CH366564A - Verfahren zur Linienzugbeeinflussung mit Geschwindigkeitsüberwachung auf dem Zug - Google Patents

Verfahren zur Linienzugbeeinflussung mit Geschwindigkeitsüberwachung auf dem Zug

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CH366564A
CH366564A CH7110159A CH7110159A CH366564A CH 366564 A CH366564 A CH 366564A CH 7110159 A CH7110159 A CH 7110159A CH 7110159 A CH7110159 A CH 7110159A CH 366564 A CH366564 A CH 366564A
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CH
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yarn
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towel
fabric
thread
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CH7110159A
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English (en)
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Carl Dipl Ing Lueddecke
Original Assignee
Siemens Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/16Continuous control along the route
    • B61L3/22Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation
    • B61L3/225Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation using separate conductors along the route

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description


  
EMI0001.0000     
  
   
EMI0001.0001     
  
       <B>werden als</B>     Schusegarne   <B>zumindest teilweise</B>     streckbare        Garne          verwendet,   <B>die</B>     ungestreckt   <B>zwischen Ober- und Unterfach einge-</B>  <B>führt und während oder nach, vorzugsweise aber</B>     unmittelbar     <B>nach</B>     Einwebung   <B>in die Ware gestreckt werden.

   Als streck-</B>  <B>bares</B>     Schussgarn   <B>wird ein</B>     Garn   <B>verwendet, das</B>     zusammenge-          staucht   <B>bleibt unter der Einwirkung eines</B>     Fixiermittels,          beispielsweise   <B>in</B>     Form   <B>von</B>     lösbaren        Alginatfäden,   <B>die mit</B>  <B>dem</B>     obgenannten        Schussgarn   <B>verzwirnt sein können.

   Die</B>     USA-          Patentschrift   <B>Nr. 2 731 788</B>     betrifft        einefi        Nähzwirn,   <B>der</B>  <B>aus zwei Fäden besteht, deren einer lösbar ist, um die Schrump-</B>  <B>fung des genähten</B>     Materials   <B>entlang der Naht zu</B>     vermeiden.     



  <B>Der</B>     löobare   <B>Faden kann den</B>     Kern   <B>eines</B>     Zwirnes   <B>bilden, wäh-</B>  <B>rend dar unlösliche Faden</B>     spiralförmig        darum        herumgewunden     <B>ist.</B>  



  <B>Ein für den Handel wichtiges Beispiel eines Textil-</B>  <B>stoffes, der sich im</B>     nassen   <B>Zustande zusammenzieht, stellt</B>  <B>das</B>     allgemein   <B>bekannte Frottierhandtuch dar, das Ziersäume</B>  <B>an den Enden</B>     des   <B>Handtuchs aufweist, wobei unterschiedliche</B>  <B>Gewebearten im Hauptteil des Frottierstoffes bzw. in den</B>     Zier-          säumen        benutzt   <B>werden.

   Wenn dieser Handtuchtyp</B>     nass   <B>ist und</B>  <B>die Fasern anfangen zu quellen, dann</B>     schrumpft   <B>die Gesamt-</B>  <B>länge des Ziersaumes mehr als die Länge des</B>     benachbarten   <B>Prot-</B>           tiergewebes   <B>beidseits des</B>     Ziersaumes   <B>und</B>     bewirkt   <B>eine Kräu-</B>  <B>selung des Frottiergewebes. Diese</B>     Kräuselung   <B>erhöht sich nach</B>       wiederholtem   <B>Waschen.</B>  



  <B>Für den</B>     Prottiergewebeteil   <B>des</B>     Handtuches        wird        nor-          malerweise   <B>eine</B>     verhältnismässig   <B>einfache</B>     Gewebeart   <B>verwen-</B>  <B>det,

   bei welcher sich die Ketten- und</B>     Schussfäden        abwechselnd          jeweils   <B>nur über einen oder</B>     zwei        Fäden        überkreuzen.   <B>Das übli-</B>  <B>che Quellen dieser</B>     Garne        bewirkt   <B>dann ein</B>     gleichmässiges          Schrumpfen        entweder   <B>in</B>     Kett-   <B>oder in</B>     Sehuseriohtung   <B>im haupt-</B>  <B>sächlichen</B>     Prottiergewebeteil.   <B>Leider</B>     tritt   <B>jedoch 

  ein</B> durch  aus     unerwünschtes        Kräuseln   <B>des Frottiergewebes in</B>     Nachbar-          echaft    zu<B>den Ziersäumen auf, da bei diesen Säumen eine</B>  <B>unterschiedliche</B>     Gewebekonstruktion   <B>benutzt</B>     wird.   <B>Beim</B>  <B>Weben des</B>     Ziersaumes        kreuzt   <B>einer der Fäden,</B>     s.B.   <B>der Schuss-</B>  <B>faden, oben und unten eine</B>     Anzahl   <B>Kettenfäden, die in einer</B>  <B>Gruppe angeordnet sind, was</B>     erfordert,

     <B>dass sich der Schuss-</B>  <B>faden über eine beträchtlich</B>     grössere   <B>Zahl von</B>     Kettenfäden          wölbt.     



  <B>Trotz vieler bisheriger Bemühungen, fand dieses</B>       Problem   <B>des</B>     Faltigwerdens   <B>bisher in der</B>     Handtuchindusttie     <B>praktisch</B> noch<B>keine Lösung. Dieses erfindungsgemässe Ver-</B>  <B>fahren hat es</B>     zum   <B>ersten</B>     Mal   <B>gelöst, indem es jedes</B>     merkliche              Kräuseln   <B>des Handtuches längs der Verbindungsstelle des</B>       Frottiergewebehauptteils    und des Ziersaumes verhindert.

    <B>Dieses lang</B>     erwünschte   <B>Resultat</B>     wurde   <B>ohne eine</B>     Aenderung     <B>in der</B>     Prottiergewebekonetruktion   <B>des Handtuches und ohne</B>       Aenderung   <B>des Gewebemusters des Ziersaumes erzielt.</B>  



  <B>Es</B>     wurde   <B>gefunden, dass sich ein</B>     wasseraufnahme-          fähiges   <B>Textilgewebe, bei dem</B>     benachbarte   <B>Flächen unter-</B>  <B>schiedliche</B>     Gewebekonstruktionen   <B>und unterschiedliche Schrumpf-</B>  <B>eigenschaften besitzen,</B>     herstellen   <B>läset, wenn bei der</B>       Herstellung   <B>einer der</B>     benachbarten   <B>Flächen als Schuss-</B>  <B>oder</B>     Kettfäden   <B>ein</B>     zusammengesetztes   <B>Garn verwendet wird,</B>  <B>das aus einem auflösbaren Garn und einem</B>     permanenten,

