DE1785689A1 - Vorrichtung zum waermebehandeln von vorzugsweise textilgut - Google Patents
Vorrichtung zum waermebehandeln von vorzugsweise textilgutInfo
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- F26—DRYING
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- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
- F26B13/10—Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
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Description
Vepa AG A 146 Auss. I
Riehen/Basel/Schweiz 30. Oktober 1974
"Vorrichtung zi4m Wärmebehandeln von vorzugsweise Textilgut"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Wärmebehandeln
von vorzugsweise Textilgut mit wenigstens einer zumindest teilweise unter Saugzug stehenden Siebtrommel, die einen perforierten, von
Stirnwand zu Stirnwand reichenden, einteiligen Trommelmantel aufweist, als Transportelement, auf der das Textilgut während der
Behandlung aufliegt und durch eine Behandlungskammer geführt wird,
und die wenigstens· zwei Reihen von Spann- und Befestigungsmitteln
zum seitlichen Festspannen bzw. Festhalten des Gutes besitzt, von denen wenigstens eine Reihe von außen gesteuert axial verstellbar
ist.
Wärmebehandlungen bei den verschiedenen Textilveredlungsverfahren Bind beispielsweise Trocknen, Dämpfen, Thermofixieren und Thermosolieren.
Einer Thermofixierbehandlung müssen vor allem synthetische Textilgüter
unterzogen werden. Beim Thermofixieren sollen die inneren Spannungen der\Fasern, die beim Streckspinnen entstanden sind, aufgehoben
werden. Diese Spannungen geben dem Material die unerwünschte Eigenschaft, bei einer Wärmebehandlung zu schrumpfen. Beim Thermofixieren
tritt ein Schrumpfen des Materials auf. Dieser Materialschrumpf kann jedoch durch seitliches Festhalten, beispielsweise
bei Gewebe, in gewissen Grenzen gehalten werden. Durch das seitliche
Festspannen, wie es z.Zt, auf den Spannrahmen erfolgt, kann .das Material nur bis auf eine genau vorher bestimmte Breite schrumpfen.
Nach dem Thermofixieren kann das Material bis nahe der Fixiertemperatur erwärmt werden, ohne daß eine nennenswerte Schrumpfung
eintritt.
Der Fixiervorgang wirkt sich auch auf die Eigenschaften des Materiales
aus. So wird beispielsweise der Knittererholungswinkel durch
Thermofixieren wesentlich verbessert. Neue Untersuchungen ergaben ferner, daß die Gewebeeigenschaften nicht nur von der Fixiertempera-
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tür abhängen, sondern auch von der Fixierspannung. Die Versuche
ergaben, daß ein Material mit hoher Dehnbarkeit, guter Knittererholung und möglichst geringem Restschrumpf unter möglichst geringer
Spannung fixiert werden soll. Hohe Festigkeitswerte, niedrige Dehnung und geringe Naßlängung erhält man, wenn der Fixierprozeß
unter höherer Spannung durchgeführt wird.
Um die jeweils gewünschten Eigenschaften der Ware zu verbessern,
und um insbesondere bei Gewebe eine vorbestimrate Endbreite zu erhalten,
ist es notwendig, die Ware während der Wärmebehandlung beidseitig zu führen. Derartige Wärmebehandlungen werden bisher
ausschließlich auf Spannrahmen durchgeführt. Das auf die Spannketten des Spannrahmens aufgezogene Gewebe wird im Spannrahmen beidseitig
düsenbelüftet.
Die Düsenbelüftung wie auch die Parallelbelüftung haben gegenüber einer Durchbelüftung des Materials wesentliche Nachteile. Insbesondere
bei stärkerem Gewebe kann mit diesen beiden Belüftungssystemen nicht eine so gleichmäßige und rasche Erwärmung und Trocknung
des Materials erfolgen als bei einer Durchbelüftung.
Untersuchungen haben ergeben, daß die Trocknungsgeschwindigkeit
und damit auch die Aufheizgeschwindigkeit bei Durchbelüftung über zehnmal so groß als bei Düsenbelüftung oder Parallelbelüftung ist.
