DE2515645A1 - Vorrichtung zur diskontinuierlichen behandlung von textilmaterial - Google Patents
Vorrichtung zur diskontinuierlichen behandlung von textilmaterialInfo
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Description
Vorrichtung
zur diskontinuierlichen Behandlung von Textilmaterial
zur diskontinuierlichen Behandlung von Textilmaterial
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur diskontinuierlichen
Behandlung von Textilmaterial!en aus Natur-, Kunstoder
Synthesefasern oder aus Gemischen derselben, die in Form von Stücken großer Breite zur Behandlung kommen, wie
z.B. Wirkware, Webware, Vliesstoffe, Teppiche etc.
Unter dem Ausdruck "Behandlung" werden alle Vorgänge verstanden, die an Textilmaterialien in wäßrigem Milieu oder
in Lösungsmitteln vorgenommen werden, wie dies auf das Entfetten oder Entschmälzen, das Entschlichten, das Bleichen,
das Färben sowie auf die diesen nachfolgenden Behandlungen wie das Trocknen, das Einfetten oder Schmälzen, die Hydrophobierung,
die Flammfestausrüstung, das Antistatischmachen etc. zutrifft.
Unter dem Ausdruck "Behandlungsfluid" werden alle flüssigen oder gasförmigen Fluide verstanden, die die Behandlungsbäder
beispielsweise zum Entfetten oder Entschmälzen, Färben,
Trocknen etc. bilden.
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Es ist bekannt, daß es beim Behandeln von Textilmaterialien
in Stücken großer Breite auf einem Baum oder Träger notwendig ist, die Windungen des Gewebes fest zu wickeln und das Behandlungsbad
mit sehr hohen Drücken durch den Wickel hindurchzudrücken. Es müssen eine vollständige Imprägnierung der
Textilmasse erzielt und gewisse Durchflußwege für das Behandlungsbad verhindert werden, damit das Gewebestück insgesamt
auf homogene Weise behandelt wird.
Für diese Art der Behandlung wird beispielsweise eine Vorrichtung verwendet, die einen Mantel oder Einschluß aufweist,
in dessen Achse ein perforierter Zylinder angeordnet ist, der an seinen Enden mit Flanschen versehen ist und auf dem
das Textilmaterial aufgewickelt ist. Das Behandlungsbad wird mit Zwangsumwälzung durch den Zylinder gedrückt.
Bei der Behandlung von empfindlichen und/oder bauschigen Textilien, wie z.B. Jersey-Ware oder Teppiche, ist ein festes
Wickeln der Lagen nicht möglich, da sich daraus eine unzulässige Verformung des Gewebes ergeben würde. Wird jedoch das
Behandlungdbad nach der Behandlung abgeleitet, sammelt sich die Flüssigkeit im unteren Teil des Textilwickels an und
führt zu einer Quetschung und Dehnung, somit zu einer Verformung des oberen Teils der Windungen. Es leuchtet im
übrigen ein, daß der Feuchtigkeitsgehalt in den beiden Wickelteilen sehr unterschiedlich ist. Verformungserscheinungen
können an der Textilware auch während der Behandlungen auftreten.
Werden andererseits Behandlungsbäder mit organischen Lösungsmitteln
benutzt, dürfen die Textilstücke aus einleuchtenden Sicherheitsgründen so lange nicht weiterbehandelt werden, wie
sie noch eine feststellbare Menge Lösungsmittel enthalten. Aus diesem Grunde werden die nachfolgenden Behandlungsvorgänge,
zu denen das Trocknen gehört, in der gleichen Vorrichtung vorgenommen. Ist diese in der vorbeschriebenen Weise
ausgebildet, d.h. mit einem einfachen perforierten Zylinder,
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und weist die Textilmasse, wie aufgezeigt wurde, einen unterschiedlichen
Feuchtigkeitsgehalt auf, erfolgt eine ungleichmäßige Trocknung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu schaffen, der die vorgenannten Nachteile nicht anhaften und mit der eich die Textilmaterialien unter Vermeidung von
Verformungen auf homogene und gleichmäßige Weise behandeln lassen.