     <B>spi-</B>  <B>ralig</B>     darum        herumgewundenen   <B>Garn besteht, und dann das</B>       auflösbare   <B>Garn</B>     entfernt   <B>wird. Bei der Handtuchherstellung</B>       angewandt,   <B>kann das</B>     erfindungsgemässe        Verfahren   <B>das Ent-</B>  <B>stehen der oben genannten</B>     Kräuselung   <B>verhindern, wenn im</B>  Saum ein Schussfaden in spiraliger oder     schraubenlinien-          artiger        Form   <B>benutzt wird,

   wodurch nach erfolgtem Weben</B>  <B>des Stoffes die wirksame länge des Fadens um einen wesent-</B>  <B>lichen Betrag, so</B>     zum   <B>Beispiel um 5 bis</B>     25%   <B>oder mehr</B>     ver-          grösaert        wird.        Das   <B>spiralig oder</B>     schraubenlinienförmig     <B>angeordnete</B>     Garn        kann   <B>im Saum in gewöhnlicher Weise und</B>           annähernd   <B>in gleicher Länge wie ein übliches nichtspirali-</B>  <B>ges</B>     Garn   <B>ein ein</B>     Schussfaden        

  verwoben   <B>werden. Die</B>     ureprüng-          liche,        überschüssige   <B>Länge dieses Garnes</B>     wird   <B>nützlich und</B>       wirkiaa   <B>beim</B>     Nasswerden   <B>der</B>     Garne,   <B>wie dies beim Waschen des</B>       Handtuches   <B>der Fall wäre, indem sich die</B>     sohraubenlinien-          föraigen   <B>oder</B>     spiraligen        Garnanordnungen   <B>geraderichten.

   Dies</B>  <B>erhöht in wirksamer Weise die Länge des nassen gequollenen</B>       Schussfadens   <B>und</B>     ermöglicht,   <B>dass er sich ohne</B>     übermässiges     <B>Zusammenziehen und daher auch ohne irgendwelche</B>     Verformung     <B>des</B>     Handtuches   <B>über die</B>     Gruppe   <B>mehrerer Kettenfäden wölben</B>       kann.     



  <B>Damit der schraubenlinienförmig oder spiralig ange-</B>  <B>ordnete</B>     Sohussfaden   <B>unter</B>     Benutzung   <B>einer üblichen</B>     Webvor-          richtung   <B>im Ziersaum</B>     zufriedenstellend        verwebt   <B>werden</B>     kann,     <B>wird ein temporäres</B>     Kerngarn        verwendet,   <B>um welches</B>     herum     <B>der</B>     Schussfaden        schraubenlinienförmig   <B>oder</B>     spiralig   <B>gewun-</B>  <B>den wird,

   wobei das</B>     Kerngarn   <B>als Träger für das spiralig</B>  <B>gewundene</B>     Schussgarn   <B>dient. Das</B>     Kerngarn   <B>ist aus einem ge-</B>  <B>eigneten</B>     Material   <B>hergestellt, das sich durch Nassbehandlung</B>  <B>des gewobenen Textilstoffes leicht</B>     entfernen   <B>lässt, wobei</B>  <B>vorzugsweise Flüssigkeit oder</B>     Lösungen   <B>benutzt werden, wie</B>  <B>sie bei der Fertigbearbeitung von</B>     Handtüchern   <B>gewöhnlich</B>      <B>angewandt werden.

   Diese Flüssigkeiten üben eine</B>     auflösende          Wirkung   <B>auf das</B>     Kerngarn   <B>aus, ohne dabei den Schussfaden</B>     an-          zugreifen,   <B>welcher</B>     spiralig   <B>oder</B>     schraubenlinienförmig   <B>um</B>  <B>das</B>     Kerngarn        herzgewunden   <B>ist.</B>     Beispiele   <B>eines geeigneten</B>       tsmporären        Kerngarnes   <B>sind Seide, Wolle,</B>     synthetische   <B>Pro-</B>  <B>teinfasern,</B>     Vigkosefatern,

          Alginatfasern,        Polyvinylfasern,          alkalienlösliche        Cellulosederivate,   <B>in</B>     Lösewittel   <B>lösliche</B>       Cellulosederivate,        Celluloseaoetat   <B>und</B>     Carboxymethyleellu-          lose.   <B>Beispiele von</B>     Flüssigkeiten,   <B>die</B>     zu'   <B>Auflösen und</B>     Lnt-          fernen   <B>des</B>     Kerngarnen   <B>benutzt</B>     werden   <B>können,

   sind</B>     Wasser,          Dampf,        Alkali,   <B>Aceton</B>     usw.,   <B>welche</B> je<B>nach dem im</B>     Kern-          gern        verwendeten        Fasertyp   <B>gewählt</B>     werden.    Erforderlichen  <B>falls</B>     kann   <B>auch Erhitzen</B>     angewandt   <B>werden. Beispiele für</B>  <B>bleibend</B>     spiraliges        Garn   <B>sind</B>     Baumwolle,   <B>Viskose, Nylon,</B>       Aoetat,   <B>Polyester usw.</B>  



  <B>Zur Herstellung des zusammengesetzten</B>     Schussfa-          dens   <B>mit temporärem</B>     Kerngarn   <B>und einem um letzteres</B>     tierum-          gewundenen        schraubenlinienförmigen   <B>oder</B>     spiraligen        Schuss-          faden   <B>können die beiden</B>     Fäden   <B>in solcher Weise miteinander</B>  <B>verzwirnt werden,</B>     dass   <B>das temporäre</B>     Kerngarn        annähernd          gerade   <B>bleibt,

   während der Schussfaden in geeigneter Weise</B>       um   <B>das</B>     Kerngarn        schraubenlinienförmig   <B>oder spiralig</B>     tierum-          gewunden   <B>wird,</B>     um   <B>im</B>     redarfafall   <B>die erforderliche über-</B>           schüssige   <B>Länge zu</B>     liefern.     



  <B>Das</B>     erfindungsgemäss        verwendete        Garn   <B>mit poten-</B>  <B>tieller</B>     überschüssiger   <B>Länge, wird</B> normalerweise<B>als</B>     Schuss-          faden   <B>im</B>     Saum   <B>oder Streifen benutzt, der andere</B>     Sohrumpf-          eigensohaften    als die     benachbarten        Prottiertuchteile    den       Handtuches   <B>besitzt, um ein</B>     Kräuseln   <B>zu verhindern.

   In an-</B>  <B>deren Produkten und bei anderen</B>     Gewebemustern   <B>kann</B>     natürlich     <B>das</B>     überschüssige        Länge   <B>besitzende Garn</B>     such   <B>als Kettenfaden</B>       verwendet   <B>werden. Dies wäre</B> zum<B>Beispiel bei den Webkanten</B>  <B>der Frottierhandtücher der Fall, die</B>     rechtwinklig        zum          Ziersaum   <B>gewoben werden.

