DE2556488C3 - Verfahren zum Färben von Textilmaterial in Strangform - Google Patents
Verfahren zum Färben von Textilmaterial in StrangformInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B19/00—Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
- D06B19/0088—Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00 using a short bath ratio liquor
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Description
Verfahren zum Färben von Textilien durch Überführen derselben in Strangform, Einwirken der Farbflotte,
gegebenenfalls nach einem Vorbefeuchten, anschließendes mechanisches Entwässern und übliche Fixierbehandlungen
sind im Fachgebiet bekannt. Diese Verfahren haben aber den Nachteil, daß nur mit großem
Flottenverhältnis gefärbt werden kann. Die Verwendung von kleinen Flottenverhältnissen ist von der
Applikation auf dem Foulard, oder*auch von speziellen Jiggerkonstruktionen her bekannt und auch schon
vorbeschrieben. Ware in Strangform läßt sich allerdings nicht auf dem Jigger und auf dem Foulard einwandfrei
färben. Die Vorteile eines kleinen Flottenverhältnisses sind also für Strangmaterialien bisher nicht anzuwenden.
Es mangelt also an einem Färbeverfahren für Textilmaterial in Strangform, das bei einem sehr kurzen
Flottenverhältnis und deshalb sehr wirtschaftlich durchgeführt werden kann. Der Erfindung liegt daher die
Aufgabe zugrunde, auch. Textilien in Strangforrn möglichst wirtschaftlich zu färben.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Das Färben in kurzen Flottenverhältnissen ist zwar auch nach der DE-OS 23 02 399 bekannt, jedoch unter
Zuhilfenahme von organischen Lösemitteln, wobei in der Dampfphase vollkommen diskontinuierlich gearbeitet
wird. Beim oft genannten Sancowad-Verfahren wird ebenfalls in einer Trommel, d. h. diskontinuierlich, mit
Hilfe von Schaum nach einem Ausziehverfahren gefärbt.
Durch die erfindungsgemäße Verfahrensweise ist es möglich, bei extrem niedrigen Flottenverhältnissen zu
arbeiten, wie sie normalerweise nur bei Klotzprozessen angewendet werden. Der große Unterschied zu den
bekannten Jet-Färbeaggregaten, denen das Prinzip eines Venturirohres gemeinsam ist, besteht darin, daß
ein vollkommen anderes Flottenverhältnis vorliegt und daß die Ware nicht schwimmt bzw. nicht schwimmen
kann. Auch ist durch das kleine Flottenverhältnis und die dadurch bedingte geringe Flottenmenge viel weniger
Energie für einen eventuellen Aufheizvorgang aufzuwenden.
Beim Passieren der Rollen bzw. Walzen wird das Material umgelenkt, gestaucht und geknetet bzw.
ähnlich wie die Wolle beim Walken behandelt. Im vorliegenden Falle ist aber nicht eine Verdichtung des
Materials vorgesehen, sondern es soll und wird die in der Phase des Aufsprühens noch außen auf dem Strang
sitzende Flotte nach innen gedrückt. Notwendig sind mindestens 3 Rollen bzw. Walzen. Aus der US-PS
30 37 262 ist es zwar bekannt, nach dem Besprühen den
Flor von Decken durch ein Walzensystem zu führen. Die verwendeten Walzen sind jedoch mit spitzen Nadeln
besetzt und dienen hauptsächlich zum Wiederaufrichten des Flors.
Der Behandlungsvorgang gemäß der Erfindung kann mehrmals wiederholt werden. Je intensiver das Material
im Rollen- bzw. Walzensystem gestaucht wird, desto weniger oft muß der Vorgang wiederholt werden.
Es ist ferner möglich, während des ersten Materialdurchgangs oder bei einem Materialkreislauf bzw.
mehreren nachfolgenden -kreisläufen die Ware aufzuheizen. Es ist ferner möglich, eine Farbstoff-Fixierung
mittels Dämpfen herbeizuführen. Durch den geringen Flottenanteil wird sehr rasch die notwendige Temperatur
erreicht.
Im einfachsten Falle besteht das Düsensystem aus vier in Kreuzform, jedoch in verschiedenen Ebenen
angeordneten Vollkegel- oder Fächerdüsen. Bei teuren und aufwendig eingerichteten Anlagen liegt eine
Ringdüse bzw. mehrere untereinanderliegende Ringdüsen vor. Die Warengeschwindigkeit beim Durchlaufen
solcher Zerstäuberdüsen oder Zerstäubungseinrichtungen beträgt 1 bis 10 m pro Minute. Sie wird der
Aufziehgeschwindigkeit der Farbstoffe angepaßt.
Als Textilmaterial kommen die für Strangware üblichen in Betracht, insbesondere Baumwolltrikot oder
Maschenware aus texturierten Polyesterfäden, wie auch Polyester/Wolle-Jersey-Qualitäten. Als Farbstoffe werden
die für das jeweilige Material üblichen eingesetzt.