Die Lösung der der Erfindung gestellten Aufgabe hat zu einer Vorrichtung geführt, die eine neue Kombination bekannter
und neuer Mittel darstellt und sich erfindungsgemäß im wesentliohen zusammensetzt aus:
- einem zylindrischen Hauptmantel, der an seinen Enden mit ebenen oder gewölbten Böden verschlossen ist, von denen der
eine am Hauptmantel unter Abdichtung befestigt sein kann und der andere, gelenkig angeschlossene eine Zugangstür
bildet, die mit einer entsprechenden Einrichtung dicht abschließbar ist,
- zwei halbzylindrisehen Loohplatten, die im unteren bzw.
oberen Teil des zylindrischen Hauptmantels konzentrisch angeordnet und in vertikaler Richtung parallelverschiebbar
sind,
- einem Träger für das zu behandelnde Textilmaterial, der an zwei mit dem zylindrischen Hauptmantel fest verbundenen
Schienen aufruht und von einem perforierten Rohr gebildet ist, das zwei Flansche aufweist und an einem seiner Enden
verschlossen ist und in dessen Inern sich ein gleichachsig gerichteter, dichter Kegelstumpf sowie eine waagerechte axialgerichtete
Platte befinden,wobei die letztere.fest mit dem Rohr
verbunden ist*' und - aus zwei beiderseits
des Kegelstumpfes angeordneten Teilen zusammengesetzt ist und den Innenraum zwischen dem perforierten Rohr und dem
üohten Kegel in zwei gleiche Volumina unterteilt,
- einem Anschluß stutz en zum Zuführen des Behandlungsfluides,
der fest mit dem feststehenden Boden des zylindrischen
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Hauptmantels verbunden ist und ein Übergangsstück, eine waagerechte Platte, die den Anschlußstutzen in zwei gleiche
Volumina unterteilt, und eine an der Platte angebrachte Schwenkklappe enthält,
- und wenigstens einen Anschlußstutzen für die Ableitung der Behandlungsfluide, der auf dem zylindrischen Hauptmantel
angeordnet ist.
Der an seinen Enden durch ebene oder gewölbte Böden verschlossene
zylindrische Mantel bildet das Gefäß, in dem die Behandlung der Textilmaterialien vorgenommen wird. Der eine der beiden
Böden ist am zylindrischen Mantel unter Abdichtung in beliebiger Weise, beispielsweise durch Schweißen, Verschrauben, etc.
befestigt. An diesen Boden ist in der Achse des zylindrischen Mantels fest ein Anschlußstutzen für die Zuführung der
Behandlungsfluide angeschlossen. Der andere Boden, der die Zugangstür des Gefäßes bildet, durch die die zu behandelnden
Textilmaterialien eingeführt werden, ist schwenkbar an einer Gelenkvorrichtung aufgenommen, die mit dem zylindrischen Mantel
fest verbunden ist. Nachdem die Textilmaterialien in das Gefäß eingeführt wurden, wird der Boden zur dichten bzw. satten
Anlage am zylindrischen Mantel gebracht und mit einer Verriegelungsvorrichtung in Stellung gehalten, die in Ausführung
beispielsweise als Zahnkranz mit einer entsprechenden Vorrichtung, wie z.B. einem hydraulischen Arbeitszylinder, einem
mechanischen Antrieb o.dgl. in Drehung versetzbar ist.
Da im Gefäß während des Betriebes Unter- oder Überdrucke erzeugt werden müssen, ist die Abdichtung zwischen dem zylindrischen
Mantel und der Zugangstür mit einer Runddichtung bekannter Ausführung hergestellt, beispielsweise mit einer
aufblasbaren Dichtung aus Polytetrafluoräthylen, einer Dichtung aus Butylkautschuk, o.dgl.
Außerdem befindet sich an der Innenseite der Zugangstür in der Mitte ein von außen über Gewindespindel und Mutter betätigbarer
verstellbarer Kegel, mit dem sich der Träger für die
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Textilmaterialien in einer entsprechenden Stellung halten läßt.
