DE69200975T2 - Thermofixierter Zwirn aus Kunststoffmonofilen. - Google Patents

Thermofixierter Zwirn aus Kunststoffmonofilen.

Info

Publication number
DE69200975T2
DE69200975T2 DE69200975T DE69200975T DE69200975T2 DE 69200975 T2 DE69200975 T2 DE 69200975T2 DE 69200975 T DE69200975 T DE 69200975T DE 69200975 T DE69200975 T DE 69200975T DE 69200975 T2 DE69200975 T2 DE 69200975T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
twisting
twist
synthetic material
fixing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69200975T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69200975D1 (de
Inventor
Gerard Lagarrigue
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rhone Poulenc Fibres SA
Original Assignee
Rhone Poulenc Fibres SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rhone Poulenc Fibres SA filed Critical Rhone Poulenc Fibres SA
Publication of DE69200975D1 publication Critical patent/DE69200975D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69200975T2 publication Critical patent/DE69200975T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/26Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre with characteristics dependent on the amount or direction of twist
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/40Yarns in which fibres are united by adhesives; Impregnated yarns or threads
    • D02G3/402Yarns in which fibres are united by adhesives; Impregnated yarns or threads the adhesive being one component of the yarn, i.e. thermoplastic yarn
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/44Yarns or threads characterised by the purpose for which they are designed
    • D02G3/447Yarns or threads for specific use in general industrial applications, e.g. as filters or reinforcement
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S57/00Textiles: spinning, twisting, and twining
    • Y10S57/902Reinforcing or tire cords

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zwirn gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung dieses Zwirns gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 6. Ein derartiger Zwirn sowie ein derartiges Verfahren sind aus dem Dokument GB-A-2 051 165 bekannt.
  • Ein Einzelfaden (Monofil, Monofilament) ist definitionsgemäß ein Endlosfaden bzw. Filamentgarn, der aus einem einzigen Faden bzw. Filament besteht. Im allgemeinen wird er beispielsweise als Angelfaden oder Borste in textilen Anwendungen wie Weben oder Wirken von technischen Geweben oder Gewirken bzw. Maschenware, in der Papierindustrie, beispielsweise als Filzschlingen zur Verbindung bzw. Zusammenführung der Papiermaschine, usw. verwendet. Er kann auch in Form von Kabeln bzw. Kord in textilen Anwendungen wie Weben oder Wirken von technischen Geweben oder Gewirken bzw. Maschenware (beispielsweise Basis des Nadelns von feuchtem Filz), bei Anwendungen als Verstärkung von Elastomeren (beispielsweise Verstärkung von Luftreifen), usw. verwendet.
  • Ein Kabel (câble) wird definiert als das Produkt, das sich von der Vereinigung und Verdrillung von zwei oder mehreren Monofilamentzwirnen ergibt; der Zwirn wird hierbei definiert als das Produkt, bis dahin als Zwischenprodukt, das sich von der Vereinigung und Verzwirnung von zwei oder mehreren Monofilamenten ergibt. In gewissen Fällen kann der Zwischen- bzw. Intermediärzwirn aus einem einzigen Filament bestehen, bei dem man eine Verdreh-ung bzw. Verzwirnung angewandt hat.
  • Die Erzeugung eines Monofilamentenkabels erfordert mehrere aufeinanderfolgende Arbeitsgänge, insbesondere die Vereinigung bzw. Zusammenfügung und das Zwirnen in einem Sinne (beispielsweise S) der Monofilamente, dann die Zusammenfügung und das Verzwirnen im entgegengesetzten Sinn (Z im vorliegenden Fall) von mehreren Zwirnen, was den Kord (câble) ergibt. Die Verdrehungen im entgegengesetzten Sinn für den Zwirn und den Kord sind dazu bestimmt, eine mechanische Blockierung des Kords durch Gegenwirkung und Ausgleich der Rückdrehkräfte zu schaffen. Nichtsdestoweniger hinterläßt diese mechanische Blockierung bei dem Kord eine gewisse Faserelastizität (nervosité); es bildet sich eine Verwindung oder Verschlingung des Kords im freien Zustand, was seiner Überführung beispielsweise in Gewebe oder Gewirke hinderlich ist. Um diese Faserelastizität zu überwinden ist es manchmal notwendig, beträchtliche Spannungen anzuwenden, was dazu führt, außerhalb der Elastizitätsgrenzen des Materials zu arbeiten mit dem Risiko, dieses zu zerstören.
