DE3033945A1 - Verfahren zum kontinuierlichen waschen von gefaerbtem, bahnfoermigem textilgut und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen waschen von gefaerbtem, bahnfoermigem textilgut und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

  • "Verfahren zum kontinuierlichen Waschen von gefärbtem, bahnförmigem Textilgut und Vorrichtung zur Durcflfflhrung des Verfahrens." Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kontinuierlichen Waschen von mit Farbe versehenem, bereits farstoftfixiertem, bahnförmigem Textilgut, wie Gewebe insbesondere aber florförmige Teppichbahnen, aus natürlichen und/oder synthetischen Fasern, wobei das Textilgut, z.B. durch Besprühen, genetzt und anschließend auf der Sichtseite von unten her abgesaugt wird.
  • Durch die DE-OS 20 02 144 ist es bekannt, den aus einem Dämpfer berührungsfrei auslaufenden Teppich zunächst von der Florseite her abzusaugen, um die noch heißen Florfasern vor der Abkühlung zu richten und dann in ein Siebtrommelwaschbad zu tauchen, woraufhin er wiederum von der Florseite und von unten her abgesaugt wird. In diesem Zusammenhang ist auch die DE-OS 21 08 220 zu nennen, bei der der Teppich durch florseitiges Aufsprühen von kaltem Wasser nach dem Dämpfen abgekühlt, dann von der Florseite und von unten her abgesaugt und schließlich einer Stebtrommelwäsche mit Endabsaugung zugeführt wird. Dieser Waschvorgang, insbesondere der in der Siebtrommelwaschmaschine, ist kalt durchzutühren, weil ansonsten ein Aufziehen von Säurefarbstoffen auf die Polyamidfasern, aus denen der Teppich im allgemeinen hergestellt ist, erfolgt. Da im kalten Zustand Druckpasten oder Verdickungsmittel nur schwer löslich sind, ist sogar durch die DE-OS 28 09 433 bekannt, das von den Farbrestbestandteilen zu reinigende Textilgut in kalter Flotte zum Anquellen der Druckpaste verweilen zu lassen und erst in einem zweiten Waschvorgang nach einem intensiven Spülvorgang das Textilgut mit heißer Flotte zu behandeln.
  • Neben dieser Entwicklung von Waschmaschinen,speziell für die Behandlung von farbfixierten Teppichen, ist es durch die DE-PS 8 30 040 bekannt, eine Gewebebahn dadurch zu waschen, daß sie von der einen Seite aus mit Flüssigkeit besprüht und von der anderen Seite, und zwar von unten her, abgesaugt wird. Als Absaugvorrichtung ist eine Siebtrommel, um die die Sprühvorrichtungen angeordnet sind, vorgesehen oder bei gerader Warenbahnführung zwischen den Sprühvorrichtungen angeordnete Absaugrohre. Dieses Waschverfahren hat den Vorteil der intensiven Durchspülung der Gewebebahn mit der Waschflotte, jedoch ist die Anzahl der zur vollständigen Reinigung notwendigen Sprüh- und Absaugvorrichtungen sehr groß, so daß heute eine solche Vorrichtung unwirtschaftlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem insbesondere farbfixierte Florteppiche, die noch nicht rückenbeschichtet, also flüssigkeitsdurchlässig sind, wirtschaftlich und damit mit geringer Waschflotte, wenig Energie und kleiner Vorrichtungsgröße, vollständig gereinigt werden können, ohne daß die Gefahr des Verfärbens, des nachträglichen Aufziehens von Farben auf die Fasern, gegeben ist.
  • Ausgehend von dem Verfahren anfangs genannter Art wird die Erfindung darin gesehen, daß heiße, vorzugsweise auf um 85 OC erhitzte Waschflotte auf die Rückseite der Textilbahn aufgegeben, vorzugsweise aufgesprüht und anschließend von der Sichtseite her abgesaugt: wird.