   Die</B>     Webkanten   <B>besitzen</B>     dib        tendenz,     <B>mehr als die</B>     benachbarten   <B>längsweisen Teile des</B>     Handtuchas     <B>zu</B>     schrumpfen    und<B>bewirken eine allgemeine Faltenbildung</B>  <B>in der</B>     Gesamtform    den     Handtuches   <B>in dessen</B>     Längsrichtung.     



  <B>Ein</B>     weiteres   <B>Beispiel einer</B>     Gewebekonstruktion,   <B>welche solche</B>  <B>Faltenbildungen</B>     verursachen        würde,   <B>stellt ein dekorativer</B>  <B>kettenweiser</B>     Streifen   <B>in einem Gewebe dar.</B>  



  In<B>der beiliegenden Zeichnung sind beispiels-</B>  <B>weise</B>     Ausführungsformen    den     Erfindungegegenstandes   <B>und</B>       Beispiele   <B>seiner bisher üblichen</B>     Herstellungsart   <B>darge-</B>  <B>stellt.

   Es</B>     zeigt:          Fig.   <B>1 eine Draufsicht auf ein</B>     Handtuch   <B>aus einem</B>  <B>Gewebe</B>     bekannter        Konstruktionsart,   <B>welche entlang den Zier-</B>  <B>saum die Faltenbildung darstellt, die infolge unterschied-</B>           lioher        Schrumpfungen   <B>des Ziersaumes und der benachbarten</B>       Frottieratoffteile   <B>auftritt,</B>       Fig.   <B>2 eine</B>     Draufsicht   <B>auf ein</B>     Handtuch,

     <B>dessen</B>  <B>Gewebe</B>     mach   <B>dem</B>     erfindungsgemässen        Verfahren   <B>hergestellt</B>  <B>worden ist und bei welchem die</B>     unterschiedliche        Schrumpf-          eingensehaft   <B>des Ziersaumes kompensiert</B>     wurde,   <B>um jegliche</B>       Faltenbildung   <B>der benachbarten</B>     Prottieratoffteile   <B>zu</B>       vermeiden,          Fig.   <B>3 eine</B>     schematische   <B>Ansicht,

   welche die</B>       Anordnung   <B>der</B>     Kett-   <B>und</B>     Schussfäden   <B>in den</B>     Aussenkanten   <B>des</B>       Ziersaumes   <B>der bisherigen</B>     Ausführung        gemäss        Fig.        :

  i   <B>zeigt,</B>       Fig.   <B>4 eine schematische Ansicht, welche die</B>       Anordnung   <B>der</B>     Kettenfäden   <B>und</B>     Schussfäden   <B>in</B>     Ziersaum   <B>der</B>       erfindungsgemässen        Ausführung        garäss        Fig.   <B>2 darstellt,</B>       Fig.   <B>5 ein Schaubild der Art und Weise, wie</B>  <B>das</B>     zusammengenetzte   <B>Garn verzwirnt wird,</B>       Fig.   <B>6 das verzwirnte zusammengesetzte</B>     Garn,

            FiR.   <B>7 eine</B>     schematische   <B>Ansicht, welche die</B>  <B>Anordnung der Kettenfäden und der</B>     zusammengesetzten   <B>ver-</B>  <B>zwirnten</B>     Sohuenfäden   <B>vor dem</B>     Entfernen        dosj        auflösbaren          Kernes   <B>in</B>     einem   <B>typischen</B>     Ziersatimgewebe        deratellt,          Fig.8        eia:

          schematische   <B>Ansicht, der in</B>     Fig.   <B>7</B>  <B>gezeigten</B>     Gewebekonstruktion   <B>nach dem Entfernen des auflös-</B>  <B>baren</B>     Kerngarnes,   <B>und</B>       Fig.    9     eine,   <B>der</B>     Fig.   <B>8</B>     entaprerhende,   <B>sehe-</B>            tische   <B>Darstellung, welche jedoch eine andere Gewebe-</B>  <B>konstruktion</B>     für   <B>den</B>     Ziersaum        zeigt.     



       Fig.    1     zeigt   <B>ein Handtuch</B> 10<B>mit einen Ziersaum</B> 11       genäse   <B>bisher</B>     bekannter   <B>Herstellungsart, bei welcher</B>     Falten-          bildu'g    12<B>bewirkt wird, sobald das Handtuch einer Anzahl</B>  <B>Waschungen und</B>     Trocknungen        unterworfen   <B>wird. Wie in</B>     Fig.   <B>3</B>  <B>dargestellt, besteht dieser</B>     Ziersaum   <B>aus Kettenfäden</B> 13  <B>und</B>     Sohusafäden   <B>14.

   Bei einem</B>     Ziersaum   <B>dieser Art sind die</B>       Kettenfäden    13<B>in</B>     Gruppen        zusammengebändelt    und solche<B>Bündel</B>  <B>oder</B>     Gruppen   <B>gelangen über einen Schussfaden 14,</B>     wodruoh     <B>die in</B>     Fig.   <B>3 gezeigte Anordnung entsteht.</B>  



  <B>Wenn die</B>     Sohusefäden   <B>14 und Kettenfäden 13 bisher</B>       bekannter        Ausführungsform        genäse        den        Pig.   <B>1</B>     und   <B>3</B>     nass     <B>wie beispielsweise beim Waschen,

  </B>     ddnn        fangen   <B>die</B>     Fäden     <B>an zu quellen und die</B>     Durchmesser   <B>der Fäden</B>     vergrössern   <B>sieh.</B>  <B>Die während den Weben des Stoffee erzeugten</B>     Spannungen        werden     <B>aufgehoben, wenn das Tuch nass ist.

   Die</B>     Garne   <B>stossen dann</B>  <B>gegeneinander an, wobei sie sich</B>     überkreuzen,        indem   <B>ihre</B>       Durchmesser        zunehmen.   <B>Bei der früheren Konstruktion</B>     genäse     <B>den</B>     Pig.    1<B>und 3 sind die Bündel</B>     Kettenfäden   <B>13</B>     viel   <B>grösser</B>  <B>als die Schussfäden 14.</B> In<B>nassen Zustande</B>     vergrössern   <B>sich</B>  <B>daher die</B>     Kettenfäden   <B>13 in den Bündeln</B>     und   <B>neigen</B>     dazu   <B>ge-</B>

  <B>rade ausgerichtet</B>     suverbleiben,        während   <B>die</B>     Schussfäden   <B>14</B>  <B>aufquellen und ihr Bogen höher wird, um sich dem vergrösser-</B>           ten   <B>Volumen</B> der--Fäden<B>13 anzupassen, wodurch ein näheres</B>       Zusammenrücken   <B>der Bündel bewirkt wird. Dies hat eine</B>       Schrumpfung   <B>und Faltenbildung 12 in</B>     Querriuhtung   <B>des</B> Hand  tuches<B>10 längs des</B>     Ziersaumee   <B>zur folge.</B>  



  <B>Beim</B>     erfindutgsgemässen        Herstellungsverfahren     <B>wird ein spiraliges</B>     Carn   <B>19</B>     verwendet,   <B>das als der</B>     Sohuss-          faden        zusammen   <B>mit</B>     Bündeln   <B>eines</B>     Kettenfadenn   <B>16</B>     für   <B>den</B>       Ziersaum   <B>17 eines</B>     Handtuches   <B>18 dient.

