DE2335993C3 - Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut in Form eines Wickels - Google Patents
Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut in Form eines WickelsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln, wie Dämpfen, Fixieren, Färben, Abkochen,
Bleichen. Waschen, Spülen sowie Ausrüsten von Textilgut in Form eines Wickels mit relativ geringer
Dicke.
FJs ist bekannt, Warenbahnen für die vorgenannten
Behandlungsprozesse auf sogenannten Wickelsternen spiralig aufzuwickeln. Dafür besitzen die Wickelsterne
an den Sternspeichen geführte Haken od. dgl. zum Befestigen der Warenbahn, wobei die einzelnen Haken
jeder Reihe mit Abstand voneinander angeordnet sind und mit ihren Hakenspitzen von der Achse des
Wickelsternes aus gesehen radial nach außen weisen. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, auf einem eng
begrenzten Raum eine beachtliche Menge Warenbahn aufzuhängen, und war derart, daß sich trotz der
spiraligen Aufwicklung keine Berührungspunkte der Gewebeflächen ergeben.
Solche Vorrichtungen sind in ihrem Aufbau kompliziert und daher teuer in der Herstellung. Ferner sind sie
reparaturanfällig und zeitraubend in der Bedienung.
Insbesondere für die Naßbehandlung von Textilgut werden darüber hinaus Vorrichtungen verwendet, bei
denen das Textilgut auf meist perforierte Wickeltrommeln aufgerollt und dann in einen zyindrischen Behälter
eingeführt werden, der mit einer Klappe od. dgl. verschließbar ist (DE-OS 1810 744; US-PS 35 96481;
US-PS 32 70 429). Bei diesen Vorrichtungen weisen die Wickeltrommeln einen relativ kleinen Durchmesser auf,
um eine möglichst große Warenbahnlänge pro Behandlungsproze.3 unterbringen zu können. Dies bedingt
jedoch, daß außerordentlich viele Lagen Textilgut übereinander zu liegen kamen.
Zwar sind diese Vorrichtungen billiger in der Herstellung und auch im Betrieb einfacher zu
handhaben. Durch die vielen übereinanderliegenden Textilgutbahnen kann das Behandlungsmedium diese
nicht gleichmäßig durchdringen, so daß die Behandlungsergebnisse wesentlich schlechter sind als bei den
Wickelsternen. Insbesondere für Dämpfbehandlungen können diese Vorrichtungen praktisch nicht gebraucht
werden.
Zur Vermeidung dieses Nachteils und ferner zur Erzielung gleichmäßiger Spannungen in der Textilgutbahn
ist aus der CH-PS 3 42 193 eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, bei der das Textilgut in mehreren
Wickelschichten aufgerollt wird, wobei die einzelnen Wickelschichten durch koaxial angeordnete Zylinder
voneinander getrennt sind. Letztere weisen jeweils einen Längsschlitz auf, aus dem die auf den jeweils
inneren Zylinder zu einer Wickelschicht aufgerollte Textilgutbahn nach außen geführt und auf den dann
jeweils äußeren Zylinder zu einer weiteren Wickelschicht aufgerollt wird.
Die Nachteile dieser Vorrichtungen liegen darin, daß das Aufwickeln der Warenbahn relativ kompliziert ist,
da der Wickelprozeß zum Aufschieben der einzelnen Zylinder mehrmals unterbrochen werden muß. Darüber
hinaus muß das derart aufgewickelte Textilgut noch in einen der üblichen Behandlungsräume eingeführt, dort
befestigt und anschließend der Behandlungsraum abgeschlossen werden. Diese relativ aufwendige Bedienung
der Vorrichtung vollzieht sich dann beim Abwickeln in umgekehrter Reihenfolge.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für die eingangs genannten Textilgutbehandlungsprozesse
zu schaffen, die gleichmäßige Behandlungsergebnisse mit einfachem Aufbau und unkomplizierter Bedienung verbindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die durch wenigstens zwei mit
Abstand voneinander ineinanderschiebbare Zylinder gekennzeichnet ist, die stirnseitig durch umlaufende
Dichtungsringe gegeneinander abdichtbar sind und die ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß der gebildete
Ringraiim zwischen den Zylindern den Uehandlungsraiim
für das Textilgut bildet und der Ringraum Anschlüsse für das Behandlungsmittel eufweist.
