DE2319512A1 - Warenbaum - Google Patents

Warenbaum

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DE2319512A1
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Pending
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DE2319512A
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English (en)
Inventor
James Donald Mackay Gibson
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IWS Nominee Co Ltd
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IWS Nominee Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/04Carriers or supports for textile materials to be treated
    • D06B23/042Perforated supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

G 48 875
I.W.S. NOMINEE COMPANY LIMITED, Wool House, Carlton Gardens, LONDON SW1Y 5AE (England)
Warenbaum
Die Erfindung betrifft einen Warenbaum, der insbesondere für die Naßbehandlung von textilen Stoffen geeignet ist. Er kann beispielsweise vorteilhaft zum Auswaschen von Stoffen benutzt werden, die vorher mit einer Farbe oder einem Färbemittel imprägniert wurden . Er ist jedoch ebenso zum Färben von auf einen Baum aufgewickelter textiler Ware geeignet.
Es ist zum Färben von textilen Stoffen bekannt, dieselben auf einen perforierten Baum aufzuwickeln und dann eine Färbeflüssigkeit unter Druck in den
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Baum einzuleiten, so daß djaeelbe aus dem Inneren des Baumes durch den Stoff hindurchtritt. Dieses Verfahren ist jedoch nicht zum Einfärben von Stoffen unterschiedlicher Breite geeignet, obwohl es in der Praxis wünschenswert ist, eine Vorrichtung zur Verfügung zu haben, die Stoffe unterschiedlicher Breite einfärben kann. Wenn man mit dem bekannten Warenbaum Stoffe färben möchte, die schmaler als die Länge des Baumes sind, ist es notwendig, Vorkehrungen zu treffen, mit denen man verhindert, daß Färbeflüssigkeit durch den Teil des Baumes austritt, der nicht von dem zu färbenden Stoff abged-eckt ist. Es wurden zahlreiche Vorschläge gemacht, um die nicht vom zu färbenden Stoff abgedeckten Öffnungen des Warenbaumes zu verschließen, jedoch sind diese bekannten Vorschläge alle nicht voll kommen befriedigend. Auch ist es bisher schwierig, an den Kanten des Stoffes eine wirksame Abdichtung zu erzielen. Beim Färben von Textilien auf dem Baum strömt die Färbeflüssigkeit im wesentlichen in radialer Richtung durch den aufgewickelten Stoff, jedoch besitzt der Färbemittelstrom nahe den Seitenkanten des Stoffes eine in Axialrichtung des Baumes verlaufende Geschwindigkeitskomponente , so daß die Färbeflüssigkeit hier mehr oder weniger in axialer Richtung aus dem aufgewickelten Stoff austritt. Daher sind die Längskanten von Stoffbahnen häufig ungleichförmig gefärbt und müssen weggeworfen werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei der Behandlung von aufgewickelten bahnartigen textlien Stoffen eine gleichmäßige Behandlung über die gesamte
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Breite der Stoffbahn und in allen Lagen derselben zu erreichen«
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung
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ein Warenbaum^ dir beispielsweise zum Farben, zum Auswaschen aber auch für andere textile Behandlungen wie Fixieren von einlauffesten Stoffen geeignet ist und eine hohle Welle mit Löchern im mittleren Abschnitt aufweist, durch.welche Behandlungsflüssigkeit oder sonstiges Behandlungsmittel hindurchtreten kann, wobei auf der Welle des Warenbaumes zwei Stirnplatten angeordnet sind, von denen wenigstens eine in axialer Richtung auf der Welle verschoben und in der gewünschten Lage festgestellt werden kann, und der außerdem einen mit den Stirnplatten zusammenwirkenden äußeren zylindrischen und teleskopartig ein- und ausfahrbarem Rahmen, auf den die Textilbahnen aufgewickelt werden können, aufweist, wodurch die Breite des äußeren Rahmens und damit die Länge der Arbeitsbreite des Warenbaumes durch relative Verschiebung der beiden Stirnplatten eingestellt werdenkann.
