DE1410818C3 - Verfahren zum Herstellen einer aus gekräuselten Einzelfäden oder Fadenbünden aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden gewirkten oder gewebten Ware. Ausscheidung aus: 1145743 - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer aus gekräuselten Einzelfäden oder Fadenbünden aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden gewirkten oder gewebten Ware. Ausscheidung aus: 1145743

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DE1410818C3
DE1410818C3 DE1410818A DE1410818A DE1410818C3 DE 1410818 C3 DE1410818 C3 DE 1410818C3 DE 1410818 A DE1410818 A DE 1410818A DE 1410818 A DE1410818 A DE 1410818A DE 1410818 C3 DE1410818 C3 DE 1410818C3
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E. Dare Clemson Bolinger
Norman E. Pendleton Klein
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Milliken Research Corp
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    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C23/00Making patterns or designs on fabrics
    • D06C23/04Making patterns or designs on fabrics by shrinking, embossing, moiréing, or crêping
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/10Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using knife edges, e.g. heated knife edges, for edge crimping
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Her- Einzelfäden oder Fadenbündeln gemäß dem eingangs stellen einer aus gekräuselten Einzelfäden oder genannten Vorschlag ausgegangen. Erfindungsgemäß Fadenbündeln aus thermoplastischem Kunststoff, ist das Verfahren zum Herstellen einer aus gekräuselinsbesondere Polyamid, bestehenden gewirkten oder ten Einzelfäden oder Fadenbündeln aus thermogewebten Ware, wobei die Fäden durch Führen über 5 plastischem Kunststoff, insbesondere Polyamid, beeine Kante, die beheizt oder vor der in geringem stehenden gewirkten oder gewebten Ware, wobei die Abstand ein Heizelement angeordnet ist, gekräuselt Fäden durch Führen über eine Kante, die beheizt worden sind. oder vor der in geringem Abstand ein Heizelement
Nach einem Vorschlag werden synthetische angeordnet ist, gekräuselt worden sind, dadurch gethermoplastische Fäden oder Fadenbündel dadurch io kennzeichnet, daß die fertig gewirkte oder gewebte gekräuselt, daß sie unter Spannung auf winkel- Ware einem Kochprozeß unterworfen und dabei förmiger Bahn über eine scharfe Kante gezogen bewegt wird.
werden, die beheizt ist oder vor der in geringem Durch die kennzeichnende Maßnahme wird er-
Abstand ein Heizelement angeordnet ist. Beim reicht, daß die inneren latenten Spannungen, die den
Ziehen über die Kante befinden sich die Fäden oder 15 während ihrer Verarbeitung noch relativ leicht ge-
Fadenbündel auf einer erhöhten Temperatur, die kräuselten Fäden innewohnen, freigesetzt werden, so
vorzugsweise bis nahe an den Schmelzpunkt des daß die Ware nachträglich eine starke Kräuselung
Kunststoffs herankommt. Hierbei werden in den erhält. Es wurde festgestellt, daß der Kochprozeß
Fäden, bezogen auf den Querschnitt, einseitige, allein kein vollständiges Freimachen der latenten
latente innere Spannungen erzeugt. Nachdem die 20 inneren Spannungen bzw. kein maximales Kräuseln
Faden heiß über die scharfe Kante gezogen sind, bewirkt. Dazu ist es zusätzlich erforderlich, daß die
haben sie zwar bereits ein gewisses gekräuseltes Aus- Ware während des Kochprozesses bewegt wird,
sehen, die Kräuselung ist jedoch noch nicht sehr Zweckmäßigerweise wird die fertig gewirkte oder
stark ausgeprägt. Gleiches gilt für die aus den gewebte Ware in ein kaltes Wasserbad eingebracht
