DE1785716A1 - Verfahren und vorrichtung zum behandeln von garn - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum behandeln von garnInfo
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Description
Anstalt für Patentdienst A 183
Vaduz / LIECHTENSTEIN 23. Mai 1966
Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Garn (Zusatz zu Patentanmeldung A 52 389 VII/'8b)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln, z.B.
Schrumpfen, Fixieren, Färben und dergleichen, von vorzugsweise gezwirntem Garn, z.B. Hochbauschgarn, bei dem das Garn
mehreren Behandlungsvorgängen unterworfen wird, z.B. Tränken oder Bedrucken, Abquetschen, Dämpfen, Trocknen und dergl.,
wobei eine Vielzahl von Garnfäden zu einer endlosen Fadenschar zusammengefaßt kontinuierlich behandelt werden nach Patent
... (Aktenzeichen A 52 389 VIIa/8b).
Nach der Erfindung der Stammanmeldung soll das Garn als endlose Fadenschar kontinuierlich behandelt, vorzugsweise gefärbt,
werden, um die bisher notwendigen Wickelvorgänge und Wickelvorrichtungen zwischen den einzelnen Behandlungsabschnitten
und das dazu notwendige Bedienungspersonal einzusparen.
In Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen,
die Fadenschar zu einem Strang zusammenzufassen. Dieser Strang kann nach einem anderen Erfindungsgedanken durch Umzwirnen
verfestigt werden und dann in Zickzackfalten abgelegt verschiedene Behandlungsaggregate durchlaufen.
Eine weitere erfindungsgemäße Möglichkeit besteht darin, die Fadenschar vor der Behandlung ähnlich wie beim Weben in zwei
Teilfadenscharen aufzuteilen, wobei vorzugsweise abwechselnd je ein Faden der einen und danach der anderen Teilfadenschar
zugeteilt ist und durch Einbringen und Zurückführen wenigstens eines Schußfadens in Abständen von beispielsweise 1 - 10 m die
Fadenschar gewebeartig verfestigt wird. Je nach Garnstärke
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können die Abstände jedoch auch kleiner als 1 m oder bei sehr
starken Garn auch größer als 10 tu von Schußfaden zu Schußfaden sein« Durch das Einbringen und sofortige Zurückführen des Schußfadens ist es möglich, nach der Behandlung diesen Faden leicht
wieder herauszuziehen und dadurch die verwebte Fadenschar wieder zu trennen«
Da durch diese Schußfäden ein Verwirren der Fadenschar während der Behandlung vermieden ist, ist ein gutes und sicheres Trennen
der Fäden nach der Behandlung bei dieser Verfestigungsart leicht möglich. Die nach dem vorgenannten Erfindungsgedanken verwebte
Fadenschar kann dann vor oder nach der Tränk- bzw. Bedruckeinrichtung zickzackförmlg abgelegt werden und in dieser Lage die
einzelnen Behandlungsaggregate oder einen Teil dieser Behandlungsaggregate durchlaufen* Hierdurch ist es möglich, eine Vorrichtung mit einer größeren Behandlungsbreite zu verwenden und
#o die Vorrichtung bei gleicher Behandlungezelt und Materialmenge wesentlich zu verkürzen,
Nach einem anderen Erfindungsgedanken wird die Bildung einer Materialbahn aus Garn und die Verfestigung dieser Materialbahn
dadurch erreicht, daß vorzugsweise mehrere Fäden zu einem Strang zusammengefaßt Zickzack- oder wendelförmig abgelegt und die
einzelnen Zickzack- oder Wendellagen an wenigstens zwei Stellen vorzugsweise In der Nähe der Knick- oder Biegestellen miteinander
verstrickt und in dieser Form den einzelnen Behandlungsprozeseen unterworfen werden. Mit diesen Gebilde ist es ohne weiteres möglich, als Fixlerkammer eine an sich bekannte J-Box zu verwenden,
In der das Material zu einem Stapel abgetafelt wird und in Stapellag« die J-Box durchläuft« Es ist jedoch auch möglich,
eine Fixlerkammer mit Siebtrommeln oder einem Förderband einzusetzen und das Material auf diesen Förderorganen abgetafelt durch
die Fixlerkammer zu führen. Dabei können sich die einzelnen
Lagen teilweise überdecken, so daß es möglich 1st» große Materialmengen auf relativ kleinem Rjuim unterzubringen.
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Je nach dem Behandlungsprozess, dem das Garn unterworfen werden soll, kann es günstiger sein, das Garn zuerst in Strangform
zu bringen und z.B. durch Zickzackfalten zu einer Warenbahn abzulegen und danach zu tränken, zu bedrucken oder zu foulardieren;
in vielen Fällen wird es jedoch günstiger sein, diese Behandlungsvorgänge vorher vorzunehmen und danach erst die Fadenschar
zu einem Strang zusammenzufassen.