Die auf dem erfindungsgemäßen Warenbaum zu behandelnden , beispielsweise auszuwaschenden oder/ färbenden Waren umfassen gewebte Stoffe, nichtgewebte Stoffe und einfach und doppeltgewirkte Jerseystoffe genügender Porosität im nassen Zustand, um einen ausreichenden Durchtritt von flüssigen Färbemitteln durch die einzelnen Stofflagen zu gestatten. Diese Stoffe können aus Wollfasern, Acrylfasern, Polyamidfasern, Polyesterfasern oder Zellulosefasern oder
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auch aus Mischungen derartiger Fasern bestehen. Die verwendeten Färbemittel können Säureegalisier-Farbstoffe, Säurewalk-Farbstoffe, 1:1 premetallisiert Farbstoffe, 1:2 premetallisierte Farbstoffe, Faserreaktiv-Farbstoffe, Baumwolldirekt-Farbstoffe oder Küpen-Farbstoffe und solche Farbstoffe sein, die mit Hilfe üblicher Färbeflüssigkeiten für die Baumfärbung aufgetragen werden können.
Der erfindungsgemäße Warenbaum ist insbesndere zum Auswaschen von bereits gefärbten oder mit Farbstoff imprägnierten textlien Stoffen interessant, beispielsweise für Stoffe, die mit einer reaktiven Farbe nach dem Verfahren der GB-PS 1 275 739 (britische Patentanmeldung 42 089/68) gefärbt worden sind. Der Warenbaum kann jedoch auch für andere Behandlungen von Textilien verwendet werden, beispielsweise zum Aushärten von schrumpffesten oder einlauffesten Kunststoffen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles eines Warenbaumes für eine Baumfärbemaschine beschrieben, und zwar ist in der Zeichnung eine Ausführungsform dieses Warenbaumes schematisch und teüscise geschnitten in Seitenansicht dargestellt.
Der dargestellte Warenbaum besitzt eine hohle Welle 1, die an einem Ende 2 geschlossen ist und in ihrem mittleren Abschnitt Löcher 3 oder sonstige Durchbrüche enthält. Der Warenbaum besitzt außerdem
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zwei Stirnplatten 4 und 4a, die auf ungelochten Abschnitten 5 und 5a der Welle 1 in axialer Richtung derselben verschiebbar sitzen. Zwischen den Stirnplatten 4 und 4a ist ein zylindrischer Rahmen 6 um die Welle 1 herum angeordnet, wobei dieser Rahmen 6 aus einer Vielzahl von Metallstangen 7 besteht, die achsparallel zur Welle 1 verlaufen. Jede dieser Metallstangen 7 besitzt einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, der sich nach außen öffnet. Jede dieser im Quaschnitt U-förmigen Stangen 7 besitzt eine große Anzahl von Löchern 8, die sich an der tiefsten Stelle bzw. dem Quersteg des U-förmigen Querschnittes befinden. Der Außendurchmesser des Rahmens 6 ist geringer als der Außendurchmesser der Stirnplatten 4 und 4a, so daß man zwischen diesen Stirnplatten auf den Rahmen 6 nicht dargestellte bahnförmige Textilien aufwickeln kann.
Der Rahmen 6 besteht aus zwei bewegbaren äußeren Abschnitten 9 und 9a und einem feststehenden mittleren Abschnitt 10. Die inneren Enden der die Abschnitte 9 und 9a bildenden Metallstangen 7 sind
den
gegenüber den/mittleren Abschnitt 10 bildenden entsprechenden Stangen 7 versetzt und überlappen mit den Enden dieser feststehenden Metallstangen 7, so daß die Metallstangen der äußeren Abschnitte 9 und 9a teleskopartig in die Metallstangen des feststehenden mittleren Abschnittes 10 eingeschoben bzw. aus diesen herausgezogen werden können.
Die die verschiebbaren äußeren Abschnitte 9 und 9a bildenden Stangen 7 sind zwischen den Stirnplatten 4 und 4a und Stützen 11 und 11a, welche verschiebbar
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auf der Welle 1 sitzen, angeordnet. Wenn man die Stirnplatten 4 und 4a auf der Welle 1 verschiebt, so werden auch die an diesen befestigten Abschnitte 9 und 9a einschließlich der entsprechenden Stützen 11 bzw. 11a als Ganzes verschoben.
