DE2631793A1 - Textilhuelse - Google Patents

Textilhuelse

Info

Publication number
DE2631793A1
DE2631793A1 DE19762631793 DE2631793A DE2631793A1 DE 2631793 A1 DE2631793 A1 DE 2631793A1 DE 19762631793 DE19762631793 DE 19762631793 DE 2631793 A DE2631793 A DE 2631793A DE 2631793 A1 DE2631793 A1 DE 2631793A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bulges
textile sleeve
intermediate webs
sleeve according
webs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762631793
Other languages
English (en)
Other versions
DE2631793B2 (de
DE2631793C3 (de
Inventor
Adalbert Engel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2631793A priority Critical patent/DE2631793C3/de
Publication of DE2631793A1 publication Critical patent/DE2631793A1/de
Publication of DE2631793B2 publication Critical patent/DE2631793B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2631793C3 publication Critical patent/DE2631793C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/04Carriers or supports for textile materials to be treated
    • D06B23/042Perforated supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Textilhülse
  • Die Erfindung betrifft eine Textilhülse vorzugsweise aus thermoplastischem Werkstoff mit insbesondere zylindrischer oder konischer Form u. a. für zur Wärme- und/oder Naßbehandlung vorgesehene, vorzugsweise kreuzförmig gewickelte Fäden und Garne, wobei ihr Mantel zumindest bei Wärmeeinwirkung in axialer Richtung nachgiebig ist.
  • Derartige Textilhülsen sind bereits bekannt.
  • Bei einem axialen Pressen einer solchen Textilhülse mit kreuzförmig- aufgewickeltemGarn zur Volumenverkleinerung z. B. für einen anschließenden Färbeprozeß, tritt eine Verkürzung des Bewicklungshubes auf, was zu einer Lockerung des Garnwickels, insbesondere der inneren Garnlagen fuhren kann.
  • Dadurch können sich ungünstige Ablauteigenschaftendes Wikkels ergeben.
  • Es sind bereits Textilhülsen vorgeschlagen worden, bei denen beim axialen Pressen zwar schon eine gewisse Querschnittserweiterung der Hülse auftritt, jedoch reicht diese oft nicht aus, um ein Lockern des Garnwickels zu vermeiden. Insbesondere bei starker axialer Zusammenpressung zum Zwecke einer Volumenverkleinerung und damit einer wirtschaftlicheren Weiterverarbeitung des Garnwickels, tritt das vorerwähnte Lockern bzw. tVerweichlichenw des Wickels besonders nachteilig in Erscheinung.
  • Aufgabe der VoT>egendenErfindung ist es daher, eine Textilhülse der eingangs erwähnten Art zu schaffen, deren radiale Querschnittsvergrößerung bei einer axialen Pressung so groß ist, daß ein Lockern des Garnwickels -vermieden wird. Trotzdem soll diese Textilhülse eine gute mechanische Stabilität aufweisen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß bei einer Textilhülseder eingangs erwähnten Art ihr Mantel etwa ringförmig umlaufende Ausbuchtungen od. dgl. aufweist, die durch nach außen gewölbte Zwischenstege verbunden sind, deren unverformte axiale Erstreckung größer als die radiale Höhe der Ausbuchtungen über diesen Stegen ist.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Hülse werden bei einer axialen Pressung die Zwischenstege entsprechend stark nach außen gewölbt und schließlich auch zu weiteren Ausbuchtungen geformt.
  • Dadurch kann die Verkürzung des Bewicklungshubes bei einem Kreuzwickel kompensiert und die sonst verursachte Lockerung vermieden werden. Die günstigen Ablaufeigenschaften des Garnwickels bleiben dadurch erhalten.
  • Vorzugsweise ist die axiale Erstreckung der Zwischenstege mehr als doppelt so groß wie der radiale Überstand der Ausbuchtungen an der Übergangsstelle zwischen Ausbuchtung und Zwischensteg. Durch diese Ausbildung können die Zwischenstege bei axialer Pressung gut radial nachgeben.
  • Um das radiale Auswölben der Zwischenstege zu begünstigen, kann es vorteilhaft sein, wenn die Wandungsstärke der Ausbuchtungen größer ist als die der Zwischenstege.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Zwischenstege ringförmig geschlossen ausgebildet sind. Die Textilhülse erhält dadurch eine gute Gesamtstabilität, ohne daß dabei die axiale Pressung bzw. die radiale Aufwölbung in nachteiliger Weise behindert wird.
  • Um die den Garnwickel zunächst unterstützende Fläche vergleichsweise groß auszubilden, kann es vorteilhaft sein, wenn mehrere Ausbuchtungen gruppenartig axial nebeneinander angeordnet sind und'wenn diese Gruppen durch die Zwischenstege verbunden sind.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgefuhrt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Längsseitenansicht einer unverformten Textilhülse, Fig. 2 einen Abschnitt einer axial zusammengepreßten Textilhülse in Seitenansicht, Fig. 3 einen Teillängsschnitt einer Textilhülse, Fig. 4 eine Textilhülsemit mehreren, jeweils direkt'nebeneinander angeordneten Ausbuchtungen, Fig. 5 einen Ausschnitt der in Fig. 3 gezeigten Textilhülse in gepreßtem Zustand, Fig. 6 eine Seitenansicht einer mit massiven Ausbuchtungen versehenen Textilhülse und Fig. 7 die in Fig. 6 gezeigte Textilhülse, hier als Teilschnitt 'dargestellt und axial zusammengepreßt.
