DE1635340A1 - Vorrichtung zum Behandeln von Guetern,insbesondere Textilguetern - Google Patents
Vorrichtung zum Behandeln von Guetern,insbesondere TextilgueternInfo
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Description
Basel / SCHJ7EIZ 20-9-1966
Vorrichtung zum Behandeln, ζ„B. Dämpfen, Waschen und/oder Trocknen
von Gütern, insbesondere losem Fasermaterial, Kammzug, Kabel, Garn,
aber auch Text-ilbahnen, Schüttgütern und dergl. , bei der die Güter
mehrere verschiedenartige Behandlungsaggregate, z.B. Dämpfer, Waschmaschinen und/oder Trockner, kontinuierlich durchlaufen.
Es ist bekannt, z.B. Garn in Strangform oder im Wickel diskontinuierlich
zu behandeln, z.H. zu fb'rben oder zur Faserfixierung zu dämpfen,
Es ist ferner bekannt, z.B. beim Thermofixieren und Schrumpfen von
Garn, vorzugsweise Hochbauschgarn, dieses von einem oder mehreren Wickeln abzuziehen, auf ein Transportelement abzulegen und einem
Dämpfprozeß zu unterwerfen, insbesondere bei Hochbauschgarn ist
darauf zu achten, daß die Lage des Garnes während des Dänpfprozesses
spannungsfrei ist, up. ein Schrumpfen zu ermöglichen. Danach wird das Garn wieder aufgespult und aufgewickelt. Es wurde bereits vorgeschlagen,
Garn, Kabel und Kainmzugbänder kontinuierlich zu farben.
Bei der Garnfärbung wird das Garn als Fadenschar von einer Vielzahl
parallel nebeneinander angeordneter Fäden gefaltet auf ein "Transportband
abgelegt und zur Farbstoffixierung gedämpft, danach gewaschen
und getrocknet. Um ein Verwirren der in Faltenlage abgelegten Garnfäden zu vermeiden, wird die Faltenlage nach dem Dämpfprozeß
aufgelöst und die Garnfäden in gestreckter Form durch die Waschbäder und den Trockner geführt. Zur intensiven Behandlung ist
es jedoch günstiger, wenn die Faltenlage erhalten bleiben kann.
Der Erfindung liegt datier die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu
schaffen, bei der Garnscharen, Kabel, Kammzug, loses Fasermaterial
und dergl. ohne Verwirren oder Beschädigen kontinuierlich mehrere
verschiedenartige Behandlungsaggrecate, ζ,Β« zum Dämpfen, V/aschen
und Trocknen, durchlaufen. ·
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in überraschend einfacher
Weise dadurch gelöst, daß die Vorrichtung, welche sich aus mehreren Behandlungsaggregaten zusammensetzt, aus Behandlungsaggregaten kombiniert wird, die als Transporteleiaent ein Transportband
besitzen und durch die Anwendung eines gemeinsamen, end- :
losen durchlässigen Transportbandes. Für mehrere Behandlungsaggregate ein gemeinsames endloses durchlässiges Transportband
vorzusehen hat den Vorteil, daß die Gefahr einer Beschädigung oder eines Verwirrens, welche jeweils bei übergabe von einem
Transportelement auf ein anderes gegeben ist, nicht mehr auftritt.
Es \vird vorgeschlagen, das Transportband aus Siebgewebe, vorzugsweise
aus Metallsiebgewebe, herzustellen. Eine vorteilhafte Ausbildung eines erfindungsgemäßen Ausfuhrungsbeispiels- besteht in
der Kombination eines Siebbanddämpfers mit einer Siebbandnaßbehandlungsmaschine,
vorzugsweise einer Sienbandwasehmaschine. Günstig ist es hierbei, wenn wenigstens eines der kombiniert zur Anwendung
kommenden Aggregate in mehrere Behandlüngszonen bzw. Behandluiigsabteile
unterteilt ist.
Eine äußerst günstige Anwendungsmöglichkeit besteht auch in der
Kombination einer Siebbandnaßbehandluiigsniaschine, vorzugsweise
Waschmaschine, mit einer Siebbandheißluftbehancilungsmaschine, z.B.
