DE1961380A1 - Gestrickschlauch - Google Patents
GestrickschlauchInfo
- Publication number
- DE1961380A1 DE1961380A1 DE19691961380 DE1961380A DE1961380A1 DE 1961380 A1 DE1961380 A1 DE 1961380A1 DE 19691961380 DE19691961380 DE 19691961380 DE 1961380 A DE1961380 A DE 1961380A DE 1961380 A1 DE1961380 A1 DE 1961380A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hem
- knitted
- section
- shaped
- toe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D265/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one nitrogen atom and one oxygen atom as the only ring hetero atoms
- C07D265/28—1,4-Oxazines; Hydrogenated 1,4-oxazines
- C07D265/30—1,4-Oxazines; Hydrogenated 1,4-oxazines not condensed with other rings
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B1/00—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B1/10—Patterned fabrics or articles
- D04B1/102—Patterned fabrics or articles with stitch pattern
- D04B1/108—Gussets, e.g. pouches or heel or toe portions
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B1/00—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B1/22—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
- D04B1/24—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
- D04B1/26—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel stockings
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B9/00—Circular knitting machines with independently-movable needles
- D04B9/42—Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
- D04B9/46—Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
- D04B9/56—Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof heel or toe portions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Knitting Of Fabric (AREA)
- Socks And Pantyhose (AREA)
Description
5. Dezember 1969 M/C/P P 1059 P
The Bentley Engineering Company Limited, Komet Works
New Bridge Street, Leicester/Großbritannien
Gestricksehlauch
Die Erfindung betrifft einen Gestrickschlauch, der an einem Ende mindestens teilweise geschlossen ist und einen
röhrenförmigen Abschnitt sowie einen doppellagigen saumartigen Endabschnitt aufweist, der mit dem röhrenförmigen
Abschnitt verbunden ist. Durch ein Schließen des Gestrickschlauches entfällt das Erfordernis, den Gestrickschlauch
mit einem Saum zu versehen oder die Fadenenden zu verbinden, wenn der Strickvorgang abgeschlossen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verschließen
eines Gestrickschlauches zu verbessern und das Schließen des Schlauches auf einfache und wirtschaftliche Weise
auf der Strickmaschine zu erreichen, auf der der Gestrickschlauch auch gefertigt wird.
Die Erfindung betrifft insbesondere einen Gestrickschlauch, der mit einem doppellagigen saumartigen Endabschnitt verschlossen
ist, der in gleicher Art zu einem gewendeten Saum hergestellt ist, bei dem die falte des doppellagigen
Teiles zum Schließen des Schlauchendes einwärts gezogen ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
009832/1300 -2-
- 2 - 5. 12. 1969
gelöst, daß der Endabschnitt eine Vielzahl von U-förmigen Garnhenkeln aufweist, die über den Umfang des röhrenförmigen
Abschnittes verteilt sind und teilweise die Palte des saumartigen Endabschnittes umfassen, um ihn zusammenzuschnüren.
Die Henkel bilden zusammen einen verengten Verschluß oder Hals, indem die Palte des doppellagigen Teiles
in Richtung auf die Schlauchmitte gezogen wird. Die Garnhenkel erstrecken sich zweckmäßig vom Rand des doppellagigen
Teiles und umfassen mit ihren U-förmigen JBogen teilweise
den verengten zentralen Teil der doppelflächigen Ware. Die Polge dieser Garnhenkel ist so gewählt, daß der zentrale
Teil der Ware ringsherum teilweise durch einen Henkel und teilweise durch mindestens einen weiteren Henkel verengt ist.
Zwei einander diametral gegenüberliegende Henkel können dazu verwendet werden. Vorzugsweise werden jedoch mindestens
drei oder vier solcher Henkel dazu verwendet. Es hat sich auch herausgestellt, daß eine größere Anzahl davon, beispielsweise
sechs oder acht Henkel, passend und besonders wirkungsvoll dazu verwendet werden können.
Die Erfindung erfaßt auch ein Verfahren zum Bilden einer
geschlossenen ßchlauchgestrickware, bei der ein Teil der
Ware in ähnlicher Weise zu einem gewendeten Saum gestrickt
wird, bevor die Anfangs- und Endteile des saumartigen Abschnittes miteinander in .Berührung gebracht werden,
U-förmige Henkel durch ein Garn gebildet werden, das von den !fädeln abgezogen und teilweise rund um das Gestrick
geführt und dann wieder in die Nadeln eingelegt wird. Dieses Verfahren wird über passende Abschnitte am Umfang des Nadelkreises
wiederholt, worauf dann der saumartige Teil durch das Verbinden von Maschen in seinem Ausgangsteil mit
Maschen in seinem Endteil gewendet wird. Die teilweise rund um den zentralen Teil des Baumartigen Abschnittes ver-
—3— 009832/1300
- 3 - 5. 12. 1969
laufenden Henkel ziehen so die falte zu einem Halsteil einwärt β, der ganz oder nicht vollständig geschlossen sein kann.
