DE2321852B2 - Verfahren zum Herstellen eines gekräuselten Garns aus proteinhaltigen Fasern mit permanentem Stretcheffekt - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines gekräuselten Garns aus proteinhaltigen Fasern mit permanentem StretcheffektInfo
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- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
- D02G1/0286—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist characterised by the use of certain filaments, fibres or yarns
- D02G1/0293—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist characterised by the use of certain filaments, fibres or yarns composed, at least in part, of natural fibres
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines gekräuselten Garns aus proteinhaltigen Fasern
mit permanenten Stretcheffekt durch Hochdrehen, Fixieren mittels Wärme und hydrolytisch wirkender
Mittel und Aufdrehen.
Bei einem derartigen bekannten Verfahren (DT-PS 9 04 152) werden glatte Fasermaterialien, wie Naturroßhaar,
Zellwolle, Kunstseide u. dgl, durch Zwirnen und Zurückdrehen mit einer Kräuselung ausgestattet. Die
Behandlung wird dabei üblicherweise so durchgeführt, daß die Materialien in Form eines Fadens einem starken
Drall unterworfen werden, der Drall durch zwischengeschaltete Behandlung, wie Dämpfen oder Aufbringen
eines Kunstharzes fixiert, urd alsdann der faden wieder
aufgedreht wird. Dieses bekannte Verfahren dient zur Herstellung von Polstermaterial od. dgl. Bei diesem
bekannten Verfahren wird lediglich die durch den Drall in die Fasern eingebrachte Kräuselung fixiert. Es ist
dabei nur eine einfache, d. h. in Drallrichtung gehende Kräuselung zu erreichen, wie sie bei Naturfasern, z. B.
Wolle, bereits in der Faser vorhanden ist. Die Stretchwirkung eines aus derartigen Fasern hergestellten
Garns ist gering.
In den letzten Jahren nahmen aber stark elastische Garne und Zwirne immer mehr an Bedeutung und
Marktanteil zu. Einmal ist dies auf die durch die Elastizität bedingten guten Trageigenschaften von
Textilien aus diesen Materialien zurückzuführen, d. h. sie gewähren tadellosen faltenfreien Sitz und tragen am
Körper nicht auf (z. B. bei Trikotartikeln), und zum anderen auf eine einfachere Sortimentsgestaltung der
Hersteller und des Handels durch Wegfall einer großen Anzahl von Größen bei unelastischen Waren. Dies alles
sind Vorteile, die nicht zu übersehen sind, und die zu einem Anwachsen des Marktanteils elastischer Materialien
auf fast allen Gebieten der Textilbranche führten. Der Siegeszug der elastischen Garne begann mit den
synthetischen Kräuselgarnen (texturierte Polyamidgarne) und dehnte sich mit der Zeit auf andere Fasern aus,
da es wünschenswert war, z. B. auch Seide oder Wolle stark elastische Eigenschaften zu verleihen. Man war
bestrebt, die hautfreundlichen Eigenschaften dieser Naturfasern mit der angenehmen Seite der elastischen
synthetischen Fasern zu verbinden. Es erschienen nun im Laufe der letzten Jahre eine Menge der unterschiedlichsten
Mischungen von beispielsweise texturierten Polyamidgarnen mit Wolle, texturierten Polyamidgarnen
mit Baumwolle und ähnlichen auf dem Markt Besonders für die Strickerei- und Wirkereibranche
waren diese Materialien interessant zur Herstellung von
ίο beispielsweise elastischen Herrensocken und Kinderstrümpfen,
Strumpfhosen, Damenstrümpfen sowie Trikotartikeln, wie Herren- und Damenunterwäsche, bei
denen eine dauerhafte Elastizität gewünscht wird.
