DE3317400C2 - Verfahren zum Ausrüsten eines Kunstfasern enthaltenden Textilguts mit einem verdampfbaren Ausrüstungsmittel und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Ausrüsten eines Kunstfasern enthaltenden Textilguts mit einem verdampfbaren Ausrüstungsmittel und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Abstract
Bei dem Verfahren zum Aufbringen verdampfbarer Ausrüstungsmittel, wie Hochveredlungsmittel, Farbstoff und optische Aufheller, auf Textilgut, wird das Ausrüstungsmittel verdampft und in der Dampfphase über ein Leitungssystem auf das Textilgut übertragen. Die Aufgabe besteht darin, ein Abflecken bzw. Verschmieren und ein Rückdampfen des aufgedampften Materials in einem kontinuierlich arbeitenden Ausrüstungssystem zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird in ein und demselben Aggregat bedampft und fixiert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfa! ien zum Ausrüsten
eines Kunstfasern enthaltenden Textilguts gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Sie bezieht sich ferner
auf eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens. Unter dem Begriff »verdampfbare Ausrüstungsmittel«
werden Hochveredlungsmittel, Farbstoffe, optische Aufheller und dergleichen in der Textilindustrie verwendete
Behandlungsmittel für Textilgut in Faser-, Faden-, Flächen- oder Bahnform verstanden.
In den Zeitschriften »Journal of the Society of Dyers and Colourists«, Band 82, September 1966, Seiten 333
bis 338, sowie »Melliand Textilberichte« 1972, Seiten 1265 bis 1270 und 1977, Seiten 844 bis 850, wird ein
Verfahren beschrieben, in welchem ein reiner Dispersionsfarbstoff, der Zusätze, wie Stell- und Dispergierdampfmittel,
nicht enthält, erhitzt, geschmolzen und verkrampft sowie in diesem Aggregatzustand unmittelbar
auf ein Substrat übertragen wird. Da die Geschwindigkeit,
mit der der Farbstoff in die Dampfphase übergeht, von der Größe der Farbstoffteilchen abhängt und mit
abnehmendem Teildurchmesser quadratisch ansteigt, besitzt monomolekularer Farbstoff im geschmolzenen,
flüssigen Zustand einen relativ hohen Partialdampfdruck.
Wenn nach dem bekannten Verfahren ein Textilgut ausgerüstet werden sollte, wäre an das Bedampfen ein
Behandiungsprozeß anzuschließen, bei dem das aufgedampfte
Ausrüstungsmittel in die einzelnen Textilfaser hineindiffundiert Bis zum Abschluß dieses eigentlichen
Behandlungsprozesses besteht dann aber — ebenso wie beim herkömmlichen Farbfixieren aus der Flüssigphase
— die Gefahr des Abfleckens oder Verwischens der auf das Textilgut aufgebrachten Substanz. Beim Aufdampfen
reinen Farbstoffs auf ein textiles Substrat in einem kontinuierlich arbeitenden Behandlungsaggregat kann
mit dem weiteren Nachteil gerechnet werden, daß in der Zeit zwischen Beginn und Ende des sich an das Aufdampfen
anschließenden Fixierens ein erheblicher Teil des gerade aufgedampften, im Gegensatz zum bisherigen
Färbeverfahren aus der flüssigen Phase nicht gebundenen Materials wieder vom Substrat abdampft und
verlorengeht sowie sogar nicht nur an sich reinzuhaltende Teile der Maschine sondern auch die Abl-ift verschmutzt
ίο Ein gattungsmäßiges Verfahren geht aus der deutschen
Patentanmeldung P 32 18 1426, die gemäß § 3 Abs. 2 PatG einen Stand der Technik darstellt hervor.