In Abhängigkeit davon, ob der saumartige Abschnitt vor oder nach dem Hauptteil des Schlauchgestrickes hergestellt
wird, folgt anschließend das Stricken des Hauptteiles oder das Stricken einer kleinen Anzahl von Maschenreihen eines
Laufmaschen-sieheren üestricke.
Die Erfindung läßt sich besonders vorteilhaft bei der Herstellung von Strümpfen, Socken und ähnlichen Strumpf- |
artikeln zum Schließen der Zehenenden des Fußteiles dieser Artikel anwenden. Mach dem Stricken dieser Artikel
und dem Schließen oder teilweisen Schließen durch die .Bildung der in den saumartigen Abschnitt wie vorstehend erwähnt einbezogenen einschnürenden Henkel, wird der Arti^kel
auf eine form aufgesogen, wobei der doppellagige Teil in die form des Zehenendes gestreckt wird, wobei die U-förmigen Henkel straffgesogen werden. Wenn die Henkel bei
ihrer Bildung die Ware nicht vollständig geschlossen haben, bewirkt der Zug auf die Henkel zum Straffziehen das
vollständige Schließen der Ware an der Faltenstelle des Baumartigen Teiles, indem gewissermaßen eine Einschnürwirkung auf die Strickware ausgeübt wird. Im falle, daß (
der Strumpartikel in Normalrichtung gestrickt wird, das heißt, daß der Zehenteil zuletzt geformt wird, hinterläßt
das Verfahren des teilweisen Schließens mittels U-förmiger Henkel, gefolgt durch ein Wenden des saumartigen Teiles
und ein nachfolgendes Stricken von Laufmaschen-sicheren
Maschenreinen, eine ausreichende zentrale öffnung, damit
ein zehenseitiger Teil des Hauptgestrickabschnittes (der durch die Einschnürung im Saumteil eingefaßt worden ist)
durch diese Öffnung im saumartigen Abschnitt hindurchgezogen werden kann und die Innenseite des saumartigen Abschnittes nach außen gewendet wird, so daß die laufsicheren
009832/1300
- 4 - 5. 12. 1969
Maschenreihen, die den Endabschnitt der Strickware "bilden,
auf die Innenseite der Schlauchware gebracht werden.
Ein geeignetes und zur Herstellung von Strümpfen oder
anderen Strunrpwaren passendes Verfahren ist folgendes: Bei der .Bildung des Zehenteiles wird ein kurzes Stück
Schlauchware durch Stricken über Maschen haltenden Teilen gebildet, so daß ein Ende des Schlauches auf den Elementen
und das andere Ende des Schlauches auf den Nadeln gehalten wird. Das Stricken wird bis zum Erreichen einer Schlauchlänge fortgeführt, die ausreicht, um in der Mitte des
Schlauches die doppellagige Ware zu schließen. Daraufhin werden U-förmige Garnhenkel so gebildet, daß sie sich von
den Nadeln einwärts erstrecken, dergestalt, daß die Biegung jedes U-förmigen Teiles teilweise den kurzen Gestrickschlauch
umfaßt. Durch die Bildung einer Reihe solcher Henkel rund um den Schlauchumfang und ein Verstricken oder Verbinden
der Henkel mit dem Schlauch auf dessen Außenseite, wird der Schlauch zu einem üalsteil verengt, der nicht unbedingt
geschlossen sein muß. Das Stricken des doppellagigen und den Zehenteil bildenden Abschnitte wird dann durch ein
Übertragen der gehaltenen Maschen von den ^taschen haltenden Elementen zurück auf die Nadeln vervollständigt.
Die erfindungsgemäß hergestellten Zehenteile haben zwei besondere Vorteile, nämlich,
a) während der Herstellung der Strümpfe oder'anderen
Strumpfartikel auf der Strickmaschine muß ein tatsächliches Schließen des Schlauches nicht stattfinden,
obgleich Schließmittel im Zehenteil vorgesehen sind;
b) ein vollständiges Schließen des Zehenteiles kann in ausreichender Zeit, beispielsweise während des Spannens
-5-009832/1 300
- 5 - 5. 12, 1969
und Fertigbehandeins der Strümpfe oder anderen Strumpfwaren erzielt werden, wobei das Schließen automatisch
durch die Verwendung der während der Herstellung des Zehenteiles vorgesehenen Mittel erreicht wird.