Durch die Wahl eines relativ großen Durchmessers bzw. Umfangs für den Innenzylinder, auf den das
Textilgut gewickelt wird, kann bereits mit wenigen Lagen eine große Textilgutlänge in den Ringraum
zwischen den beiden Zylindern untergebracht werden. Das wiederum führt dazu, daß die Warenbahn nicht zu
fest in den einzelnen Lagen aufeinanderlegt und demzufolge der Behandlungsprozeß einwandfrei durchgeführt
werden kann. Diese Vorteile sind darüber hinaus mit einer einfachen Handhabung der Vorrichtung
verbunden, da das Textilgut jeweils nur auf einen Zylinder aufgewickelt zu werden braucht und der
Behandlungsraum durch einfaches Ineinanderschieben der beiden Zylinder hergestellt werden kann. Dadurch
kann das Einfahren der beladenen Vorrichtung in einen abschließbaren Behandlungsbehälter entfallen.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Innenzylinder ortsfest und der Außenzylinder verschiebbar angeordnet ist Diese Anordnung ist insbesondere
von Vorteil, wenn man zwei hintereinander liegende Innenzylinder und einen sich über beide
Innenzylinder erstreckender Außenzylinder vorsieht In diesem Falle kann während des Behandlungsprozesses
für den einen Innenzylinder der benachbarte Innenzy'inder neu bestückt bzw. die bereits behandelte Ware
abgenommen werden.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Dichtungsringe zum Verschließen des Behandlungsraumes in den
umlaufenden Flanschen wenigstens eines Zylinders angeordnet sind. Vorzugsweise erfolgt die Anordnung
am Innenzylinder, da dann die Dichtungsringe außenseitig am Umfang der Flansche angeordnet werden
können. Dabei ist es ferner vorteilhaft, daß die Dichtungsringe in einer umlaufenden Nut angeordnet
sind, die an eine Druckleitung anschließbar ist. Nach erfolgtem Übereinanderschieben von Innen- und
Außenzylinder erfolgt dann die Abdichtung durch Druckbeaufschlagung der umlaufenden Nut Die Druckbeaufschlagung
erfolgt dabei vorzugsweise pneumatisch, also mit einem gasförmigen Medium. Dieses hat
gegenüber Flüssigkeiten, insbesondere öl, den Vorteil, daß bei Undichtigkeiten keine Verschmierungen auftreten
können.
In einer weiteren Fortbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Flansche des Innenzylinders sich
annähernd über die gesamte Höhe des Ringraumes erstrecken. Da die Warenbahnen auf dem Innenzylinder
angeordnet sind, hat eine solche Ausbildung den Vorteil, daß der Behandlungsraum optimal ausgenutzt werden
kann, da die aufgewickelte Ware beim Auseinanderziehen der Zylinder nicht gegen den Außenzylinder
anstoßen kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß mehrere, koaxial angeordnete, gegeneinander
verschiebbare Innenzylinder vorgesehen sind, die ebenfalls gegeneinander durch umlaufende Dichtungsringe
abdichtbar sind. Auf diese Weise ist es möglich, mehrere Behandlungsräume zu bilden, so daß
das Fassungsvermögen der Vorrichtung annähernd verdoppelt oder vervielfacht werden kann.
Innenzylinder doppelwandig ausgebildet ist und dessen
äußere Wandung, auf die das Textilgut gewickelt ist, perforiert ist
Im übrigen ist es zweckmäßig, daß die Wandungen '>
des Innenzylinders axial gegeneinander verschiebbar und beide Wandungen durch umlaufende Dichtungsringe
abdichtbar sind. Diese Distanzringe dienen im wesentlichen der Stabilität der bewickelten perforierten
äußeren Wandung.