In diesem Verfahren wird angestrebt den beim herkömmlichen, z.B. in der DE-OS 23 12 418 beschriebenen
Transferdruck-Verfahren erforderlichen Zwischenträger entbehrlich zu machen. Beim Transferdruck-Verfahren
wird der Farbstoff — mit oder ohne Zwischenträger — aus der Gasphase durch Rücksublimation auf
das jeweils zu behandelnde Textilgut, Papier oder dergleichen,
übertragen. Wenn beispielsweise Dispersionsfarbstoffe auf Polyäthylenfasern aufgebracht werden,
muß sich ein Verfahrensschritt anschließen, in dem der Farbstoff auf bzw. in der Faser fixiert wird. Beim Fixieren
wird der wiederum verdampfte Farbstoff im verdampften Zustand in der jeweiligen Kunstfaser gelöst
In dem Verfahret nach der deutschen Patentanmeldung P 32 18 142.6 wird angestrebt, ein abgewandeltes
Transferdruck-Verfahren zu schaffen, bei dem auf einen
Zwischenträger verzichtet werden kann. Letztlich wird der vom üblichen ''Transferdruck-Verfahren her bekannte,
zweckmäßig aus Papier oder dergleichen bestehende Zwischenträger in dem entgegengehaltenen Verfahren
durch ein Transportgas ersetzt Es wird aber ausdrücklich verlangt daß der Farbstoff auf dem Textilgut zunächst
rücksublimiert und erst dann auf der einzelnen Faser fixiert wird. Um ein Rücksubiimieren auf dem
Textilgut zu ermöglichen, muß die Temperatur des Textilguts auf einem Wert unterhalb der »Rücksublimationstemperatur«
gehalten werden.
Das Ausrüsten, insbesonere Färben, von Kunstfasern, z. B. Polyäthylenfasern, mit Dispersionsfarbstoffen oder
dergleichen, findet auch beim sogenannten Thermosolverfahren statt, bei dem der Farbstoff in gelöster Form
auf das Textilgut aufgebracht wird. Bei diesem Verfahren wird nach dem Aufklotzen des gelösten Ausrüstungsmittels
zunächst getrocknet und dann in einer Fixierstufe das Textilgut so hoch und so lange erhitzt, bis
der Farbstoff »dampfförmig« in die einzelnen Textilfasern hineindiffundiert und mit dem Material der Fasern
eine sogenannte »feste Lösung« bildet.
Ein Nachteil der bekannten Verfahren besteht darin, daß zum Lösen bzw. Fixieren ein gesonderter. Wärmeenergie
benötigender Verfahrensschritt erforderlich ist. Noch störender für die Praxis ist aber der Nachteil, daß
bis zum Abschluß des Lösungsvorgangs sowohl bei dem abgewandelten, d. h. ohne Zwischenträger auskommenden
Transferdruck-Verfahren, als auch bei dem Thermosolverfahren die Gefahr des Abfleckens oder Verwischens
der auf das Textilgut aufgebrachten Substanz besteht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein in einem kontinuierlichen Textilbehandlungsprozeß einzusetzendes
Verfahren eingangs genannter Art zu schaffen, bei dem ein Abflecken oder Verschmieren sowie ein
Abdampfen des aufgedampften Ausrüstungsmittels praktisch nicht auftreten können. Die erfindungsgemäße
Lösung wird im Kennzeichen des Patentanspruchs I angegeben. Eine Ausgestaltung der Erfindung werden
m Unteranspruch beschrieben.
Im Zusammenhang mit der Erfindung wird mit dem Begriff »Behandlungstemperatur« die zum Fixieren im
illgemeinen Sinne erforderliche Temperatur, d. h. beispielsweise
die Reaktions- oder Kondensationstemperatur beim Hochveredeln sowie die Fixiertemperatur im
engeren Sinne oder Thermosol'emperatur beim Färben
und optischen Aufhellen bezeichnet
Durch die Erfindung wird erreicht, daß sich das verdampfte
Ausrüstungsmittel ohne zwischenzeitliche Rücksubümation, Kondensation oder dergleichen unmittelbar
aus der Dampfphase in dem Material der auf die Behandlungstemperatur erhitzten Kunstfaser löst
Da nämlich der Taupunkt und damit die Rücksublimationstemperatur des Ausrüstungsmittels unter der Behandlungstemperatur
des Textilguts liegt, kann weder eine Kondensation noch eine Rücksublimation auftreten.