Dies bedeutet, daß die Trocknungs- und Aufheizzeiten bei Durchbelüftung auf weniger als 1/10 der bei Parallelbelüftung und Düsenbelüftung
notwendigen Zeiten reduziert werden kann. Dies bedeutet jedoch weiterhin, daß entweder die nach dem Durchbelüftungsprinaip
arbeitenden Trocknungs- bzw, Wärmebehandlungsanlagen wesentlich kleiner gebaut werden können oder bei gleicher Verweilzeit wesentlich
leistungsstärker, d.h. über zehnmal so leistungsstark ausgeführt werden können.
Die Vorteile des Lurchbelüftungssystems, wie es beim Siebtrommeltrockner
mit unter Saugzug stehenden Siebtrommeln angewendet wird, sind damit jedoch noch nicht erschöpft.
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Jede Wärmebehandlung insbesondere bei Anwendung höherer Temperaturen
verringert im allgemeinen die Bruchdehnung, die Biegefestigkeit, die
Reißfestigkeit und den Polymerisationsgrad des Textilmateriales. Je langer die Wärmeeinwirkung dauert, umso schlechter werden diese Eigenschaften.
Außer den Fasereigenschaften können sich auch Farben, Appreturen und dgl. bei langer notwendigen Wärmebehandlung schädlich verändern.
Je kürzer die Trocknungszeiten sind, umso weniger treten chemische
Änderungen der Fasern oder der aufgetragenen und eingelagerten Stoffe auf.
Besonders wichtig ist hier ferner eine besonders gleichmäßige Trocknung
des Textilgutes, da nur bei gleichmäßiger Trocknung gleichmäßige Materialeigenschaften gewährleistet sind. Bei ungleichmäßig getrocknetem
Textilgut muß man beispielsweise mit unterschiedlichem Naßquellvermögen des Materials rechnen, wodurch der Farbstoff bei einem späteren
Färbeprozeß ungleichmäßig aufzieht. Das gesamte Material hat dann ein ungleichmäßiges Oberfläche'nbild.
Werden Faser- und Imprägniermittel verwendet, die sich nicht mit den
Fasern verbinden, so kann bei ungleichmäßiger Trocknung die Flüssigkeit zu den stärker trocknenden Stellen wandern. Mit der Flüssigkeit
wandern auch die angelagerten oder gelösten Stoffe wie z.B. Farbpigmente und Kunstharzteilchen, die sich dann in verstärktem Maße an den
stärker trocknenden Stellen ablagern. Dadurch ergeben sich wiederum unterschiedliche Materialeigenschaften und insbesondere ein wolkiges,
d.h. ungleichmäßiges Aussehen. Bei rascher Trocknung, d.h. großen Trocknungegeschwindigkeiten, bleibt keine Zeit zu einem Wandern der
Pigmente oder dgl. Es ergibt sich somit ein wesentlich gleichmäßigeres Warenbild.
Gegenstand der Stammanmeldung ist deshalb ein Siebtrommeltrockner bekannter Bauart, jetzt aber mit umlaufenden Ketten, die das zu be->
handelnde Material zwischen sich halten und so festgespannt der pürchbelüftung aussetzen. Damit sind die oben angegebenen Probleme
mit einem Schlage gelöst^, g g 8 q 6,
Es ist aber nicht nur von Vorteil, das Material gespannt über die Trommel zu führen, um ein Schrumpfen zu verhindern. Vorteilhaft ist
die Siebtrommel beim spannungslosen Behandeln, weswegen der Erfindung die Aufgabe zugrunde liegt, die Vorrichtung nach der Stammanmeldung
weiterzuentwiekeln, derart, daß auch ein gezieltes Schrumpfen sowohl
in der Länge als auch in der Breite möglich gemacht ist.
Gelöst wird bei einer Vorrichtung nach der Stammanmeldung diese
Aufgabe, indem, wie bei einem Spannrahmen bekannt, am Einlauf der Vorrichtung eine Breithalte- und Aufnadeleinrichtung angeordnet
ist, die mit Mitteln zur Vorgabe des Materials in dessen Länge und/ oder Breite beim Auflegen auf die Trommel versehen ist.