Nach einem anderen Erfindungsgedanken wird vorgeschlagen für Garn
aus hydrophobischen Textilfasern oder aus hydrophobische Textilfasern
enthaltenden Fasermischungen, das Garn nach dem Thermosolverfahren mit Dispersionsfarbstoffen und/oder anderen in Heißluft
fixierenden Farbstoffen kontinuierlich zu färben.
Soll entsprechend einem der vorherigen Erfindungsgedanken der
Garnstrang durch Umzwirnen verfestigt und gegen Verwirren geschützt
werden, so kann dies sowohl vor oder nach dem Tränkbad, Foulard oder der Druckeinrichtung in einfacher Weise durch
eine sich um den Garnstrang drehende Umzwirneinrichtung geschehen. Eine ähnliche Einrichtung kann nach der Behandlung zum Entzwirnen
vorzugsweise nach dem Trockner eingesetzt werden, wobei der Zwirn auf eine Spule wieder.aufgewickelt und so mehrfach verwendet werden
kann bzw. kann man, wenn man den Zwirn mit durch den Foulard oder die Druckeinrichtung laufen läßt, diesen Zwirn gleich mit färben.
Anstelle eines Zwirnes kann auch ein Garnfaden verwendet werden.
In der Stammanmeldung wurde vorgeschlagen, den Garnstrang durch Falschdrall zu verfestigen. Durch eine ähnliche Einrichtung zum
Bilden des Falschdralles kann der Falschdrall nach der Behandlung auch wieder aufgehoben werden. Nach dem Auflösen der Verfestigung
ist die Fadenschar jedoch immer noch strangförmig. Dies gilt auch bei Verfestigung durch Umzwirnen. Nach einem weiteren Erfindungsgedanken
wird nunmehr zum Ausbreiten und Auflösen des Fadenstranges vorgeschlagen, vor der Aufwickelvorrichtung mehrere
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gebogene oder bauchige Walzen vorzusehen, über die der Fadenstrang
geführt wird und danach vorzugsweise einen Rechen oder dergl. anzuordnen. Es hat sich gezeigt, daß durch diese Maßnahme
das Lösen der einzelnen Garnfäden wesentlich erleichtert wird.
Bei Veredelungsvorgängen, wie z.B. beim Färben, bei denen nach einer Wärmebehandlung, z.B. der Farbstoffixierung, ein Waschvorgang
folgt, hat es sich als besonders günstig und effektvoll erwiesen, wenn wenigstens das erste Bad nach der Fixierkainmer bzw.
nach dieser Wärmebehandlung mit einer Heizeinrichtung ausgerüstet ist, welche die Waschflotte auf einige Grad Celsius unterhalb
der Kochtemperatur erhitzt. Für die weiteren Bäder ist eine lauwarme Flotte am günstigsten. Es ist jedoch auch zulässig, hier
mit kalter Flotte zu arbeiten.
Ein besonders voluminöses Garn erhält man, wenn dem Siebtrommeltrockner
eine Klimakammer nachgeschaltet bzw. ein Klimaabteil zugeordnet ist.
Soll die Fadenschar gewebeartig verfestigt werden, so ist es zweckmäßig, vor der Tränk- oder Druckeinrichtung eine webstuhlähnliche
Einrichtung vorzusehen, mittels der in zweckmäßigen Abständen von z.B. 1 - 10 m ein Schußfaden quer zur Garnschar
ein- und zurückgeführt wird und dann erst die Garnfäden zur erneuten Fachbildung ihre Lage wechseln, wonach ein Schußfaden
erneut ein- und zurückgeführt werden kann. Diese Verfestigungsart gestattet es, den Schußfaden nach der Behandlung maschinell
herauszuziehen und dann die Einzelfäden getrennt aufzuspulen.
In der Zeichnung ist der schematische Aufbau einer erfindungsgemäßen
kontinuierlichen Gambehandlungsanlage in Fig. 1 dargestellt.
Fig. 2 zeigt den Endteil einer etwas anderen Anlage in schematischem
Aufbau.
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Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 sind auf einem Wickelhalter 1 Spulen 2 aufgesteckt, von denen Garnfäden 3 abgezogen und durch
ein rechenartiges Teil k geordnet einem Foulard 5 zugeführt
werden. Nach dem Foulard 5 werden die Garnfäden 3 zu einem Strang 8 zusammengefaßt und durch Umzwirnen mittels einer Umzwirneinrichtung
6' verfestigt. Der Strang 8 wird durch einen Faltenleger 7 zickzaekförmig auf ein Einlaufförderband 9 abgelegt
und in dieser Lage einer Fixierkammer 10 mit unter Saugzug stehenden Siebtrommeln 11 zugeführt. Nach der Fixierkammer
10 wird der in Falten abgelegte Strang 8 über eine Rutsche 12' in Faltenlage Siebtrommelwaschbädern 13 übergeben. Wenigstens
das 1. Bad 13 ist mit einer Heizeinrichtung 23 ausgestattet zum Erhitzen der Waschflotte bis nahe an die Kochtemperatur. Bei Verlassen
jedes Bades wird das Material abgequetscht und mittels eines Förderbandes 9' dem nächsten Siebtrommelbad 13 übergeben.