Letztlich bedeutet das, daß jedes einzelne Molekül des aufgedampften Ausrüstungsmittels mit dem Auftreffen
auf dem Kunstfaser-Substrat sofort in dieses hineindiffundiert Praktisch unmittelbar nach dem Bedampfen
besteht daher schon nicht mehr die Gefahr des Abfleckens oder Verschmierens des Ausrüstungstnittels
auf dem Textilgut
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist also die Behandlung praktisch unmittelbar nach dem Aufdampfen
des Ausrüstungsmittels beendet Es kann sich lediglich noch ein kurzes Nachbehandeln anschließen, bei
dem den einzelnen Teilchen des Ausrüstungsmittels Gelegenheit gegeben wird, sind gleichmäßig bis in den
Kern der Faser zu verteilen. Auch ein Rückdampfen von der Substratoberfläche tritt in nennenswertem Maße
nicht auf, da in der Bedampfungszone der Dampfdruck des Ausrüstungsmittels außerhalb der Faser größer ist
als innerhalb der Faser und sich die Teilchen des Ausrüstungsmittels bereits innerhalb der jeweiligen Faser befinden,
wenn das Textilgut die Bedampfungszone verläßt.
Eine Vorrii 'itung zur Durchführung des Verfahrens
ist bei einer kontinuierlich arbeitenden Behandlungsmaschine, die ein in den Behandlungsweg des Textilgut
integriertes Auftragssystem für den Ausrüstungsmitteldampf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Düsensystem
zum Auftragen des Ausrüstungsmitteldampfes auf das Textilgut vorgesehen ist.
Das Aufdampfen des Ausrüstungsmittels kann auch unmittelbar im Anschluß, d. h. bereits außerhalb, der
zum Aufheizen auf Behandlungstemperatur verwendeten Maschine erfolgen, se daß eine Verunreinigung dieser
Maschine durch den Ausrüstungsmitteldampf ausgeschlossen is*. Wenn im Anschluß an das Aufdampfen auf
die bereits auf Behandlungstemperatur aufgeheizte Faser noch ein kurzes Nachbehandeln erforderlich ist,
kann der vorzugsweise gesonderten Verdampfungszone ein kontinuierlich zu durchlaufendes Nachbehandlungsaggregat
angeschlossen werden. In vielen Fällen kann aber das Textilgut unmittelbar an das Bedampfen
einem Zwischenlager — mit Abtafeln oder Aufrollen — oder — nach eventuellem Abkühlen — der weiteren
Verarbeitung zugeführt werden.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheiten der Erfindungerläutert.
In der Zeichnung wird eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens mit fortlaufend in Pfeilrichtung
weitergefördertem Tex'i'gut 1 im Prinzip dargestellt. Das Textilgut wird durch eine kontinuierlich arbeitende
geführt, in der eine Aufheizzone 2, eine Bedampfungszone 3 und eventuell eine Nachbehandlungszone 4 aufeinanderfolgen. Die einzelnen Zonen 2 bis 4
können — wie bei einem Spannrahmen oder bei einem Infrarotschacht — in einer horizontalen oder vertikalen
Ebene — wie bei einer Hotflue —, auf einem schlangenlinienförmig
zu durchlaufenden Weg oder — wie auf dem Umfang einer Lochtrommel — auf Teilen einer
Kreisbahn angeordnet werden.
In der Aufheizzone 2 wird das Textilgut 1, zum Beispiel
durch Beaufschlagen mit heißem Gas oder durch Strahlungsheizung (Infrarotschacht), auf die für die Textilfaser
und das Ausrüstungsmittel typische Behandlungstemperatur aufgeheizt so daß das Textilgut 1 am
Übergang 5 zwischen Aufheizzone 2 und Bedampfungszone 3 bereits mit der Behandlungstemperatur in die
Bedampfungszone 3 gelangt Dort wird mittels eines Gasstromes Ausrüstungsmitteldampf über ein Leitungssystem
7 gefördert Wegen der innerhalb der Bedampfungszone 3 geradezu idealen Voraussetzungen
für das Einwandern des Ausrüstungsnrrtels in die einzelne
Textilfaser kann das Textilgut in sehr vielen Fäiien
unmittelbar nach Verlassen der Bedampfungszone 3 der weiteren Verarbeitung bzw. Zwischenlagerung zugeführt
werden. Die Nachbehandlungszone 4, in der das Textilgut 1 gegebenenfalls auf Behandlungstemperatur
zu halten ist würde dann wegfallen.