  • Eine Textilhülse 1 (Fig. 1) weist an ihrem Mantel 2 etwa ringförmig umlaufende, nach außen weisende Ausbuchtungen 3 auf.
  • Diese sind durch leicht nach außen gewölbte, flachbogige Zwischenstege 4 miteinander verbunden. Die Textilhülse 1 ist hier in unverformtem Zustand dargestellt, wobei die axiale Erstrekkung der Zwischenstege 4 größer ist, als die radiale Höhe h der Ausbuchtungen 3 über diesen Stegen (vgl. auch Fig. 3).
  • Man erkennt, daß die axiale Erstreckung der Zwischenstege 4 in den Ausführungsbeispielen sogar mehr als doppelt so groß ist wie der radiale Überstand der Ausbuchtungen 3. Wie schon vorerwähnt, sind die Zwischenstege 4 leicht gewölbt ausgebildet, Bei einer axialen Zusammenpressung der Textilhülse 1, z.B.
  • für eine nachfolgende Wärme- und/oder Naßbehandlung des Garnwickels, ergeben diese Ausbildungen ein gutes Ausbuchten bzw.
  • Ausknicken der Zwischenstege 4 (vgl. Fig. 2). Man erreicht dadurch eine äußere Querschnittserweiterung, die zum Ausgleich der Verkürzung des Bewickelhubes eines kreuzförmig aufgebrachten Garnwickels erwünscht ist. Dadurch wird ein Lockern und tWeichwerden" des Wickels vermieden, so daß seine günstigen Ablaufeigenschaftenerhalten bleiben.
  • Fig. 2 läßt erkennen, daß nach der axialen Pressung die Zwischenstege 4 zu weiteren Ausbuchtungen 3 a ausgeformt sind.
  • Sie stehen dabel entsprechend der ursprünglichen Länge der Zwischenstege 4 über die Ausbuchtungen 3 radial vor.
  • Das Verformen der Zwischenstege 4 bei axialer Pressung wird auch noch durch unterschiedliche Wandungsstärkender Ausbuchtungen 3 und der Zwischenstege 4 begünstigt. Dabei ist die Wandungsstärke d1 der Ausbuchtungen 3 größer als die Wandungsstärke d2 der Zwischenstege 4, was gut in Fig. 3 erkennbar ist. Neben einer Gewichts- und Materialersparnis ist dadurch auch das Ausknicken bzw. Verformen an der gewünschten Stelle begünstigt.
  • In dem Teillängsschnitt (Fig. 3) ist weiterhin auch ersichtlich, daß die Ausbuchtungen 3 hohl und nach dem Hülseninneren offen ausgebildet sind. Die Ausbuchtungen können jedoch auch, wie durch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.6,7 gezeigt, einen vollen Querschnitt haben. Sie sind hier mit 3 b bezeichnet.
  • Dies kann aus Fertigungsgründen gegebenenfalls erwünscht sein, wobei eine solche Textilhülse 1 b vorteilhaft in einem Spritzverfahren herstellbar ist.
  • Dagegen sind die Ausfuhrungsformen gemaß Fig. 1 bis 5 günstiger z. B. durch ein Extrusionsblasverfahren realisierbar.
  • Bei unverformter Textilhülse 1, 1 a, 1 b liegt der kreuzförmig aufgespulte Garnwickel auf den Ausbuchtungen 3, 3 b auf. Im Verlauf der axialen Pressung der Hülse legen sich dann auch die Zwischenstege 4 an den Wickel an und können sich dann bis zu der z. B. in Fig. 2 gezeigten Form verformen, wobei sie zusätzliche Ausbuchtungen 3 a bilden. Der radiale Abstand der Wölbungsscheitel 5 der unverformten Zwischenstege 4 von der Längsachse L der Textilhülse 1, 1 a, 1 b ist kleiner als der Radius r der Ausbuchtung 3 (Fig. 3), wodurch auch das erwünschte Maß an radialer Querschnittserweiterung bei axialer Pressung ermöglichtist.
  • Fig. 3 läßt noch erkennen, daß der kleinste lichte Innendurchmesser der Textilhülse durch die Übergangsstellen 6 zwischen den Ausbuchtungen 3 und den Zwischenstegen 4 gebildet ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform von erfindungsgemäßen Textilhülsen 1, 1 a, 1 b sind die Zwischenstege 4 ringförmig geschlossen ausgebildet. Dies ergibt eine gute Stabilität bei trotzdem ausreichender Nachgiebigkeit der Hülse. Gegebenenfalls ist jedoch auch eine Ausfuhrungsform mit z. B. geschlitzten Zwischenstegen bei besonderen Anwendungsfällen denkbar.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Textilhülse 1 a ist noch in Fig. 4 und 5 gezeigt. Dabei sind mehrere - hier jeweils drei - Ausbuchtungen 3 gruppenartig axial nebeneinander angeordnet. Diese lamellenartigen Gruppen von Ausbuchtungen 3 sind durch die Zwischenstege 4 miteinander verbunden. Eine solche Textilhülse 1 a ergibt u. a. auch eine größere Auflage für einen Kreuzgarnwickel.
  • Die Textilhülsen sind zweckmäßigerweise mit einer Vielzahl von Lochungen 7, gegebenenfalls sogar mit einer siebartigen Perforation versehen, damit bei einer Naßbehandlung des Garnwickels dieser allseitig von der Flotte umspült werden kann.
  • Neben der dargestellten zylindrischen Form der erfindungsgemäßen Textilhülsen 1, 1 a, 1 b können diese auch eine konische Form haben.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • - Patentansprüche -