Einzelfäden oder Fadenbündeln hergestellte gewirkte 25 und dieses bei mechanischer Durcharbeitung der
oder gewebte Ware. Ware langsam auf 82° C erwärmt. Es ist nämlich
Ferner ist bereits ein Kräuselverfahren bekannt, wichtig, daß die Erwärmung so langsam geschieht, bei dem zwei oder mehr Einzelfäden in einer Rieh- daß die Fäden ihren vollgekräuselten Zustand ertung überdreht werden, in diesem überdrehten Zu- halten, ehe die Temperatur einen Wert erreicht hat, stand heiß fixiert werden und dann wieder zurück- 30 bei welchem die Fäden heiß fixiert werden. Eine gedreht werden. Diese Kräuselgarne kann man nun allmähliche Temperatursteigerung auf etwa 60° C aber nicht unmittelbar von der Zwirnmaschine in sollte aber immer durchgeführt werden, um eine ausdie Wirkmaschine einführen. Das gekräuselte Garn reichende Kräuselung zu erreichen,
wird immer zuerst wieder auf Spulen od. dgl. auf- Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf gewickelt, und durch die beim Aufwickeln auftreten- 35 Gewebe oder Gewirke aus Garnen einer bestimmten den Spannungen werden die Kräuselgarne etwas Stärke beschränkt. Es hat sich vielmehr gezeigt, daß gestreckt. Wenn nun ein solches Garn von der Spule gute Ergebnisse dann erzielt werden, wenn Garne abgespult wird, besitzt es gleichfalls latente innere verarbeitet sind, deren Gesamt-Denierzahl zwischen Spannungen, denn durch die längere Lagerung der etwa 10 und 200 und darüber liegt und bei denen die Spulen ist das Garn nach dem Abspulen nicht sofort 40 Denierzahl pro Faden 1 bis etwa 20 betragen kann, bestrebt, wieder in den stärker gekräuselten Ursprung- Nachstehend werden die Ergebnisse von zwei Verliehen Zustand zurückzukehren, suchen wiedergegeben, bei denen das erfindungs-
Bei der Herstellung von Kreppgeweben ist es gemäße Verfahren angewendet wurde,
bereits bekannt, Fäden mit einer starken Zwirnung
zu verwenden, die dann in den nachfolgenden Ver- 45 Beispiell
edelungsprozessen, wie Entschlichten, Färben usw.,
stark schrumpfen und dadurch die Kreppwirkung Ein lOfädiges Nylongarn von 30 Denier wurde
herbeiführen. Ebenfalls ist es zur Erreichung von nach Erwärmung durch einen Heizstreifen über die
örtlichen Kreppeffekten in der Ware bereits bekannt, Schneide einer Klinge gezogen und auf einer zwei-
im nassen Zustand gedehnte kunstseidene Kettfäden 5° nadelbarrigen Maschine mit 28 Nadeln pro Zoll zu
mit ungedehnten Kettfäden zusammenzuverweben, einer Trikotware gewirkt, wobei die vordere Nadel-
wobei dann der Kreppeffekt an den betreffenden barre fest und die hintere Nadelbarre ziemlich lose
Stellen dadurch entsteht, daß die naßgedehnten gehalten wurde. Dieses Gewirk wurde im entspann-
kunstseidenen Kettfäden bei den Veredelungsprozes- ten Zustand unter Umrühren, d. h. mechanischer
sen der Ware schrumpfen. Bei diesen bekannten 55 Durcharbeitung, abgekocht, wobei mit einem kalten
Verfahren werden also zur Erzielung der Krepp- Bade begonnen und die Temperatur langsam auf
wirkung auch latente innere Fadenspannungen aus- etwa 82° C gesteigert wurde. Dann erfolgte eine
genutzt, die erst in der fertigen Ware frei gemacht Heißfixierung, um einen restlichen Stretch von etwa
werden. Hierbei handelt es sich jedoch um eine 75% in jeder Richtung zu erzielen. Dieses Gewirk
Schrumpfung der Fäden in ihrer Längsrichtung, bei 60 besitzt ein wildlederartiges Aussehen, zeigt ausge-
der die Fäden zwar kürzer werden, jedoch keine zeichnete Stretcheigenschaften in zwei Richtungen
andere Gestalt annehmen. und eignet sich hervorragend gut zur Herstellung von
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eng anliegenden Blusen, Handschuhen und anderen