Das Schließen eines Strumpfes oder Sockens, der ein solches neues Schließstrickteil aufweist, wird einfach durch
ein Aufziehen des Strumpfes auf eine Form, die dem Fußteil entspricht, erhalten. Sobald der "Zeh" der Form
in die eingeschnürte Zone des doppellagigen Gestricks |
eindrückt, bewirkt er ein Ziehen der U-förmigen (iarnhenkel
in entgegengesetzten Richtungen, so daß sich ihre Henkel innerhalb der Jfalte des Zehenabschnittes verengen
und so den Auß^enteil der schlauchartigen Falte nach einwärts ziehen, bis sie vollständig geschlossen
ist. Durch eine Einstellung der Länge des kurzen Schlauchgestrickes, welches den doppellagigen Zehenabschnitt bildet,
und durch ein Einstellen der Länge der Henkel, welche als Schließmittel dienen, können passende Proportionen
für die Form der Abschlußzehenkappe erhalten werden. Eine Wärmefixierung der Strümpfe auf der Form macht den
Verschluß dauerhaft.
Die Erfindung schließt Schlichstrickwaren mit ein, die
einen Endabschnitt doppelter Dicke mit saumartiger Ausführung aufweist und bei welchen zwischen den Falten des
Endabschnitts einschnürende Fäden in der Form von U-förmigen Henkeln eingeschlossen sind, die im Abstand voneinander
rund um das Gestrick so angeordnet sind, daß sie die Falte des saumartigen Teiles vollständig verschließen,
wenn dieser Teil in Längsrichtung des" Gestricks ausgezogen wird. Die einschnürenden Fäden in Form von U-förmigen
Henkeln verlaufen zweckmäßig von und zu der Linie, entlang welcher die Lagen des saumartigen Teiles mitein-
-6-009832/1300
- 6 - 5. 12. 1969
ander verbunden sind.
besonders vorteilhaft läßt sich die Erfindung auf einen
Artikel gestrickter Strumpfwaren, beispielsweise Damenstrümpfe, anwenden, bei dem der doppelte, saumartige und
vorstehend erwähnte Teil den Zehenendteil des Fußes bildet und durch die kombinierte Einschnüraktion der u-förmigen
Henkel der Einschnürfäden geschlossen wird. ±sei der Anwendung der Erfindung kann der saumartige Endteil einer
schlauchgestrickten Ware zwei U-förmige Henkel aufweisen, die einander diametral entgegengesetzt sind, oder aber
eine größere Anzahl solcher Henkel, über den Umfang der Schlauchware im Abstand voneinander angeordnet sind. Im Falle
einer Schlauchgestrickware oder eines Strumpfartikels,
bei der oder dem der saumartige Endabschnitt nach dem übrigen Teil der Ware gestrickt wird, muß ein .Band von einem laufmaschenfreien
bestrick als Endteil angefügt werden, um ein Aufziehen des Endteiles zu verhindern. Die Erfindung umfaßt
auch die Herstellung eines Abschnittes eines Schlauchgestrickes oder einer Strumpfware, mit einem Endabschnitt,
der durch das Einschnüren von Fäden, die die Form von u-artigen Henkeln haben, und außerdem ein festes Abschluß-Dand
aufweist, das auf der Innenseite des Gestrickteiles oder Artikels angeordnet ist, verschließbar ist.
Einige spezielle Verfahren und beispielsweise Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind nachfolgend in Verbindung
mit der Zeichnung beschrieben.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1, 2 und 4 einen zentralen vertikalen Querschnitt
durch die Rippscheibe und den oberen Teil eines Nadelzylindern einer Rund-
009832/1300 ~7"
- 7 - 5. 12. 1969
strickmaschine mit verschiedenen Stufen eines Verfahrens zur Herstellung des
geschlossenen Endteiles eines Schlauch-. gestrickes,
eine Draufsicht auf den Verschlußteil des Gestrickes,
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht
eines vollständig geschlossenen Endabschnittes,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines
Teiles des Gestrickes in der aus i'ig. 5
ersichtlichen Fertigungsstufe, teilweise im Schnitt,
Fig. 7 und 8 den Pig. 2 und 4 entsprechende Darstellungen bei einem abgewandelten Verfahren,
Fig. 9 eine der Fig. 6 entsprechende Darstel-
lung einer sich aus dem in den Fig. 7 und 8 dargestellten Verfahren ergebenden
Gestrickbildung und
Fig. 10 eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung bei einer weiteren Abwandlungsfonn.
In den ¥ig. 1,2, 4t 7 und 8 sird Teile von Strickmaschinen
einschließlich eines Nadelzylinders 10, einer Rippscheibe 11, Nadeln 12, Doppelrandhaken 13» Abzugsplatinen 24
und eines zentralen Kehlrohres 25 dargestellt.