Die Abmessungen des Behandlungsgefäßes sind so gewählt, daß sich das Verhältnis zwischen Länge und Durchmesser vorteilhaft
zwischen Grenzwerten wie z.B. 1 und 10 festlegen läßt.
Im Innern des durch den zylindrischen Mantel und die beiden Böden gebildeten Behandlungsgefäßes befinden sich zwei als
Schalen bezeichnete Lochplatten von halbzylindrischer Gestalt, die gleichachsig mit dem Gefäß und sich gegenüberliegend
angeordnet und fest mit einer Höhenverstellvorrichtung bekannter Ausführung verbunden sind, beispielsweise mit
hydraulischen Arbeitszylindern, einem Kettengetriebe o.dgl., mit der sich der Abstand zwischen den Schalen so verringern
oder vergrößern läßt, daß die Schalen während der Behandlungsvorgänge eventuell zur dichten Anlage am Textilmaterial
gebracht werden können.
Die genannten Schalen, die in Länge und Durchmesser etwas kleiner sind als der zylindrische Mantel, sind durch den
V-Stellungswinkel «c begrenzt, der von den durch die Schalenkanten
und die Achse des zylindrischen Mantels gehenden Ebenen gebildet wird. Dieser Winkel liegt grob zwischen
20° und 170° und beträgt vorzugsweise zwischen 60° und 120°.
Den Schalen kommt eine große Bedeutung zu, nämlich die, Verformung der Windungen der Textilmaterialien zu verhindern,
wenn sie von den Behandlungsfluiden durchflossen oder mit diesen imprägniert werden. Sie gestatten eine Begrenzung der
radialen Versetzung der genannten Materialien, die durch die kombinierte Wirkung der verschiedenen, während oder nach
den Behandlungsvorgängen auftretenden Kräfte hervorgerufen wird, zu denen beispielsweise die beim Durchtritt des Pluides
erzeugten Drucke, der hydrostatische Auftrieb, das Gewicht u.dgl. zu zählen sind. Es ist tatsächlich möglich, die eine
oder mehrere dieser Kräfte durch geeignete Maßnahmen auszugleichen oder zu begünstigen, beispielsweise durch teilweises
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Entlasten des Textilmaterial durch Anheben der unteren
Schale, durch Zusammendrücken des Textilmaterial durch Verringerung
des Abstandes zwischen den/Sönalen, oder auch
mit einer vollständigen Entlastung des Textilmaterial durch Auseinander fahren der genannten Schalen.
Der Träger für die Textilmaterialien ist von einem perforierten Rohr, das den Durchtritt des Behandlungsf luide s durch die
genannten Materialien hindurch ermöglicht, und an jedem der Enden von durch Stege versteiften Planschen gebildet. Der
eine dieser Flansche schließt eines der Rohrenden ab, während der andere Flansch, in den eine Aussparung gleichen Durchmessers
wie das Rohr eingearbeitet ist, die freie Umwälzung des Behandlungsbades gestattet. Außerdem ist das als "Schaft"
bezeichnete perforierte Rohr in seinem Innern mit einem dichten Kegelstumpf, dessen Höhe gleich ist mit der Länge
des Rohres und dessen große Basis mit dem oben erwähnten abgeschlossenen Ende zusammenfällt, sowie mit einer axialgerichteten
waagerechten Platte versehen, die den Innenraum zwischen dem perforierten Rohr und dem dichten Kegelstumpf
in zwei gleiche Volumina unterteilt. Der Kegel hat eine Regelwirkung auf den Fluiddurchsatz entlang des perforierten
Rohres.
Der mit dem feststehenden Boden des zylindrischen Mantels fest verbundene Anschlußstutzen für die Zuführung des Behandlungsf
luides ist im Durchmesser gleich mit dem perforierten
Rohr des Trägers. Mit seiner Wand ist fest eine waagerechte Platte verbunden, der ein mit ihr fest verbundenes Übergangsstück
vorgeschaltet ist. Dieses gestattet insbesondere das Herstellen einer Verbindung zwischen der letztgenannten
Platte und der Platte und des Kegelstumpfes des Schaftes des Trägers.