ι» Gemäß der Erfindung ist es für bestimmte Zwecke
ferner sinnvoll, daß die äußere Wandung drehbar ausgebildet ist Beispielsweise ist dies sinnvoll, wenn die
zu behandelnde Ware in ein Bad eintauchen solL so daß
der Behandlungsraum beispielsweise halb mit Behand-
i"> lungsflüssigkeit gefüllt ist
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Schnittdarstellung eine Ausführungsform mit einem Außen- und einem
2» Innenzylinder,
F i g. 2 die Darstellung gemäß F i g. 1 in Vorderansicht,
F i g. 3 eine schematisch gehaltene Schnittdarstellung mit zwei Innenzylindern und einem Außenzylinder,
r> Fig.4 bis 11 in schematischen Schnittdarstellungen
verschiedene Ausführungsformen und Anordnungen von Innen- und Außenzylindern.
In sämtlichen Ausführungsbeispielen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
so Gemäß F i g. 1 ist an einem Fahrgestell 1, das mit
Rädern la in Schienen 2 läuft der Innenzylinder 3 befestigt Dazu dient ein an dem Fahrgestell 1
angebrachter Aufsteckzapfen 4, auf den der Innenzylinder 3 zentral mit einer Halterung 3a aufgeschoben und
Γι über Wälzlager 5 drehbar gelagert ist An dem
Fahrgestell 1 ist ferner ein Motor 6 angebracht der über ein Antriebsritzel 6a den Innenzylinder und den damit
verbundenen Außenzylinder 7 antreibt Dieser Außenzylinder 7 ist ortsfest auf einem Gestell 8 montiert, so
4i) daß der Innenzylinder 3 in diesen mittels des Fahrgestells 1 ein- und ausgefahren werden kann.
Der zwischen den beiden Zyindern 3 und 7 freibleibende Ringraum 9 bildet den Behandlungsraum
für das Textilgut 10.
4i Die Flansche 3b des Innenzylinders 3 erstrecken sich
annähernd über die gesamte Höhe des Ringraumes 9 und tragen außenseitig umlaufende Nuten 3a die an die
Druckleitung 11 angeschlossen sind. In die Nuten 3c sind
ferner Dichtungsringe 12 eingelegt Bei Druckbeauf-
w schlagung der Nuten 3c über die Druckleitung 11
werden demzufolge die Dichtungsringe 12 an den
Yt det wobei die äußere Wandung 3d ein Lochblech ist, auf
das das Textilgut 19 aufgewickelt ist Der durch das Lochblech gebildete Doppelwandraum ist ferner durch
Distanzringe 3e in einzelne ringförmige Kammern 3/ unterteilt, die ihrerseits getrennt steuerbare Anschlüsse
ω) 13 für die Zufuhr bzw. Absaugung von Behandlungsmittel
aufweisen.
Fig.3 zeigt eine Ausführungsform, bei der zwei
hintereinander angeordnete Innerzylinder 3 ortsfest auf einem Gestell 14 auf der Achse 14a drehbar gelagert
hr) sind. Dazu dienen wiederum Wälzlager 5, die sich
einerseits auf der Achse 14a und andererseits auf einer zentrischen Halterung 3a des Innenzylinders 3 abstützen.
Angetrieben werden die Innenzylinder 3 über
Motoren 6, die über Antriebsritzel 6a mit den Innenzylindern 3 verbunden sind.
Der Außenzylinder 7 ist auf Rädern la, die sich in Schienen 2 führen, fahrbar gelagert, so daß dieser
wahlweise über den linken oder rechten Innenzylinder 3 geschoben werden kann.
Im übrigen entspricht die Ausführungsform gemäß F i g. 3 in weiteren Details dem Modell gemäß F i g. 1
und 2, so daß ohne weitere Beschreibung lediglich entsprechende Teile mit entsprechenden Bezugsziffern
zur Verdeutlichung versehen worden sind.
Die Fig.A bis 11 zeigen verschiedene Varianten für
die Gestaltung der Behandlungsräume. Auch hier sind die den F i g. I und 3 entsprechenden Bezugsziffern
eingesetzt worden.
F i g. 4 zeigt einen Innenzylinder 3 und Außenzylinder
7 in der einfachsten Ausführungsform. Der Innenzylinder 3 dient zur Aufwicklung des Textilguts fO. Der
Anschluß 13 für das Behandlungsmedium befindet sich in dem Flansch 36 des Innenzylinders 3, ebenso die
umlaufende Nut 3c mit den Dichtungsringen 12.