  • Es ist zweckmäßig, diesen Waschvorgang gleicn anschließend zu wie derholen, indem bei gleicher Warenbahnführung erneut heiße, vorzugsweise auf um 85 OC erhitzte Waschflotte ebentalls auf die Rückseite der Textilbahn aufgegeben, vorzugsweise aufgesprüht, und anschließend ebenfalls von der Sichtseite her abgesaugt wird. Die Praxis hat gezeigt, daß durch diesen zweimaligen Waschvorgang ohne besonderen apparativen Aufwand, die Florfasern sauber sind und deshalb gleich getrocknet werden können. Bei diesem neuen Waschverfahren wird die bisher übliche Mechanik - intensives Waschen z.B. auf Siebtrommelwaschmaschinen mit kalter Flotte - ersetzt durch einen thermischen, kurzen Waschvorgang. Er ist sinnvoll für alle Warenbahnen, deren Farbstoffbestandteile besser heiß, aber schnell, ausgewaschen werden können als kalt mit entsprechender Verweilzeit.
  • Aufgrund der nur kurzen Zeit, mit der die Restfarbe an den Teppichfasern mit der heißen Flotte in Berührung kommt , ist die Gefahr des nachträglichen Aufziehens von Farbe verhindert, gleichzeitig aber eine ausreichende Säuberung der Fasern gewährleistet, weil durch die heiße Flotte die Farbrestbestandteile mit Verdickungsmitteln und dgl. schnell gelöst werden können. Dabei ist von besonderem Vorteil, die Möglichkeit der rückseitigen Beladung des Teppichs mit der heißen Flotte und die sofort sich anschließende florseitige Absaugung von unten her.
  • Wirtschaftlich ist dieses Waschverfahren auch deshalb, weil die auf die Rückseite aufgegebene Waschflotte nicht nur aus Frischwasser bestehen muß, sondern die abgesaugte Waschflotte wieder verwendet werden kann. Es ist zweckmäßig, die zuerst abgesaugte, sehr schmutzige Waschflotte gleich in den Kanal abzuführen. Die im zweiten Waschvorgang abgesaugte Flüssigkeit kann jedoch wieder verwendet werden, indem sie zu einem Teil der ersten Auftragsvorrichtung und der Restteil, vermischt mit Frischwasser, der zweiten Auftragsvorrichtung zugeführt wird. Diese Verteilung ist möglich, da der Teppich mit etwa 4-500 % Feuchtigkeit vom Dämpfer zur Waschvorrichtung gelangt und somit nur noch etwa 200 % zusätzlicher Beladung bedarf, um tropfnaß zu sein. Nach der ersten Absaugung ist der Teppich etwa noch 100 % naß. Im Anschluß daran erfolgt der Auftrag wieder etwa bis auf 600 %, was natürlich von der jeweiligen Ware abhängig ist.
  • Aufgrund dieses Waschvorgangs braucht also pro Kilo Ware nur etwa 2 1 Frischwasser verwendet werden. Dieses wiederum sollte das Sühlwasser der Absaugpumpen sein, so daß praktisch für den eigentlichen Waschvorgang gar kein Frischwasser notwendig ist.