Trockner, Kondensations-, Thermofixier- und/oder Thermosoliermas
chine. * ■ <. ■
Zur Intensivierung des Behandlungseffektes wird ferner vorgeschlagen,
dem Siebband unter Saugzug stehende Siebtrommeln bei wenigstens
einem der Behandlungsaggregate zuzuordnen, wobei das Gut wenigstens
bei den das Gut an der Unterseite führenden Siebtrommeln zwischen Siebtrommel und Siebband beidseitig gehalten ist»
In Ausgestaltung der vorstehenden Brifindungsgedanken wird insbesondere
zum kontinuierlichen Färben und Bedrucken von Garn, vorgeschlagen,
ein durchlHssiges, endloses Föräerbana für einen Band-
1098-147 05*0 ." *
- 3 - V
dämpfer» mehrere SiebtrommeiwascTtbader und einem Band- oder Siebtrommeltrockner
vorzusehen und dieses Förderband vorzugsweise unterhalt) der einzelnen Aggregate zum Einlauf wieder zurückzuführen.
Das Förderband wird bei dieser Anordnung gleichzeitig
mit den! zu färbenden Gut gewaschen und anschließend getrocknet,
so daß ein gereinigtes, getrocknetes Förderband am Dämpfereinlauf
zur Verfügung steht, auf das die bedruckten Garnfäden in Faltenlage
abgelegt werden können» Wird ein Siebbanddämpfer und ein Siebtrommeltrockner anstelle eines Banddänipfers oder Bandtrockners
zur Intensivierung des Behandlungseffektes in diese Kontinuevorrichtung
eingesetzt, so wird das zu behandelnde Gut bei Verwendung
mehrerer Siebtrommeln wechselseitig über die Siebtrommeln geführt.
Bei den Trommeln, die das Material an der Unterseite führen, wird
das Gut dann jeweils zwischen 'Trommel und Siebband- gehalten, während
bei den Trowmeln, .die das Gut an der Oberseite führen, das Siebband
auf der Trommel zur Auflage lcoismt und das Gut durch den Satig-ZUg
djer .Siebtrommel am Siebband festgehalten wird.
Versuche haben ergeben, daß es dabei durchaus möglich ist, das
Gut mit dem Siebband durch ein Üasserschloß am Dampferende zu
führen»
Diese Anlage ist jedoch nicht nur äußerst vorteilhaft zur Behandlung von in Faltenlage abgelegtem Garn geeignet, sondern auch zur
spannungsfreien Behandlung von Kabel, Kanxizug und anderen TextilgUtern*
Ferner ist es mit derartigen Vorrichtungen möglich, Schüttgüter, z.B. Granulat, aber auch Textilbahnen, welche in Faltenlage *
auf dem Transportband abgelegt werden, kontinuierlich zu behandeln»
Auch bei stark schrumpfenden endlosen Gütern ist bei dieser Vorrichtung
eine vollständig spannungsfreie Behandlung gewährleistet, insbesondere wenn das Gut in Faltenlage auf dem Siebband abgelegt
ist. . . ■■-.■,■■.■■-.
Insbesondere bei losem Fasernaterial ist es auch Möglich, die Tränkeinrichtung vor derc Dämpfer bzw. den sonst üblichen Behandlungsaggregaten mit in die Siebbandbehandlung einzuschließen und das
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Siebband durch diese Tränkeinrichtung, welche beispielsweise
eine unter Sau'gzug stehende Siebtrommel besitzen kann, mit hindurehzufUhren. Bei loser Wolle ist so eine äußerst schonende
Behandlung gegeben. Ein Verfilzen der Wolle ist damit weitgehendst
verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellt. . ,
Die gezeigte Vorrichtung besteht aus der Kombination eines Siebbanddämpfers
i mit einer Siebbanclwaschmaschine 2, Siebbanddämpfor* 1
wie Siebbandwaschmaschine 2 besitzen als gemeinsames Transportorgan
ein flüssigkeitsdurchlässiges Förderband 3, welches unterhalb der
Behandlungsaggregate vom xVuslauf zum Einlauf auf Rollen k zurückgeführt
wird. Loses Material, Garn, Kabel und dergl kann auf dem freien Teil vor dem Einlauf, z.B. in Faltenlage, auf das Siebband 3
abgelegt und bis nach dem Waschvorgang ohne Lagenänderung transportiert
werden.
Zur Abdichtung der Dämpfkammer ist am Ein- und am Auslauf eine
unter Saugzug stehende Einlaufvorkammer 5 bzw. Auslaufkammer 6 vorgesehen.