   Dieses spiralig gewun-</B>  <B>dene</B>     Garn   <B>19 kann in einen Stoff</B>     ohne    Beeinträchtigung<B>oder</B>       Entfernung   <B>der Spirale eingewoben</B>     weiden,   <B>wie aus den</B>     Fig.    2  <B>und 4</B>     eroiohtlich   <B>ist.

   Nach erfolgtem Weben des Stoffes</B>     kann     <B>der die Spirale im</B>     Garn        festhaltünde        Kern        entfernt   <B>werden.</B>  <B>Durch dieses</B>     Entfernen   <B>wird</B>     die        zuaKtzliche   <B>Fadenlänge ver-</B>  <B>fügbar, welche</B> zum<B>Verhindern</B> von     Schrumpfung   <B>erforderlich</B>  <B>ist, und dem</B>     Schussfaden   <B>19 erlaubt,

  </B>     seinen   <B>Bogen zu erhöhen</B>       oäne   <B>die</B>     Kettenfäden   <B>näher</B>     zusammenzuziehen,        wodurch        Sohrump-          fung   <B>und Faltenbildung entstehen würde, Die</B>     Fadenbündel   <B>16</B>  <B>können sich</B>     aundeh        nen,

     <B>ohne einen</B>     Druck   <B>auf die nie</B>     über-          krenzenden        Sehusofäden   <B>19</B>     auszuüben.   <B>Im Gewebe vorhandene</B>  <B>Spannungen werden gleichfalls behoben.

   Die Bündel 16</B>     werden     <B>somit nicht</B>     zusammengezogen   <B>und</B>     Schrumpfung   <B>tritt nicht ein.</B>           Bezugnehbend   <B>auf die</B>     Fig.    5<B>und 6</B>     wird   <B>die</B>     Spi-          raluirIsung   <B>dadurch erzielt, dass das</B>     gewünschte        Garn,

     <B>um ein</B>       Kerngarn        spiralig        herumgeuunden        wird   <B>und dann</B>     später   <B>das</B>     Kern-          garn        zerstört        wird.   <B>Die beiden</B>     Gerutypen   <B>bestehen</B>     aus   <B>dem</B>  <B>dauerhaften</B>     Gern   <B>19, das</B>     im   <B>Stoff verbleibt, und aus dem lös-</B>  <B>lichen</B>     Garn    20,     uelahss   <B>durch eine,

   nach erfolgtem Weben</B>  <B>dem</B>     Stoff   <B>erteilte, passende</B>     chemische   <B>Behandlung aufgelöst</B>  <B>oder</B>     zerstört        wird.Die        Stärke   <B>des</B>     Garnes    20     muss   <B>genügend</B>       gross   <B>sein, um allen</B>     Zugbeanspruchungen        zu        widerstehen,

     <B>denen</B>  <B>es beim</B>     Verzwirnen   <B>und Weben</B>     unterworfen   <B>ist.</B>     DiesES        Gern        20     <B>kann</B>     aus   <B>einer der oben beschriebenen</B>     Fasern        zusammengesetzt     <B>sein,

  </B>     wobei   <B>die Wahl der</B>     jeweiligen        herauslösbaren        Faser     <B>von dem zu ihrer</B>     Entfernang   <B>benutzten</B>     Lösungsmittel   <B>abhängt.</B>  <B>Das</B>     Garn   <B>19</B>     wird   <B>um das</B>     Garn        20        heruagewunden,        um          mi:

  tals   <B>eines in</B>     Fig.5saheratisoh   <B>dargestellten</B>     Zueirollen-          swirnera    22<B>ein</B>     zusammengesetatea   <B>Garn</B>     zuerzeugen.   <B>Der</B>     Zwei.-          rollenzwirner   <B>22 besteht aus einer</B>     Lieferspule   <B>23 für</B>     Gern   <B>19</B>  <B>einer</B>     Lieferspule   <B>24</B>     für        Garn        20,

     <B>aus</B>     Oesenführungen   <B>25</B>     zum     <B>leiten des</B>     Garnes   <B>19 und des</B>     Garnen   <B>20,</B>     mit        Gummi   <B>2? über-</B>  <B>zogene</B>     leerlaufrollen   <B>26, einer angetriebenen Rolle 28, einer</B>       mit        Gamsi        30   <B>überzogenen</B>     Leerlaufrolle   <B>29, einer angetrie-</B>  <B>benen Rille 31,</B>     Führungsrollen   <B>32 und 33.

   Das</B>     Garn   <B>19</B>     wird   <B>von</B>  <B>der</B>     Lieferspule   <B>23 aus</B>     zu   <B>den beiden</B>     Oesenführungen   <B>und</B>  <B>rings</B>     um   <B>die angetriebene Rolle 28</B>     geführt   <B>und</B>     dann        über-.         <B>die</B>     gummiüberzogene        Iieerlaufrolle   <B>26 und über die</B>     Führunga--          etangen   <B>32 und 33</B>     zur   <B>üblichen,

   nicht gezeigten</B>     Hülse   <B>oder</B>  <B>Spule geleitet. Das</B>     Garn   <B>20</B>     wird   <B>von der Lieferspule 24 durch</B>       drei        0esenführungen   <B>25 hindurch, über eine</B>     gummiüberzogene          Leerlaufrolle   <B>29 und über eine</B>     Stangenführung   <B>33</B>     zu   <B>einer</B>  <B>üblichen, nicht gezeigten Hülse oder Spule geleitet.

   Unter-</B>  <B>halb der</B>     Führungsstange   <B>33</B>     kommen   <B>die beiden</B>     Garne   <B>19 und 20</B>       zusammen,   <B>um</B>     pixesend   <B>miteinander verzwirnt zu werden.</B>  



  <B>Die</B>     Drehzalbtder   <B>getriebenen Rollen 28 und 31 kön-</B>  <B>nen unabhängig voneinander durch irgend ein</B>     geeignetes        Mittel     <B>eingestellt</B>     werden,   <B>so</B>     dass   <B>eine Rolle</B>     schneller   <B>als die</B>  <B>andere rotieren</B>     kann.   <B>Die angetriebene Rolle</B> 28<B>wird auf</B>  <B>eine höhere</B>     Undrehungsgeachwindigkeit        "als   <B>die angetriebene</B>  <B>Rolle 31</B>     oingestellt,

     <B>so</B>     dass   <B>das</B>     Garn   <B>19 rascher als das</B>       Garn   <B>20 zugeführt werden</B>     kern.   <B>Dies ist zum Erzielen des</B>     Spi-          ralwicklungseffektea        des   <B>Garnes 19 um das</B>     Kerngarn   <B>20</B>     herum     <B>erforderlich, wie aus</B>     Fig.        f        ersehcn   <B>werden</B>     kann.     