-8-009832/1300
- 8 - 5. 12. 1969
Die Fig. 1 und 6 demonstrieren eine besondere Herstellungsfolge. Beim Stricken eines Strumpfes, beginnend am Zehenende,
wird mit Maschenreihen zur üildung eines festen Randes begonnen, wozu sowohl die Nadeln gewölbt als auch
die Doppelrandhaken 13 eingesetzt werden, wie dieses in ähnlicher Weise beim Anfang eines üblichen einwärtsgedrehten
Saumes geschieht. Die kurze Gestricklänge 14, die dann hergestellt wird, hängt gemäß rig. 1 von den Haken 13 zu den
Nadeln 12 und kann auf allen Nadeln oder nur mit einem Teil der Nadeln gestrickt werden (im letzteren Falle von
Nadeln in gleichmäßigem Abstand über den Umfang des NadelkreisZylinders verteilt). Wenn eine zur Bildung des
Verschlußes ausreichende Geβtricklänge hergestellt ist, werden
die Nadeln 12 in eine untere Ruhelaufbahn gebracht, in welcher sie die Maschen halten, und in dieser Stufe werden
die eingangs erwähnten U-förmigen Garnhenkel gebildet, die zum Einschnüren des Gestrickschlaucheβ etwa in der
Mitte zwischen den Haken 13 und den Nadeln 12 verwendet werden. Die U-förmigen Henkel können durch ein Anheben
unterschiedlich kleiner Gruppen von Nadeln 12 in die Strickstellung in aufeinanderfolgenden Maschenreihen
gebildet werden, wobei sich die unterschiedlichen schmalen nadelgruppen entlang schmaler itogenabschnitte 15 (Fig. 3)
des Nadelzylinders erstrecken. Dadurch wird erreicht, daß ein Henkelgarn 16 sich von der ziehenden Nadel 15a der
aktiven Nadelgruppe 15 auf einem Teilweg rund um den Gestrickschlauch erstreckt und dann wieder von der aktiven
Nadel an der Stelle 17 erfaßt und durch die ersterwähnte und die nachfolgenden Nadelgruppen in den Jiereichen 15 eingelegt
oder verstrickt wird durch die Nadeln 18 in den dazwischenliegenden i3ogenabschnitten (das Henkelgarn 16 ist
in Fig. 3 ziemlich schematisch dargestellt). Das Garn erstreckt sich dann wieder über einen Teilweg am Umfang des
Gestrickschlauches und zurück zum Anfang der zweiten Gruppe
-9-009832/ 1 300
- 9 - · 5. 12. 1969
von Nadeln und der Vorgang wiederholt sich, bis alle sechs dargestellten Henkel 16 gebildet sind.
Pig. 2 zeigt die Lage des Gestrickes 14 und die Maschinenteile
während der .Bildung der Henkel 16.
Nach dem .Bilden der gewünschten Anzahl von die Ware einschnürenden
Henkeln, werden die auf den Haken 13 gehaltenen Henkel zurück auf die nadeln 12 übertragen, die dann
alle zusammen stricken und den bei 14a U'ig. 4) angedeu- . "
teten doppellagigen Zehenabschnitt vervollständigen, der eine zentrale Öffnung 19 umgeben von Henkeln 16 aufweist,
die innerhalb des doppellagigen Gestrickabschnittes enthalten sind und Mittel bilden, mit denen ein automatischer
Verschluß erzielt werden kann. Das Stricken kann dann fortgeführt werden, um das Jftißteil, das .Beinteil und,
falls gewünscht, ein Saumteil zu bilden, das durch feste Handreihen abgeschlossen sein kann, um ein Aufziehen des
Gestrickes zu verhindern. Das vollständige Schließen des Strumpfes in die aus Jj'ig. 5 und Fig. 6 ersichtliche Form
wird automatisch erzielt, wie bereits vorstehend beschrieben worden ist, indem der Strumpf auf eine Form aufgezogen j
wird, was im Verlauf der Fertigstellung des Strumpfes erfolgen kann.
Auf diese Weise wird ein Strumpf oder auch ein anderer
Fußbekleidungsartikel mit einem doppellagigen Zehenabschnitt
14a von saumartigem Aufbau gebildet, der zwischen den Lagen Verengungsgarne oder Fäden in Form U-förmiger Henkel
aufweist, die zusammen die Einschnürmittel zum Schließen des Zehenabschnittes 14a bilden. Die Mittel können von einer
beliebigen Anzahl solcher U-förmiger Henkel gebildet werden - von der Zahl 2 an aufwärts -, die sich im wesentlichen
gleichmäßig rund um den Zehenteil erstrecken.