Um einen Übergang des Ausrüstungsmitteldampfes aus der Bedampfungszone 3 in die Aufheizzone 2 und
gegebenenfalls in die Nachbehandlungsrone 4 zu vermeiden, werden am Ein- und Ausgang der Bedampfungszone
3 und vorteilhaft auch an den angrenzenden öffnungen zur Aufheizzone 2 und Nachbehandlungszone
4 Schleusen 8 und 9 vorgesehen, die einen Durchtritt des Textilguts 1 ohne weiteres zulassen, aber für ein
Weiterströmen dos Ausrüstungsmitteldampfes aus der Behandiungszone 3 ein Hindernis darstellen, In diesen
Schleusen 8 und 9 kann das Textilgut 1 auch berührt werden, ohne daß die Gefahr eines Abfleckens oder
Verschmierens besteht, denn an der Schleuse 9 am Ausgang der Aufheizzone 2 ist das Textilgut 1 noch nicht
bedampft, während an der Schleuse 8 am Eingang der Nachbehandlungszone 4 des Ausrüstungsmittel bereits
praktisch vollständig zumindest in die Oberflächenbereiche der Fasern oder dergleichen des Textilguts eingedrunger,
ist
Beim Bedampfen des Textilguts kann die zugeführte Dampfmenge — zumindest nach einigen Versuchen —
so ausgewählt werden, daß der gewünschte Ausrüstungseffekt erzielt wird und zugleich überschüssiges
Behandlungsmittel nicht auf der Faser zurückbleibt. Es erübrigt sich daher ein — bei bekannten Ausrüstungsverfahren,
wie Färbeverfahren, in der Regel erforderliches - r;duktives Reinigen und/oder Nachwaschen, so
daß sowohl der Aufwand für dieses Nachbehandeln, z. B. Waschen, sowi.; gegebenenfalls das anschließende
Trocknen als auch eine entsprechende Belastung des Abwassers ganz wegfallen.
Nach dem vorlfeeenden Verfahren lassen sich sowohl
Uniausrüstungen, insbesondere auch Unifärbungen, als auch Muster herstellen. Bei geeignet programmierter
Bewegung einer oder mehrerer Dampf-Auftragsdüsen in der Bedampfungszone können — vor alkm mit Farbstoff
— auch Muster bzw. Bilder beliebig variabler Form hergestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Ausrüsten eines Kunstfasern enthaltenden Textilguts, insbesondere einer textlien
Stoffbahn, mit einem verdampfbaren, mit dem Material
der Kunstfasern eine feste Lösung bildenden Ausrüstungsmittel, bei dem das Ausrüstungsmittel
verdampft und in der Dampfphase mit Hilfe eines Transportgases auf das Textilgut übertragen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut vor dem Inberührungbringen mit dem verdampften
Ausrüstungsmittel auf die zum Lösen des Ausrüstungsmittels in der Kunstfaser erforderliche
ßehandlungstemperatur erhitzt wird und daß ein Ausrüstungsmittel mit einem Taupunkt in dem Ausrüstungsmittel-Transportgemisch
unter der Behandlungstemperatur des Textilguts verwendet wird
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
risä das Ausrüstungsmittel bei Behandlungstemperatur
aufgedüst wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruqh 1 oder 2 mit einer kontinuierlich arbeitenden
Behandlungsmaschine, die ein in den Behandlungsweg des Textilguts integriertes Auftragssystem für den Ausrüstungsmitteldampf aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Düsensystem zum Auftragen des Ausrüstungsrnitteldampfes auf das
Textilgut vorgesehen ist
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