  • Vom wirtschaftlichen Standpunkt aus erfordert, da die Realisierung dieser Kords in mehreren Arbeitsgängen bewirkt wird, diese sehr viel mehr an zugesetztem Mittel und eine nicht zu vernachlässigende Investition an Material bzw. Ausrüstung. Andererseits erfordert im Falle der umhüllten bzw. beschichteten Korde, wie diejenigen, die zur Anwendung bei Luftreifen, bei Papier, beschichteten Geweben, verwendet werden,und die beschichtet sind mit einer Substanz auf Basis von Resorcinformaldehyd, Silikon oder anderen Produkten mit schneller Haftung mit dem Ziel, die Haftung, das Gießen oder jede andere Haftung zu begünstigen, der Beschichtungsvorgang tatsächlich eine Wiederaufnahme der Korde in zusätzlichen Installationen oder Vorrichtungen, wobei sich ein Mehraufwand von Investitionen ergibt.
  • Um die Anzahl der Arbeitsgänge, die zur Erzeugung der Korde notwendig ist, zu reduzieren, könnte man in Betracht ziehen, sie durch Zwirne zu ersetzen, um so eine einzige Verdrehungsstufe zu haben. Jedoch kann man in diesem Fall die antagonistische Wirkung der entgegengesetzten Verdrehungen nicht verwenden, um ein verhältnismäßig inertes oder zumindest sehr wenig elastisches Produkt zu erzielen. Es wäre in diesem Falle notwendig, eine Überdrehung anzuwenden, um jenseits der elastischen Grenzen zu arbeiten, jedoch besteht das große Risiko der Zerstörung des Materials, was dazu führt, daß diese Methode nicht angewandt werden kann.
  • Das britische Patent Nr. 2 051 165 beschreibt die Erzeugung eines Zwirns, der Fasern enthält, die zwischen den Drehungen der Filamente, welche den Zwirn bilden, eingeschlossen sind. Eines der Filamente ist ein vororientierter Einzelfaden. Der Zwirn wird erhalten durch aufeinanderfolgende Verdrehungen der Filamente in zwei entgegengesetzten Richtungen. Dieses Verfahren beinhaltet auch zwei Verdrehungsstufen zur Erzeugung eines Zwirns.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, zu einer Lösung der obigen Probleme beizutragen.
  • Sie betrifft einen Einzelfaden-bzw. Monofilamentenzwirn für Anwendungen wie textiltechnische Verwendungen, Verstärkungen von Elastomeren, Papierindustrie, usw., der aus wenigstens zwei Monofilamenten bzw. Einzelfäden aus synthetischem Material besteht und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Titer dieser Einzelfäden mindestens gleich 20 tex ist, die zusammengefügt, nach einer einzigen Richtung gezwirnt und thermofixiert sind, und daß der Zwirn eine Verwindung (vrillage) unterhalb von zwei Drehungen pro Meter aufweist.
  • Die geeigneten synthetischen Materialien sind alles solche, die üblicherweise in der Erzeugung von Einzelfäden bzw. Monofilamenten verwendet werden und insbesondere die Polyester und Polyamide in Form von Homopolymeren, Copolymeren oder gegebenenfalls Polymerenmischungen.
  • Die Anzahl der Einzelfäden ist nicht begrenzt, sie ist eine Funktion der für das erzeugte Produkt gewünschten Eigenschaften. Jedoch liegt diese Anzahl ganz allgemein zwischen zwei und neun.