-10-009832/1300
- 10 τ 5. 12. 1969
Bei einer abgewandelten Herstellungsform kann die Strickfolge umgekehrt und mit dem oberen oder Saumende
des Strumpfes begonnen werden. In diesem Fall kann eine beliebige Saumform gebildet werden, an welche sich das
Beinteil und das Fußteil des Strumpfes anschließen. Nach der Herstellung der letzten Maschenreihe des Fußteiles
können feste Randmaschen gestrickt werden, damit bestimmte Nadeln ihre Maschen fallen lassen können, währen*
andere Nadeln Maschen in Verbindung mit vorgeschobenen Doppelrandhaken oder Ripphaken 13 so bilden, daß der
Strumpf auf den Haken 13 gehalten wird. Das Stricken wird dann forgesetzt, um die in Fig. 7 mit der Bezugsziffer
bezeichnete saumartige Falte der Ware zu bilden, die in Schlauchform zwischen den Doppelrandhaken 13 und den Nadeln
hängt und den Zehenendabschnitt des mit der Ziffer 21 bezeichneten Strumpfes umgibt, der von den Doppelrandhaken
nach unten hängt.
Wenn, wie aus Fig. 7 ersüitlich ist, eine kurze Länge
des Gfestrickes, die zur Bildung eines doppellagigen Zehenabschnittes
ausreicht, gestrickt ist, werden U-förmige Einschnürhenkel 16 der bereits eingangs erwähnten Art
gebildet, um die Falte des Gestrickes einwärts zu ziehen. In diesem Fall wird jedoch der Fußabschnitt 21 des Strumpfes,
der von den Haken 13 hängt, ebenfalls innerhalb der eingeschnürten Ringfalte 20 des Zehenabschnittes gehalten. In
dieser Stufe werden die von den üaken 13 gehaltenen naschen oder Henkel zu den Nadeln zurückgeführt und dadurch der
doppellagige Zehenabschnitt vervollständigt, der in Fig. mit der Bezugsziffer 20a bezeichnet ist und bei dem die
letzte Haschenreihe des Fußteiles des Strumpfes mit den Endmaschen des Fußabschnifctes verbunden ist.
-11-
009832/1300
- 11 - 5. 12. 1969
Wach dem Stricken einiger fester Randmaschenreihen 22 (.Fig. 8) kann das Strumpfgestrick von den Nadeln 12 abgeworfen
werden. Durch die Art der in dem doppellagigen Zehenabschnitt enthaltenen Schließmittel und der zentralen
Öffnung 23 innerhalb des Fußabschnittes, der durch die doppellagige Ware 20a umfaßt ist, kann das Strumpfgestrick
durch die Öffnung 23 hindurchgezogen werden, wodurch die festen Randmaschenreihen 22 auf die Innenseite
des Strumpfzehenabschnittes gelangen. Der vollständige Verschluß des Strumpfes wird - wie bereite erwähnt während
des Aufspannens auf eine Form erzielt.
Das Ergebnis des vorstehend beschriebenen abgewandelten Herstellungsverfahrens ist ein Strumpf oder ein anderer
Strumpfwarenartikel, dessen zehenendteil nach Art eines doppellagigen Saumes ausgebildet ist, in dem zwischen
den Lagen eine Vielzahl von U-förmigen tfarnhenkeln vorhanden
ist, die zusammen die Schließmittel bilden, die zum Verschließen des Zehenendes an der Falte der doppellagigen
Ware dienen. Auf der Innenseite des Zehenendabschnittes
an der Verbindungslinie der beiden Lagen des saumartigen Teiles ist ein Band von einem festen Randmaschengestrick
vorhanden. Auf gleiche Weise kann ein beliebiges Rundgestrick erzeugt werden, das ein auf gleiche Weise verschlossenes
Ende aufweist.
Zur Erzielung bester Ergebnisse ist es ratsam, den die Schließmittel bildenden U-förmigen ixarnhenkeln 16 allen
die gleiche Länge ssu geben, so daß von allen der gleiche Zug auf den doppellagigen Abschnitt entlang der Faltenlinie
einer zentralen Lage ausgeübt wird. Dieses kann mindestens teilweise dadurch erreicht werden, daß die U-arnspannung
während der Bildung der U-förmigen Henkel gesteuert wird,
-12-009832/13
00
- 12 - 5. 12. 1969
kann jedoch noch besser dadurch erreicht werden, daß eine aus JiIg. 10 ersichtliche Abwandlungsform verwendet wird.
