DE1635336A1 - Vorrichtung zum Behandeln insbesondere von Textilgut - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln insbesondere von Textilgut

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Description

VICFA AG V 192
Basel / SCIIlVEIZ . 15-8-1966
Vorrichtung zum Behandeln insbesondere von Textilgut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit wenigstens einer Behändlungskammer und einem Transportelement, vorzugsweise einem dampf- oder gasdurchlässigen Förderband, welches von wenigstens einem Gebläse beaufschlagt ist und welches das Gut durch die Behandlungskammer führt und das vorzugsweise am Ein- und Auslauf aus der Behandlungskammer ragt. Diese Vorrichtung ist eine vorteilhafte Weiterbildung der im Patent Nr
(Az V.31 559 VIIa/8b) beschriebenen Vorrichtung. Die Vorrichtung ist besonders geeignet zum Behandeln, Vorzugsweise Dämpfen, von Garn, Fäden, Kabel, Kammzug, Flocke und ähnlichen faser- und fadenförmigen Gütern.
Insbesondere bei der Farbstoffixierung ist es wichtig, über die ganze Arbeitsbreite während der Behandlung vollständig gleichmäßige Bedingungen zu haben. Im Hauptpatent wurde bereits vorgeschlagen, zur raschen, gleichmäßigen Aufheizung in der Nähe des Einlaufes das Behandlungsmedium, z.B. den Dampf, durch das Gut zu leiten.
Erfindungsgemäß kann dies äußerst vorteilhaft dadurch geschehen, daß unterhalb des Transportelementes wenigstens ein Querstromgebläse angeordnet ist, welches sich vorzugsweise über die gesamte Arbeitsbreite des Transportelementes erstreckt. Durch die Anwendung eines derartigen Querstromgebläses ist eine vollständig gleichmäßige Durchströmung des Textilgutes sichergestellt. Das Querstromgebläse selbst benötigt dabei nur einen sehr geringen
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Raum. Gleichzeitig kann das Material bei' einer Umwälzung des Bet.andlungsmediums zweimal beaufschlagt werden, indem in Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens das Gehäuse des Querstromgebläses sowohl mit dem Saugteil als auch mit dem Druckteil bis an den Auflageteil des Förderbandes bzw. Pördereleinentes geführt ist. Günstig ist es dabei, das Querstromgebläse so anzuordnen, daß das Förderband am Einlauf zuerst vom Druckteil des Querstromgebläses und danach vom Saugteil beaufschlagt wird. Durch diese Anordnung entsteht am Einlaufschlitz ein leichter Überdruck, der einen Lufteintritt verhindert.
Günstig ist es auch, dem Querstromgebläse eine Heizeinrichtung zuzuordnen, welche vorzugsweise im Gehäuse des Querstromgebläses untergebracht ist. Es kann dabei eine direkte oder indirekte Heizung verwendet werden. Eine indirekte Heizung vorzusehen hat den Vorteil, daß diese sowohl in Dampfatmosphäre zum Überhitzen des Dampfes eingesetzt werden kann als.auch bei Heißluftbehandlüngen. Eine direkte Heizung ermöglicht die Installation einer äußerst leistungsstarken Heizung auf kleinstem Raum, wie sie zum Trocknen, Thermosolieren, Thermofixieren und ähnlichen Heißluftbehandlungsprozessen notwendig ist. Beim Arbeiten unter Dampf kann im allgemeinen eine direkte Heizung nicht verwendet werden, da bei diesen Behandlungen meist Wert auf eine reine Dampfatmosphäre gelegt wird, welche nicht durch die Verbrennungsgase der Heizeinrichtung gestört werden darf.
Um bei Dämpfprozessen einen Lufteintritt in den Behandlungsraum zu verhindern, wird vielfach eine unter Saugzug stehende Einlaufkammer dem Dämpfer vorgeschaltet, Eine formschöne und zweckmäßige Anordnung ergibt sich, wenn die Einlaufkammer im wärmeisolierten Gehäuse der Vorrichtung liegt. Das hat ferner den Vorteil, daß an den Wänden der Einlaufkammer, welche im allgemeinen nicht wärme isoliert sind, eine Kondensatbildung durch diese Anordnung vermieden wird.
