DE2537665C3 - Abdichtungsvorrichtung für den kontinuierlichen Ein- und Auslauf von strangf örmigem Textilgut in druckdichte Behälter bzw. aus druckdichten Behältern - Google Patents
Abdichtungsvorrichtung für den kontinuierlichen Ein- und Auslauf von strangf örmigem Textilgut in druckdichte Behälter bzw. aus druckdichten BehälternInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Abdichtungsvorrichtung für den kontinuierlichen
Ein- und Auslauf von gegebenenfalls nassem, strangförmigem Textilgut in druckdichte Behälter bzw. aus
druckdichten Behältern unter Hochtemperaturbedingungen, bestehend aus einer Reihe in Bewegungsrichtung des Textilguts hintereinander angeordneter
Schleusen abgestuften Druckes.
Alle Bemühungen, mit Textilien in Strangform kontinuierliche Färbe-Prozessc durchzuführen, sind
bisher an der Unmöglichkeit gescheitert, einen zu sammengedrückten und daher unterschiedlich dichten
Strang kontinuierlich egal zu färben. Ganz besonders gilt das für den Fall, daß dieser in Form hochwertiger
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synthetischer Fasermaterialien vorliegt. Es ist ohne
weiteres möglich, solches Material in Form paralleler Fasern (Kabel, Kammzug) oder auch Fäden, bei rundgestrickter Ware in aufgeschnittener Form oder in
breitgerecktem Zustand zu bleichen, zu entschlichten oder zu färben. Strangmaterial wie oben beschrieben,
ist aber wegen der Ungleichmäßigkeit der Faserdichte an den verdrehten Stellen für eine Behandlungsflotte
unterschiedlich durchlässig, da dichtere Stellen und damit flüssigkeitsundurchlässigere Stellen mit solchen
abwechseln, bei denen die Flotte ungehindert durchströmen kann. Auch bilden sich durch die stark wechselnde physikalische Beschaffenheit des Materialstranges unterschiedliche Strömungsrichtungen, Kavernen, Leerstellen und auch solche Materialabschnitte, bei denen keine oder nur sehr wenig
Flüssigkeit hindurchdringt.
Ein Färbeverfahren, bei dem die Imprägnierung eines in Strangform befindlichen TextilmaterialE zuerst
erfolgt und anschließend die nasse Ware über ein Dichtungselement in einen Druckbehälter eingeführt
werden so!!, ist in dieser Form nicht realisierbar, da sowohl die Imprägnierung ungleichmäßig ausfällt,
gleichgültig, um welche Chemikalien oder Farbstoffe es sich dabei handelt, als auch im nassen Zustand ein
unkontrollierbares Abstreifen der Imprägnierflotte an den Dichtungselementen unumgehbar ist.
Die Praxis zeigt je.loch ein lebhaftes Interesse für
kontinuierliche Behandlungsmethoden von Textilien in Strangform, da hierbei besonders der Aufrechterhaltung der Struktur von Synthesefasern Rechnung
getragen werden kann, und außerdem die bisher gebräuchlichen diskontinuierlichen Behandlungsprozesse durch wirtschaftliche Methoden ersetzt werden
können.
Es wurde nun gefunden, daß sich unter erhöhtem Druck auch das strangförmige Textilmaterial an allen
Stellen mit Naßbehandlungsflotten gleichmäßig durchdringen läßt. Diese Feststellung bedeutet aber,
daß man in diesem Zusammenhang unter Hochtemperaturbedingungen arbeiten muß, und das setzt wiederum voraus, daß man den bei einem solchen Prozeß
notwendigen höheren Druck während des Behandlungsvorganges überhaupt aufbauen kann.
Die vorliegende Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Abdichtungsvorrichtung zu
konzipieren, die es gestattet, strangförmiges Textilmaterial kontinuierlich unter Hochtemperaturbedingungen zu behandeln. Ein derartiges Vorhaben stand
aber nach der bisherigen Ansicht der Fachwelt geradezu im Widerspruch zu den Erfahrungen aus der Praxis.
So beruht beispielsweise die zur kontinuierlichen Behandlung von textlien Bündeln mit Druckdampf in
der US-PS 3213470 beschriebene Technik darauf, den im eigentlichen Behandlungsraum herrschenden
Druck in den Einführ- und Ausführclementen schrittweise mittels Druckschleusen auf- bzw. abzubauen,
wobei der Leckdampf, d. h. der Dampf der durch die Ein- und Ausführelemente hindurchtritt, von der
Kammer höheren Drucks direkt (durch einen bypass) in die Kammer niedereren Drucks geführt wird und
so einen Gegendruck erzeugt. Die Ursache für eine solche aufwendige Konstruktion ist darin zu suchen,
daß sich die Einlaß- bzw. Auslaßöffnungen der einzelnen Druckschleusen nicht dicht genug an das Profil
des durchlaufenden Textilguts anpassen können. Das Entweichen von Dampf und damit Druckabfall ist die
Folge.