iJei dieser Abwandlungsform wird die Doppelrandscheibe 11
der Strickmaschine mit einer zentralen, nach unten ragenden Stange oder einem Stift 26 von kreisförmigem Querschnitt
versehen, der in das doppellagige Gestrick 20 hineinragt und eine Fangvorrichtung bildet, um welche herum das
die U-förmigen Henkel bildende Garn mit einer passenden Spannung geführt wird. Auf die gleiche Weise werden alle
Henkel 16 gemessen, so daß gewährleistet ist, daß alle die gleiche Länge haben. Anschließend wird die Doppelrandscheibe
oder Rippscheibe 11 angehoben, um den Stab oder Stift 26 aus dem Gestrick herauszuziehen, nachdem
die beiden Lagen des saumartigen !Teiles zusammengefügt worden sind. Die Verwendung des Stabes oder Stiftes 26
ist in Fig. 10 in Verbindung mit dem zweiten Herstellungsverfahren
dargestellt, das im Zusammenhang mit den Fig. 7 bis 9 beschrieben worden ist. Die Fig. 10 zeigt
die der yig. 7 entsprechende Fertigungsstufe. Der Stab oder
Stift 26 kann gleich gut bei der Durchführung des ersten beschriebenen Verfahrens in der aus Fig. 2 ersichtlichen
Verfahrensstufe angewandt werden.
Die Erfindung kann als Abwandlungsform einer Erfindung betrachtet werden, die in einer noch schwebenden deutschen
Patentanmeldung P 18 05 298.7 beschrieben ist. Auch kann die Erfindung außerdem in Verbindung mit einer anderen Erfindung
angewandt werden, die in einer anderen noch schwebenden deutschen Patentanmeldung P 18 10 482.0 beschrieben ist.
In Übereinstimmung mit der in der zuletzt genannten Patentanmeldung beschriebenen Erfindung wird ein gesondertes
Gestrickstück zwischen den Doppelrandhaken 13 und den Nadeln 12 gestrickt, während der Strumpf selbst noch auf
den .Nadeln durch Maschen gehalten ist, die sich dort in einer inaktiven unteren Stellung befinden. Das gesonderte
-13-009832/1300
- 15 - - 5. 12. 1969
Gestrickstück wird in der Mitte zwischen den Doppelrandhaken
und den nadeln durch Wickeln eines Badens rund um das Gestrick oder durch andere Schließmittel eingeschnürt.
Anstatt das gesonderte Gestrickstück auf diese Art einzuschnüren, kann es auch teilweise oder ganz mit Hilfe einer
Vielzahl von U-förmigen Henkeln 16 geschlossen werden,
wie hier beschrieben worden ist. Anschließend können, wie beim Gegenstand der deutschen Patentanmeldung P 18 10 482,0
die in der Doppelrandscheibe gehaltenen Maschen auf die Mädeln zurückübertragen werden, um die Zehenkappe aus
doppellagiger Ware zu vervollständigen, und durch Stricken wird eine Verbindung der Zehenkappe mit dem
Strumpf zum Abschluß des Verfahrens hergestellt. Wegen der Tatsache, daß der Puß des Strumpfes zum Abschluß
durch eine halb zusammengezogene und teilweise verschlossene Zone hindurchgezogen wird, könnte der Strumpf in den
Doppelrandhaken (,erforderlichenfalls nach dem Stricken
der laufsicheren Maschenreihen) gehalten werden, während das Schließgestrick gefertigt wird, wodurch ermöglicht
würde, daß feste Randmaschenreihen, die zum Beendigen des Strickvorganges erforderlich sind, auf der Innenseite
des Strumpfes angeordnet wären.
Obgleich das verbesserte Verfahren bei der Bildung eines
Schließteiles für ein Schlauchgestrick so beschrieben worden ist, als würde es nur mit einem einzigen fadenführer
hergestellt, kann das Verfahren auch unter Verwendung mehrerer fadenführer an verschiedenen Zuftihrstellen zur gleichzeitigen
Bildung von verschiedenen U-Haken ausgeführt werden.
Wie bereits angedeutet worden ist, ist es im allgemeinen wünschenswert, in dem doppellagigen Verschlußabschnitt
eine verminderte Anzahl von Maschenstäbchen zu haben, indem dieses Geatrick nur mit jeder zweiten nadel oder auch
-H-0098 3 2/1300
- 14 - 5. 12. 1969
nur mit in größerem Abstand voneinander angeordneten Nadeln
gestrickt wird, um im Schließteil die .Bildung einer unerwünschten
Gestrickballung zu vermeiden. Auch kann es vorteilhaft
sein, die zentralen Teile des saumartigen Schließgestrickes mit weniger Garnmasse als im übrigen Teil dieses
saumartigen Teiles zu stricken, indem beispielsweise dieser zentrale Teil mit einem dünneren Garn als der
übrige Teil des Gestrickes hergestellt wird.