Die Metallstangen 7 des mittleren Abschnittes 10 sind auf Stützen 12 angebracht, welche auf der Welle 1 befestigt sind. Außerdem ist eine zentrale Zwischenwand 13 vorgesehen. Die bewegbaren Stützen
11 und 11a können in jede Lage zwischen den Stützen
12 und der Zwischenwand 13 verschoben werden, wobei diese Stützen zusätzlich als Endanschläge dienen, welche die Verschiebbarkeit der Stirnplatten 4 und 4a begrenzen. Wegen der Anordnung der Stützen 12 können die Stirnplatten 4 und 4a , wie die Zeichnung ohne weiteres erkennen läßt, nicht so weit verschoben werden, daß die Löcher 3 der Welle 1 sich auf der Außenseite der einen oder anderen Stirnplatte befinden und somit nach außen frei liegen.
Jede Stirnplatte 4 und 4a ist mit eher lösbaren Klemme versehen, so daß man die Stirnplatten feststellen kann, wenn der Warenbaum auf die gewünschte Breite eingestellt ist. Beim dargestellten Aus führungsbeispiel ist an der Außenseite jeder Stirnplatte 4 und 4a jeweils ein mit Innengewinde versehener Klemmring 14 vorgesehen, der , wenn er festgezogen ist, auf einen an der Innenseite konischen Keilring 15 einwirkt, der wiederum auf eine konische Buchse 16, die an die Außenseite der betreffenden Stirnplatte angeformt ist, drückt, so daß diese Buchse 16 auf der Welle 1 festgeklemmt wird.
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Im Bereich jeder Stirnplatte 4 bzw. 4a sind aus Gummi bestehende Dichtungsringe 17 vorgesehen, welche ein Austreten von Waschmittel oder flüssigem Farbstoff aus dem Warenbaum über die Welle desselben verhindern.
Der Warenbaum ist für die Verwendung in einer üblichen Baumfärbevorrichtung bestimmt. Er wird normalerweise von zwei nicht dargestellten Lagern gehalten, die in einem Tank oder Druckbehälter angeordnet sein können. Normalerweise ist ein Motor zum Antreiben der Welle 1 vorgesehen, welcher diese Welle dreht. Außerdem ist eine Pumpe vorgesehen, mit der die Behandlurjsflüssigkeit in die hohle Welle 1 gedrückt wird. Der Tank oder Druckbehälter ist mit einem Auslaß für die Behandlungsflüssigkeit ausgerüstet.
Im praktischen Gebrauch wird zunächst wenigstens einer der Klemmringe 14 gelockert und der Warenbaum dann auf die Breite der zu behandelnden Stoffe durch gegenseitiges Verschieben der Stirnplatten und 4a eingestellt. Diese Breite wird dann durch Festziehen der Klemmringe 14 fixiert. Dann wird auf den zylindrischen Rahmen 6 ein innerer Seilwickel und darauf eine weitere, etwa zehn Lagen umfassende Wicklung aus porösem gebleichtem Baumwollstoff aufgewickelt, woraufhin man den zu behandelnden Stoff über diese zweite Wicklung windet, bis der Außendurchmesser der Wicklung fast den Außendurchmesser der Stirnplatten 4 und 4a erreicht. Eine weitere Wicklung von etwa zein Lagen aus ge-
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bleichtem Baumwollstoff kann, falls notwendig, über den zu behandelnden Stoff gewickelt werden, um eine äußere Abdeckschicht zu erhalten. Die Verwendung dieser Abdeckschichten, und zwar der inneren und der äußeren Abdeckschichten hilft, eine ungleichförmige Behandlung zu verhindern, die insbesondere beim Färben auftreten kann.
Das Waschen, Färben oder die andere Behandlung der textlien Stoffe kann in jeder bei Baumfärbung bekannten Weise durchgeführt werden.