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Ein luftdichter Abschluß am Auslauf kann durch ein Wasserschloß erreicht werden. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, das Wasserschloß aus einem mit Flüssigkeit gefüllten offenen Behälter und einer gegenüber dem Gehäuse abgedichteten Walze auszubilden, welche nur teilweise in die Flüssigkeit taucht, und zur Führung des Gutes und des Förderbandes durch die Flüssigkeit dient. Günstig ist es, zur Abdichtung der Walze gegenüber dem Gehäuse einen Dichtstreifen zu verwenden, welcher in die Flüssigkeit des Wasserschlosses taucht und bis dicht an die Walze reicht.
Nach einem anderen Erfindungsgedanken wird vorgeschlagen, das Wasserschloß als Spül- oder Waschbad auszubilden, so daß im Wasserschloß schon eine Vorwäsche stattfinden kann, welche das Behandlungsgut vom größten Teil der Hilfsmittel befreit. Die Waschwirkung wird verbessert, wenn die Walze des Wasserschlosses hohl ist und einen flüssigkeitsdurchlässigen Mantel, z.B. aus perforiertem Blech, besitzt.« Die Walze des Wasserschlosses kann dabei mit einem engmaschigen Siebgewebe imgeben sein, wenn die Voi'richtung zum Behandeln von empfindlichen Textilgütern eingesetzt werden soll. Eine Durchströmung des Gutes wird im Wasserschloß erreicht, wenn der wannenförmige Flüssigkeitsbehälter unterhalb der Walze unterteilt ist und ein Flüssigkeitszufluß im Auslaufteil des Wasserschlosses vorgesehen ist. Durch die Unterteilung ist die Flüssigkeit gezwungen, durch die Ware und die perforierte Walze hilldurchzufließen, um in den mit dem Abfluß verbundenen Teil des Wasserschlosses zu gelangen.
Werden Güter behandelt, welche während der Behandlung nicht verwirrt werden dürfen, z.B. in Faltenlage abgelegte Fadenscharen, so hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die "'alze des "*r.f«orsol< losses worn^er nls zur Hälfte, vorzugsweise weniger als J.en halben Radius", in die Flüssigkeit einzutauchen und den /alzendurchmesser so groß zu wählen,.daß der Quetschwinkel zwischen Förderband und Walze gleich oder kleiner 30° ist. Dadurch wird im allgemeinen bereits eine beidseitige Führung und Quetschung
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des Materiales erreicht, ehe dieses in die Flüssigkeit des V/asserschlosses eintaucht, so daß ein Aufschwemmen der Fasern vermieden wird, v/elche leichter als die Behandluugsflüssigkeit sind.
Der Flottenaustausch kann bei den Bädern und dem Vmsserschloß nach dem Gegenstromprinz-ip erfolgen, d.h. ciie mit Ililfanit te In ur.fi niCiitfixieften Farbstoffen angereicherte Flotte aus dem ersten viaschbad wird in das u'assersclilo" gepu~.pt, v/o sie sich ".veiter anreichert und aus dem "TassersCiilo" dann in den Abfluß geleitet wird. Durch diese Maßnahme ist eine optimale Anreicherung der Flotte ir.it den auszuwaschenden Produkten iuöglich und damit ein äu"erst gei-inger Frischwasserverbrauch.
Nach einem anderen wesentlichen Erfindungsgedanken wird vorgeschlagen, die Vorrichtung wahlweise als Dampfkammer oder als Heiüluftbehandlungskammer verwendbar auszubilden, indem zur Dampferzeugung am Vorrichtungsboden ein beheizter Sumpf vorgesehen ist, welcher einen verschließbaren Flüssigkeitsaulaß besitzt und dem Querstromgebläse eine von einem Temperaturregler gesteuerte Heizeinrichtung mit direkter oder indirekter üeheizung zuzuordnen und die Heizeinrichtung des Guiüpfos und des oder der Querstromgebläse unabhängig voneinander ein- und ausschülLbar auszubilden. Für eine intensive Heißluffcbehandlung ist es günstig, wenn mehrere Querstromgeblase hintereinander angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung iir. Längsschnitt dargestellt. Der gezeigte Siebbandclämpfer besitzt:
Ein wärmeisoliertes Gehäuse 1 mit einem Innenmantel aus nichtrostendem Stahl. Am Gehäuseboden befindet sich ein beheizter Sumpf 2. Der Sumpf dient zum Erzeugen von Sattdanipf. Der Gehäuseboden ist ohne eine besondere Wärmeisolierung, das Förderband besteht ous eine- siebgewebe aus nichtrostendem Stahl. Es ragt
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am Ein- und Auslauf aus dem Gehäuse heraus. Die Rückführung dos Förderbandes 3 liegt unterhalb des Gehäusebodens. Die vom Boden abgestrahlte Wärme dient dabei zum Trocknen des Förderbandes.