Das vorstehend beschriebene Verfahren kann ebensogut unter Verwendung von anderen maschenhaltenden Elementen"
als Doppelrandhaken ausgeführt werden. Solche anderen maschenhaltenden Elemente können nadeln eines oberen
.Nadelbettes, beispielsweise die Rippnadeln einer eine
Rippscheibe und einen nadelzylinder aufweisenden Strickmaschine, oder JNadeln im oberen Zylinder einer üoaschine mit
zwei koaxialen nadelzylindern sein.
Die Erfindung kann zur Erzeugung geschlossener J«\ißteile
von Damenstrumpfen, Strumpfhosen, Hosenstrümpfen und
ähnlichen Kleidungsstücken sowie anderer Formen von .Bekleidung auf Strickmaschinen angewendet werden.
009832/1300
Claims (10)
1. tiestrickschlauch, der an einem Ende mindestens teilweise geschlossen ist und einen röhrenförmigen
Abschnitt sowie einen doppellagigen saumartigen Endabschnitt aufweist, der mit dem röhrenförmigen Abschnitt
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet« daß der Endabschnitt eine Vielzahl von u-förmigen (Jarahenkeln (16)
aufweist, die über den Umfang des röhrenförmigen Abschnittes verteilt sind und teilweise die Falte (20)
des saumartigen Endabschnittes (14) umfassen, um ihn zu- f sammenzuschnüren.
2. Gestrickschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen ttarnhenkel (16) an jedem Ende des
Gestrickeβ an einer Verbindungslinie verankert sind,
entlang welcher die Lagen des saumartigen Endabschnittes miteinander verbunden sind.
3. ttestriekschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die u-förmigen liarnhenkel (16) aus dem gleichen Garn gebildet sind, aus welchem der saumartige
Endabschnitt gebildet ist.
4. Strumpfware mit einem aus einem Gestrickschlauch nach Anspruch 1 gefertigten Jtaßteil, dadurch gekennzeichnet,
daß der saumartige Endabschnitt den Zehenendteil des
Fußes bildet und aus den U-förmigen Garnhenkeln (16) geformt ist, die zum Einschnüren des saumartigen
Endabschnittes bis zu dessen vollständigem Verschließen straffgezogen sind.
5. Strumpfware nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
-16-
009832/1300
- 16 - 5. 12. 1969
daß der zuletzt gestrickte Zehenendabschnitt ein üand
aus einem festen Abschlußgestrick C22) aufweist, das
sich von dem letzten gestrickten Ende des saumartigen Endabschnittes (20 a) aus erstreckt und auf der Innenseite
des Gestrickschlauches angeordnet ist.
6. Verfahren zum Herstellen des Endabschnittes eines
geschlossenen Schlauchgestrickartikels, welches das Stricken eines saumartigen Gestrickteiles auf einer
Rundstrickmaschine umfaßt, während ein Ende des Gestrickes auf maschenhaltenden Elementen gehalten wird,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Mlden einer Hehrzahl von am Umfang im Abstand voneinander
angeordneten ü-förmigen Henkeln jeweils durch Abziehen des Garnes von den Nadeln, Zuführen des Garnes
teilweise über den Umfang des Gestrickes und anschließendes Wiedereinbringens des Garnes, dergestalt,
daß die U-förmigen Henkel zusammen den zentralen Teil des saumartigen Gestrickabschnittes einschnüren, und Drehen
des saumartigen Teiles durch eine Verbindung der Maschen
seines Anfangsteiles mit den Maschen seines zuletzt genannten Teiles.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß es den zusätzlichen Verfahrensschritt des Strickens
einer Schlauchware anschließend an den saumartigen Abschnitt nach dessen V/enden umfaßt.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Herstellung des saumartigen Abschnittes
Schlauchware gestrickt wird, und daß ein jsand eines
festen, laufmaschenfreien Gestricks in Fortsetzung des saumartigen Abschnitts nach dessen Wenden gestrickt wird,
-17-009832/1300
- 17 - 5, 12. 1969
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der saumartige Teil durch ein Ziehen des Endteiles
der zuerst gestrickten Schlauchware durch den eingeschnürten zentralen Teil des saumartigen Teiles erfolgt,
um das i3and aus fester Maschenware auf die Innenseite zu bringen.