Im Innern des Zuleitungs-AnschlußStutzens befindet sich
hinter der Platte eine um eine Achse schwenkbare Klappe, mit der sich die dem oberen und dem unteren Teil des genannten
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Rohres des Trägers zugeleiteten Durchsatzmengen des ankommenden Behandlungsfluides regulieren lassen. Der Antrieb dieser
Klappe erfolgt von außen, beispielsweise mit einem pneumatischen Arbeitszylinder, einem elektro-magnetisehen Aggregat
o.dgl. Auf diese Weise wird das aus dem Zuleitungs-Anschluß
stutzen ankommende Behandlungsfluid infolge des Vorhandenseins der Platte des AnschlußStutzens und der
schwenkbaren Klappe auf zwei, möglicherweise ungleiche Ströme aufgeteilt. Ebenso wird durch das mit der Platte fest verbundene
Übergangsstück das wirbelfreie Einfinden der beiden
vorgenannten Ströme in die beiden im Schaft des Trägers ausgebildeten Volumina oder Kammern erleichtert.
Schließlich weist der zylindrische Hauptmantel wenigstens eine Ableitung für das Behandlungsbad auf. Es leuchtet jedoch
ein, daß der genannte zylindrische Hauptmantel mit einer Gruppe von Zu- und Ableitungen versehen sein kann, die die
Führung nicht nur des Behandlungsbades, sondern auch der verschiedenen Heiz- oder Kühlmittel beim Einleiten der für die
Durchführung der Behandlung notwendigen verschiedenen Mittel usw. übernehmen. Die Vorrichtung kann ebenfalls, wie üblich,
Bedienungs- und Regelorgane für Temperaturen, Füllstände, Absauggeschwindigkeiten
für Fluide u.dgl. aufweisen.
Die Erfindung schaffT^ine Vorrichtung, die zwar" insbesondere
für die Behandlung von empfindlicher und/oder bauschiger Textilware und für die Durchführung von Behandlungsvorgängen
entwickelt wurde, bei denen in wenigstens einer Phase ein organisches Lösungsmittel verwendet wird, sie ist jedoch
aufgrund der erzielten Verbesserungen allgemeiner Art auf
jede Art von Textilware und auf Behandlungen mit jeder Art von flüssigem oder gasförmigem Behandlungsmittel anwendbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand~Bchematischer Zeich-'"
nungen eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt in vertikaler Schnittebene durch die 'Vorrichtung und
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Pig. 2 eine perspektivische Ansicht, in teilweise aufgebrochener Darstellung, der Vorrichtung nach der
Erfindung, in der die neue Kombination der eingesetzten Mittel ohne weiteres zu erkennen ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist von einem zylindrischen Hauptmantel 1 gebildet, der fest mit einem Gestell 2
verbunden ist.
Der zylindrische Hauptmantel 1 ist an seinen Enden durch Böden 3 und 4 verschlossen. Der Boden 3 ist unter Abdichtung
am Hauptmantel 1 befestigt. Der Boden 4 bildet eine Zugangstür zum zylindrischen Hauptmantel 1, durch die die zu behandelnden
Textilmaterialien eingeführt und nach der Behandlung herausgenommen werden können. Die vom Boden 4 gebildete
Zugangstür läßt sich am zylindrischen Hauptmantel 1 zur satten Anlage bringen und dann gegen diesen unter Abdichtung fest
anpressen. Hierzu dienen eine in herkömmlicher Weise ausgebildete Verriegelungsvorrichtung 5 und ein zwischen der
Zugangstür 4 und dem Hauptmantel 1 angeordnetes (nicht gezeichnetes) Dichtglied.