Die Behandlungsflüssigkeit tritt durch die Löcher 3 aus der Welle 1 aus und füllt den Raum zwischen der Welle 1 und dem zylindrischen Rahmen 6. Wegen der in den Metallstangen 7 vorhandenen Löcher 8 kann die Behandlungsflüssigkeit auch in die Räume zwischen diesen Metallstangen 7 und dem aufgewickelten textiler Material eindringen. Die Behandlungsflüssigkeit kann dabei ungehindert zwischen den Stirnplatten 4 und 4a strömen, so daß sich der Raum zwischen diesen Stirnplatten, dem Rahmen6 und der Welle 1 mit Behandlungsflüssigkeit gleichmäßig füllt. Die vorgesehene Pumpe drückt dann die Behandlungsflüssigkeit durch die zu behandelnden Stoffe.
Da die Stirnplatten 4 und 4a dicht gegen die Längskanten der aus textlien Stoffen bestehenden Windungen gebracht werden können, wird ein Austritt von Behandlungsflüssigkeit entlang diesen Längskanten auf ein Minimum herabgesetzt, so daß die Behandlungsflüssigkeit praktisch über die gesamte Breite der behandelten Stoffe in radialer Richtung strömt und
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eine ungleichförmige Behandlung an den Längskanten der Stoffe weitgehend oder sogar vollständig vermieden wird.
Es ist ersichtlich, daß die Stirnplatten 4 und 4a derart auf der Welle 1 angeordnet sein sollten, daß eine flüssigkeits- und druckdichte Dichtung zwischen den entsprechenden Stirnplatten und der Welle in allen eingestellten Lagen gewährleistet ist, beispielsweise aufgrund der oben beschriebenen, im Bereich der St implant en bzw. der daran anschließenden Buchsen 16 angebrachten O-Ringe 17.
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Claims (6)

  1. 23T9512
    G 48 875
    I.W.S.NOMINEE COMPANY LIMITED, Wool House, Carlton Gardens, LONDON SW1Y 5AE (england)
    Patentansprüche:
    Warenbaum mit einer perforierten oder durchlöcherten hdien Welle und einem diesen umgebenden, zwischen Stirnplatten angeordneten zylindrischen Rahmen, auf den zu behandelnde textile Stoffe aufgewickelt werden können, dadurchgekennz e i ohne t, daß der Rahmen (S) teleskopartig zu verlängern oder zu verkürzen ist und daß zum Verändern der Länge dieses Rahmens bzw. der Breite des Warenbaumes wenigstens eine der Stirnplatten (4;4a) verschiebbar gelagert ist.
  2. 2.) Warenbaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rahmen (6) aus einer Vielzahl von stangenartigen Elementen (7) mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt besteht, die sich achsparallel zur Welle (1) erstrecken und auf derselben abgestützt sind, wobei diese U-förmigen Elemente (7) in zwei Gruppen (9;10) angeordnet sind, welche in axialer Richtung des Warenbaumes gegenseitig versetzt sind, jedoch einander teilweise überlappen,und wobei die Elemente (7) jeder Gruppe (9;10) im wesentlichen gleichförmig um die hohle Welle (1) herum verteilt angeordnet sind und mit ihrer offenen Seite radial nach außen weisen.
    3 0 9 8.4 U 0 9 3 3
  3. 3.) Warenbaum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Stirnplatten (4;4a) in der jeweils gewünschten Lage auf der Welle (1) festklemmbar sind.
  4. 4.) Warenbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 3', dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Welle (1) im mittleren Abschnitt mit Löchern (3) versehen ist und daß die Stirnplatten (4;4a) auf ungelochten Abschnitten (5;5a) der Welle verschiebbar sitzen.
  5. 5.) Warenbaum nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rahmen (6) in drei Abschnitte (9;9a; 10) unterteilt ist, von dem der mittlere Abschnitt (10) fest auf der Welle (1) angeordnet ist, während die beiden äußeren Abschnitte (9i9a) zusammen mit den Stirnplatten (4;4a) auf der Welle (1) in axialer Richtung derselben und gegenüber dem feststehenden Abschnitt (10) verschiebbar sind.
  6. 6.) Warenbaum nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Abschnitte (9;9a)begrenzt verschiebbar auf der Welle (1) gelagert sind.
    309844/0933
    Le
    erse
    it
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JPS4919193A (de) 1974-02-20
GB1415667A (en) 1975-11-26
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