DE2362109A1 - Verfahren zum behandeln insbesondere faerben und bedrucken von guetern und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zum behandeln insbesondere faerben und bedrucken von guetern und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
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Description
Vepa AG V 548
Riehen/Basel/Schweiz 12. Dezember 1973
"Verfahren»zum Behandeln insbesondere Färben und Bedrucken
von Gütern und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens."
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren zum Behandeln insbesondere Färben oder Bedrucken von Gütern, indem
diese mit der Farbe versehen, die Farbe fixiert, Restbestandteile entfernt und das Gut getrocknet wird.
Ein solches Verfahren ist nichts Neues.bei der kontinuierlichen
Behandlung von Endlosgut wie beispielsweise von Web-, Wirkwaren,
Synthesefaserkabeln, Kammzug und dgl.. Dieses kontinuierliche Verfahren
konnte bei Stückgütern nicht angewandt werden, da Stückgüter jeglicher Art sich nicht ohne weiteres in der einzelnen
Behandlungsstufe und auch nicht von der einen Behändlungsstufe
zu der anderen fortlaufend transportieren lassen. Deshalb werden bis heute Stückgüter in einem lohnintensiven, insgesamt diskontinuierlichen Verfahren mit mehreren hinter- oder1 nebeneinander
angeordneten Maschineneinheiten gefärbt, fixiert und getrocknet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln,
mit dem auch Güter endlicher Länge von Anfang bis zum Schluß kontinuierlich behandelt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß Stückgüter wie mediumdurch- oder -undurchlässige Textilgüter, z.B. Badesets,
Teppichplatten oder rückenbeschichtete Bodenbelagsplatten und sonstige mediumundurchlässige, endliche Flächengüter in einem
kontinuierlichen Behandlungsverfahren zunächst mit der Farbe
bedruckt und/oder unigefärbt unmittelbar anschließend die . Farbe z.B..mittels Dampf fixiert, gegebenenfalls Restbestandteile ab- oder ausgewaschen und abschließend die Güter getrocknet
werden.
509826/0399 ,
Dieses Verfahren läßt sich bei der Behandlung von mediumdurchlässigen
Gütern mit Vorteil dadurch ergänzen, daß sie in wenigstens einem der Behandlungsstufen von dem jeweiligen Medium, wie
Dampf, Waschflüssigkeit oder erhitzter Luft durchströmt werden. Beim Trocknen kann mit Vorteil das Gut gewälzt, gewalkt und dabei
durchströmt werden. In der Waschstufe kann zusätzlich die Waschflüssigkeit unter erhöhtem Druck aufgegeben werden, um nicht
gleich diese Maschine als Düsenwaschmaschine zu bezeichnen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht zum Teil aus an sich bekannten Maschinen, die hier unmittelbar hintereinander
angeordnet und auch mit kontinuierlichen Transportorganen versehen sind, um die fortlaufende Weitergabe der Stückgüter von
der einen Maschine zu der anderen zu gewährleisten. Eine Maschinenanlage soll anhand der Zeichnung als ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
beschrieben werden. Es zeigen:
Figur 1 eine Kontinue-Anlage zur Behandlung von Stückgütern,
Figur 2 eine Kontinue-Anlage ähnlich der nach Fig. 1, die sich insbesondere für mediumundurchlassige Güter eignet.
Zunächst müssen die einzeln zu behandelnden endlichen Flächen wie Teppichplatten oder Platinen, Badesets oder ähnliche Gebrauchsgüter endlicher Länge mit der Farbe versehen werden. Dieses wird
bei dem Vorschlag nach der Erfindung entweder durch eine Druckmaschine 1 oder mit einem nach dem Aufgießprinzip arbeitenden
Flüssigkeitsauftraggerät bewirkt. Die Druckmaschine 1 ist dem Dämpfaggregat 4 unmittelbar vorgeschaltet, wie es auch bei den
Kontinueanlagen für Endlosgüter üblich ist. Das Farbauftraggerät 2 ist oberhalb eines Endlosbandes 3 angeordnet, das sich nach
Fig. 1 mit Vorteil sowohl durch das Dämpfaggregat 4 als auch
durch die Wascheinheit 5 erstreckt. Die entsprechend der dargestellten Pfeile auf die Endlosbänder fortlaufend aufgegebenen
Stückgüter werden mit Hilfe dieser Druckmaschine 1 oder dieses Farbauftraggerätes 2 mit einer Uni-Farbe oder mit irgendeinem
sonstigen Druckmuster wie auch Tropfenmuster kontinuierlich versehen.
