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Gewirk oder Gestrick, insbesondere für medizinische Strümpfe Die Erfindung
betrifft ein Gewirk oder Gestrick, insbesondere für medizinische Strümpfe, das aus
Maschenreihen aus umsponnenem Gummigarn besteht, die mit Maschenreihen aus unelastischem
vollsynthetischem Garn abwechseln.
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Es ist bekannt, medizinische Strümpfe aus gummielastischer Kulier-
oder Kettenwirkware herzustellen, bei der Maschenreihen aus Gummifäden mit solchen
aus Textilfäden stetig in kurzen Abständen über die ganze Warenfläche wechseln.
Ferner sind orthopädische Artikel bekannt, die mit einem Superpolyamide enthaltenden
Faden gestrickt sind, der elastisch geworden ist, nachdem er eine Verdrehung, eine
freie Schrumpfung, eine Fixierung, eine Aufdrehung und eine Wiedereinleimung erfahren
hat.
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Zur Herstellung gewirkter oder gestrickter elastischer Strümpfe ist
auch bekannt im Streckwerkspinnverfahren gewonnene gummielastische Garne zu verwenden,
die mit Baumwolle, Wolle, Naturseide oder Kunstfasergarnen umsponnen sind, oder
einenGummifaden zu benutzen der mit mindestens zwei Textilfäden oder Kunstfasergarnen
zusammengezwirnt ist. Es ist auch bereits bekannt, bei einem Gummistrumpf aus Kulier-
oder Kettenwirkware mit Gummischußfaden, das Maschenwerk aus Kräuselgarn herzustellen.
Schließlich ist es nicht mehr neu, Kulier- oder Kettenwirkware herzustellen, in
der Maschenreihen aus Gummigarn mit solchen aus einem thermoplastischen synthetischen
Kräuselgarn abwechseln, wobei das Kräuselgarn in ungedehntemZustand verarbeitet
wird.
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Neben den Vorteilen der bekannten Wirk- und Strickwaren für medizinische
Strümpfe, wie geringes Gewicht, glatte äußere Oberfläche und gutes Aussehen, Nachgiebigkeit
in zwei zueinander senkrechtenRichtungen innerhalb bestimmter Grenzen, so daß sie
sich gut an den Körperteil anschmiegen, haben sie auch Nachteile, die in der zu
geringen Kompressionswirkung und in der zu großen Dehnbarkeit bestehen.
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Zur Vermeidung dieser Nachteile wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen,
die Maschen der Maschenreihen aus dem unelastischem Garn mit Maschen aus torsionselastischem
vollsynthetischem Garn zu Doppelmaschen zu verarbeiten. Ein Strumpf, der aus einem
solchen Gewirk oder Gestrick besteht, hat neben den genannten, auch den bekannten
Kulier- und Wirkwaren eigenen Vorteilen, die besonderen Vorteile einer
33 % größeren Kompressionswirkung und einer geringen, nur 6 % betragenden
Dehnung gegenüber einer Dehnung von etwa 17 ()/o der erwähnten bekannten
Kulier- und Kettenwirkwaren. Ein weiterer Vorteil der Wirk- oder Strickware nach
der Erfindung besteht in einer größeren Verschleißfestigkeit, die sich durch die
Verarbeitung von zwei Garnen in einer Maschenreihe ergibt. Ferner ist die Ware gemäß
der Erfindung weicher und luftdurchlässiger als die bekannten Waren, was auf die
Verwendung des torsionselastisehen vollsynthetischen Garnes zurückzuführen ist.
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Nach einer echten Weiterbildung der Erfindung kann die gemeinsame
Dicke des unelastischen Garnes und des gedehnt verarbeiteten torsionselastischen
Garnes etwa der Dicke des ungedehnt verarbeiteten umsponnenen Gummigarnes entsprechen.
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Bei der Herstellung eines medizinischen Strumpfes aus einem derartigen
Gewirk oder Gestrick nach der Erfindung können die Fersen- und Fußspitzenteile nur
aus torsionselastischem Garn gearbeitet sein. Ein so]-cherStrumpf kann zweckmäßig
aus einem formgerecht gewirkten flachen Warenstück bestehen und am oberen Ende einen
Doppelrand aufweisen, der aus torsionselastischem Garn gewirkt ist.
