ihren Enden, d. h. an den Verbindungsstellen mit den Endteilen 1 bzw. 2, sind die Mantelstücke 3 durch eine kerbenartige Umfangsnut 5 unter Bildung von mit ihnen einstückig verbundenen schmalen Stegen 4 stark verjüngt und damit geschwächt.
  • Sobald das auf die Hülsen aufgewickelte Garn zu schrumpfen beginnt, knicken die leisten- oder rippenförmigen Mantelstücke 3 an den Verbindungsstegen 4 nach innen und geben damit dem Schrumpfdruck nach. Dabei nehmen die Hülsen die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Form an.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schrumpfhülse aus elastischem Material, wie thermoplastischem Kunststoff, zum Schrumpfen von insbesondere synthetischen Fäden und Garnen, welche an ihrem Umfang verteilte Längsschlitze aufweist, die ihren Mantel in eine Anzahl sich zwischen ihren Endteilen erstreckenden Mantelstücke unterteilen, und bei welcher die Mantelstücke mit den Endteilen lediglich durch elastisch nachgiebige schmale Stege verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelstücke (3) als schmale, in Radialrichtung etwa gleiche oder größere Abmessung als in Um- fangsrichtung aufweisende Leisten oder Rippen ausgebildet sind und daß die die Mantelstücke (3) mit den Endteilen (1, 2) verbindenden schmalen Stege (4) an ihren Enden eine starke Verjüngung ihrer radialen Abmessung aufweisen.
  2. 2. Schrumpfhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelstücke (3) einen etwa trapezförmigen, nach außen verjüngten Querschnitt aufweisen.
  3. 3. Schrumpfhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Mantelstücke (3) an den Verbindungsstellen mit den Endteilen (1, 2) jeweils durch eine äußere, kerbenartige Umfangsnut (5) geschwächt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 135 855; Patentschrift Nr. 23 930 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in Ost-Berlin; USA.-Patentschrift Nr. 2 778 090.
DEJ26225A 1964-07-17 1964-07-17 Schrumpfhuelse aus elastischem Material Pending DE1276859B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2225562A1 (de) * 1972-01-20 1973-08-09 Sibille Rene Papeteries Einziehbares rohr fuer textilfaeden

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE23930C (de) * C. A. M. SCHULZE in Crimmitschau Einrichtung zum gleichmäfsigen und gleichzeitigen Belasten und Entlasten oder Heben der beiden Achslager der Oberwalzen an Cylinder-Walk- und Waschmaschinen u. s. w
US2778090A (en) * 1952-12-30 1957-01-22 Duplan Corp Method of treating synthetic yarn
DE1135855B (de) * 1958-10-17 1962-09-06 Ignace Ciniglio Spule

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