Nach Beendigung des Waschvorganges wird das Garn in Zickzacklage einem Siebtrommeltrockner lh zugeführt, welchem ein Klimaabteil
15 nachgeschaltet ist. Der Auslauf dieser Anlage besteht wiederum aus einer nutsche 12', welche in einer Mulde 16 endet,
die als Warenspeicher dient. Durch ein nachgeschaltetes Walzenpaar 17 wird die Zickzackfaltenlage aufgelöst und durch eine
ähnlich wie die Zwirneinrichtung 6* aufgebaute Einrichtung 18 entzwirnt. Der entzwirnte Strang wird nunmehr über gebogene
Walzen 19 - es können auch bauchige Walzen verwendet werden ausgebreitet und die einzelnen Garnfäden durch einen Rechen k
voneinander getrennt. Nach Trennung der Garnfäden 3 werden diese einer Aufwickelvorrichtung 20 zugeführt und wiederum
einzeln auf Spulen 2 aufgewickelt. Alle Spulen 2 sind durch einen gemeinsamen Wickelantrieb 21 angetrieben.
In Fig. 2 ist der Auslauf des Trockners 14 mit Klimakammer 15
ähnlich wie bei der Vorrichtung nach Fig. i. Diese Vorrichtung ist jedoch für eine z.B. in der Stammanmeldung beschriebene
Vorrichtung mit Verfestigung des Stranges durch Falschdrall bestimmt. Ein rotierendes Walzenpaar 22 dient zum Entdrallen
.des Stranges 8. Die Auflösung des Stranges 8 und das Aufspulen der Garnfäden 3 erfolgt hier entsprechend wie bei Fig. 1.
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Claims (10)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Behandeln von einer Vielzahl von zu einer endlosen Fadenschar zusammengefaßter Garnfäden,
vorzugsweise gezwirntem Garn, z.B. Hochbauschgarn, die z.B. zum Färben oder Bedrucken, also auch zum hintereinander
durchzuführenden Farbfixieren, Naßbehandeln und Trocknen und auch zum Heißfixieren über die Länge verfestigt und
erst dann den Behandlungsvorgängen unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenschar vor der Behandlung ■
ähnlich wie beim Weben - in zwei Teilfadenscharen aufgeteilt wird, wobei vorzugsweise abwechselnd je ein Faden der
einen und der anderen Teilfadenschar zugeteilt ist, und zwischen diese Teilfadenscharen wenigstens ein Schußfaden
in regelmäßigen Abständen eingebracht und wieder zurückgeführt und die so verfestigte Fadenschar der Behandlung unterzogen
wird und abschließend die Fäden durch Herausziehen der Schußfäden wieder getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen die Teilfadenscharen eingebrachte Schußfaden sofort
wieder zurückgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gfekennzeichnet,
daß die Verfestigung der Fadenschar in Abständen kleiner als 1 m bis 10 m und mehr vorgenommen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die so verfestigte Fadenschar zickzackförmig
abgelegt wird und in dieser Lage die einzelnen Behandlungsvorgänge durchläuft.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch^gekennzeichnet, daß die
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so verfestigte Fadenschar Zickzack- oder wendelförmig abgelegt und die einzelnen Zickzack- oder Wendellagen an wenigstens
zwei Stellen, vorzugsweise in der Nähe der Knick- oder Biegestellen, miteinander verstrickt und in dieser Form den
einzelnen Behandlungsprozessen unterworfen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn zuerst so verfestigt und danach getränkt, bedruckt
oder foulardiert wird.
7. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder
nach der Tränk- oder Druckeinrichtung eine einem Webstuhl ähnliche Einrichtung angeordnet ist, mittels der in Abständen
ein Schußfaden quer zur Garnfadenschar ein- und zurückführbar ist und danach die Schäfte zur Fachbildung der Garnfäden
wechseln.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach den Behandlungsaggregaten wie z.B. zum Färben, Farbfixieren,
Waschen und Trocknen eine Einrichtung zum Herausziehen der Schußschlaufen angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Ausbreiten und Auflösen des Fadenstranges vor einer Aufwickelvorrichtung mehrere gebogene oder
bauchige Walzen und danach vorzugsweise ein Rechen oder dgl. angeordnet sind.
10. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch Ί,
dadurch gekennzeichnet, daß nach der Ablegevorrichtung,bzw.
mit dieser verbunden, eine Strickeinrichtung vorgesehen ist, mittels der die Zickzack- oder Wendellagen der Garnfäden bzw.
des Stranges an wenigstens zwei Stellen verstrickt werden.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1635126A1 (de) | 1971-05-06 |
DE1635126C3 (de) | 1980-12-04 |
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