  • Der Titer jedes Einzelfadens hängt von dem Gebrauch ab, für den der Zwirn bestimmt ist. Vorzugsweise beträgt jedoch der Titer zwischen 20 und 500 tex.
  • Die Zwirnverdrehung nimmt die in diesem Typ von Arbeitsgang üblichen Werte an, welche in weitem Maße eine Funktion des Einzeltiters sowie der Anzahl der Einheits-Einzelfäden sind.
  • Der Zwirn wird unter Bedingungen, die bei dem nachstehend beanspruchten Herstellungsverfahren definiert sind, hergestellt.
  • Frei von inneren Beanspruchungen, weist der erhaltene Zwirn, der während der Thermofixierung Orientierungsmodifikationen unterworfen wurde, keinerlei Aufdrehung oder Trennung der Fasern untereinander auf, wenn er einer Scherkraft oder Schubkraft oder Druck unterworfen wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Erzeugung des obigen Zwirns. Es handelt sich um ein Herstellungsverfahren eines Zwirns aus Einzelfäden, der thermofixiert ist und praktisch frei von Rückdrehungsbeanspruchung ist, d. h. er weist eine Kräuselung bzw. Verwindung unterhalb zwei Drehungen pro Meter auf, wobei das Verfahren durch die folgenden Stufen gekennzeichnet ist:
  • - Zusammenlegung von mindestens zwei Einzelfäden aus synthetischem Material, die orientiert und wenig oder nicht entspannt sind;
  • - Zwirnen der Vereinigung auf den gewünschten Wert unter Anwendung einer Spannungsbeanspruchung oberhalb der Elastizitätsgrenzbeanspruchung;
  • - thermische Fixierung der blockierten beibehaltenen Drehung und gleichzeitig Entspannung des Zwirns, wobei die Fixierungstemperatur oberhalb des thermischen Durchgangs des Materials ist;
  • - Aufnehmen des fixierten und entspannten Zwirns auf jedem geeigneten Träger.
  • Die Ausgangs-Einzelfäden werden nach einem klassischen Spinnverfahren, Verstreckung in mehreren Phasen, Entspannung erzeugt; der Entspannungsgrad ist jedoch geringer als derjenige, der üblicherweise vorliegt. So ist, wenn die Einzelfäden auf Basis von Polyamid sind, der Entspannungsgrad vorteilhafterweise zwischen 0 % und 6 % anstelle von 0 % bis 12 %, welches die üblicherweise angewandten Werte sind. Die dynamometrischen Eigenschaften sind die, welche für diesen Typ von Produkt üblich sind und hängen von dem Material ab. Für das Polyamid 66 ist die Bruchdehnung der Ausgangs-Einzelfäden vorteilhafterweise zwischen 10 % und 20 %. In bezug auf den Entspannungsgrad ist das Material in mäßig entspanntem Zustand und die Makromoleküle wieder leicht aufgewickelt (repelotonné).
  • Die Vereinigung von zwei oder mehreren Fasern erfolgt kontinuierlich in bekannter Weise; bei diskontinuierlicher Arbeitsweise sind Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, die notwendig sind, um eine Vereinigung mit regelmäßiger Fadenspannung zu erhalten und derart berechnet, daß keine fehlerhafte Aufwicklung oder Zwirnung geschaffen wird.
  • Die Zwirnung erfolgt aus diesen vereinigten Einzelfäden in einem einzigen Arbeitsgang auf einer geeigneten Vorrichtung.
  • Für die Zwirnungsstufe wird die Vereinigung beispielsweise in ein Zwirnungsgefäß für Einfach- oder Doppeldrehung gebracht, wo es die gewünschte Drehung erhält.