durch geeignete Maßnahmen eine gewirkte oder Kleidungsstücken,
gewebte Ware mit starker Kräuselung zu erhalten, 65 Beispiel II
ohne daß die Garnverarbeitung durch eine zu starke
Kräuselung erschwert ist. Drei Nylongarne, und zwar eines von 40 Denier
Bei Lösung dieser Aufgabe wird von gekräuselten mit 13 Fäden, eines von 20 Denier mit 7 Fäden und
eines von 30 Denier mit 10 Fäden wurden in der gleichen Weise wie bei Beispiel I gekräuselt und bei der Herstellung von flachgewirkten Damenstriimpfen beim Rand, bei dem auf den Rand folgenden Teil, dem Fuß und der Verstärkung verwendet. Es wurde eine Wirkmaschine mit 51 Nadeln pro Zoll benutzt und so eingestellt, daß sie etwas längere Maschen als gewöhnlich erzeugte. Die Strümpfe wurden in der üblichen Weise fertiggestellt, abgesehen davon, daß sie vor dem Verformen in einer Wirkwarenfärbemaschine kalt naßgemacht und dann gewaschen bzw. durchgearbeitet wurden, während die Temperatur auf etwa 82° C gesteigert wurde. Obwohl die Strümpfe aus nicht gedoppeltem Garn hergestellt waren, zeigten sie während der Behandlung zu keiner Zeit das Bestreben, Spiralen zu bilden. Die Elastizität der fertigen Strümpfe genügt für einen Größenbereich von 9V2 bis IIV2, und ferner besitzen die Strümpfe ein sehr gutes mattes kreppähnliches Aussehen und eine hervorragende Haltbarkeit. Die Strümpfe fühlen sich außerdem warm an, und sie passen gut an allen Teilen des Beins, ohne an der Wade oder am Knie zu drücken.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen einer aus gekräuselten Einzelfäden oder Fadenbündeln aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere Polyamid, bestehenden gewirkten oder gewebten Ware, wobei die Fäden durch Führen über eine Kante, die beheizt oder vor der in geringem Abstand ein Heizelement angeordnet ist, gekräuselt worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die fertig gewirkte oder gewebte Ware einem Kochprozeß unterworfen und dabei bewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fertig gewirkte oder gewebte Ware in ein kaltes Wasserbad eingebracht wird und dieses bei mechanischer Durcharbeitung der Ware langsam auf 82° C erwärmt wird.
DE1410818A 1954-07-15 1954-09-23 Verfahren zum Herstellen einer aus gekräuselten Einzelfäden oder Fadenbünden aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden gewirkten oder gewebten Ware. Ausscheidung aus: 1145743 Expired DE1410818C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1145743XA 1954-07-15 1954-07-15
DED0033657 1954-09-23

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1410818A1 DE1410818A1 (de) 1968-10-17
DE1410818C3 true DE1410818C3 (de) 1974-10-31

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ID=32736907

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED18738A Pending DE1145743B (de) 1954-07-15 1954-09-23 Vorrichtung zum Kraeuseln synthetischer, thermoplastischer Faeden oder Fadenbuendel, insbesondere Polyamidfaeden
DE1410818A Expired DE1410818C3 (de) 1954-07-15 1954-09-23 Verfahren zum Herstellen einer aus gekräuselten Einzelfäden oder Fadenbünden aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden gewirkten oder gewebten Ware. Ausscheidung aus: 1145743

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DED18738A Pending DE1145743B (de) 1954-07-15 1954-09-23 Vorrichtung zum Kraeuseln synthetischer, thermoplastischer Faeden oder Fadenbuendel, insbesondere Polyamidfaeden

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Also Published As

Publication number Publication date
DE1145743B (de) 1963-03-21
DE1410818A1 (de) 1968-10-17

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