Da alle diese Materialien in ihren hautfreundlichen und hautverträglichen Eigenschaften durch die Beimischung des Synthesefaseranteils herabgesetzt sind, war es wünschenswert, diesen Synthesefaseranteil wesentlich herabzusetzen und irotzdem eine Elastizität des Materials zu gewährleisten. Dazu hat man Elastomerfäden, z.B. auf Polyurethanbasis mit Wolle oder auch Baumwolle umsponnen. Diese Materialien — elastische Seele umsponnen mit Naturfasern — zeigen sehr gute Elastizitätseigenschaften und werden für verschiedene Verwend.ungsgebiete eingesetzt
Da alle diese Materialien in ihren hautfreundlichen und hautverträglichen Eigenschaften durch die Beimischung des Synthesefaseranteils herabgesetzt sind, war es wünschenswert, diesen Synthesefaseranteil wesentlich herabzusetzen und irotzdem eine Elastizität des Materials zu gewährleisten. Dazu hat man Elastomerfäden, z.B. auf Polyurethanbasis mit Wolle oder auch Baumwolle umsponnen. Diese Materialien — elastische Seele umsponnen mit Naturfasern — zeigen sehr gute Elastizitätseigenschaften und werden für verschiedene Verwend.ungsgebiete eingesetzt
Es bleibt aber auch bei diesen Materialien immer der für die hautfreundlichen Eigenschaften störende Synthesefaseranteil.
Gewichtsmäßig ist dieser Anteil in der Regel nicht hoch, beispielsweise bei verschiedenen
Produkten um die 10%, volumenmäßig ist er aber auf Grund des spezifisch sehr geringen Gewichtes der
Polyurethanseele gegenüber dem Seiden-, WoIl- oder Baumwollanteil wesentlich höher und wirkt störend auf
die Trageigenschaften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zu schaffen, durch welches einem Garn aus
proteinhaltigen Fasern, wie Seide, Wolle od. dgl. durch entsprechende Kräuselung ein permanenter starker
Stretcheffekt erteilt wird, der wesentlich höher als die natürliche Elastizität derartiger Garne oder die mit dem
eingangs erwähnten bekannten Verfahren erreichbare Elastizität ist, und die etwa zwischen 100 und 500%
liegen kann.
Dies wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
daß aus Stapelfasern bestehende Garne oder Fäden, insbesondere Seide oder Wolle, in eine Drehrichtung bis
nahe an den kritischen Drehpunkt überdreht werden, und nach dem Fixieren der so erhaltene Zwirn bis zum
Nullpunkt oder darüber hinaus zurückgedreht wird.
so Bei diesen erfindungsgemäßen Verfahren wird also
das Garn zuerst in einer Drehrichtung bis nahe an den kritischen Drehpunkt, d. h. an den Punkt, an dem das
Garn abgedreht wird, überdreht und diese Überdrehung fixiert, so daß nach dem Zurückdrehen auf den
Nullpunkt oder darüber hinaus eine doppelte Kräuselung entsteht, da durch die Fixierung des überstarken
Dralls sich nicht nur die durch die erste Drehung bedingte Kräuselung wieder lockert, sondern die Fasern
in sich in entgegengesetzter Richtung verdreht werden.
Durch die erfindungsgemäße Durchführung der Verfahrensschritte wird also eine überraschende technische
Wirkung erreicht, die mit dem bekannten Verfahren nicht erreicht werden kann.
Insbesondere wenn das erfindungsgemäße Verfahren nur mit einem einzigen Faden durchgeführt wird, besteht ggf. die Gefahr, daß beim Zurückdrehen die Stapelfasern sich voneinander lösen, und das Garn sich auflöst. Um dies zu vermeiden, erfolgt die Rückdrehung
Insbesondere wenn das erfindungsgemäße Verfahren nur mit einem einzigen Faden durchgeführt wird, besteht ggf. die Gefahr, daß beim Zurückdrehen die Stapelfasern sich voneinander lösen, und das Garn sich auflöst. Um dies zu vermeiden, erfolgt die Rückdrehung
des Zwirns vorzugsweise auf einer Strecke kürzer als die Stapelfaserlänge.
Um eine entsprechend starke Fixierung sicherzustellen, kann die Fixierung beim erfindungsgemäßen
Verfahren auch mittels chemischer Mittel erfolgen, welche die Querverbindungen zwischen den Molekülketten
der Fasern aufspalten, und diese in Gegenwart bi- und/oder polyfunktioneller Körper neu beständig
bilden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es möglich, z. B. Seide, Wolle oder Mischgarne in ihrer
Faserstruktur derart zu beeinflussen, daß sie eine permanente Kräuselung und dadurch bedingt ein
wesentlich höheres Volumen und eine sprunghaft angestiegene Elastizität erhalten. Die Elastizitätseigenschaften
lassen sich durch Variierung der mechanischen Behandlung bzw. Fixierung weitgehend beeinflussen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren können Fäden erhalten werden, deren Elastizität je nach Verwendungszweck
etwa zwischen 100 und 500% variiert werden kann.