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Einem weiteren echten Erfindungsmerkirtal zufolge, kann ein solcher
medizinischer Strumpf auf der flachen Kulierwirkmaschine nach einem Verfahren hergestellt
werden, bei dem abwechselnd Maschenreihen aus Gummigarn und Maschenreihen aus torsionselastischem
vollsynthetischem Garn zusammen mit unelastischem Garn gewirkt werden, wobei die
Maschen der letztgenannten Maschenreihen etwas größer als die der
dazwischenliegenden
Maschenreihen gearbeitet werden. Dabei kann vorteilhaft das Gummigarn unter geringer
Spannung, das torsionselastische vollsynthetische Garn demgegenüber unter wesentlich
höherer Spannung und das unelastische Garn unter sehr geriiiger Spannung verarbeitet
werden. Das Verfahren zur Herstellung solcher Strümpfe ist einfach und wirtschaftlich
und kann auf den bekannten flachen Kulierwirkmaschinen oder Rundstrickmaschinen
durchgeführt werden.
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Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels
veranschaulicht. Es zeigt k Fig. 1 den Gummistrumpf von vorn und Fig. 2 den
Gummistrumpf von hinten in schaubildlicher Ansicht, Fig. 3 ein formgerecht
gewirktes flaches Warenstück für den Strumpf nach Fig. 1,
Fig. 4. und
5 Ausschnitte IV und V aus dem Warenstück nach Fig. 3 in vergrößertem
Maßstab, Fig. 6 das Gestrick nach Fig. 5 in gedehntem Zustand, Fig.
7 und 8 die FadenfÜhrung an einer flachen Kulierwirkmaschine, Fi-
9 eine Nadelbarre mit Fadenführung in Ansicht Fi#. 10 und
11 die Maschenbildung aus den verschiedenen Garnen, Fig. 12 eine schematisch
dargestellte Rundstrickmaschine in Draufsicht und Fig. 13 und 14 die Maschenbildung
bei einer solchen Maschine nach Fig. 12.
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Der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte mediziiiische Strumpf
bestellt aus einem Rand W am oberen 1-,-iide, einem Beinteil L, einem Fußteil F,
einem FersenteilP, einem FußspitzenteilT und einer NabtS, die sich vom Fußspitzenteil
T aus bis zum Rand W auf der Rückseite des Strumpfes erstreckt.
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Erfindtingsgemäß bestellen Bein- und Fußteil aus einem in Fig.
5 dargestellten Gewirk oder Gestrick, -bei dem Maschenreihen C mit Maschen
1 aus einem mit vollsynthetischem Garn od. dgl. unisponnenen Guminifaden
5 mit Maschenreihen C abwechseln, deren Maschen 11 aus torsionselastischem
vollsynthe--tischem Garn 6, beispielsweise Kräuselgarn, bestehen und mit
Maschen 12 aus einem unelastischen vollsynthetischen Garn 7 zu Doppelmaschen
verarbeitet sind. Um in der Zeichnung das unelastische Garn 7 von dem torsionselastischen
vollsynthetischen Garn 6 unterscheiden zu können, ist letzteres durch Punkte
gekennzeichnet. Beim Wirken werden die Maschen 1 der Maschenreihen
C des Garnes 5 und die Maschen 11 und 12 der Maschenreihen
C der Garne 6 und 7 von den Nadeln der Maschine in die vorbestimmte
Form gebracht. Dabei wird das torsionselastische vollsynthetische Garn
6
mit verhältnismäßig hoher Spannung und das Gummigarn 5 ebenso wie
das unelastische Garn 7 mit verhältnismäßig geringer Spannung zugeführt.
Bei der nachfolgenden Entspannung des Gewirkes oder Gestrickes ziehen sich die Maschen
1 des Gummigarnes 5 und die Maschen 11 des torsionselastischen
vollsvnthetischen Garnes 6 zusammen, wie schematisch aus Fig. 5 ersichtlich
ist ' während die Maschen 12 des unelastischen Garnes 7 in ihrer ursprünglichen
Form bleiben. Da das torsionselastische vollsynthetische Garn 7 mit verhältnismäßig
hoher Spannung zugeführt wird, ist seine Dehnbarkeit im fertigen Erzeugnis gering,
so daß auch das Guminigarn im fertigen Erzeugnis nur eine begrenzte Dehnbarkeit
im Vergleich zu seiner Oberflächendehnung hat. Wi*rd der Strumpf über das Bein gestreift,
so werden die Maschen 1 des Gummigarnes 5
so weit gedehnt, wie es die
Maschen 11 und 12 des torsionselastischen vollsynthetischen Garnes
6 und des unelastischen Garnes 7 erlauben, wie Fig. 6 zeigt.
Der Rand TV, der Fersenteil P und der Fußspitzellteil T des formgerecht gewirkten
flachen Warenstückes werden in der üblichen Form, wie Fig. 4 zeigt, nur aus torsionselastischem
vollsynthetischem Garn 8, beispielsweise aus Polyamiden, gewirkt.