  • Im Verlauf dieses Arbeitsganges wird die Vereinigung einer Spannungsbeanspruchung oberhalb der Elastizitätsgrenzbeanspruchung unterworfen. Aus diesem Grunde erfährt sie eine leichte Deformation ähnlich einer Ergänzungsverstreckung, jedoch mit Molekülen, die im Sinne des Zwirns orientiert sind. Auf dieser Ebene bleibt das Produkt sehr elastisch (nerveux), da es einer inneren Rückdrehbeanspruchung unterworfen ist.
  • Um die Rückdrehung zu vermeiden ist es vorgesehen, die Verdrehung ab dem Ausgang der Zwirnungszone und während der ges amten Stufe der thermischen Fixierung, welche in einer Fixierungszone anschließend an die Zwirnungszone stattfindet, zu blockieren. Die Fixierungszone umfaßt einen Ofen für die thermische Behandlung und ist vort durch zwei Winden bzw. Antriebsrollen (cabestan) begrenzt: eine Eingangswinde (welche auch den Ausgang der Zwirnungszone markiert), welche den Zwirn mit konstanter Geschwindigkeit unter Beibehaltung der Blockierung der Verdrehung aufnimmt, eine Ausgangsrolle, welche sich mit einer Geschwindigkeit unterhalb der Eingangsgeschwindigkeit dreht, und so die Entspannung des Zwirns erlaubt. Die thermische Behandlung bei einer Temperatur, die über dem thermischen Durchgang des Materials liegt, mit der Möglichkeit der Entspannung, wird dieses Material fixieren durch Wiederaufwickeln (repelotonnement) der Molekularketten mit der inneren, bei der Verzwirnung erworbenen Orientierung, welche dem Produkt eine Stabilität verleiht, wodurch der größte Teil, wenn nicht sogar die Gesamtheit seiner Nervosität (Fadenelastizität) verloren geht.
  • Die Aufnahme des Zwirns erfolgt beispielsweise auf einer Bobine mit Parallelkreuzung.
  • Nach einer Variante der Erfindung integriert man eine zusätzliche Oberflächenbehandlungsstufe, beispielsweise Beschichtung oder Umhüllung, zwischen den Zwirnen und der Fixierung. Dafür ist es notwendig, den Zwirn während dieses Arbeitsgangs blockiert zu halten, das mittels einer zusätzlichen Winde (cabestan) bzw. Antriebsrolle durchgeführt werden kann.
  • Das Verfahren wird bei den üblichen Kabelherstellungsgeschwindigkeiten durchgeführt, d. h. im allgemeinen zwischen etwa 20 und 50 m/min.
  • Der erfindungsgemäße Zwirn, der in der Lage ist, Kabel bzw. Korde oder in gewissen Fällen isoliert verwendete Monofilamente zu ersetzen, weist viele Vorteile auf:
  • - mechanische Eigenschaften, die denjenigen eines Kabels bzw. Kords vom selben Titer äquivalent, wenn nicht sogar überlegen sind;
  • - größere geometrische Regelmäßigkeit, insbesondere Abwesenheit eines Knoteneffekts, den man bei Kabeln bzw. Kords findet;
  • - größere Biegsamkeit als ein Einzelfaden oder ein Kabel vom selben Titer;
  • - sehr geringe oder sogar keine Kräuselung oder Verschlingung, inerteres Produkt.
  • Das Verfahren ist wirtschaftlich vorteilhaft duch die Tatsache daß es die Unterdrückung einer Zwirnungsstufe ermöglicht.
  • Außerdem erlaubt es gewünschtenfalls die kontinuierliche Integration einer zusätzlichen Stufe wie einer Beschichtung bzw. Umhüllung, was bisher diskontinuierlich durchgeführt wurde und eine Wiederaufnahme des Kabels bzw. Kords benötigte.