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Im Anschluß daran laufen sie mit gleichbleibender Transportgeschwindigkeit
auf dem Endlosband 3 in den Banddämpfer 4, dem im.
Bereich des Einlaufs Dampfsprühaggregate 5 zum schnelleren Aufheizen zugeordnet sind. Der Dämpfer ist mit einer Sumpfheizung 7
versehen, die eine vollständige Sattdampfatmosphäre erzeugt.
Nach Abschluß des Fixiervorganges, der bei einem Banddämpfer in
gleicher Geschwindigkeit bei mediumdurch- als auch .bei mediumundurchlässigen
Gütern bewirkt wird, laufen die nunmehr bleibend
gefärbten Teile endlicher Länge durch die Waschvorrichtung 5,
die aus mehreren Waschabteilen 8 besteht. Zwischen jedem Abteil
ist eine Entwässerungszone möglichst mit Hilfe einer Absaugeinrichtung
9, aber auch mit einem Quetschwälzenpaar 18 vorgesehen. Die Waschflüssigkeit sollte mit hoher- Geschwindigkeit auf die
zu reinigenden Teile gespritzt werden. Wenn ein Waschen, wie
z.B. bei Keramikteilen, nicht .notwendig, sondern bloß ein Absprühen
erforderlich ist, läßt sich dies auch in der dargestellten Waschvorrichtung ermöglichen. Statt 'der Absaugeinrichtungen
9 können auch Entwässerungsvorrichtungen wie z.B. winderzeugende
Ventilatoren vorgesehen sein. :
Von dem sowohl die Fixier- als auch die Waschmaschine durchlaufenden Endlosband:3 gelangt dann das Gut über ein verbindendes
Förderband 10 in einen Trockner 11. Als Trockner wurde bisher
z.B. für Badesets ein diskontinuierlicher Tumbler-Trockner verwendet, der in dieser Kontinue-Anlage durch einen Röhrtrockner,
besonderer Konstruktion ersetzt ist. Der Trockner besteht aus
einem sich um die Längsachse, drehenden Rohr 12, das durchlässige
Wandungen aufweist. Das Rohr ist von einem Gehäuse 13 umgeben,
indem ein Umluftsystem entsprechend der dargestellten Pfeile
erzeugt ist. Dazu dienen nicht dargestellte Ventilatoren, die
in einem gesonderten Ventilatprengehäuse angeordnet sein können.
Die luftdurchlässigen Güter wie z.B. Badesets werden in das Einlaufende, das wie dargestellt höher angeordnet ist als das Auslaufende, kontinuierlich eingegeben und durch innerhalb des
Rohres angeordnete Umwälz- und Wendeaggregate langsam nach häufigem
Walken und Wälzen dem Auslaufende zugeführt. Dabei werden ·
die Güter von Trocknungsluft um- und durchströmt. Dieser konti-
• 509826/0399 ;
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nuierliche Trockner hat zusätzlich den Vorteil, daß durch gegenseitiges
Reiben und Aufrichten der Teile der Flor von beispielsweise Badesets aufgelockert und leicht verfilzt wird. Dadurch
wird die Bauschigkeit und infolgedessen die Qualität der Ware ausschlaggebend beeinflußt.
Die in Fig. 2 dargestellte Anlage unterscheidet sich nur in einer anderen Ausführungsform der Einzelaggregate. Da ist beispielsweise
der Dämpfer 14 zu nennen, der als Etagenbanddämpfer ausgeführt ist. Er besteht aus drei übereinander angeordneten
Bändern, wobei das jeweils darunter angeordnete Band die Güter von dem oberen mit Hilfe einer Rutsche 15 zugeführt bekommt.