10. Verfahren zur Herstellung eines Zehenteiles eines JTußbekleidungsartikels nach einem der vorangehenden
Ansprüche, einschließlich Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem .bilden eines eingeschnürten
und gewendeten saumartigen lie strickab Schnitts, wie
des Zehenendes, unter Bildung von U-förmigen (iarnhenkeln mit teilweiser Einschnürung des saumartigen Abschnitts
ein Formen und Fixieren des Zehenendteiles dergestalt
durchgeführt wird, daß die U-förmigen Henkel in eine straffe Lage unter Zusammenschnürung des liestricks bis
zum vollständigen Schließen des lie strickschlauche s straffgezogen werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5796368 | 1968-12-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1961380A1 true DE1961380A1 (de) | 1970-08-06 |
Family
ID=10480470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691961380 Pending DE1961380A1 (de) | 1968-12-06 | 1969-12-06 | Gestrickschlauch |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3626727A (de) |
DE (1) | DE1961380A1 (de) |
FR (1) | FR2025578A1 (de) |
GB (1) | GB1264304A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3935718A (en) * | 1970-05-14 | 1976-02-03 | Amos Carminati | Method for manufacturing stockings, socks and the like |
US6209363B1 (en) | 1997-01-03 | 2001-04-03 | B.B. & T. Knitting, Ltd. | Process for facilitating closure of a tubular knit article |
US7025011B2 (en) * | 2003-01-24 | 2006-04-11 | B.B. & S Knitting Consultants | Apparatus for automatically orienting hosiery articles for closing toe ends thereof |
US7044071B2 (en) * | 2003-01-24 | 2006-05-16 | B.B. & S Knitting Consultants | Apparatus and method for automatically orienting hosiery articles for closing toe ends thereof |
-
1968
- 1968-12-06 GB GB5796368A patent/GB1264304A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-12-01 US US881227A patent/US3626727A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-12-06 DE DE19691961380 patent/DE1961380A1/de active Pending
- 1969-12-08 FR FR6942343A patent/FR2025578A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1264304A (de) | 1972-02-23 |
FR2025578A1 (de) | 1970-09-11 |
US3626727A (en) | 1971-12-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69221557T2 (de) | Schlauchartig gestrickter Stoff mit dreidimensionaler Form und Verfahren zum Stricken von diesem Stoff | |
DE2248462A1 (de) | Nahtlose gestrickte kleidungsstuecke und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1937214A1 (de) | Strickverfahren und -vorrichtung | |
DE1805298B2 (de) | Verfahren und Rundstrickmaschine zum Stricken eines schlauchtörmigen Warenstückes | |
DE2656403A1 (de) | Gestrickter rohling fuer kleidungsstuecke und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2929860A1 (de) | Roehrensocke aus mittelschwerer stoffqualitaet und strickverfahren hierfuer | |
DE1117252B (de) | Strumpfware und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE69402375T2 (de) | Verfahren zum Verbinden zweier Ränder eines schlauchförmigen gestrickten Produktes am Ende dessen Herstellung | |
DE1961380A1 (de) | Gestrickschlauch | |
DE2559023A1 (de) | Verfahren zum herstellen des geschlossenen endes von schlauchfoermiger maschenware | |
DE951032C (de) | Verfahren zum Herstellen des Randes einer glattgestrickten Ware | |
DE2340384A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines artikels mit drei sich verengenden schlauchfoermigen wirkteilen von enganliegenden hosen oder dergleichen | |
DE2505537A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines warenstuecks in form einer strumpfhose auf einer rundstrickmaschine fuer struempfe o.dgl. in kontinuierlichem rundlauf | |
DE705704C (de) | Strumpfware und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1901185A1 (de) | Schlauchfoermiges Gewirk mit einer an einem Ende ausgebildeten vollstaendig oder im wesentlichen vollstaendig geschlossenen Tasche und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1810482A1 (de) | Mit einem Abschluss versehenes schlauchfoermiges Gewirk und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2557422A1 (de) | Textilerzeugnis von schlauchartiger form, wie z.b. eine strumpfhose o.dgl. sowie verfahren zu seiner herstellung | |
DE603208C (de) | Strickware, insbesondere rundgestrickter Strumpf oder Socken, und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2212749C3 (de) | Schlauchware mit einem eine geschlossene Spitze aufweisenden Spitzenteil und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE707995C (de) | Verfahren und Strickmaschine zur Herstellung plattierter Interlockware | |
AT345956B (de) | Zweibeiniges unterbekleidungsstueck | |
DE1410818C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer aus gekräuselten Einzelfäden oder Fadenbünden aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden gewirkten oder gewebten Ware. Ausscheidung aus: 1145743 | |
DE835034C (de) | Strickware und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1804235A1 (de) | Verfahren zum Verschliessen eines Gestrickes mittels Nadeln einer Strickmaschine | |
DE888916C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gewirken nach Art der Gabelhaekelei |