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Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, haben das
torsionselastische vollsynthetische Garn 6 und das unelastische Garn
7, die für den Bein- und den Fußteil des formgerecht gewirkten flachen Warenstückes
verwendet werden, gemeinsam eine Dicke, die etwa der Dicke des ungedehnt verarbeiteten
umsponnenen Gummigarnes 5 entspricht. Außerdem hat auch das torsionselastische
vollsynthetische Garn 8, das für den Rand 97# die FersenhälftenPund, den_Fußspitzenteil
T des formgerecht gewirkten flachen Warenstückes verwendet wird, vorteilhaft die
gleiche Dicke wie das-umsponnene Gummigarn 5. Bei diesem Dickenvergleich
ist zu beachten, daß das torsioliselastische vollsynthetische Garn 8 in gedehntem
Zustand, das Gunimigarn 5
da.gegen in ungedehntem Zustand verarbeitet wird.
Deshalb beträgt die Dicke des ungedehnten torsionselastischen vollsynthetischen
Garnes ein Vielfaches der des ungedehnten Gummigarnes.
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Ein zufriedenstellender handelsüblicher medizinischer Strumpf nach
der Erfindung wird bei der Verwendung eines unisponnenen Gummigarnes 5 der
IN- r. 20, eines torsionselastischen vollsynthetischen Garnes 6 von
80 Denier Kräuselgarn und eines unel;3#7 stischen Garnes 7 von
30 Denier vollsynthetischen Garnes im Bein und Spann und einem torsionselastischen
vollsynthetischen Garn von 100 Denier Kräuselgarn in Rand, Ferse und Spitze
erreicht. Der Strumpf kann in gleicher Weise wie gewöhnliche vollsynthetische Strümpfe
durch Färben und Wärmebehandlung auf einer Form marktfähig gemacht werden.
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Das formgerecht gewirkte flache Warenstück eines medizinischen Strumpfes
nach Fig. 1 mit den sogenannten Decklinien kann auf einer flachen Kulierwirkinaschine
hergestellt werden. Teile einer solchen Maschine sind in den Fig. 7 bis
11 dargestellt. Der Satz Hakennadeln 10 wird in bekannter Weise zur
Maschenbildung gegenüber den waagerecht gleitenden Platinen 11 und Abschlagplatinen
12 auf- und abwärts und zu der Presse 13 ein- und auswärts bewegt. Die Fadenführer
der Maschine, von denen nur zwei dargestellt sind, werden entlang den Nadeln
10 in der üblichen Weise hin- und hergeführt. Ein Fadenführer 14 führt den
umsponnenen Gummifaden 5, wie aus den Fig. 7
und 9 ersichtlich
ist. Ein Fadenfüllrer 15 führt gleichzeitig das torsionselastische vollsynthetische
Garn 6
und das unelastische Garn 7, die beide durch das RÖhrchen dieses
Fadenführers hindurchgeführt werden, wie Fig. 8 und 9 zeigen. Um die
Maschenreihe C in der erfindungsgemäßen Weise zu bilden, wird die Einwärtsbewegung
der Nadeln, 10 zu den Platinen 11 so
gesteuert, daß Maschen
1 von bestimmter Größe aus dem umsponnenen Gummigarn gebildet werden, wie
aus Fig. 10 ersichtlich ist. Bei der Bildung der Maschenreihe C wird
die Einwärtsbewegung der Nadeln vergrößert, damit größere Maschen 11 und
12 aus dem torsionselastischen vollsynthetischen Garn 6 und dem unelastischen
Garn7 gebildet werden, wie Fig. 11 zeigt. Andere Fadenführer, die nicht dargestellt
sind, dienen zur Zuführung des Garnes für das Wirken des Randes W, der Fersenteile
P' und des Fußspitzenteiles T des formgerecht gewirkten flachen Warenstückes. Von
der Garnspule 16 wird das umsponnene Gummigarn 5
durch
ein Führungsauge 17 in der Oberseite des Schutzgehäuses 18, dann waagerecht
durch die Augen 19 und 20 in den gegenüberliegenden Seiten des sich längs
erstreckenden Troges 21, durch einenBelastungsring 22, der an einem Führungsdraht
23 in senkrechter Richtung geführt ist, über eine feste Stange24, durch ein
Auge 25 in der üblichen Tropfpfanne 26 und schließlich durch den Fadenführer
14 hindurchgeführt. Zwischen den Augen 19 und 20 ist im Trog 21 _der Gummifaden
5 der Wirkung eines kleinen aufgehängten Spannringes 27 unterworfen.
Um die Garnspule 16
ist ein Zylinder 30 angeordnet, der durchsichtig sein
kann und an dessen oberem Ende eine Scheibe 31 angeordnet ist, die aus weichen,
radial sich erstreckenden Gummifingern 32 besteht, die leicht an der Spule
anliegen. Diese Finger sichern ein einwandfreies Ab-
ziehen des Fadens von
der Spule, ohne daß sich dabei Knoten bilden können.
