DE2108220A1 - Maschinenanlage zum kontinuierlichen behandeln von insbesondere dicken, voluminoesen textilien groesserer breite - Google Patents

Maschinenanlage zum kontinuierlichen behandeln von insbesondere dicken, voluminoesen textilien groesserer breite

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Description

  • "Maschinenanlage zum kontinuierlichen Behandeln von insbesondere dicken, voluminösen Textilien größerer Breite" Zusatz zu Patentanneldunq P 20 o2 144.7 ~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschinenanlage zum kontinuierlichen Behandeln von insbesondere dicken, voluminösen Textilien größerer Breite, wie Tufted-Teppiche aus Synthese- und/oder Naturfasern, insbesondere aus Polyacrylnitrilfasern, die aus einem rarbauftraggerät, einem Dämpfer zur Farbstoffixierüng, einer Wascheinrichtung, einem Trockner und einer Antriebs- und Regeleinrichtung zum gemeinsamen Antrieb und zur Steuerung der Einzelaggregate besteht, wobei die Wascheinrichtung aus Siebtrommelwaschbädern besteht, von denen die Trommel des ersten Waschbades nach dem Dämpfer entgegengesetzt zu den folgenden umläuft und die Warenbahn mit der florabgekehrten Fläche auf der Trommel aufliegt, nach Patentanmeldung P 20 o2 144.7.
  • Die Maschinenanlage nach der IIaupt- und weiteren älteren Anmel-,dungen ist insofern besonders vorteilhaft, weil mit dieser Anlage das bisher zum Färben verwandte diskontinuierliche Verfahren durch ein viel wirtschaftlichereres und ein in der Qualität besser gefärbtes Produkt erzielendes Produktionsverfahren ersetzt werden kann. Mit Hilfe dieser Anlage kann jede textile Bahnware in einem fortlaufenden Arbeitsprozess kontinuierlich gefärbt, die Farbe fixiert, die Restfarbe ausgewaschen und abschließend die fertigbehandelte Ware getrocknet werden.
  • Problematisch bei derartigen Kontinue-Behandlungen ist u. a. die Wascheinrichtung, sind genauer die Einwirkungen, die nach dem Dämpfen auf der auf loo OC erhitzten Warenbahn vorgenommen werden. Schwierigkeiten ergeben sich insbesondere bei Acryl-Ware.
  • Polyacrylnitril-Fasern werden bei dieser Temperatur durch jegliche Druckbehandlungen bleibend verformt, da ihr Erweichungspunkt etwa bei 70 OC liegt. Wegen dieser physikalischen Eigenscllaft von Acryl-Ware sind jegliche und zwar auch die schwächsten Druckeinwirkungen bis zur Abkühlung unter 70 OC von der Florseite fernzuhalten.
  • Die Erfindung nachAder Hauptanmeldung löst dieses Problem, indem zum einen am Dämpfer ein berührungsloser Auslauf ganz unten am Boden geschaffen wurde, und zum anderen, indem vor dem ersten Waschbad eine ausreichende Kühlstrecke vorgesehen ist, wo die Ware unter den Erweichungspunkt abkühlen kann. Eine weitere besonders vorteilhafte Maßnahme ist, die Ware nicht mit der Florseite auf der Mantelfläche der Waschtromrt-.el aufliegen zu lassen, wie es notgedrungen sein muß, wenn in Transportrichtung gewaschen wird, sondern mit der florabgekehrten Seite. Dazu soll die Trommel des ersten Waschbades entgegengesetzt zu den folgenden umlaufen. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Wascheinrichtung nur aus einem, gegebenenfalls auch aus mehreren Waschbädern bestehen zu lassen, auf deren jeweilige Trommel(n) die Ware ebenfalls nur mit der florabgekehrten Fläche aufliegt.
  • Die zu treffenden Maßnahmen, die Anzahl der Bäder hängen im wesentlichen von der Warengeschwindigkeit und der Flüssigkeitsdurchlässigkeit der Ware ab. Die von der Wascheinrichtung durchzuführende Bedingung ist selbstverständlich das völlige Entfernen der nichtfixierten Farbstoffe von der Ware.