Eine Vorgabe des Gutes in der Länge kann in einfacher Weise dadurch
erreicht werden, daß die Zuführgeschwindigkeit größer als die Behandlungsgeschwindigkeit
in der Vorrichtung ist. Eine Vorgabe in der Breite kann ebenfalls mit einfachen Mitteln erreicht werden,
beispielsweise indem die Breithalte- und Aufnadeleinrichtung ein Walzenpaar besitzt, deren Walzen mit Ringnuten oder Ringen versehen
sind, die so angeordnet sind, daß jeweils ein Ring der einen Walze über eine Vertiefung der anderen Walze zu liegen kommt und wenigstens
eine Walze verstellbar, vorzugsweise verschwenkbar, gelagert ist. Dadurch wird es möglich, daß die Ringe der einen Walze in die
Ringnuten der anderen Walzen eingreifen und das Material dabei wellenförmig der unter Saugzug stehenden Trommel zugeführt wird. Die
Breitenvorgabe des Materials kann in einfacher Weise dadurch reguliert werden, daß die Ringe der einen Walze mehr oder weniger weit
in die Ringnuten der anderen Walze eingreifen, wodurch das Material mehr oder weniger wellenförmig auf die unter Saugzug stehende Trommel
aufgelegt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 eine Siebtrommelvorrichtung mit umlaufenden Ketten im Querschnitt 509886/0488
Figur 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 im Längsschnitt, jedoch mit zentrisch eingeordnetem Ventilator,
Figur 3 einen Schnitt durch einen Teil des Trommelmantels der Vorrichtung nach Figur 2 und
Figur 4 eine Einrichtung zur Breitenvorgabe von bahnigem Textilgut.
Die Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2 besteht aus einem Gehäuse 1,
das durch eine Trennwand 2 in einen Behandlungsraum 3 und einen Ventilatorraum 4 unterteilt ist. Im Behandlungsraum 3 ist eine Siebtrommel
5 angeordnet, um die seitlich zwei Ringe 25, 26 herumlaufen, auf denen wiederum je eine Kette 34 mit Nadeln 27 gehalten ist.
Im Ventilatorraum ist zentrisch ein Ventilator 8 eingeordnet, der wie
auch die Trommel 5 - einen eigenen Antrieb 12 aufweist und die Siebtrommel 5 unter Saugzug setzt. Ober- und unterhalb des Ventilators
8 sind Heizeinrichtungen 9 vorgesehen.
Die Zuführung des bahnigen Materials erfolgt über ein Walzenpaar 13,
das vorzugsweise,wie in Fig. 4 gezeigt,ausgebildet ist, um das Material
unter Breitenvorgabe auf die Siebtrommel 5 aufzulegen. Gleichzeitig kann durch Einstellen einer höheren Fördergeschwindigkeit
des Walzenpaares 13 gegenüber der Fördergeschwindigkeit der Siebtrommel 5 auch eine Vorgabe des Materials in Längsrichtung erfolgen. Dadurch
ist gewährleistet, daß das Material während des Thermofixiervorganges sowohl in der Breite wie auch in der Länge schrumpfen kann.
Da das Material jedoch auf den Nadelringen 25, 26 aufgena-delt ist,
kann die Breitenschrumpfung nur entsprechend der Vorgabe erfolgen. Eine bestimmte Endbreite, die dem Abstand der beiden Nadelringe:entspricht,
ist dabei stets gewährleistet.
Vor dem Walzenpaar 13 ist eine nicht dargestellte Breithalteeinrichtung
vorgesehen.
Die Ringe 25 und 26, von denen der Ring 25 nach Fig. 3 festgeschraubt
und nur der Ring 26 verschieblich ist, sind mit beispielsweise Z-förmigen Nadeln 27 bestückt. Durch diese Nadeln 27 wird erreicht, daß
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das bahnige Material 28 dicht am Trommelmantel gehalten ist.
Um die Maschine an die jeweilige Arbeitsbreite anzupassen, ist der
Ring 26 durch eine Verstelleinrichtung automatisch verstellbar gemacht. Dies kann beispielsweise durch mit Stellmotoren 30 verbundene
Spindeln 31 geschehen, an denen der Ring 26 befestigt ist. Auch die Befestigung und Verstellung einzelner Ringsegmente ist auf diese
Weise möglich. Je nach Drehsinn der Spindeln 31 wird der Ring 26 nach innen oder nach außen verschoben. Bei dieser Ausführung kann
auch der Trommelboden 32 durch eine Spindel verstellbar gelagert sein, so daß der Trommelboden 32 sich mit dem Ring 26 bewegt. Dadurch
ist gewährleistet, daß jeweils nur die eingestellte Arbeitsbreite unter Saugzug gesetzt ist.