Im Innern des durch den Hauptmantel 1, den Boden 3 und die
Zugangstür 4 gebildeten Behandlungsgefäßes befinden sich
zwei als Schalen bezeichnete lochplatten 6 und 7 von halbzylindrischer Gestalt, die sich gegenüberliegend angeordnet
und fest mit einer (nicht gezeichneten) Vorrichtung herkömmlicher Ausbildung verbunden sind, die je nach der vorzunehmenden
Behandlung eine Vertikalverstellung der Lochplatten 6
und 7 entweder gemeinsam oder einzeln gestattet.
Der Träger, an dem die Textilmaterialien während der Behandlung aufgenommen sind, setzt sich aus einem perforierten Rohr
und aus Planschen 9 und 11 zusammen, welche durch Stege 10
und 12 versteift sind und deren wesentliche Aufgabe darin
besteht, die seitliche Verlagerung der auf dem Rohr 8 aufgewickelten Textilmaterialien zu begrenzen und an den Enden
des Wickels abzudichten, wenn das Behandlungsbad das Innere der genannten Materialien durchströmt. Außerdem ist das
perforierte Rohr 8 in seinem Innern mit einem Kegelstumpf 13 mit einem axialgerichteten^Yerstärkungsrohr versehen,
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dessen große Basis 14 am Flansch 9 dicht anliegt. Das perforierte Rohr 8 ist außerdem auf seiner ganzen Länge durch
eine Platte 15 geteilt, die den Innenraum zwischen dem perforierten
Rohr 8 und dem Kegelstumpf 13 in zwei gleiche Volumina unterteilt.
Das Einführen des Trägers in die Behandlungsvorrichtung
geschieht mit Hilfe eines Satzes Schienen 16, die mit dem zylindrischen Hauptmantel 1 fest verbunden sind, und entsprechenden
Rollen 17.
Nach dem Schließen der Zugangstür 4 läßt sich der Träger in seiner richtigen Stellung endgtiltig mit einer Blockiervorrichtung
18 fixieren, die beispielsweise von einem verstellbaren Kegel gebildet und über Gewindespindel und Mutter von
außen betätigbar ist.
Ein mit dem Boden 3 fest verbundener und im Durchmesser gleich mit dem perforierten Rohr 8 ausgeführter Anschlußstutzen
für die Zuführung von Behandlungsfluid ist mit einem Übergangsstück 20 versehen, das mit einer Platte 21 fest verbunden
ist. Nach der Platte 21 und im Innern des Anschlußstutzens 19 befindet sich eine um eine Achse schwenkbare
Klappe 22, mit der sich die Durchsatzmengen des Behandlungsfluides
regulieren lassen, die in die beiden Innenvolumina oder Innenkaramern einströmen, welche durch das perforierte
Rohr 8, den Kegelstumpf 13 und die Platte 15 gebildet sind.
Der durch die Böden 3 und 4 verschlossene zylindrische Hauptmantel
1 bildet ein Behandlungsgefäß, das eine Gruppe von Zu- und Ableitungen, beispielsweise die Leitungen 23» 24,
25 und 26, oder auch weitere (nicht gezeichnete) Leitungen aufweist, welche die kontinuierliche Entnahme des Behandlungsfluides,
die Entfernung wenigstens einer der Komponenten dieses Fluides, danach die Wiedereinführung anderer Komponenten,
die Rückführung des Behandlungsfluides, die
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Einleitung von Heiz- oder Kühlmitteln gestatten, sowie Bedienungsorgane zur Regelung von Temperaturen, Badfüllständen,
der Durchflußgeschwindigkeiten bei Ab- oder Einleitung, u.dgl.
Für die verschiedenen Bauteile der Vorrichtung nach der Erfindung kommen verschiedene Werkstoffe in Frage, beispielsweise
Metalle oder korrosionsbeständige Metallegierungen. Bestimmte Bauteile können aus Polymer-Kunststoffen hergestellt
sein, die eine gute mechanische Festigkeit aufweisen und sich gegenüber chemischen Agenzien neutral verhalten.