  • Weitere Schwierigkeiten treten bei der Behandlung von nicht unigefärbter sondern bedruckter Ware auf. Wenn es auch durch geschick-te alaßnanmen erreicht wird, daß die aufgedruckte Farbe nur an den Druckstellen im Dämpfer fixiert, so verbleiben doch immer noch ca. 3 - 5 % unfixierte Farbstoffe auf der Ware, die, beim Entfernen im Waschbad, mit dem hellen Fond in Berührung kommen können. Die Folge davon ist eine nicht linienscharfe Färbung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verschwimmen von unfixierten Parbresten zu benachbarten, nicht mit dieser Farbe bedruckten Flächen zu verhindern. Die Lösung besteht darin, daß an der Einlaufseite des Waschbades, also bevor die Ware mit der Waschflotte des Waschbades in Kontakt kommt, eine die Florseite der Ware beaufschlagende, an sich bekannte Absaugeinrichtung angeordnet ist. Diese r§aßnanme führt deshalb zum Erfolg, weil die der Wascheinrichtung zugeführte Ware durch die Behandlung mit Sattdampf im Dampf er naturgemäß eine Feuchtigkeit hat, die nunmehr vor dem eigentlichen Waschen im wesentlichen ohne Kontakt mit der Ware von den unfixierten Farbreste zum großen Teil entfernt wird.
  • Vorteilhaft für das Vorwegentfernen zumindest eines Teiles der unfixierten Farbstoffe raittels einer der Wascheinrichtung vorgeschalteten Absaugeinrichtung ist es,wenn unmittelbar vorher die Ware auf der Florseite leicht benetzt wird. Die aufgesprühte Flüssigkeit, die nicht in Tropfen auf die Ware gelangen darf, vielmehr sie in etwa einnebeln soll, läßt mit Vorteil zunächst die Ware schnell abkühlen und sollte in der aufgegebenen Menge so groß sein, daß ein selbsttätiges Verlaufen der von der Ware aufgenommenen Flüssigkeit noch nicht möglich ist.
  • Läuft die Trommel der Wascheinrichtung entgegengesetzt zur allgemeinen Transportrichtung um, liegt also die Ware mit der florabgekehrten Seite auf der Mantelflche der Trommel auf, so ist es zweckmaEig, die Ware zunächst quer oberhalb des Waschbades zu führen und auf diesem Wege nit der Sorühflüssiykeit zu beaufschlagen. Zusätzlich könnte noch eine Schlagvorrichtung auf der florabgelsehrten Seite der t.-Jare zugeordnet sein, damit die Flüssigkeit auch bis an die l^7urzeln der einzelnen Fasern dringen kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, wobei säntliche in Text beschriebenen und dargestellten technischen Merkmale für sich und auch in Kombination miteinander erfinderische Bedeutung haben sollen.
  • Die einzige Figur zeigt einen Ausschnitt aus der Maschinenanlage zum kontinuierlichen Behandeln von z. B. Teppichware im Bereich des Auslaufs des Dämpfers mit der nachgeschalteten 1fascheinrichtung.
  • Die vom im ganzen mit 3 bezeichneten Dämpfer in Richtung des Pfeiles 52 laufende Ware 2 wird vom Warenauslaufschlitz 5G zunächst über eine im Bereich der Decke des Dämpfers angeordnete Umlenkwalze 59 geführt und dann über die im ganzen mit 16 bezeichnete, mit einem oder mehreren Waschbädern vorgesehene Wascheinrichtung getragen. Auf der Siebtrommel 63 des Waschbades, die in Richtung des Pfeiles 64, also entgegengesetzt zur allgemeinen Transportrichtung der Ware, umläuft, liegt die Ware 2 mit der florabgekehrten Seite auf. Anschließend wird die nunmehr gewaschene Ware möglichst schonend durch eine Absaugvorrichtung 67 von der Flüssigkeit entfernt und dann zum Siebtrommeltrockner 18 geführt.
  • Bei der dargestellten Waschvorrichtung ist nicht nur nach den Waschen eine Absaugvorrichtung 67 vorgesehen, sondern auch vor uem Waschbad. Diese ist mi dem Bezugszeicnen 77 versehen. it Hilfe dieser Absaugvorrichtung soll schon vor dem Waschen ein großer Teil der an der Ware haftenden Flüssigkeit, insbesondere die unfixierten Farbrest,entfernt werden. Sollte die im Dämpfer entstandene Warenfeuchtigkeit nicht aus~-eichen, so ist es zweckmäßig, auf dem Wage von der Umlenkrolle 59 bis zur Absaugvorritnn 77 ein oder mehrere Sprühvorrichtungen 78 vorzusehen, die Ware auz der Florseite mit einen Flüssigkeitsnebel beaufschLagen, Dabei sollte die Ware es,a so stark benetzt werden, daß ein Verlaufen der Flüssigkeit auf der Ware noch nicht möglich ist. Zusätzlich kann auf der florabgekehrten Seite der Ware 2 eine Schlagvorrichtung 79 vorgesehen sein, mit der die Ware zum vollständigen Durchnässen in rhythnische Bewegungen versetzt werden kann.