In Figur 4 ist ein Einlaufwalzenpaar 13 gezeigt, das mit Ringen 33
versehen ist, die bei den beiden Walzen 13 versetzt zueinander angeordnet sind, so daß jeweils ein Ring 33 der einen Walze in einen
Zwischenraum bzw. eine Vertiefung, die durch die beiden benachbarten Ringe 33 der anderen Walze gebildet wird, eingreift. Wenigstens
eine Walze des Walzenpaares 13 soll schwenkbar gelagert sein, so daß die einzelnen Ringe mehr oder weniger weit in die Vertiefungen
der anderen Walze eingreifen können. Dadurch wird das zu behandelnde Material 28 mehr oder weniger stark wellenförmig geführt und wellenförmig
der nachgeschalteten Trommel übergeben. Durch die wellenförmige Auflage des Materials auf der Trommel hat nunmehr das Material
genügend Freiheit zu schrumpfen. Im allgemeinen wird vor dem Walzenpaar 13 eine Breithalteeinrichtung angeordnet werden, um das
bahnige Material 28 gut ausgebreitet dem Walzenpaar 13 zu übergeben.
Durch diese einfache Maßnahme, das Material auch unter Breitenvorgabe
auf die Siebtrommel aufzutragen, ist trotz seitlicher Aufnadelung
ein gewisses freies Schrumpfen des Materiales gewährleistet. Ein Längsschrumpf des Materials kann durch Aufbringen des Materials
unter Längsvorgabe auf die Trommel ebenfalls ermöglicht werden.
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Claims (3)
1. Vorrichtung zum Wärmebehandeln von vorzugsweise Textilgut mit wenigstens einer zumindest teilweise unter Saugzug
stehenden Siebtrommel, die einen perforierten von Stirnwand zu Stirnwand reichenden, einteiligen Trommelmantel
aufweist, als Transportelement, auf der das Textilgut während der Behandlung aufliegt und durch eine Behandlungskammer
geführt wird und die wenigstens zwei Reihen von Spann- und Befestigungsmitteln zum seitlichen Festspannen
bzw. Festhalten des Gutes besitzt, von denen wenigstens eine Reihe von außen gesteuert axial verstellbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß den Spann- und Befestigungsmitteln (25, 26, 27, 34) am Einlauf der Vorrichtung
eine Breithalteeinrichtung und Aufnadeleinrichtung zugeordnet ist, die mit Mitteln zur Vorgabe
des Materials (28) in dessen Länge und/oder Breite beim Auflegen auf die Trommel (5) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Vorgabe des Materials in der Breite
aus einem Walzenpaar besteht, dessen Walzen eine Anzahl von Ringen aufweisen, die mit Abstand voneinander angeordnet
und auf Lücke zueinander stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Walzen (13) veränderbar ist, indem wenigstens
eine Walze verstellbar, vorzugsweise verschwenkbar,
gelagert ist.
509886/0480
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651785689 DE1785689A1 (de) | 1965-07-13 | 1965-07-13 | Vorrichtung zum waermebehandeln von vorzugsweise textilgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651785689 DE1785689A1 (de) | 1965-07-13 | 1965-07-13 | Vorrichtung zum waermebehandeln von vorzugsweise textilgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1785689A1 true DE1785689A1 (de) | 1976-02-05 |
Family
ID=5706239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651785689 Pending DE1785689A1 (de) | 1965-07-13 | 1965-07-13 | Vorrichtung zum waermebehandeln von vorzugsweise textilgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1785689A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0843801A1 (de) * | 1995-08-10 | 1998-05-27 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Verfahren zum voluminös machen von tuftingteppich |
WO2019072342A1 (de) * | 2017-10-11 | 2019-04-18 | WUMAG TEXROLL GmbH & Co. KG | Vorrichtung und verfahren zum strecken sich bewegenden bahnförmigen gutes quer zur bewegungsrichtung |
-
1965
- 1965-07-13 DE DE19651785689 patent/DE1785689A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0843801A1 (de) * | 1995-08-10 | 1998-05-27 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Verfahren zum voluminös machen von tuftingteppich |
EP0843801A4 (de) * | 1995-08-10 | 1998-07-08 | ||
WO2019072342A1 (de) * | 2017-10-11 | 2019-04-18 | WUMAG TEXROLL GmbH & Co. KG | Vorrichtung und verfahren zum strecken sich bewegenden bahnförmigen gutes quer zur bewegungsrichtung |
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