Claims (10)

  1. Patentansprüche Dt 1. Textilhülse vorzugsweise aus aus thermoplastischem mit insbesondere zylindrischer oder konischer Form u. a, für zur Wärme- und/oder Naßbehandlung vorgesehene, vorzugsweise kreuzförmig gewickelte Fäden und Garne, wobei ihr Mantel zumindest bei Wärmeeinwirkung in axialer Richtung nachgiebig ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß ihr Mantel (2) etwa ringförmig umlaufende Ausbuchtungen (3) odO dgl. aufweist, die durch nach außen gewölbte Zwischenstege (4) verbunden sind, deren unverformte axiale Erstreckung größer als die radiale Höhe (h) der Ausbuchtungen (3) über diesen Stegen (4) ist.
  2. 2. Textilhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand der Wölbungsscheitel (5) der unverformten Zwischenstege (4) von der Längsachse (L) der Textilhülse (1, 1 a, 1 b) kleiner ist als der Radius (r) der Ausbuchtungen (3).
  3. 3. Textilhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung der Zwischenstege (4) mehr als doppelt so groß ist wie der radiale Überstand (Höhe h) der Ausbuchtungen (3) an der Übergangs stelle (6) zwischen Ausbuchtung (3) und Zwischensteg (4).
  4. 4. Textilhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihr kleinster lichter Innendurchmesser durch die Übergangsstellen (6) zwischen den Ausbuchtungen (3) und den Zwischenstegen (4) gebildet ist,
  5. 5. Textilhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ausbuchtungen (3) gruppenartig axial nebeneinander angeordnet sind und daß diese Gruppen durch die Zwischenstege (4) verbunden sind.
  6. 6. Textilhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsstärke der Ausbuchtungen (3) größer ist als die der Zwischenstege (4).
  7. 7. Textilhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstege (4) ringförmig geschlossen ausgebildet sind.
  8. 8. Textilhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vielzahl von Lochungen (7), insbesondere eine siebartige Perforation aufweist.
  9. 9. Textilhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen (3) hohl und vorzugsweise nach dem Hülseninneren offen ausgebildet sind und daß diese Textilhülse (1, 1 a) vorzugsweise extrusionsgeblasen ist.
  10. 10. Textilhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen (3) einen vollen Querschnitt haben und daß diese Textilhülse (1 b) vorzugsweise gespritzt ist.
DE2631793A 1976-07-15 1976-07-15 Textilhülse Expired DE2631793C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2631793A DE2631793C3 (de) 1976-07-15 1976-07-15 Textilhülse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2631793A DE2631793C3 (de) 1976-07-15 1976-07-15 Textilhülse