  <B>Das Weben</B>     mit   <B>einem</B>     zusammengesetzten        Garn   <B>21</B>     kann     <B>unter Anwendung der üblichen</B>     Webtechnik   <B>durchgeführt</B>     werden.     <B>Der Prozentsatz der Dehnung,</B>     weich,r   <B>nach dem</B>     Entfernen   <B>des</B>       Kerngarnes    20 für das      & vchusagarn    19 erforderlich ist,<B>hängt</B>  <B>vom</B>     Typ   <B>des benutzten</B>     Sc:

  husafadens   <B>und von der Art ab,</B>     wie   <B>der</B>  <B>diesen</B>     Sehusafaden   <B>enthaltende Saum auf Waschen</B>     reagiert.   <B>Der</B>       Dehnungsprozentsatz   <B>oder der Betrag um den sich das Garn 19</B>           nach   <B>den</B>     Entfernen        dus        Kerngarns        20   <B>strecken</B>     1Ksst,   <B>wird</B>       dnrcL   <B>zwei</B>     Faktoren        bestimmt:

       1.)     wie        rasch        Us        Garn   <B>in der</B>     Zwirnmaschine        vorwärtsgoför-          dert   <B>wird,</B>     wuüuroh   <B>mehr oder weniger Spiralen</B> den<B>Garnes 19</B>  <B>rings</B>     um   <B>das</B>     Kerngarn    20<B>herum erzeugt werden,</B> und  2.)<B>von der Dehnung,</B>     welohe   <B>durch das</B>     Auf$wirnen    den     durch-          schieesebden        Garnes    19<B>vorgesehen wird.

   Dieser Prozentsatz</B>  <B>der Dehnung</B>     lässt   <B>eich durch folgende</B>     Formel        bestimmen:     
EMI0013.0027     
    <B>worin:</B>       96   <B>E</B> =     Prozentuale   <B>Dehnung;

   der</B>     Prozentsatz,   <B>um welchen das</B>       Garn        19        nach        dem        Entfernen        den        Kerngarnes        20        aus        dem          Garn        211   <B>gestreckt</B>     werden   <B>kann.</B>  



  <B>A</B>     =        Länge   <B>den verbleibenden</B>     permanenten        Garne:   <B>die ausge-</B>  <B>streckte</B>     Isänge    den<B>Garnes 19 nach den</B>     Entfernen   <B>des Garnes</B>     20     <B>aus einer</B>     vorbestimmten        Länge    den     zusammengeuetzten   <B>Garnes</B> 21.       H    s<B>Die</B>     dänge    den     zusammengesetzten   <B>Garnes</B> 21,<B>gemessen vor</B>  <B>dem</B>     Entfernen   <B>des</B>     Kerngarnen    20.

    



  Der<B>Prozentsatz</B> E     lässt   <B>sich ändern und kann so</B>  <B>hoch oder so</B>     nie6rig   <B>eingestellt werden, wie</B>     r-e        zi:m   <B>Kompen-</B>  <B>sieren des</B>     Schrunpfungsbetzeges   <B>erforderlich ist, welcher in</B>  <B>einem bestimmte:

  , mit</B>     dem   <B>zusammengesetzten</B>     Garn   <B>21</B>     anzurerti-          genden   <B>Gewebe</B>     ausgeglichen   <B>werden</B>     muss.         <B>Viele</B>     Gsrntypen        können   <B>für</B>     diesen        dekorativen          Baum    17<B>des</B>     Handtuches   <B>18</B>     verwendet   <B>worden und drei</B>     Garnarten     <B>für das</B>     zusammengesetzte        Garn    21<B>sind</B>  <RTI  

   ID="0014.0010">   nachfolgend   <B>beispiels-</B>  <B>weise angegeben.</B>  



  <B><U>Beispiel 1</U></B>     Zusammengesetztes   <B><U>Garn</U></B>     21e   <B><U>wobei das</U></B>     Garn   <B><U>19</U></B>  <B><U>aua</U></B><U> 20/2/2</U>     Baumwolle   <B><U>besteht</U></B>  1.<B>Herstellung des</B>     Garnes    19 (20/2/2     Baumwolle):     <B>a</B>)     Nimm   <B>20/1</B>     gekämmtes        Baumwollgarn   <B>mit einem Drall von 6963</B>  <B>Windungen je</B> cm,<B>Z-Richtung.</B>  



  <B>b)</B>     Dubliere   <B>2 Stränge dieses</B>     20/1        Garnes        zusammen   <B>und benutze</B>       4,0        Windungen        je        am        in     <B>Das so erzielte</B>     zwei-          strähnige   <B>Garn ist</B> 20/2     Garn.     



  <B>c)</B>     Verkable    2<B>Stränge von diesem</B>     20/\   <B>Garn unter</B>     Benutzung   <B>von</B>  <B>4,72 Windungen je cm in der</B>     S-Richtung.   <B>Wenn</B>     zweisträhnige     <B>oder</B>     mohreträhnige   <B>Garne miteinander</B>     verzwirnt        werden,   <B>dann</B>  <B>wird den sich ergebende</B>     Garn   <B>als gezwirntes oder</B>     gekabeltes          Garn   <B>bezeichnet.

   Das</B>     sich        aus   <B>diesen</B>     Arbeitsgang   <B>ergebende</B>  <B>Garn 19 ist ein 20/2/2 Garn,</B>     was   <B>bedeutet, 2 Stränge von</B>  <B>der</B>     Garnnummer    20<B>einfach,</B>     wurden        miteinander        verzwirnt,     <B>um die</B>     Garnhummer   <B>20, zweisträhnig zu bilden, und 2 Stränge</B>  <B>von diesen</B>     vereträhnten        Garn        wurden        reiteinender        verzwirnt,

       <B>um das</B>     verkabelte        Garn   <B>zu bilden.</B>           Führe   <B>die</B>     Verswirnunge-   <B>und</B>     Verkabelungsarbeits-          gänge   <B>als</B>     trockenverzwirnende   <B>Arbeitsgänge</B>     durch:

          Dies   <B>ist</B>       zur        $rsielung   <B>des</B>     gewünschten        Prozentsatzes   <B>von</B>     Drbhung    in       zusammengesetzten        Garn   <B>21</B>     wichtig.     