Der Arbeitsablauf der Vorrichtung nach der Erfindung ist beispielsweise wie folgt:
Nachdem das Textilmaterial am perforierten Rohr 8 aufgewickelt wurde und das Rohr 8 im zylindrischen Hauptmantel 1 angeordnet
ist, wird die Zugangstür 4 geschlossen und Behandlungsfluid über den Anschluß stutz en 19 einlaufen gelassen. Je
nachdem, ob das Fluid auf das ganze oder nur auf einen Teil des Textilmaterial Kräfte ausübt, die das Bestreben haben,
das Textilmaterial zu verformen, wird die eine oder/und die andere der schalenförmigen Loohplatten 6 und 7 zugestellt,
um auf den G-ewebewickel einwirken zu können, oder man läßt,
im Gegensatz hierzu, beide halbzylindrisehen Lochplatten 6
und 7 abgesenkt bzw. hochgefahren, Sollen andererseits die Fluiddurchsätze in den beiden Volumina oder Kammern, die
vom Rohr 8, dem Kegelstumpf 13 und der Platte 15 begrenzt
sind, gleich sein, bleibt die Klappe 22 in der Offenstellung. Will man dagegen unterschiedliche Durchsätze erreichen, oder
gar den Zustrom von Fluid in eine der genannten Kammern unterbinden, was insbesondere bei der Trocknung zweckmäßig ist,
dann wird die Klappe 22 so eingestellt, daß die Vat eilung
des Fluides auf die beiden Innenräume des Rohres 8 in zweckentsprechender
Weise modifiziert wird. Das Behandlungsfluid ist über die zu diesem Zweck vorgesehene(n) Leitung(en)
während oder nach einer Behandlung kontinuierlich oder
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diskontinuierlich ableitbar. Wird beispielsweise eine Flüssigkeit diskontinuierlich abgeleitet, ist es von Vorteil, die
sohalenförmige Lochplatte 6 hochzufahren und zur Vermeidung
von Verformung des Gewebes den unteren Teil des Textilwickels
abzustützen.
Das nachstehende Beispiel soll dazu dienen, einen Überblick über die Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung
und über die erzielten Ergebnisse zu geben, und hat keinerlei einschränkenden Charakter.
Auf den Träger wurde mit einer gleichmäßigen Zugspannung in der Größenordnung von 10 kp/m2 ein Teppichstück von 500 m
Länge, Polschlaufen aus Polyamid, Rücken aus Polypropylen,
Fläehengewieht 475 g/m , Breite 404 cm, aufgewickelt. Das
Gesamtgewicht der auf diese Weise aufgewickelten Textilware betrug 960 kg.
Vor dem Einsetzen in den Autoklaven betrug der Gesamtdurchmesser des Wickels I78O mm, wovon 700 mm auf den Durchmesser
des perforierten Rohres entfielen. Die Dicke der aufgewickelten Textilware betrug über dem genannten Rohr 53O mm, darunter
550 mm.
Nach dem Einsetzen des Trägers in den Autoklaven wurde dieser hermetisch dicht gemacht und der folgende Arbeitszyklus ausgelöst:
1) Entwässerung des Textilmaterial durch Warmluft
Bei diesem Arbeitsgang wurde die schwenkbare Klappe 22 in der Offenstellung gehalten, um in jeder der beiden
Kammern, die vom Rohr 8, dem Kegelstumpf 13 und der Platte 15 begrenzt sind, einen ungefähr gleichen Luftdrohsatz
zu erreichen. Die schalenförmigen Lochplatten 6 und 7 waren ebenfalls geöffnet, d.h. sJe befanden sioh
in jeweils geringstem Abstand vom zylindrischen Hauptmantel 1.
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2) Färben des Textilmaterial
nach dem in der Patentanmeldung 20.21.110.3 beschriebenen Verfahren, d.h. in einem Bad, das ein Farbstoff-Lösungsmittel,
hier Methanol, und ein Verdünnungsmittel, hier Perchloräthylen, enthielt. Das Lösungsmittel wurde während
der Färbung entfernt. Beim vorliegenden Beispiel wurde die Färbung unter Druck durchgeführt, und die Entfernung
des Lösungsmittels geschah durch Ablassen eines flüssigen Badanteils, Abscheiden des Lösungsmittels und Rückführung
des Verdünnungsmittels.