Die zuvor dargelegte Aufgabe wird jedoch erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der gattungsgemäßen
Abdichtungsvorrichtung die Schleusen durch ein Dichtungselement aus elastischem Material in
Form eines Doppelkegelstumpfmantels zweier mit ihrer Deckfläche axial gegeneinander stehender Kegelstümpfe
von geraden Kreiskegeln ungleicher Höhe gebildet sind, wobei die offene Grundfläche des Kegelstumpfes
mit geringerer Höhe dem unter höheren Druck stehenden Raum zugekehrt ist und in diesen
frei hineinragt, und dessen Innenfläche mit einem glatten Belag versehen ist, und daß der innere Durchmesser
des Dichtungselements dem Durchmesser des strangförmigen Textilguts entspricht, so daß der Doppelkegelstumpfmantel
unter der Einwirkung des Druckes im Raum mit dem höheren Druck auf dessen Außenwand allseitig dicht an das Textilgut angedrückt
wird.
Dadurch ist es möglich, daß man das mit der Flotte getränkte Fasergut als durchlaufenden Strang kontinuierlich
über mehrere Druckschleusen, worin das
Textilgut kragenförmig umfaßt wird, in ein Warenspeichersystem einführt, dort kurzzeitig unter Hochtemperaturbedingungen
verweilen und dann mit Hilfe von Druckschleusen derselben Bauart aus dem
Druckgefäß wieder austreten läßt. Durch das Prinzip einer Würgeschleuse ist aber zum Unterschied von der
technischen Lehre aus der genannten US-PS die Abdichtung des Druckgefäßes weitgehend gewährleistet.
Die beanspruchten Dichtungselemente schaffen die Voraussetzung für das kontinuierliche Naßbehandeln
von textlien Artikeln in Strangform als Druckschleusen beim Ein- und Auslaß in druckdichte Behälter
bzw. aus Behältern. Sie bestehen beispielsweise aus Kautschuk oder einem anderen elastischem Material,
wobei die Innenseite, wie zur Erhöhung der Gleitfähigkeit bereits bekannt, mit einer glatten Schicht, wie
aus Polytetrafluoräthylen ausgestattet ist. Hierbei kann der Doppelkegelstumpfmantel ein einziges
Stück aus dem elastischen Material darstellen oder aus axialparallelen, sich überlappenden Lamellen zusammengesetzt
sein, die durch Ringe aus dem gleichen Material an den Rändern der Grundflächen beider
Kegelstümpfe zusammengehalten und verstärkt sind, und die sich bei Einwirkung von Druck auf die Kegelstumpfaußenwand
gegenseitig sowie auf dem Strang abdichten. Es ist auch zweckmäßig, bei dem zuerst
beschriebenen Abdichtungselement aus einem Stück unten und oben am Doppelkegelstumpfmantel Verstärkungsringe
anzubringen.
Eine besondere Ausbildungsform der erfindungsgemäßen
Abdichtungsvorrichtung ist dadurch gegeben, daß das Dichtungselement aus einem in sich
überlappende Lamellen zerlegten Doppelkegelstumpfmantel besteht, welche an ihren beiden Enden
in verdrehbaren, an den Rändern der Grundflächen desauf diese Weise geformten Körpers aus den beiden
Kegelstümpfen angebrachten festen Ringen derart gelagert sind, daß bei deren Verdrehung gegeneinander
sich der innere Durchmesser des Dichtungselemcntes dem Durchmesser des Textilguts anpassen
iäßt.
Bei einer sachgerechten Beurteilung des erfinderischen
Wertes der beanspruchten Vorrichtung vom Typ des Doppelkegelstumpf-Mantels muß auch in
Rechnung gestellt werden, daß eine Druckschleuse in Form eines einfachen Trii hters, der sich mit der Bc-
wegungsrichtung des strangförmigen Textilguts stark
verjüngt, wohl als Einlaßschleuse, nicht jedoch als Auslaßschleiae wirken kann. Wegen des niedrigeren
Außendruckes würde sich nämlich im letzteren Fall ein derartiger einfacher Trichter an der Schnittfläche
des Kegelstumpfes, d. h. an seiner engen Öffnung aufblähen
bzw. spreizen, anstatt dort gegenüber dem Warenstrang abzudichten. Die simpelste Art, dem zu
begegnen, bestände nun darin, die eben erwähnte trichterförmige Druckschleuse umzukehren. Dann
aber würde die Einführung des Textilguts in die enge Trichteröffnung und der gesamte Warenlauf infolge
Stauchung bzw. Erhöhung der Reibung außerordentliche Schwierigkeiten bereiten. Diese werden jedoch
durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Dichtungselemente vermieden.