Die mechanische Behandlung erfolgt vorzugsweise auf sogenannten Falschdrahtmaschinen. Die Fixierung
erfolgt, wie bekannt, durch einfache Wärmeaufbringung
mit hydrolytisch wirkenden Mitteln, wie Dampf, Heißwasser, alkalische Naßbehandlung od. dgl. oder
durch die vorstehend erwähnten bekannten chemischen Mittel.
Wenn der letzte Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens, d.h. die Rückzwirnung bis über den
Nullpunkt hinaus in entgegengesetzter Drehrichtung erfolgt, haben die Fasern des fertigen Garns eine
schraubenförmige Windung. Wenn die Rückdrehung jedoch bis in den Bereich des Nullpunktes erfolgt, liegen
beim fertigen Garn die Fasern des oder der Fäden einzeln für sich überstark gekräuselt. In beiden Fällen
entsteht der gewünschte überstarke Stretcheffekt und die gewünschte Fälligkeit des Garns. Das Garn kann
also mit dem erfindungsgemäßen Verfahren je nach dem vorgesehenen Verwendungszweck nach Belieben
hergestellt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung und an einem Ausführungsbeispiel des
Verfahrens näher erläutert
F i g. 1 und 2 zeigen schematisch in Seitenansicht in stark vergrößertem Maßstab das Aussehen der beiden
wesentlichen Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Garnes.
F i g. 1 zeigt einige schraubenförmige Windungen eines Garnes 1, welches aus drei Fäden 2, 3 und 4
besteht. Dieses Garn 1 ist nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erst in einer Richtung bis nahe an den
kritischen Drehpunkt überzwirnt worden, dann wurde die Überzwirnung fixiert und dann das Gprn über den
Nullpunkt so weit zurückgezwirnt, bis die dargestellte schraubenwindungsförmige Lage erreicht war.
In Fig.2 ist das Garn 10, das aus einem einzigen
Faden besteht in den ersten beiden Verfahrensschritten in gleicher oder ähnlicher Weise wie das Garn 1 gemäß
F i g. 1 behandelt worden. Beim dritten Verfahrensschritt jedoch erfolgte die Rückzwirnung nur bis etwa
zum Nullpunkt, wobei die Fasern 11 des Garnes jede für
sich sich überstark kräuselten. Der Verband der Fasern 11 im Garn 10 ist dabei wesentlich aufgelockert
Ein Ausführungsbeispiel für die Herstellung eines derartigen Garnes ist wie folgt:
Auf einer Falschdrahtmaschine wird am Fadeneinlauf eine Wanne mit einer darin langsam rotierenden Walze
angebracht, ähnlich wie dies zu Avivagezwecken bei Spulmaschinen für synthetische Kräuselgarne oder auch
Baumwollspulmaschinen der Fall ist Die Wanne wird mit einer wäßrigen Lösung gefüllt die zu 50 g/l
Monoäthanolcarbamid/Monoäthanolsulfid-Konzentrat 70%ig enthält
Der Maschine wird Wollkammgarn Nm 48/2 (gefacht) vorgelegt. Das Wollkammgarn läuft über die
langsam rotierende Walze und tränkt sich teilweise mit der Imprägnierungslösung. Den Grad der Aufnahme des
Materials kann man durch schnellere bzw. langsamere Rotation der Imprägnierungswalze erreichen.
Texturiert wird das Garn mit 1900 T/m bei 50 000 Spindelumdrehungen/Minute. Im Thermofixierteil der
Maschine tritt bei einer Temperatur von 1750C eine
Reaktion des Wollkammgarns ein. im Thermofixierteil befindet sich das Wollkammgarn im hochgedrehten
Zustand. Somit wird dieser fixiert. Das Material ist nach dem Falschdrahtzwirner bis etwa zum Nullpunkt bzw.
darüber hinaus aufgedreht. Der mit 15% Voreilung aufgespulte Zwirn versucht in die fixierte hochgedrehte
Stellung zurückzukehren und als Ergebnis tritt eine starke Kräuselung der Fäden als auch der einzelnen
Stapelfasern auf.