Das Einfüllen des Bades in den Autoklaven geschah in der Offenstellung der Klappe 22. Fahrend des Färbvorganges
befanden sich die schalenförmigen Lochplatten 6 und 7 in der Offenstellung. Während des Arbeitsablaufes erfolgte
das Ablassen des flüssigen Badanteils über die Leitung 24, die Rückführung des Verdünnungsmittels über die Leitung
Die Ausscheidung des Lösungsmittels wurde in einem (nicht gezeichneten) Apparat vorgenommen.
3) Ablassen des Bades nach dem Färbvorgang
Nach Abstützen des unteren Teils des Textilwickels durch Hochstellen der schalenförmigen Lochplatte 6 wurde das
Bad über die Leitungen 25 und 26 vollständig abgelassen.
4) Trocknung des Textilmaterials durch Warmluft
Für die Durchführung dieses Arbeitsganges wurde die schalenförmige
Lochplatte 6 in derselben Stellung wie während des Ablassens des Bades gehalten. Die Klappe 22 befand sich
in der Schließstellung, um den direkten Eintritt des Gases in den oberen Teil des Rohres 8 zu verhindern. Die Durchspülung
mit Luft mit einer Temperatur von 70 0C dauerte
65 Minuten.
Das Textilmaterial war danach vollständig trocken. Die Dicke des Textilwickels betrug 530 mm über dem Träger und
550 mm unter dem Träger.
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Bei Durchführung eines identischen Behandlungsvorganges an demselben Textilmaterial in einem Apparat herkömmlicher
Ausbildung erhielt man einen Textilwickel, dessen Wickeldicke über dem Träger 470 mm und unter dem Träger 650 mm
betrug. Außerdem wurde keine vollständige Trocknung erzielt, auch nicht durch eine auf 2 h verlängerte Warmluftzuführung.
/Ansprüche
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Claims (2)
- ANSPRÜCHEVorrichtung zur diskontinuierlichen Behandlung vonTextilmaterial, gekennzeichnet durch- einen zylindrischen Hauptmantel (1), der an seinen Enden mit Böden (3» Zugangstür 4) dicht abgeschlossen ist,- zwei halbzylindrische Lochplatten (6,7), die im unteren bzw. oberen Teil des zylindrischen Hauptmantels (1) konzentrisch angeordnet und in vertikaler Richtung parallelverschiebbar sind,- einen Träger für das zu behandelnde Textilmaterial, deran zwei mit dem zylindrischen Hauptmantel (1) fest verbundenen Schienen (16) aufruht und von einem perforierten Rohr (8) gebildet ist, das zwei Plansche (9,11) aufweist und an einem seiner Enden verschlossen ist und in dessen Innern sich ein gleichachsig gerichteter, dichter Kegelstumpf (13) sowie eine waagerechte, axial.gerich.tete Platte (15) befinden, wobei die letztere mit dem Rohr (8) fest verbunden ist und den Inenraum zwischen dem perforierten Rohr (8) und dem dichten Kegelstumpf (13) in zwei gleiche Volumina unterteilt,- einen Anschluß stutzen (19) zum Zuführen des Behandlungsfluides, der fest mit dem feststehenden Boden (3) des zylindrischen Hauptmantels (1) verbunden ist und mit einem Übergangsstück (20), einer feststehenden waagerechten Platte (21), die den Anschluß stutzen (19) in zwei gleiche Volumina unterteilt, und einer mit der Platte (21) angebrachten schwenkbaren Klappe (22) versehen ist,- und durch wenigstens einen Anschlußstutzen (23,24,25 oder 26) für die Ableitung des Behandlungsfluideso509843/0348/2- ^- 46
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der Böden (3) durch festen Anschluß an den zylindrischen Hauptmantel (1) mit diesem dicht ist.509843/0348
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