  • Die Vorrichtung zur Durchfünrung des Verfahrens besteht im wesentlichen aus der aus der DE-PS 8 30 040 bekannten Vorrichtung, nur mit dem Unterschied, daß der unterhalb der Florseite angeordneten Absaugvorrichtung unmittelbar oberhalb der Teppichbahn eine Flüssigkeitsauftragsvorrichtung zugeordnet ist und sich an diese Wascheinheit eine zweite gleich ausgebildete anschließt. Eine besondere Auftragsvorrichtung mit gleichmäßigem Auftrag der heißen Behandlungsflüssickelt über die Arbeitsbreite und eine besondere Wiederverwendung der abgesaugten Behandluhgsflüssigkeit sollen in der Figurer.-beschreibung im einzelnen erläutert werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Waschvorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
  • Die von einem Dämpfer in Richtung des Pfeiles 1 ankommende Teppichbahn 2 hat ihre Florseite oben. Dies ist dadurch bedingt, da die Teppichbahn im Dämpfer nicht mit der Florseite nach unten auf Umlenkorganen hängen darf. Nach Umlenkung der Teppichbahn mit Hilfe der wollen 3, 4 läuft sie mit entgegengesetzter Transportrichtung mit der Florseite nach unten durch die Wascnvorrichtung. Diese besteht u.a. aus zwei Absaugeinrichtungen 5, 6, die auf der Florseite der Teppichbahn 2 angeordnet sind. Unmittelbar oberhalb der jeweiligen Absaugeinrichtung 5, 6 1st eine Flüssigkeitsauftragseinrichtung 18, 19 angeordnet, die im Austührungsbeispiel aus einem Sprührohr 7 mit einem darunter schräg ausgerichteten Prallblech 8 besteht, gegen das die Sprühöffnungen des Rohres 7 gerichtet sind.
  • Die Sprühstrahlen prallen so auf das Prallblech 8 und breiten sich darauf derart aus, daß ein gleichmäßig über die Arbeitsbreite verteilter Flüssigkeitsfilm von der Ablaufkante des Prallblechs auf die Rückseite der Teppichbahn 2 spritzt und sofort anschließend infolge des von der Saugeinrichtung 5, 6 wirksamen Saugzuges durch den Teppich abgeführt wird.
  • Die Waschflüssigkeit besteht aus etwa 85 OC heißer Waschlauge, die vor Erreichung der Saugpumpe 9, 10 in Heißabscheider 11, 12 gesammelt wird. Die Ausbildung und die Funktionsweise dieser Heißabscheider ist in der DE-OS 27 50 221 ausführlich beschrieben.
  • Die sich in dem ersten Heißabscheider 11 von der ersten Absaugeinrichtung 5 sammelnde Flüssigkeit wird aufgrund ihres hohen Verschmutzungsgrades nach Beseitigung der Flusen unmittelbar durch die Leitung 13 dem Abfluß zugeführt. Die von der zweiten Absaugeinrichtung 6 dageyen aufgenommene Lauge sollte wieder verwendet werden, weswegen über die Leitung 14 die in dem Heißabscheider 12 aufgefangene Lauge in einen Fangbehälter 15 gegeben wird, von wo sie von Flusen gereinigt über Leitungen 16, 17, sowonl der ersten als auch der zweiten Sprüheinrichtung 18, 19 zugeführt wird. Der Teppich gelangt vom Dampfer mit einer etwa 400%igen Flüssigkeitsbeladung zur Waschmaschine. Durch die Sprühvorrichtung 18 wird deshalb nur noch eine etwa 200%ige zusätzliche Beladung auf den Teppicn aufgegeben. Deshalb ist die über die Leitung 16 der Sprühvorrichtung 18 zugeführte Flüssigkeitsmenge entsprechend der Liefergeschwindigkeit des Teppichs mengengeregelt. Dies kann elektronisch über entsprecnende Tastorgane durchgeführt werden. In der Zeichnung ist dazu das Ventil 20 angedeutet. Nach Absaugung der Flüssigkeit durch die Einrichtung 5 ist der Teppich etwa noch 100% naß, so daß eine erneute Beladung von 500 % richtig ist. Dies erfolgt über die Leitung 17, deren Ventil- 21 einerseits die in dem Fangbehälter 15 gesammelte, bereits beschmutzte Restlauge und andererseits Frischwasser zugeführt wird. Das Frischwasser ist dabei zweckmäßigerweise das Kühlwasser der Absaugpumpen 9, 10. Diese Waschlauge wird vor der Auftragseinrichtung 19 bei 25 wieder auf etwa 85 °C aufgeheizt.