Uni eine vollkommen luftfreie Dampf atmosphäre ' in der. Behandlungskammer zu erhalten, ist am Dämpfer eine Vorkammer 4 und ein Wasserschloß 5 vorgesehen. Die Vorkammer 4 steht unter Saugzug. Tn ihr befindet sich ein Dampf-Luft-Gemisch, welches durch die am Einlaufschlitz 6 eintretende Luft und dem am Übertrittsschlitz ' aus der Dampfkammer austretenden Dampf gebildet wird. Das Dampf-Luft-Gemisch wird durch seitliche ober- und unterhalb des Förderbandes 3 angebrachte Öffnungen 8 abgesaugt. Durch die seitliche Absaugung wird verhindert, daß das sich im Schacht 9 bildende Kondenswasser auf die Ware gelangen kann.
In der Dampfkammer ist in der Nähe des Einlaufes unterhalb, des Förderbandes ein sich über die gesamte Arbeitsbreite erstreckendes Querstromgebläse iO vorgesehen. Das Gehäuse 11 des Querstromgebläses ist dabei so ausgebildet, daß sowohl der Saugteil 12 als auch der Druckteil 13 am Förderband 3 wirksam ist. Zum Überhitzen des Dampfes ist nach dem Querstromgebläserad im Querstromgehäuse eine aus dampfbeheizten Rohren bestehende Heizeinrichtung 14 angeordnet. In Durchlaufrichtung des Gutes gesehen, ist zuerst der Druckteil am Förderband wirksam. Dadurch entsteht in der Nähe des Ubertrittsschlitzes 7 ein leichter Überdruck, welcher eine gewisse Sicherheit bietet, daß am Übertrittsschlitz 7 ständig etwas Dampf in die Vorkammer 4 strömt, wodurch ein Eintritt von Luft in den Behandlungsraum 15 mit Sicherheit vermieden wird. Der Antrieb für das Querstromgebläse befindet sich außerhalb des Dämpfers. Zum Abstützen und Tragen des Förderbandes 3 sind in gewissen Abständen im Dämpfer Walzen l6 vorgesehen.
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Um eine Kondensatbildung an der Decke mit Sicherheit zu verhindern, ist die Gehäusedecke mit einer Heizeinrichtung V] ausgestattet, '.7Clehe aus cfairpfbehcizten «ohren besteht. Die Rohre sind nicht direkt im Behandlungsraum angeordnet, sondern von diesem durch eine Zwischendecke 18 getrennt. Die Zugänglichkeit des Behandlungsraumes ist durch Türen 19 sichergestellt.
Das Wasserschloß 5 am Auslauf besteht aus einer mit Wasser gefüllten Wanne 20 und einer Walze 21, welche nur zu einem geringen Teil in die Flüssigkeit eintaucht. Die Walze 21 ist gegenüber dem Gehäuse vorzugsweise mit Hilfe eines elastischen Dichtstreifens 22. welcher ebenfalls in die Flüssigkeit eintaucht, abgedichtet. Der /inkel zwischen Fördei"band und Walze 21 soll dabei beglichst Icle in sein, um eine gute (^uetschwirkung sicherzustellen und d-is Material sicher ohne Verwirren durch das '"'as s erschloß zu führen.