Bevorzugt dient das erfindungsgemäße Verfahren zum Färben von Baumwolltrikot mit Reaktivfarbstoffen.
Dabei kann das Verfahren so gestaltet werden, daß das Material zuerst mit der neutralen oder sauren
Farbstoff-Flotte zumindest in einem Kreislauf besprüht wird und danach mindestens ein Kreislauf mit einer
alkalischen Fixierfiotte erfolgt, auch kann bei jedem Kreislauf ein Teil der Düsen zum Besprühen mit
Farbstoff-Flotte und der nächste Teil zum Besprühen mit Fixierflotte eingesetzt werden.
Verfahren, bei denen zur Farbstoff-Fixierung ein Verweilen genügt, wie z. B. bei Anwendung des
erfindungsgemäßen Verfahrens zum Färben von Baumwolltrikot mit Reaktivfarbstoffen, sind bequem anwendbar.
Jedoch ist es auch unter anderem ohne weiteres möglich, die mit einer Färbeflotte gleichmäßig durchsetzte
Ware in einen geheizten Reaktions- oder Fixierraum zu bringen, in dem auch Temperaturen über
100°C herrschen können. Das erfindungsgemäße Verfahren kann somit außerordentlich variabel gestaltet
werden. Es ist ferner möglich, bei Verfahren, bei denen die Farbstoff-Fixierung mittels eines Verweilens erfolgt,
das Material in einen »Sumpf« abzulegen, der sich um Boden des Aggregates befindet Der Begriff »Sumpf« ist
in der Textilindustrie von den Dämpfern her hinreichend bekannt.
In vorliegendem Falle stellt der »Sumpf« ein Sammelbecken für die durch das Rollen- bzw.
Walzensystem abgedrückte Färbeflotte dar, welche wieder den Sprühdüsen zugeführt werden kann.
Die Ware liegt entweder im »Sumpf«, d. h. in der tiefsten Stelle des Aggregates, oder sie gleitet langsam
hinein. Bei anderen Konstruktionen ruht die Ware auch auf einem langsam wandernden Siebband und wird
immer wieder mit der Flotte eingesprüht. Eine weitere Möglichkeit besteht auch darin, daß die Verweilkammer
mit dem beschriebenen Sumpf in Form eines U-Rohres ausgebildet ist. Zwischen den Einsprühdüsen und dem
Boden des Apparates befindet sich jedoch immer eine Anordnung aus mindestens drei gegebenenfalls etwas
versetzten Walzen bzw. Rollen.
Der Verweilvorgang und die Verweilzeit ist den jeweils verwendeten Farbstoffen angepaßt und richtet
sich nach dem am Anfang oder am Ende des Aggregates befindlichen »Sumpf«. Nach Verlassen der Verweilkannmer,
insbesondere, wenn sich der erwähnte »Sumpf« am Ende der Verweilkammer befindet, durchläuft der
Warenstrang nochmals mindestens drei der vorbeschriebenen Walzen, die einen gewissen, in diesem Falle
notwendigen, Abquetschdruck ausüben, so daß ein Teil der im Überschuß anhaftenden Flotte in Richtung des
»Sumpfes« abwärts läuft.
Das Walzensystem kann auch in Form eines Systems feststehender Stäbe, die vorzugsweise einen Durchmesser
von 60 bis 100 mm besitzen, ausgebildet sein.
50 kg Baumwolltrikot in Slrangform werden in einem 5 Kubikmeter großen, vollkommen geschlossenen
Färbebehälter, der eine umgebaute und leicht veränderte
Haspelkufe darstellt, gleich beim Eintritt in der rechten oberen Ecke mit Hilfe von zwei Dampfstrahlen
vorgedämpft und dadurch genetzt und saugfähig gemacht. Die Dampfaustrittöffnungen stehen im rechten
Winkel zueinander und sind gegen das Apparalgehäuse gerichtet, so daß sie von dort wieder abprallen
und von der Rückseite her auf den Warenstrang treffen.
Außerdem sind sie quer zum Warenlauf gerichtet. Direkt anschließend an dieses Dämpfen kommt —
ebenfalls auf der rechten Seite — eine Reihe vor. Düsen, aus denen rund um den Warenstrang herum feinverteilte
Färbeflotte spritzt.
Diese 30 Liter Färbeflotte sind hergestellt mit
750 g des Farbstoffes mit der CL-Nr. 61 200 Reactive
Blue 19(1,5%),
1000 g des Farbstoffes mit der CL-Nr. 20 505 Reactive Black 5 (2%),
die durch Übergießen mit heißem Wasser gelöst worden sind.