Das Material wird elastisch ähnlich synthetischer gekräuselter Fäden und zeigt ein wesentlich höheres
Volumen als das Ausgangsmaterial. Der Griff der daraus hergestellten Waren ist sehr weich, die
Wärmehaltefähigkeit und das Saugvermögen gegenüber dem Ausgangsmaterial wesentlich erhöht und die
Elastizität im Strickstück beträgt je nach Festigkeitseinstellung der Strickmaschine 60 bis 80%.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich für alle proteinhaltigen Fasern, insbesondere für Seide und
Wolle und für Cellulosefaser^ insbesondere Baumwolle und Zellwolle, in gleicher Weise. Eventuell mit der Art
des Materials sich ändernde Eigenschaften des Ausgangsmaterials können eine Anpassung der einzelnen
Verfahrensschritte innerhalb des Schutzbereiches der Erfindung notwendig machen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen eines gekräuselten Games aus proteinhaltigen Fasern mit permanentem
Stretcheffekt durch Hochdrehen, Fixieren mittels Wärme und hydrolytisch wirkender Mittel
und Aufdrehen, dadurch gekennzeichnet, daß aus Stapelfasern bestehende Garne oder Fäden,
insbesondere Seide, in eine Drehrichtung bis nahe an den kritischen Drehpunkt überdreht werden und
nach dem Fixieren der so erhaltene Zwirn bis zum Nullpunkt oder darüber hinaus zurückgedreht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 insbesondere zum Herstellen eines gekräuselten Garns aus einem
einzelnen Faden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückdrehung des Zwirns auf einer Strecke kürzer
als die Stapelfaserlänge erfolgt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung unter Verwendung
chemischer Mittel erfolgt, die Querverbindungen zwischen den Moleküfketten der Faser aufspalten
und diese in Gegenwart bi- und/oder polyfunktioneller Körper neu beständig bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732321852 DE2321852C3 (de) | 1973-04-30 | 1973-04-30 | Verfahren zum Herstellen eines gekräuselten Garns aus proteinhaltigen Fasern mit permanentem Stretcheffekt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732321852 DE2321852C3 (de) | 1973-04-30 | 1973-04-30 | Verfahren zum Herstellen eines gekräuselten Garns aus proteinhaltigen Fasern mit permanentem Stretcheffekt |
Publications (3)
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DE2321852A1 DE2321852A1 (de) | 1974-11-07 |
DE2321852B2 true DE2321852B2 (de) | 1978-08-31 |
DE2321852C3 DE2321852C3 (de) | 1979-04-26 |
Family
ID=5879715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732321852 Expired DE2321852C3 (de) | 1973-04-30 | 1973-04-30 | Verfahren zum Herstellen eines gekräuselten Garns aus proteinhaltigen Fasern mit permanentem Stretcheffekt |
Country Status (1)
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DE2928692A1 (de) * | 1979-07-16 | 1981-02-12 | Klaus Uhlmann | Verfahren zum herstellen eines wenigstens in einer richtung stark elastisch dehnbaren gewebes aus naturfasern |
ATE7312T1 (de) * | 1979-08-10 | 1984-05-15 | Klaus Uhlmann | Verfahren zum herstellen einer wenigstens in einer richtung stark elastisch dehnbaren textilware aus naturfasern. |
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WO2000012798A1 (en) * | 1998-09-01 | 2000-03-09 | Boehme Chem Fab Kg | Process for producing elastic textile fabrics |
DE102004038636A1 (de) | 2004-07-24 | 2006-02-16 | medi Bayreuth Weihermüller & Voigtmann GmbH & Co. KG | Elektrisch biaxial leitfähiges Gestrick |
CN101792948B (zh) * | 2010-03-12 | 2011-03-09 | 江苏丹毛纺织股份有限公司 | 伸缩羊毛纱的制造方法 |
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1973
- 1973-04-30 DE DE19732321852 patent/DE2321852C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2321852C3 (de) | 1979-04-26 |
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