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2631793A1 true DE2631793A1 (de) 1978-01-19
DE2631793B2 DE2631793B2 (de) 1978-05-03
DE2631793C3 DE2631793C3 (de) 1978-12-14

Family

ID=5983066

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2631793A Expired DE2631793C3 (de) 1976-07-15 1976-07-15 Textilhülse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2631793C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0158324A1 (de) * 1984-04-11 1985-10-16 Manfred Hahm Wickelträger
US4720057A (en) * 1986-12-15 1988-01-19 Osaka Bobbin Kabushiki Kaisha Press bobbin for yarn treatment
EP0257268A1 (de) * 1986-08-29 1988-03-02 H.N. Zapf KG Axial verformbare Textilhülse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0158324A1 (de) * 1984-04-11 1985-10-16 Manfred Hahm Wickelträger
EP0257268A1 (de) * 1986-08-29 1988-03-02 H.N. Zapf KG Axial verformbare Textilhülse
US4720057A (en) * 1986-12-15 1988-01-19 Osaka Bobbin Kabushiki Kaisha Press bobbin for yarn treatment

Also Published As

Publication number Publication date
DE2631793B2 (de) 1978-05-03
DE2631793C3 (de) 1978-12-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2720017C2 (de) Flexibler Schlauch
DE2747423C2 (de)
DE1956035A1 (de) Greifer einer Huelsengreifvorrichtung
DE2506512C3 (de) Textilhulse
EP0158323B1 (de) Wickelträger
DE1760652B2 (de) Wickeltraeger zur waerme-und/oder nassbehandlung von faeden oder garnen
DE2631793A1 (de) Textilhuelse
EP0581773B1 (de) Wickelträger aus kunststoffmaterial
CH489637A (de) Schrumpfhülse aus thermoplastischem Kunststoff
EP0257268A1 (de) Axial verformbare Textilhülse
DE2146136A1 (de) Wickelträger
DE2225562C3 (de) Schrumpfhülse zum Stabilisieren oder Färben von Textilfäden
DE944306C (de) In axialer Richtung federnd zusammendrueckbarer Wickeltraeger
DE1760818C3 (de) Wickelträger zur Warme- und/oder Naßbehandlung von Fäden oder Garnen
DE2300553C3 (de) Siebzylinder
DE1460604C (de) Schrumpfhülse aus therraoelastischem Kunststoff zum Schrumpfen von insbesondere synthetischen Fäden und Garnen
DE1900500C3 (de) Wickelträger zur Wärme- und/oder Naßbehandlung von Fäden oder Garnen
DE1760378A1 (de) Spulenkoerper fuer Garne,insbes. fuer Kunststoffgarne oder Kunststoffmonofilamente
DE2609319A1 (de) Garntraeger in radialer richtung kontrolliert verformbar
DE1635118C2 (de) Wickelträger zur Wärme- und/oder NaSbehandlung von Fäden oder Garnen
AT150846B (de) Zusammengesetzter elastischer Faden.
DE1137828B (de) Garnhuelse zum Schrumpfen von insbesondere synthetischen Faeden
DE1122205B (de) Elastischer Faden zur Herstellung von Textilbahnen
DE1297318B (de) Aus Kunststoff geblasener, rotationssymmetrischer, nichtzylindrischer Hohlkoerper und Form zur Herstellung desselben
EP0132589A1 (de) In axialer Richtung zusammendrückbarer Wickelträger mit parallel verlaufenden Ringelementen

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)