In der Dämpfkammer 7 ist ein beheizter Sumpf 8 zur Sattdampf
erzeugung am Kammerboden angeordnet. Zur raschen Aufhellung
des Materials dient ein Querstromgebläse 9 mit zugeordneter Ileizeinrichtung
10. An der Dämpferdecke ist ebenfalls eine Heizeinrichtung Ii vorgesehen, um eine Kondensatbildung zu vermeiden.
Die gezeigte Siebbandwaschmaschiiie 2 besteht aus k Behandlungszonen
12, 13, ilt, 15. Die Behandlungsflüssigkeit strömt bei dieser Waschmaschine
aus Iiieselkästen l6 auf das Gut und wird durch unterhalb
des Gutes angeordnete Auffangkästen 17 aufgefangen. Bei Übergang
von einer Behandlungszone auf die folgende erfährt das Material üur.ch ein PreßwaXzenpaar 18 eine Abpressung. Es ist möglich, sowohl
mit der gleichen Behandlungsflüssigkeit auf dieser Siebband-Waschmaschine
In allen Behandlungszonen 12 - 15 zu arbeiten, dann ist .
der PlUssigkeitsaustausch iiaeh dem Gegenstromprinzip zweckmäßig,
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oder jede Beliandlungszonc für einen anderen'Hehanrtiimgszweck
vorzusehen, z.B. die Zone 12 zum Spülen,, die Zone 13 zum Waschen,
die Zone 14 wiederum zum Spülen und die Zone 15 zum Aufbringen
einer Avivage. Das Material kann dann nach dieser Maschine einem Siebtrommeltrockner zum Trocknen kontinuierlich Übergeben werden.
Es ist jedoch auch möglich, einen Siebbandtrockner (nicht gezeigt)
nachzuschalten und das Siebband 3 auch durch diesen Trockner zu
führ on. Die in den Auffangkästen 17 gesammelte Flüssigkeit wird
über Γumρen (nicht gezeigt) den Rieselfcästen 16 wieder zugeführt,
so daß ein Flüssigkeitskrelslauf dadurch gegeben ist.
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Claims (7)
- Basel / SCHWEIZ 20-9-1966PATENTANSPRÜCHE1, Vorrichtung zum Behandeln, z.H. Dämpfea, Waschen und/odeτ Trocknen von Gütern, insbesondere losera Fasermaterlal, Kamrazug, Kabel, Garn, aber auch TextiTbaiinen, Schüttgütern und dergl., bei der die Güter mehrere verschiedenartige B ehand lungs aggregate, z.B. Dämpfer, "«IfaschBiaschine und/oder Trockner, kontinuierlich durchlaufer, gekennzeichnet durch die Kombination solcher Behandlungsacgregate, die als Trnnsportelenent ein Transportband besitzen «net durch die x\:iwendung eines gemeinsamen endlosen durchlässigen Transportbandes.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch-gekennzeichnet, daß das Transportband aus Siebgewebe, vorzugsweise aus Metallsiebgewebe, besteht.
- 2k Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination eines Siebbanddäispfers mit einer Siebbandnaßbehandliingsr.iaschine, vorzugsweise Siebbandwaschroaschine.
- ht Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der kombinierten Aggregate , in mehrere Behandlungszonen bzw. -abteile unterteilt ist. ·
- 5. Vorrichtung nach einem der vorherige» Ansprüche, gekenn|eiehrjet durch die Kombination einer Siebbandnaßbetiandlimgsraasohine, tor· zugsweise Waschmaschine, mit einer SielsfoaEidheißluftbeharidlungjsmaschine, z.jf. Trockner, KondonsatioEs-s Tfeerinofixter-Therftßsolierjnaschine.101114/0540
- 6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Siebband unter Saügzug stehende Siebtrommeln bei wenigstens einen der Behandlungsaggregate zuge-. ordnet sind, bei dem das Gut wenigstens hei den das Gut an der Unterseite führenden Siebtrommeln zwischen Siebtrommel und Siebband beidseitig gehalten ist. '
- 7. Vorrichtung nach einem de." vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombinationa) einer Tränk- oder Druckeinrichtung, vorzugsweisemit einer unter Saugzug stehenden Siebtrommel,b) eineis Dämpfer,c) einer Waschmaschine reit vorzugsweise k Yfaschabteilen,wobei jedes Waschabteil gegebenenfalls eine unter Saugzug stehende Siebtrommel besitzt undd) einem Trockner sowiee) Preßwerken nach den Naßbehandlüngsaggregaten undf) einem endlosen, durchlässigen Transportband, welchesdie vorgenannten Behanrllungsaggregate durchläuft109814/0540Leerseite
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BHN | Withdrawal |