DE2540852A1 - Verfahren und zusatzvorrichtungen fuer textil-trocknungsmaschinen zum gleichmaessigen trocknen von textilien - Google Patents

Verfahren und zusatzvorrichtungen fuer textil-trocknungsmaschinen zum gleichmaessigen trocknen von textilien

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DE2540852A1 DE19752540852 DE2540852A DE2540852A1 DE 2540852 A1 DE2540852 A1 DE 2540852A1 DE 19752540852 DE19752540852 DE 19752540852 DE 2540852 A DE2540852 A DE 2540852A DE 2540852 A1 DE2540852 A1 DE 2540852A1
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Description

HOECHST AKTIENaESELLSoHAJi T 2 5 A O 8 5 2
Aktenzeichen: HOE 75/F245 + H
Datum: 12. Sept. 1975 Dr.Cz/hka
Verfahren und Zusatzvorrichtungen für Textil-Trocknungsmaschinen zum gleichmäßigen Trocknen von Textilien
Verschiedene Prozesse im Rahmen der Textilveredlung wie Waschen, Bleichen, Färben, optisch Aufhellen, Ausrüsten usw. sind mit einer Trocknung des Textilmaterials verbunden. Bekannte Trocknungsaggregate für ein kontinuierliches Trocknen der Textilien sind in diesem Zusammenhang z.B. Zylindertrockner, Spannrahmen, Hotflue sowie sogenannte Vortrockner als Elektro-IR-Strahler oder Gasstrahler.
Während bei den Zylindertrocknern die zwar nur einseitige Erwärmung der Ware durch den unmittelbaren Kontakt mit der heissen Oberfläche der Metallzylinder verhältnismässig gleichmassig über die Warenbreite erfolgt, ist dies bei Trocknungsaggregaten, die auf einer anderen Grundlage arbeiten, nicht immer der Fall.
Besonders bei kontinuierlichen Ausrüstungs- oder Färbeverfahren auf textlien Flächengebilden, wo es auf eine hohe Gleichmässigkeit beim Aufbringen der Produkte und beim anschlies-
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·· 2 ■·
senden Trocknen ankommt, kann ein unterschiedliches Verdampfen der Imprägnierflotte, hervorgerufen z.B. bei der Hotflue oder beim Spannrahmen durch das ungleichmässige Beblasen der Textilien mit Warmluft bzw. bei Strahlungsvortrocknern durch die oft l.ingl ei chmässi g auf treffende Wärmezufuhr über die Warenbreite, zu unerwünschten Migrationseffekten führen.
Diese Migrationserscheinungen äussern sich in den meisten Fällen als "Farbstreifen" und entstehen dadurch, dass z.B. bei der Hotflue der über die festmontierten Schlitz- oder Lochdüsen eingeblasene Warmluftstrom über die Warenbreite immer dieselbe, durch die Düsen vorgegebene Unregelmässigkeit aufweist. Ähnliches gilt für andere Trocknungsmaschinen, wie auch für Vortrockner, bei denen die festinstallierten IR-Strahler über die Warenbreite ungleichmässige Wärmestrahlungen erzeugen.
Es wurde nun gefunden, dass beim Trocknen von mit Farbstoffen oder Ausrüstungsmitteln imprägnierten Textilbahnen auf der Grundlage einer Warmluft- bzw. Infrarot-Behandlung bei gleichen Trocknungsleistungen bessere Ergebnisse erreicht werden können, d.h. dass die Trocknung wesentlich ausgeglichener verläuft, wenn die auf die zu trocknende Ware gerichtete Warmluftströmung bzw. Wärmestrahlung in ihrer zeitmässig zwar gleichmässigen, aber über die Warenbreite unregelmässigen Intensität gestört wird, so daß sich die Unterschiede in der Stärke der Luftströmungen oder Wärmestrahlungen laufend verschieben, d.h. dass das Textilmaterial örtlich nicht mehr an denselben Stellen der Warenbreite stärker oder schwächer beblasen bzw. bestrahlt -wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum gleichmässigen Trocknen von mit Behandlungsmitteln imprägnierten, feuchten Textilmaterialien in Bahnform mittels auf die Ware einseitig oder beidseitig aus Düsen auftreffender
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Warmluft bzw. durch. IR-Strahler erzeugter Wärmestrahlung, dadurch gekennzeichnet, dass während des kontinuierlichen Durchlaufs der Ware durch die Wärmebehandlungszone der gesamte, von den Wärmequellen auf Grund ihrer örtlichen Anordnung ungleichmässig über die Warenbreite abgegebene Warmluftstrom bzw. die Wärmestrahlung ständig sowie abwechselnd nach beiden Seiten hin aus seiner (ihrer) festfixierten Position verlagert werden.