Dieser Dämpfertyp ist ebenfalls bekannt und ermöglicht infolge seiner Konstruktion eine längere Verweildauer des Gutes in der
Dampfatmosphäre. An den Dämpfer 14 schließen sich wiederum eine
Wascheinheit 16 an, die ähnlich aufgebaut ist wie die nach Fig. 1, jedoch mit einem eigenen Endlosband versehen ist. Das Gleiche
gilt bezüglich des schematisch dargestellten Trockners 17, der zum Transport der Ware ein eigenes Endlosband aufweist. Auch
hier wird ein Luftumwälzsystem erzeugt, wie die Pfeile andeuten sollen. Zwischen den einzelnen in der Höhe etwas versetzt zueinander
angedeuteten Maschineneinheiten 14, 16, 17 sind Rutschen
oder Endlosbänder angeordnet, die den kontinuierlichen Transport der Ware zur folgenden Einheit gewährleisten.
S09826/0399
Claims (12)
- 23621-0Vepa AG . V 548Riehen/Baöel/Schweiz 12. Dezember 1973P atentansprüch.e,1.) Verfahren zum Behandeln insbesondere Färben und Bedrucken von Gütern, indem diese mit der Farbe versehen, die Farbe fixiert, Restbestandteile entfernt und das Gut getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß Stückgüter wie mediumdurch^ oder -undurchlässige Textilgüter, z.B. Badesets, Teppichplatten oder rückenbeschichtete Bodenbelagsplatten und sonstige mediumundurchlässige endliche Flächengüter in einem kontinuierlichen Behandlungsverfahren zunächst mit der Farbe be-"■-... druckt und/oder uni gefärbt, unmittelbar anschließend die Farbe z.B. mittels Dampf fixiert gegebenenfalls Restbestandteile ab- oder ausgewaschen und abschließend die Güter getrocknet werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Behandlung von mediumdurchlässigen Gütern diese in wenigstens einer der Behandlungsstufen von dem jeweiligen Medium wie Dampf, Waschflüssigkeit oder erhitzter Luft durchströmt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß z.B. beim Trocknen das durchlässige Gut stetig umgewälzt, gewalkt und dabei gleichzeitig von erhitzter Luft' durchströmt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeit auf die Güter unter erhöhtem Druck aufgegeben wie aufgespritzt wird.
- 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß .sie aus einem Farbauftraggerät wie Druckmaschine (1) oder einem , nach dem Aufgießprinzip arbeitenden Gerät (2), einem Band-509826/039923H2WBdämpfer (14), einer kontinuierlichen Waschmaschine (6, 16) und einem Trockner (11, 17) besteht.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der einzelnen Maschinen (4, 5, 14, 16, 17) von einem die Güter unterstützenden Endlosband durchsetzt sind.
- •7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer aus einem Etagenbanddämpfer (14) besteht, dessen Etagen durch Rutschen (15) od. dgl. miteinander verbunden sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6/ dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Dämpfereinlaufs dem Endlosband Dampfsprührohre (6) zugeordnet sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch den Dämpfer (4) und die Waschmaschine (5) ein einziges Endlosband (3) erstreckt.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bandwaschmaschine (5, 16) mehrere Waschstationen (8) vorgesehen sind, zwischen denen Entwässerungsvorrichtungen wie Quetschen, besser Absaugvorrxchtungen (9) angeordnet sind.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch das Trockenaggregat (17) ebenfalls ein die Güter unterstützendes Endlosband erstreckt.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockner aus einem Rohrtrockner (11) besteht.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr von einem Gehäuse (13) umgeben ist, indem mittels Ventilatoren ein Luftumwälzsystem erzeugt ist.14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß509826/0399■ "l- ■-■ 2-3521 DS-- 7 - ■. '.■'·■'■das Gehäuse durch eine Wandung in ein Ventilatotgehäuse. und einen Behandlungsraum mit dem Rohr unterteilt ist.15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (12)·luftdurchlässig ist und quer zur Längsachse von Luft durchströmt ist.509 826/0 399Leerseite
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