  • Die Pumpen 9, 10 zur Erzeugung des Unterdrucks in den Absaugeinrichtungen 5, 6 können getrennt an die Absaugleitungen 22, 23 geschaltet sein, so daß jede der Pumpen unabhängig von der anderen Absaugeinrichtung tätig ist. Es ist jedoch sinnvoll, die Leitungen 22 und 23 miteinander zu verbinden und durch Ventile zu trennen, wodurch bei Ausfall einer der Pumpen die andere Pumpe schnell zugeschaltet werden kann. Es ist auch möglich, beide Pumpen ein gemeinsames Vakuum erzeugen zu lassen, entsprechend der mit dem Bezugszeichen 24 dargestellten Schaltung. Auch die Verwendung nur einer stärker ausgebildeten Pumpe ist möglich, jedoch sind zwei Pumpen wegen einer eventuellen Reparatur sinnvoller.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum kontinuierlichen Waschen von mit Farbe versehenem, bereits farbstofffixiertem, bahnförmigem, durchlässigem Textilgut, wie Gewebe, insbesondere aber florförmige Teppichbahnen, aus natürlichen und/oder synthetischen Fasern, wobei heiße Waschflotte auf die Rückseite der Textilbahn aufgegeben und anschließend von der Sichtseite her abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Flotte unmittelbar nach dem Aufgeben ab gesaugt, und daß anschließend bei gleichbleibender Warenbahnführung erneut heiße, vorzugsweise auf 850 c erhitzte Waschflotte, ebenfalls auf die Rückseite der Textilbahn aufgegeben und wiederum gleich anschließend ebenfalls von der Sichtseite her abgesaugt wird und damit der Waschvorgang zum Auswaschen der unfixierten Farbrestbestandteile beendet und die Textilbahn abschließend getrocknet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zuerst abgesaugte Waschflotte direkt in den Abfluß fortgeleitet wird, während die zweite nach Reinigung von Flusen beim Aufgeben wieder verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite abgesaugte Waschflotte unverändert zu einem Teil als erste aufgegebene Waschflotte und der Rest vermischt mit Frischwasser auch als zweite Waschflotte wieder verwendet wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Frischwasser das zur Kühlung der Absaugpumpen notwendige Kühlwasser verwendet wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 - 4 mit einer der Rückseite der Textilbahn zugeordne ten Flüssigkeitsauftragsvorrichtung und einer Absaugeinrichtung, die unterhalb der horizontal geführten Textilbahn angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugvorrichtung (5, 6) über der Textilbahn (2) die Flüssigkeitsauftragsvorrichtung (18, 19) unmittelbar zugeordnet ist und sich an diese Wascheinheit (5, 18) eine zweite, gleich ausgebildete (6, 19) bei unveränderter Warenbahnführung anschließt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsauftragsvorrichtung (18, 19) als ein mit unter Druck zugeführter Flüssigkeit versehenes Sprührohr (7) mit einer Vielzahl von über die Länge des Rohres (7) verteilten Sprühöffnungen ausgebildet ist, denen bzw. den daraus austretende Sprühstrahlen ein zu der zu netzenden Textilbahn (2) gerichtetes Prallblech (8) zugeordnet ist, dessen Neigung auf die Absaugvorrichtung (5, 6) weist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rohrleitung (16, 17) von einem sich an die zweite Absaugeinrichtung (6) anschließenden Abscheider (12) sowohl zu der ersten als auch zu der zweiten Flüssigkeitsauftragsvorrichtung (18, 19) führt, an die Leitung (17) für die zweite Flüssigkeitsauftragsvorrichtung (19) jedoch zusätzlich eine Frischwasserzuführleitung (21) angeschlossen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise jeder Absaugeinrichtung (5, 6) eine Absaugpumpe (19) zugeordnet, jede der beiden Pumpen aber mit beiden Absaugvorrichtungen (5, 6) bei Zwischenschaltung von Ventilen durch eine Absaugleitung verbunden ist.
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