Die erfindungsgemäss erforderlichen Massnahmen können in einem Fall dadurch realisiert werden, dass die zu trocknende Ware in Querrichtung zum Warenlauf ständig von einer Seite zur anderen und umgekehrt mit unterschiedlicher Geschwindigkeit hin- und herbewegt wird, d.h. dass bei festmontierten Luftdüsen bzw. IR-Strahlern praktisch alle Führungselemente für das Textilgewebe innerhalb des Trocknungsaggregates in Richtung auf die Warenbreite veränderbar sein müssen.
Eine bessere und zugleich wirtschaftlichere Möglichkeit zur Lösung der erfindungsgemässen Aufgabe, bei der die Führungselemente für den Warenlauf wie in den derzeitigen praxisüblichen Anlagen fest installiert sind und somit keine neuen Probleme bezüglich einwandfreiem Warenlauf auftreten können, besteht darin, dass die Warmluftdüsen bzw. Wärmestrahler quer zum Warenlauf beweglich angeordnet sind. Im einfachsten Fall kann dies durch Schnecken- oder Exzentergetriebe bewerkstelligt werden, welche die Düsen usw. mit eventuell variierbarer Geschwindigkeit in Richtung der Warenbreite hin- und herschieben. Eine Kopplung dieser Antriebe mit dem Gesamtantrieb der Trocknungsanlage ist nur insofern sinnvoll, wenn durch ein mechanisches oder elektronisches Steuerungssystem erreicht werden kann, dass sich die beiden Geschwindigkeiten umgekehrt zueinander verhalten, d.h. dass bei abnehmender Warenlaufgeschwindigke.it die Düsen o.a. mit zunehmender Geschwindigkeit hin- und herbewegt werden.
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Noch, eine Möglichkeit zur Durchführung des beanspruchten Verfahrens besteht darin, dass die Warmluftströmung bzw. Wärmestrahlung bei festmontierten Düsen bzw. JR-Strahlern und starrfixierten Warenführungselementen durch bewegliche Blenden bzw. Reflektoren, welche zwischen den Wärmequellen und dem Textilgewebe angebracht sind, fortwährend verlagert wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf Zusatzvorrichtungen für Textil-Trocknungsmaschinen bekannter Bauart, die auf dem Prinzip einer Warmluftbedüsung bzw. Wärmebestrahlung arbeiten, zur Durchführung des oben erwähnten Verfahrens. Diese sind vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, dass die Warmluftdüsen bzw. Wärmestrahler in Bezug auf die Warenbreite über ein Schnecken- oder Exzentergetriebe beweglich angeordnet sind. Ein anderer Typ von erfindungsgemässer Vorrichtung besteht darin, dass die Warenführungsorgane in Bezug auf die Warenbreite beweglich, angeordnet sind. Entsprechend einer Variante der beanspruchten apparativen Vorkehrungen ist vorgesehen, dass in Bezug auf die Warenbreite Blenden bzw. Reflektoren zwischen den Warmluftdüsen bzw. Wärmestrahlern und der Warenlaufebene installiert sind.
Die erfindungsgemässen Zusatzvorrichtungen sind beispielsweise für die Anwendung in Verbindung mit dem Spannrahmen, von Hotflues, Elektro-IR-Strahlern oder Gasstrahlern vorgesehen. In diesem Zusammenhang ist es dann speziell im Fall der Hotflue von zusätzlichem Vorteil, wenn die feststehenden oder beweglich angeordneten Warmluftdüsen nicJit wie üblich am Anfang der jeweiligen Warenschleifen, sondern an deren innerem Ende liegen.
Ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemässe Zusatzvorrichtung vom Typ · beweglicher Warmluftdüsen ist in der weiter unten befindlichen Zeichnung im Schema
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dargestellt. Hierin werden die ¥armluftdüsen mit (1) und die durch die Anlage beförderte Ware
mit (2) bezeichnet. Die Pfeile geben die Richtung an, um welche die einzelnen Düsen aus ihrer Ruhelage verschoben .Werden Icönneii.
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Claims (5)