Der Antrieb des Förderbandes 3 ist mit der hinteren Umlenkwalze 2> vorbunden. Zum kontinuierlichen Heinigen des For^ei-nandos y ist unterhalb des Auslaufes ein Taschbad 2'i angebracht mit einer iJürst* walze 25. Das gewaschene Band 3 wird, wie vorstehend bereits ausgeführt, durch die vom Boden abstrahlende Wärme getrocknet. Der Raum 26 unterhalb des Gehäusebodens ist seitlich, wie aus Schnitt CI) ersichtlich, abgeschlossen, so daß die vorn Gehäuseboden abgestrahlte Wärme im wesentlichen in diesem Raum 26 erhalten bleibt. Unterhalb des Einlaufes befindet sich eine Steuereinrichtung 27 für das Förderband 3f um ein seitliches Verlaufen des Pördei-bandes zu verhindern, üurch Schwenken der Steuerwalze 28 wird das Förderband in der vorgeschriebenen Bahn gehalten. Das Förderband wird seitlich abgetastet und danach die Steuerwalze 28 entnpreehend geschwenkt. ■
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Claims (1)

  1. Ib35336
    VEPA Au I5-8-I966
    Basel / SCIiV/UlZ t V 192
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung mit wenigstens einer Behaiidlungskamn;er und einem Transportelement, vorzugsweise einem dampf- oder gasdurchlässigen Förderband, welches von wenigstens einem Gebläse beaufschlagt ist und welches das Gut durch die- Behänd]ungstammer führt und das vorzugsweise am Ein- und Auslauf aus der Behanrilungskammer ragt, insbesondere nach Anspruch 6 des Patentes (Az. V 31 559 VIIa/8b), dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Transportelementes wenigstens ein Querstromgebläse angeordnet ist, welches sich vorzugsweise über die .gesamte Arbeitsbreite des Transp^rtelementes erstreckt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des ^uerstromgebläses sowohl mit dem Saugteil als auch mit dem Druckteil bis an den Auflageteil des Förderbandes bzw. Förderelementes g-eführt ist.
    3. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem ^uerstroingebläse eine Heizeinrichtung zugeordnet ist, welche vorzugsweise im Gehäuse des Querstromgebläses untergebracht ist.
    li. Vorrichtung insbesondere nach einem der vorherigen Ansprüche mit einer unter Saugzug stehenden Einlaufkammer zur Vorhinderung eines Lufteintrittes in den Behandlungsraum, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufkammer im wärmeisolierten Gehäuse der Vorrichtung liegt.
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    — «β» —
    5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche mit einem Wasserschloß am Auslauf der Behänd]ungskammer, dadurch gekonnzeichnet, daß das Wasserschloß aus einem mit Flüssigkeit gefüllten offenen Behälter besteht und einer gegenüber dem Gehäuse abgedichteten Walze, welche teilweise in die Flüssigkeit taucht und zur Führung des Gutes und des Förderbandes durch die Flüssigkeit dient.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung der Walze gegenüber dem Gehäuse aus einem Dichtstreifen bestellt, welcher in die Flüssigkeit des Wasserschlosses taucht.
    7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze des Wasserschlosses hohl ist und einen f lüssigkei tsrtiirchlässigen Mantel, z.B. aus perfnrierten BlecJi, besitzt.
    8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze des Wasserschlosses mit einem engmaschigen Siebgewebe umgeben ist.
    9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserschloß als Spül- oder \Vaschbad ausgebildet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, udii der wannenf örmige Flüssigkeitsbehälter unterhalb der Weil ze unterteilt ist und ein FlussigkeitszufIuIY im Einlaufteil des Wasser-Schlosses und ein Abfluß oder Überlauf.im Auslaufteil des V'asserschlosses vorgesehen ist.
    100819/023.7
    — ΑΝ
    11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Yvalze des Wasserschlosses weniger als
    zur liälfte, vorzugsweise weniger als der halbe V/al zenradius, in die Flüssigkeit eintaucht und der Walzendurehmesser so bemessen ist, daß der v^uetscinvinkel zwischen Förderband und
    Walze gleich oder kleiner als 30 ist.
    12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband am Einlauf zuerst vom Druckteil des muerstromgeb]nses und danach vom Saugteil beaufschlagt wi rd .
    13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung wahlweise als Dämpfkammer
    oder als Iieißluftbehandlungskammer verwendbar ist, indem zur Dampferzeugung am Vorrichtungsboden ein beheizter Sumpf vorgesehen isL, welcher eine Fliissi gkei tsablaßeinri chtung besi tzt und dem Querstromgebläse eine vorl einem Temperaturregler gestouerte Heizeinrichtung mit direkter oder indirekter Beheizung zugeordnet ist und die Heizeinriohtungen des Sumpfes und des oder der Querstromgebläse unabhängig voneinander ein- und ausschal tbnr siud. .
    lh. Vorrichtung nach einem der vorhandenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung des Wasserschlosses vom i. vVaschbad erfolgt und der iberlauf des ,Wasserschlosses in den Abfluß der Anlage fuhrt.
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