  <B>2.</B>     Wickle   <B>das</B>     20/2/2        Garn   <B>19</B>     um        Kartonröhren   <B>von 15,9</B>     m          Innendurchmesser   <B>und stelle dabei</B>     Pakete   <B>von</B>     annähernd     <B>jeweils 0,9 kg</B>     Gewicht   <B>her.</B>  



  <B>3. Benutze 20/22</B>     Titer        3-Faden   <B>Rohseide, auf Spulen, als</B>       Korngarn        20.     



  <B>4. Lade das</B>     Garn   <B>19 und das</B>     Garn        20        auf   <B>den</B>     Aufsteckrahmen     <B>des</B>     Zwirners   <B>und fädle den</B>     Zwireer   <B>ein (siebe</B>     hig.   <B>5).</B>  <B>5.

   Stelle</B>     den        Zuirner   <B>eins</B>  <B>a)</B>     Verstuireung   <B>4,8</B>     Umdrehungen   <B>je</B> cm,     Z-Richtung     <B>b)</B>     Verhältnis   <B>der Rolle 28</B>     zur   <B>Rolle 31</B> -<B>1.009 x 1</B>  <B>o)

   Die</B>     Läufergrösse        muss        für   <B>den</B>     jeweiligen        Ringsatz     <B>am</B>     Zwirner   <B>besonders</B>     bestimmt        werden.   <B>Bei diesem und</B>     den          anderen   <B>Beispielen</B>     war   <B>der benutzte</B> Läufer<B>ein</B>     quadratischer,          schrägkantiger   <B>Flansch 3,</B>     Kreis    5,<B>Nr.</B> 18     Bauen        Läufer.     



       6Setzd   <B>den</B>     Zwirner   <B>in</B>     Bewegung.   <B>In</B>     dieses   <B>Fall soll das</B>       Gern   <B>21</B>     als        Schussfaden   <B>benutzt werden, der</B>     Zwirner   <B>ist</B>  <B>daher ein</B>     Schusefadenzwirner   <B>und</B>     wickelt   <B>das Garn</B>     auf          Sehussfadenhülsen   <B>auf.</B>  



  <B>Das</B>     Garn        wird        dann   <B>in üblicher Weine</B>     gewoben,        und     <B>das</B>     Kerngarn        wird        durch        Behdndbln   <B>mit einen</B>     Lösungsmittel     <B>zerstört.</B>      <B>?.

   Das durch den obigen Vorgang erzielte,</B>     zusammengesetzte          Garn        21   <B>ist so,</B>     dann   <B>nach erfolgtem</B>     Zerztdren   <B>des</B>     Seiden-          kernen   <B>die beiden Stränge des 20/2</B>     Garne    <B>fast parallel</B>  <B>im Gewebe zu liegen</B>     kommen.   <B>Dies</B>     ergab   <B>sich, da die</B>     Kebel-          verzwirnung        (S-Richtung,    4,72<B>Windungen je cm)

  </B>     währendhen     <B>obigen Arbeitsgang</B>     E   <B>entfernt</B>     wurde.   <B>Im</B>     Arbeitsgang   <B>6</B>       entzwirnt   <B>der</B>     Zwirner   <B>das</B>     Kabolgmrn,   <B>das</B>     spiralig   <B>um den</B>       Seidenkern        hernngewunden   <B>war.</B>  



  <B>B. Der bei diesem</B>     zueammengeeetzten        Garn   <B>21 erzielte</B> Prozent  satz<B>an</B>     Dehnung   <B>beträgt</B>     durchschnittlich   <B>12 bis 13</B>     96.          Beispiel   <B>2:

  </B>     Zusammengesetztes   <B><U>Garn 21. wob</U>ei</B>     das        Garn     <U>aus<B>20/3</B></U>     Baumwolle   <U>besteht</U>  1.<B>Zubereiten des</B>     Garnes    19     (20/3        Baumwolle)     <B>a)</B>     Verwende        20111        gekämmtes    Baumwollgarn<B>mit einem Drall von</B>  <B>6,64</B>     Windungen   <B>je cm, Z-Richtung.</B>  



  <B>b) Dubliere bzw.</B>     verzwirne   <B>3 Stränge von</B>     diesem        20/l.        Garn   <B>und</B>       benutze   <B>9,3 Windungen je cm</B>     S-Richtung.        Pfithre,   <B>diesen Ar-</B>  <B>beitsgang im</B>     Trockenverzwirnungsverfahren   <B>durch. Des</B>     sich          ergebende        Garn   <B>19 ist ein</B>     20/3   <B>Garn</B>     (Garnnummer   <B>20, drei</B>       Strähnen).    .  



  <B>2. Wickle</B>     diesen   <B>20/3</B>     Garn   <B>19 auf</B>     Pappröhren     <B>von 15, 9 mm Innendurchmesser auf, so</B>     dann    ungefähr<B>0,9 kg</B>  <B>Garn auf</B>     jedes   <B>Rohr</B>     kommen.         <B>3. Benutze 24/22</B>     Titer        3-Faden   <B>Rohseide, auf Spu-</B>  <B>len, als</B>     Kerngarn        20.     



  <B>4.</B>     Lade   <B>diese</B>     Garne   <B>19 und 20 auf den</B>     Aufsteök-          rahxen   <B>den</B>     Zwirnes   <B>auf und</B>     fudle   <B>den</B>     Zwirner   <B>ein. Siehe</B>       Fig.    5.  



  5.<B>Stell den</B>     Zwirner   <B>eins</B>  <B>a)</B>     Verswirrung:   <B>4,8</B>     Windungen   <B>je en,</B>     Z-Richtung.     



  <B>b)</B>     Verhältnis   <B>der Rolle 28 zur Rolle 31</B> -<B>1,037 s 1.</B>  



  <B>o) Läufer Nr. 18</B>     Bowen        Quadratspitze,        Schrägkante,        Flansob   <B>3,</B>       Kreis    5.  



  <B>6.</B> Setz*<B>den</B>     Zwirner   <B>in Gang. Das Garn 21</B>     wird     <B>auf Hülsen</B> zum<B>Benutzen als</B>     Schussfaden        aufgewickelt.     



  7.<B>Nach seinem</B>     Verweben   <B>in</B>     einem   <B>mit</B>     Flächen          unterschiedlicher        Gewebekonstruktion        Stoff   <B>und nach den</B>  <B>Entfernen den Kernes verbleibt</B>     diesen        auaamiengesetate          Garn    21<B>als dreisträhniger</B>     Garntyp    19<B>mit einer</B>     Strangver-          :wirnung   <B>von</B>     annähernd   <B>4,33</B> -<B>4,72 Windungen je</B>     cm,        S-Richtung.     <B>B.

   Die bei diesen</B>     zueammengesetaten   <B>Garn 21 er-</B>  <B>zielte,</B>     prozentuale   <B>Dehnung beträgt</B>     durohaohnittliib   <B>13,5 bis</B>       1495        9@.     