  1. Patentanspr ü c h e ;
    Verfahren zum gleichmässigen Trocknen von mit Behandlungsmitteln imprägnierten feuchten Textilmaterialien in Bahnform mittels auf die Ware einseitig oder beidseitig aus Düsen auftreffender Warmluft bzw. durch IR-Strahler erzeugter Wärmestrahlung, dadurch gekennzeichnet, dass während des kontinuierlichen Durchl-aufs der Ware durch die Wärmebehandlungszone der gesamte von den Wärmequellen auf Grund ihrer örtlichen Anordnung ungleichmässig über die Warenbreite abgegebene Warmluftstrom bzw. die Wärmestrahlung ständig sowie abwechselnd nach beiden Seiten hin aus seiner (ihrer) festfixierten Position verlagert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet*, dass die Warmluftdüsen bzw. Wärmestrahler während des Warenlaufs mit unterschiedlicher Geschwindigkeit in Richtung der Warenbreite hin- und herbewegt werden.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenführungse lernen te während des Warenlaufs mit unterschiedlicher Geschwindigkeit in Richtung der Warenbreite hin- und herbewegt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerung der Warmluftströmung bzw. der Wärmestrahlung durch beweglich zwischen den· Wärmequellen und der Textilware angeordnete Blenden bzw. Reflektoren erfolgt.
  5. 5. Zusatzvorrichtungen für Textil-Trocknungsmaschinen bekannter Bauart auf Basis von Warmluftbedüsung bzw. Wärmebestrahlung zur Durchführung des Verfahrens zum gleichmässigen Trocknen von Textilmaterialien nach An-
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    Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Warmluftdüsen bzw. Wärmestrahler in Bezug auf die Warenbreite über ein Schnecken- bzw. Exzentergetriebe beweglich angeordnet sind.
    Zusatzvorrxchtungen für Textil-Trocknungsmaschinen bekannter Bauart auf Basis von Warmluftbedüsung bzw. Wärmebestrahlung zur Durchführung des Verfahrens zum gleichmässigen Trocknen von Textilmaterialien nach Ansprüchen 1 und 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Warenführungselemente in Bezug auf die Warenbreite beweglich angeοrdnet sind.
    Zusatzvorrxchtungen für Textil-Trocknungsmaschinen bekannter Bauart auf Basis von Warmluftbedüsung bzw. Wärmebestrahlung zur Durchführung des Verfahrens zum gleichmässigen Trocknen von Textilmaterialien nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Bezug auf die Warenbreite Blenden bzw. Reflektoren zwischen den Warmluftdüsen bzw. WärmeStrahlern und der Warenlauf ebene installiert sind.
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    Leerseite
DE2540852A 1975-09-13 1975-09-13 Verfahren und Zusatzvorrichtung für Textil-Trocknungsmaschinen zum gleichmäßigen Trocknen einer Textilbahn Expired DE2540852C3 (de)

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