Gemäß F i g. 5 sind zwei ineinanderschiebbare Innenzylinder 3 vorgesehen, die gegeneinander und gegenüber
dem Außenzylinder 7 durch Dichtungsringe 12 verschließbar sind.
Fig.6 zeigt eine Ausführungsform entsprechend
F i g. 5, jedoch mit einem doppelwandigen Innenzylinder 3, wobei die äußere Wandung 3d als Lochblech
ausgebildet ist
F i g. 7 stellt die ebenfalls in den F i g. 1 bis 3 gezeigte Ausführungsform mit als Lochblech ausgebildete
äußeren Wandungen 3d des Innenzylinders und Distanzringen 3e dar, durch die Kammern Zf mil
Anschlüssen 13 gebildet werden.
F i g. 8 ist eine Ausführungsform gemäß F i g. 7 mil der Zwillingsanordnung nach den F i g. 5 und 7.
F i g. 9 schließlich zeigt eine Ausführungsform, bei der die äußere Wandung 3d und die Innenwandung 3g des
Innenzylinders 3 gegeneinander verschiebbar und die äußere Wandung 3d und die Innenwandung 3g durch
umlaufende Dichtungsringe 12 abdichtbar ausgebildet sind. Dies ermöglicht, daß sowohl der Innenzylinder 3
als auch der Außenzylinder 7 stationär ausgebildet sind so daß lediglich die äußere Wandung 3d herausgenommen
werden muß.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 ist der Innenzylinder 3 ebenfalls mit einem Lochblech als
äußere Wandung 3d ausgerüstet, wobei jedoch das Lochblech über einen Motor 15 getrennt bewegbar ist
Dazu wirkt das Antriebsritzel 16 unmittelbar auf das Lochblech ein, wobei zusätzlich zur Abstützung ein
Stützrad 17 vorgesehen ist
Die Ausführungsform gemäß F i g. 11 entspricht
derjenigen gemäß F i g. 10 in bezug auf den Antrieb des Lochbleches 3d; zum Unterschied dazu ist jedoch in
diesem Fall das Lochblech 3d, wie auch in der Fig.S
dargestellt, getrennt herausnehmbar angeordnet
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Behandeln, wie Dämpfen, Fixieren, Färben, Abkochen, Bleichen, Waschen, ">
Spülen sowie Ausrüsten von Textilgut in Form eines Wickels mit relativ geringer Dicke, gekennzeichnet
durch wenigstens zwei mit Abstand voneinander ineinanderschiebbare Zylinder (3, 7%
die stirnseitig durch umlaufende Dichtungsringe (12) i<
> gegeneinander abdichtbar sind, und dadurch, daß der
gebildete Ringraum (9) zwischen den Zylindern (3,7) den Behandlungsraum für das Textilgut (10) bildet
und der Ringrauni (9) Anschlüsse (13) für das Behandlungsmittel aufweist '">
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenzylinder (3) ortsfest und der
Außenzylinder (7) verschiebbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei hintereinander angeord- -'«
nete Innenzylinder (3) und ein sich über beide Innenzylinder (3) erstreckender Außenzylinder (7)
vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe -'>
(12) in umlaufenden Flanschen (3b) wenigstens eines Zylinders (3,7) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe (12) am Innenzylinder (3) vorgesehen sind
><>
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe
(12) in umlaufenden Nuten (3c) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe (12) pneumatisch ·>
beaufschlagbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (3b)des Innenzylinders (3)
sich annähernd über die gesamte Höhe des Ringraumes (9) erstrecken. ·<»
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere koaxial
angeordnete, gegeneinander verschiebbare Innenzylinder (3) vorgesehen sind, die gegeneinander durch
umlaufende Dichtungsringe (12) abdichtbar sind. ■< ">
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenzylinder (3) doppelwandig ausgebildet ist und dessen äußere
Wandung (3d), auf die das Textilgut (10) gewickelt ist, perforiert ist. r>
<>
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelwandraum durch
Distanzringe (3e) in ringförmige Kammern (3f) unterteilt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, ■->·->
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (3d, 3g) des Innenzylinders (3) axial gegeneinander
verschiebbar und beide Wandungen (3d, 3g) durch umlaufende Dichtungsringe (12) abdichtbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis mi
12, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wandung (3<#drehbar ausgebildet ist
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