       Beispiel   <B>3,</B>     Zusammenaeset,        z#        Garn   <U>21,<B>wobei</B></U>     aas        Guru        19     <B><U>aua 20/4</U></B>     Baumwolle        bestebt@     1.<B>Zubereiten den</B>     Garnen    19     (20/4        Baumvolle):

       <B>a</B>)     Verwende    20/1     gekämmtes        Baumwollgarn   <B>mit</B>     einen,   <B>Drall von</B>  <B>6,64 Windungen je</B> cm,     Z-Riahtung.         <B>b)</B>     Verzwirne        4-Stränge   <B>von diesem</B> 2011     Garn   <B>unter</B>     Benuiczung     <B>von 7,41 Windungen je cm ,</B>     S-Richtung.        führe   <B>diesen Arbeits-</B>  <B>gang als eine</B>     Trockenverzwirnung   <B>durch.

   Das sich ergebende</B>     Garn     <B>ist ein</B>     20/4   <B>Garn</B>     (Garnnummer        20,   <B>vier Strähnen).</B>  



  2.<B>Wickle dieses</B> 20/4     Garn    19 auf     Pappröhren   <B>von</B>  <B>15,9</B>     ms   <B>Innendurchmesser auf mit einem Gewicht von 0,9 kg</B>       pro   <B>Rohr.</B>  



  <B>3, Benutze 20/22</B>     Titer        3-Faden   <B>Rohseide, auf Spu-</B>  <B>len, als</B>     Kerngarn        20.     



  <B>4.</B>     Lade   <B>diese Garne</B> 19 und 20 auf<B>den</B>     Aufsteokrah-          men   <B>des</B>     Zwirnen   <B>auf und fädle</B>     den        Zwirnen        ein.   <B>Siehe</B>     Pig.   <B>5.</B>  <B>Stelle den</B>     Zwirnen   <B>ein:</B>       Es)        Verzwirnung:   <B>4,8</B> Windungen je     ca,        Z-Richtung.     



  b)     Verhältnis    der Rolle 28 zur Rolle     30    = 1,071 : 1.       e)        Läufer        Nr.   <B>18</B>     Bowen        Quadratspitze,   <B>Schrägkante,</B>       flansch    3,     Kreis    5. .  <B>6.</B>     Ingangsetzung   <B>des</B>     Zwirners.   <B>Das</B>     Garn   <B>21</B>     wird   <B>auf</B>  Hülsen     zum    Benutzen als S     ehunafaden    aufgewickelt.  



  7.<B>Diesen</B>     zusammengesetzte    Garn<B>verbleibt, wenn es</B>  <B>im Gewebe</B>     verwoben    und nachdem der     Kern    entfernt<B>ist, als</B>       vierbträhniger        Garntyp   <B>19 mit einer</B>     Strangverzwirnung   <B>von</B>  <B>ungefähr 1,8 bis 2,2</B>     Windungen   <B>je cm,</B>     S-Richtung.         <B>B. Die bei diesem</B>     zusammengesetzten   <B>Garn 21</B> erziel  te,     prozentuale   <B>Dehnung beträgt durchschnittlich 16</B> -<B>179.</B>  



  <B>Beim Herstellen den</B>     zusammengesetzten        Garnes   <B>21 ist</B>  <B>es wichtig, die</B>     Spaunung        ru   <B>prüfen, der es am</B>     Zwirner        zwi-          schen        dsr   <B>Bodenstange 33</B>     uad   <B>der</B>     Hülse   <B>oder</B>     Spule   <B>am</B>     Zwirner          unterworfen   <B>wird. Die Spannung kann mit einem</B>     Garnspannungs-          messer   <B>gemessen werden.

   Die</B>     Spannung   <B>sollte unter</B> 70     Gramm     <B>gehalten</B>     werden,    wenn das     Kerugarn        20   <B>aus</B>     20/22        Titer        3-Faden     <B>Rohseide besteht.</B> Vorzugsweise<B>sollte die</B>     Spannung   <B>im</B>       Durchschnitt        ungefäär    50<B>Gram betragen.

   Falle die</B>     Spannung          st;,        grosu   <B>ist,</B>     kann   <B>das</B>     Kerngarn        20        dauernd        gestreekt   <B>bleiben,</B>  <B>und die</B>     prozentuale        Verlängerung   <B>E wird daher</B> zu<B>niedrig.</B>       Wähle   <B>ein</B>     solches        Läufergewicht,   <B>dass die</B>     bes@cmögliche   <B>Span-</B>  <B>nung erzielt wird.</B>  



  <B>Gewobene</B>     Handtücher,   <B>wie</B>     beiepieleweine   <B>das in</B>       Fig.    2<B>gezeigte Handtuch</B> 18<B>mit aus irgendeinem der genann-</B>  <B>ten</B>     Garnen        hergestellten        Säumen   <B>werden</B>     durdh   <B>eine übliche</B>  <B>kontinuierliche, nicht dargestellte</B>     Hyperoaydbleichanlage     <B>gezogen, in welcher die nachfolgend ausgeführten Behandlungen</B>  <B>der Reihe nach</B>     zum        Entfernen   <B>des</B>     Kernbernes        angewandt        werden:

       <B>1.</B>     Heiaawaseerwasehnnss   <B>in einer</B>     langsam   <B>betriebe-</B>  <B>nen</B>     Wasoheinrichtun,;.        Wassertemperatur    =     660C.        Strömungssenge     <B>des Wassere 132</B> 1     pru        Minute.   <B>Drücke das</B>     Übetschüssige        Wasser          heraus   <B>bis</B> zu<B>einer</B>     Sättigang   <B>von</B>     annäcernd   <B>90</B>     96.         z.<B>Bring die</B>     Handtücher   <B>in einen</B>  <RTI  

   ID="0020.0001">   Durehtränker,   <B>wo-</B>  <B>rin mit einer 3,5</B>     %-igen        Natriumhydroxydlösung   <B>bei einer</B>       Yemperatur   <B>von</B>     570C        imprägnier-t   <B>wird.