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Wie Fig. 8 zeigt, werden das torsionselastische vollsynthetische
Garn 6 und das unelastische Garn 7 nach oben -von getrennten Spulen
35 und 36 innerhalb des Gehäuses 18 abgezogen und durch verschiedene
Augen 37 und 38 geführt. Nach Verlassen des Gehäuses 18
läuft
der Faden 6 durch ein Auge 39 in einen kleinen Ansatz 40, der auf
der einen Seitenwand des Troges 21 angebracht ist, dann horizontal durch Augen 41
und 42 in den gegenüberliegenden Seitenwänden des Troges, anschließend durch einen
Belastungsrin-43, der senkrecht an einem Führungsdraht 44 geführt ist, und gelangt
schließlich über die Stange 24 und ein Auge 45 in dem Tropf behälter 26 nach
unten zum Röhrchen des Fadenführers 15. In dem Zwischenraum zwischen den
Augen 39 und 41 wird das Garn 6 der Wirkung eines Spannringes 46 unterworfen.
Zwischen den Augen 41 und 42 läuft es durch ein Paar Brenisscheiben 47 und 48, die
auf einer kleinen Konsole49 angeordnet sind, die an der Seitenwand -des Troges 21
befestigt ist.
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Der unelastische Faden7 läuft vom Auge38 im Deckel des Gehäuses18
nach oben zu einem anderen Auge51 in der einen Seite des Troges21 und dann horizontal
durch ein Auge 52 in der entgegengesetzten Seite des Troges, von wo der Faden
durch den Belastungsring43, über die Stange24, zusammen mit dem torsionselastischen
vollsynthetischen Garn durch das Auge 45 in der Tropfpf anne 26 und schließlich
zum Röhrchen des Fadenführers 15 verläuft.
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Der umsponnene Gummifaden 5 wird unter gleichmäßiger, aber
verhältnismäßig - ringer Spannung gek# e)e el halten, die gerade genügt,
um ihn straff den Nadeln der Kulierwirkmaschine zuzuführen. Der torsionselastische
vollsynthetische Faden 6 wird ebenfalls mit gleichbleibender, aber wesentlich
größerer Spannung als der Gummifaden 5 abgezogen, weildie Bremsscheiben
47 und 48 ihn zusätzlich belasten. Der unelastische Faden 7 andererseits
wird unter wesentlich geringerer Spannung dem Fadenführer zugeführt, weil er nur
durch den Belastungsring43 beeinflußt wird. Er wird im wesentlichen durch seine
Verbindung mit dem i.,'aden 6 mitgezogen und passiert mit diesem das Auge
,#,5 und das Röhrchen des Fadenführers 15. Demzufolge besteht ein Gleichgewicht
zwischen den Maschenreihen C und C ' so daß das entspannte Gewirk oder Gestrick
voll-ständig flach liegt, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, und im Aussehen
und bei Berührung gleichmäßig glatt ist.
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Das Gewirk oder Gestrick gemäß der Erfindung kann auch auf einer Rundstrickmaschine
erzeugt werden wie in den Fig. 12 bis 14 dargestellt ist. Die Nadeln 10'
sind im Kreis angeordnet. Radial verstellbare Platinen 11' arbeiten mit den
Nadeln zur Maschenbildung zusammen. Das Garn wird über Fadenführer 14' und
15' zugeführt. Der Fadenführer 14" führt den urnsponnenen Gummifaden zu,
und der Fadenführer 15'
dient zur gleichzeitigen Zuführung des torsionselastischen
vollsyntlietischen Fadens 6 unddes unelastischen Fadens 7. Die Bewegung
der Nadeln 10' zu den Platinen 11' ist wieder so abgestellt, daß Maschen
1 bestimmter Größe aus dem Gummigarn 5 für die Maschenreihen
C gebildet werden, wie Fig. 13 zeigt, während für die Bildung der
Maschenreihen C die Bewegung der Nadeln 10' zu den Platinen etwas
größer ist, so,daß größere Maschen 11 und 12 aus dem torsionselastischen
vollsynthetischen Garn 6 und dem unelastischen Garn 7 gebildet werden,
wie Fig. 14 zeigt, Bei der Herstellung des Gewirkes oder Gestrickes gemäß der Erfindung
auf einer Rundstrickmaschine werden die Garne 5, 6 und 7 in der gleichen
Weise verschieden gespannt, wie es oben im Zusammenhang mit den Fig. 7 und
8 beschrieben ist. Statt der erwähnten Polyamidgarne können auch ähnliche
synthetische Garne verwendet werden.
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Es können sämtliche vollsynthetischen Garne für die Anwendung der
Erfindung zur Herstellung von Strümpfen benutzt werden, ohne den Umfang der Erfindung
zu verlassen, wie ihn die Ansprüche kennzeichnen.