Nach dem Einsprühen läuft der Warenstrang durch fünf polierte, feststehende (nicht drehbare), aber in
ihrem Abstand zueinander verstellbare Stäbe, die in Form des griechischen Buchstabens Sigma angeordnet
sind. Hierbei wird der Warenstrang mit einer am Ende der Stäbe stehenden Haspel durch die verhältnismäßig
engstehenden Stäbe hindurchgezwängt, gepreßt, gezogen und gestaucht, so daß am Ende dieses Vorgangs die
■ Farbstofflösung gleichmäßig verteilt ist. Das Material liegt auf einem glatten, schräggeneigten Gitterrost und
rutscht nach links. Eventuelle Flottenreste sammeln sich unten und werden den Spritzdüsen wieder zugeführt. An
der tiefsten Stelle nimmt eine Haspel das Material auf. Nach dem Durchlaufen der ganzen 320 m Trikot
werden die Materialenden verbunden und mit einer Markierung versehen. Das mit Farbstofflösung bespritzte
Material durchläuft jetzt wiederum das zuvor beschriebene Düsensystem, aus dem jetzt neben der
Farbstofflösung noch eine Lösung von 250 g Soda calc. und 15OmI Natronlauge und 1500 g Duisburger
Natriumsulfat gelöst in 201 Wasser spritzen. Diese Lösungen vermischen sich sehr schnell. Da die
Dampfdüsen auch nach dem Ende des Warendurchlaufs noch weiter in Tätigkeit geblieben sind, hat sich die
Temperatur ständig erhöht. Eine jetzt zugeschaltete Deckenheizung ermöglicht ein Aufheizen auf 1000C, so
daß die Ware nach höchstens 3 Durchläufen auf Dämpftemperatur aufgeheizt ist und 1O Minuten lang
gedämpft wird. Nach 20 Minuten ist die Färbung fertiggestellt. Der Warenstrang ist vollkommen gleichmäßig
in einem tiefen Blau gefärbt. Flottenverhältnis 1 :1.
Claims (6)
1. Verfahren zum Färben von Textilien durch Überführen derselben in Strangform, Einwirken der
Farbflotte, gegebenenfalls nach einem Vorbefeuchten, anschließendes mechanisches Entwässern und
übliche Fixierbehandlungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Textilienstrang bei einem
Flottenverhältnis im Bereich von 1 :0,5 bis 1 :2,5 besprüht und anschließend durch Hindurchführen
durch ein System von mindestens drei glatten Walzen oder Rollen gestaucht und geknetet wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Walzensystem in Form eines Systems feststehender Stäbe ausgebildet ist.
3. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Besprühen und Hindurchführen
mehrmals erfolgt.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Färben von Baumwolltrikot
als Farbstoffe Reaktivfarbstoffe verwendet.
5. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Textilien zuerst mit
einer neutralen oder sauren Farbstofflösung und danach mit einer alkalischen Fixierfiotte besprüht.
6. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das Material während der
Behandlung aufheizt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2556488A DE2556488C3 (de) | 1975-12-16 | 1975-12-16 | Verfahren zum Färben von Textilmaterial in Strangform |
IT30446/76A IT1065390B (it) | 1975-12-16 | 1976-12-15 | Processo per la tintura di materiale tessile cordiforme |
GB52306/76A GB1571295A (en) | 1975-12-16 | 1976-12-15 | Process and apparatus for the dyeing of textile material in rope form |
CH1577976A CH614823GA3 (en) | 1975-12-16 | 1976-12-15 | Process for the dyeing of textile material in strand form |
FR7637890A FR2352092A1 (fr) | 1975-12-16 | 1976-12-16 | Procede de teinture de matieres textiles sous forme de boyaux |
BE173331A BE849486A (fr) | 1975-12-16 | 1976-12-16 | Procede et dispositif de teinture de matieres textiles sous forme de boyaux |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2556488A DE2556488C3 (de) | 1975-12-16 | 1975-12-16 | Verfahren zum Färben von Textilmaterial in Strangform |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2556488A1 DE2556488A1 (de) | 1977-06-30 |
DE2556488B2 DE2556488B2 (de) | 1979-03-08 |
DE2556488C3 true DE2556488C3 (de) | 1979-10-25 |
Family
ID=5964464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2556488A Expired DE2556488C3 (de) | 1975-12-16 | 1975-12-16 | Verfahren zum Färben von Textilmaterial in Strangform |
Country Status (3)
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---|---|
BE (1) | BE849486A (de) |
CH (1) | CH614823GA3 (de) |
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-
1975
- 1975-12-16 DE DE2556488A patent/DE2556488C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-12-15 CH CH1577976A patent/CH614823GA3/xx unknown
- 1976-12-16 BE BE173331A patent/BE849486A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2556488A1 (de) | 1977-06-30 |
CH614823B (de) | |
BE849486A (fr) | 1977-04-15 |
CH614823GA3 (en) | 1979-12-28 |
DE2556488B2 (de) | 1979-03-08 |
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