   Beim</B>     Verlasoen   <B>den</B>       Durehtränkora        weeden   <B>die Handtücher durch einen</B>     Satz        Quetsch-          rollen        hindurchgezogen,   <B>was den</B>     Sättigungsgrad   <B>auf 100</B>     bis     <B>110</B>     %   <B>verringert.</B>  



  3.<B>Nach erfolgtem</B>     Verlassen   <B>des</B>     Durahtränkers   <B>wird</B>  <B>der Stoff in einer</B>     "J-Box"   <B>aufgehäuft, wo er während 45 bis</B>       60   <B>Minuten bei einer Temperatur von</B>     990C   <B>mit Dampf</B>     behandelt          wird.   <B>Diener</B>     Arbeitsgang   <B>wird kontinuierlich</B> durchgeführt;

    <B>sobald</B>     nämlich   <B>die</B>     "J-Box"   <B>voll ist, wird Stoff vom Ausgangs-</B>  
EMI0020.0027     
  
     <B>4.</B>     Nach   <B>der</B> Dampfbehandlung     izy   <B>der</B>     "J-Box"   <B>folgt</B>  <B>ein Waschvorgang</B>     durch        zwei        hintereinander   <B>geschaltete</B>       "Tennitrol   <B>Wasche." bei einer</B>     Waschtemperatur   <B>von</B>     60    -     660C     <B>und einer</B>     Wasserntrömungsgeschwindigkeit        von   <B>ungefähr</B> 

      303   <B>1</B>  
EMI0020.0041     
  
     <B>einem üblichen</B>     Textilwaechgerät        durchführen,   <B>das sich zum</B>       Handhaben   <B>den betreffenden Gewebes</B>     eignet.     



  5.     Bleichen,    Färben und     fertigstellungsverfahren     <B>folgen dann noch,</B>     um   <B>das</B>     gewünschte   <B>Produkt</B>     zu   <B>erzielen.</B>    
EMI0021.0000     
  
     <B>In</B>     pig.   <B>9 ist eine</B>     Gewebekons-._;.xktion   <B>den dekorati-</B>  <B>ven</B>     Saumes   <B>dargestellt, die sich von der in</B>     Pig.   <B>8 gezeig-</B>  <B>ten</B>     Konstruktion   <B>unterscheidet.

   Das</B>     Gewebenudter        ge:üäso          Fig.   <B>9 ist</B>     etwas   <B>komplizierter, indem sich ein</B>     gewundener          Sohusefaden   <B>unter einem einzigen</B>     nioht-gewundenen        Grundkct-          tenfaden,   <B>dann über sieben</B>     nichtgewundene        Gru-adkettenfäden     <B>und über acht</B>     nichtgewundene        Stapelkettenfäden,   <B>als eine</B>  <B>Gruppe,</B>     erstreckt,   <B>uni diese</B>     .,

  eihenfolae   <B>der</B>     Anordnung   <B>wie-</B>  <B>derholt sich</B>     über   <B>die</B>     ganze   <B>Breite den</B>     Gewebes.              Da$        erfindungsgemässe        Verfahren   <B>kann auch</B>     für          Gewebemusterungen   <B>angewendet werden,

   bei denen ein gewun-</B>  <B>dener</B>     Schussfaden        abwechselnd   <B>unter und über einen</B>     einzigen-          Kettenfaden   <B>von</B>     grösserem   <B>Durchmesser</B>     ale@der        Sohusafrtden     <B>gelangt, wobei eine</B>     ungleiohmäseige        Schrumpfung   <B>und eine</B>  <B>Faltenbildung entstehen</B>     würde,   <B>wenn ein</B>     üblicher   <B>nicht-</B>  <B>gewundener</B>     schussfaden   <B>benutzt</B>     worden        wiir(ie.     



  <B>Die Anwendung des</B>     erfindungege'ässen   <B>Verfahrens</B>  wurde<B>insbesondere</B>     im    Hinblick auf<B>die Herstellung von Frot-</B>  <B>tierhandtüchern mit dekorativen</B>     Säumen   <B>beschrieben, da deren</B>  <B>Herstellung von</B>     grosser        wirtschaftlicher        Bedeutung   <B>ist.

   Das</B>       erfindungsgemässe   <B>Verfahren kann</B>     selbstverständlich        auch     <B>für andere</B>     Handtuchtypen,   <B>sowie andere</B>     Textilfabrikate   <B>An-</B>  <B>wendung finden, welche entlang den</B>     Streifen,   <B>Teilen oder</B>       Abschnitten   <B>des Produktes</B>     zwei   <B>unterschiedliche</B>     Gewebearten          aufweisen   <B>und wobei die Gewebe verschiedene</B>     Schrumpfeigenochaf-          ten   <B>besitzen,

   was eine Faltenbildung beim</B>     Produkt   <B>entlang</B>  <B>der Verbindungsstelle der beiden</B>     unteroehiedliehen   <B>Gewebe</B>  <B>zur Folge hat.</B>

Claims (1)

  1. <B>P a t e n t a n s p r</B> ü <B>o h e</B> EMI0023.0001 U<B>n t e r</B> a <B>n a p r</B> ü<B>c h</B> e <B>:</B> 1. Wasseraufnahmefähiges Textilgewebe nach Patent- anspruch II, <B>dadurch</B> gekennzeioJnet, dass <B>es ein</B> Prottier- handtuoh <B>mit dekorativen</B> Bäumen <B>ist,
    bei welchem das gewun-</B> <B>dene Garn als der</B> Schussfaden <B>in den dekorativen</B> Sä=en <B>be-</B> <B>nutzt</B> wird. 2. Wasseraufnahmefähiges Textilgewebe <B>nach Patent-</B> <B>anspruch</B> 1I, <B>in Form eines</B> wasseraufnahmefähigen <B>gewebten</B> Handtuches, <B>gekennzeichnet durch einen hauptsächlichen</B> Na- terialteil <B>des Frottierstoffes und einen</B> benaohbert <B>den bei-</B> <B>den</B> Nnden <B>des Handtuches vorgesehenen,
    </B> dekorativen Saum, <B>wobei das Handtuch</B> widerstandsfähig <B>gegenüber</B> ungleichmässiger Schrumpfung <B>und Faltenbildung entlang der</B> Verbindungsstelle <B>der</B> dekorativen Säume <B>und der</B> Prottierstoffteile <B>ist, die</B> EMI0024.0018 <B>gewebt sind,
    und die gewundenen</B> Schusefäden in<B>gewebten</B> EMI0024.0020 dann sich <B>die</B> spiraligen <B>Windungen</B> geraderiohten <B>können und</B> <B>dadurch die</B> wirksame <B>Länge der Schussfäden erhöhen,
    </B> um in <B>nassen</B> Zustand <B>des</B> Handtucheo <B>eine</B> ungleichmässige Bohram- pfhng <B>und Faltenbildung längs der genannten</B> Verbindumgentelle zu verhindern. >. Wasseraufnahmefähiges <B>Textilgewebe nach</B> Unter- anspruch <B>2,</B> dadurch gekennzeichnet,
    dass <B>die</B> gewundene Eohuns- fäden <B>in den</B> dekorativen Säumen <B>infolge der</B> Spiralwindutgen <B>eine potentielle</B> Verlängerung <B>von</B> annähernd 596 <B>bin</B> 2596 <B>besitzen.</B> Wassoraufnahmefähigea Textilgewebe <B>nach</B> Unter- anspruch 2, dadurch<B>gekennzeichnet,
    </B> dann <B>die</B> permanenten Garne <B>aus</B> Baumwollgarnen <B>bestehen.</B> EMI0025.0000
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