Mehrere voneinander verschiedene, jedoch nach dem gleichen Prinzip arbeitende Systeme sind geeignet,
die Bedürfnisse der Praxis nach einwandfrei wirkenden Abdichtungselementen für eine völlig gleichmäßige
HT-Naßbehandlung von schwer zu behandelnden
Warensträngen zu befriedigen.
Die erfindungsgemäße Abdichtungsvorrichtung läßt sich in gleichartiger Funktion im Rahmen recht
unterschiedlicher Naßbehandlungsprozesse für strangförwige Textilien einsetzen, bei denen auf eine
gleichmäßige Durchdringung des Fasermaterials mit der Flüssigkeit Wert gelegt wird. Die wichtigste Aufgabe
für die neue Druckschleuse liegt daher zweifellos in ihrer Anwendung bei Färbeprozesscrf, wenn man
berücksichtigt, daß Unregelmäßigkeiten beim Färbevorgang am deutlichsten zutage treten. Der technische
Fortschritt, welcher unter Zuhilfenahme der erfindungsgemäßen Anlage erzielt wird, ist auf diesem Gebiet
unverkennbar.
Beispiele für vorteilhafte apparative Anordnungen entsprechend der vorliegenden Erfindung werden an
Hand der weiter unten angegebenen Figuren im Schema dargestellt.
Erläuterung und Bezugsziffern zu den Skizzen
Fi-. 1 stellt das Dichtungselement 1 aus einem
Stück elastischen Materials im Längsschnitt dar, die mit Spann- und Verstärkungsringen 2 versehen sind;
Fig. la zeigt Dichtungselement 1 im Querschnitt;
Fig. 2 zeigt ein analoges Dichtungselement 1, dessen Wand jedoch in einzelne, sich überlappende streifenförmige
Lamellen 3 zerlegt ist, die durch den Außendruck an das strangförmige Textilgut gepreßt
werden;
Fig. 2a bei der Verdrehung der Spannringe 2 gegeneinander
um mehr als 90° verengt sich der innere Querschnitt, der so entstehende Rotationskörper hat
in Längsschnitt eine hyperboloide Kontur und ist daher reibungsarm;
Fig. 3 + 3 a zeigen schematisch in der Aufsicht die
Querschnittsverengung durch eine Verdrehung um 120°;
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt eines Spannrings 2 mit den überlapper.Jen Lamellen 3 und ihrer Lagerung
4 im Querschnitt;
Fig. 5 zeigt die Anordnung der Dichtungsclcmente
1 in einer schematischen Druckschleuse, wobei mit 5 die Wand des Druckbehälters, mit 6 die erste
Druckstufe, mit 7 ein Ring (auswechselbar) zur FormungdesstrangförmigtnTexiilguts
auf kreisförmigen Querschnitt und mit 8 das strangförmige Textilgut bezeichnet sind.
Hicr/u 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Abdichtungsvorrichtung für den kontinuierlichen Ein- und Auslauf von strangförmigem Textilgut in druckdichte Behälter bzw. aus druckdichten Behältern unter Hochtemperaturbedingungen, bestehend aus einer Reihe in Bewegungsrichtung des Textilguts hintereinander angeordneter
Schleusen abgestuften Druckes, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleusen durch ein
Dichtungselement (1) aus elastischem Material in Form eines Doppelkegelstumpfmantels zweier mit
ihrer Deckfläche axial gegeneinander stehender Kegelstümpfe von geraden Kreiskegeln ungleicher Höhe gebildet sind, wobei die offene Grundfläche des Kegelstumpfes mit geringerer Höhe
dem unter höheren Druck stehenden Raum zugekehrt ist und in diesen frei hineinragt, und dessen
Innenfläche mit einem glatten Belag versehen ist, und daß der Innere Durchmesser des Dichtungselements (1) dem Durchmesser des strangförmigen Textilguts (8) entspricht, so daß der Doppelkegelstumpfmantel unter der Einwirkung des
Druckes im Raum mit dem höheren Druck auf dessen Außenwand allseitig dicht an das Textilgut
(8) angedrückt wird.
2. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (1) aus einem Doppelkcgelstumpfmantel in
einem Stück besteht.
3. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (1) aus-einem in axialparadele, sich überlappende Lamellen (3) zerlegten Doppelkegelstumpfmantel besteht, die dun ι Ringe (2) aus
dem gleichen Material an den Rändern der Grundflächen der beiden Kegelstümpfe zusammengehalten und verstärkt sind.
4. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (1) aus einem in sich überlappende Lamellen
(3) zerlegten Doppelkegelstumpfmantel besteht, weiche an ihren beiden Enden in verdrehbaren,
an den Rändern der Grundfläche des auf diese Weise geformten Körpers aus den beiden Kegelstümpfen angebrachten festen Ringen (2) derart
gelagert sind, daß bei deren Verdrehung gegeneinander sich der innere Durchmesser des Dichtungselementes (1) dem Durchmesser des Textilguts (8) anpassen läßt.
Priority Applications (7)
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