Claims (5)

Patentrnrns.r ü c ii e
1. Naschinenanlage zum kontinuierlichen Behandeln von insbesondere dicken, voluminösen Textilien größerer Breite, wie Tufted-Tepnichen aus Synthese- und/oder Naturfasern, insbesondere aus Polyacrylnitril-Fasern, die aus einem Farbauftraggerät, einen Dämpfer zur Farbstoffixierung, einer Wascheinrichtung, einem Trockner und einer Antriebs- und Regeleinrichtung zum gemeinsamen Antrieb und zur Steuerung der Einzelaggregate besteht, wobei die Wascheinrichtung aus Siebtrommelwaschbädern besteht, von denen die Trommel des ersten Waschbades nach dem Dämpfer entgegengesetzt zu den folgenden umläuft und die Warenbahn mit der florabgekehrten Fläche auf der Trommel aufliegt, nach Patentanmeldung P 20 o2 144.7, dadurch gekennzeichnet, daE die Wascheinrichtung (16) aus einem oder mehreren Waschbädern besteht, auf dessen oder deren Tronmel(n) (63) die Ware (2) ebenfalls nur mit der florabgekehrten Fläche aufliegt.
2. Maschinenanlage insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einlaufseite des Waschbades, also bevor die Ware (2) mit der Waschflotte des Waschbades in Kontakt kommt, eine die Florseite der Ware beaufschlagende, an sich bekannte Absaugeinrichtung (77) angeordnet ist.
3. Maschinenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Absaugeinrichtung (77) und nach dem Damnfer (3) eine oder mehrere Sprühvorrichtungen (78) zum leichten Benetzen der Ware mit Waschflotte der Florseite der Ware (2) zugeordnet sind.
4. Maschinenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware (2) zunächst quer oberhalb der Wascheinrichtung (16) und dann entgegen der allgemeinen Transportrichtung durch das Waschbad geführt ist.
5. Maschinenanlage nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Snrühvorrichtungen (78) auf dem Wege ctuer über die Wascheinrichtung (16) angeordnet sind und gegebenenfalls zusätzlich eine Schlagvorrichtung (79) auf der florabgekehrten Seite der Ware (2) zugeordnet ist.
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DE19702002144 DE2002144C3 (de) 1966-08-20 1970-01-19 Dämpfer zum kontinuierlichen Fixieren von Farben auf Textilbahnen
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