  • Der Zwirn gemäß der Erfindung findet zahlreiche Anwendungen, ganz allgemein wird er für jede industrielle textile Anwendung verwendet, welche die Gegenwart eines Kabels oder Zwirns mit einem Titer oberhalb 20 tex benötigt, beispielsweise:
  • - technisches Gewebe, das eine Dimensionsstabilität benötigt, wobei der Zwirn beschichtet ist oder nicht;
  • - Anwendungen bei Luftreifen mit beschichtetem Zwirn;
  • - Verbindungsfilze für Papiermaschinenteppiche. Bei dieser Anwendung erlaubt der erfindungsgemäße Zwirn eine gute Positionierung des Filzes, um den Verbindungsstab herum während des Webens dank seiner Biegsamkeitseigenschaften, die vergleichbar sind mit Kord und seiner Querschnittsregelmäßigkeit, vergleichbar mit einem Monofilament, das für eine gute Stabilität des Zwirns erforderlich ist;
  • - Leinwand in der Papierbildung durch Ersatz der Einzelfäden;
  • - Träger für Planen oder Behälter;
  • - Wirken, Flechten oder andere Textilärbeitsgänge.
  • Die Erfindung soll nun anhand der Beispiele näher erläutert werden, die nur der Erläuterung dienen und nicht beschränkend sind.
  • Beispiel 1
  • Das Kontrollprodukt, eine übliche Seilschnur (Kord), welche der erfindungsgemäße Zwirn nun ersetzen soll, wird ausgehend von geschrumpften Einzelfäden aus Polyamid 66 nach der nachstehend beschriebenen Arbeitsweise hergestellt.
  • Man extrudiert ein Polyamid 66 mit dem Schmelzpunkt 256 ºC und der Viskositätszahl (IV) von 126, gemessen nach der internationalen Norm ISO 307-1977 unter den folgenden Bedingungen:
  • Spinndüse 56 Löcher
  • Durchmesser der Kapillaren 0,80 mm
  • Gesamtdurchsatz 40 kg/h
  • Auspreß- und Spinntemperatur 280 ºC.
  • Nach dem Auspressen werden die Einzelfäden in Wasser bei 35 ºC abgekühlt, dann werden sie einer Reihe von drei Verstreckungsphasen in der Hitze unterworfen:
  • Erste Verstreckung
  • Verstreckungsgrad: 3,6
  • Verstreckungstemperatur: 95 ºC
  • (durch Durchleiten in einem Wasserunterteil)
  • Zweite Verstreckung
  • kumulierter Verstreckungsgrad: 4,5
  • Verstreckungstemperatur: 16U ºC
  • (durch Durchleiten in einem Ofen in der Hitze)
  • Nach dem Verstrecken werden die Einzelfäden einer Entspannung und einer thermischen Fixierung unterworfen, der Entspannungsgrad beträgt 12 %, die Fixierungstemperatur beträgt 215 ºC (Durchleiten in einem Ofen mit heißer Luft). Die Einzelfäden werden schließlich aufgespult.
  • Aufwickelgeschwindigkeit: 180 m/min,
  • Gewicht der Bewicklungen: 2 kg
  • Die erhaltenen Einzelfäden weisen die folgenden Charakteristika auf:
  • Titer: 60,5 tex
  • mittlerer Durchmesser: 0,26 mm
  • mittlere lineare Bruchfestigkeit: 3,0 daN
  • mittlere Bruchdehnung: 28 %
  • mittlere Schrumpfung mit siedendem Wasser: 2,0 %
  • mittlere Reißlänge bzw. Reißfestigkeit: 50 CN/tex
  • Drei dieser Einzelfäden werden verdrillt, um ein Produkt von etwa 0,46 mm Durchmesser zu bilden, es handelt sich um eine Verdrillung 1 Faden x 3 Fäden, wobei jeder Einzelfaden (Einheitsfaden, brin unitaire) einer primären Drehung Z240 t/m (Z240 Drehungen pro Meter) unterworfen wurde, und dann werden die drei Fäden zusammengefügt und das Ganze verdrillt mit einer entgegengesetzten Drehung S250 t/m (Drehungen pro Meter). Das erhaltene Kabel weist die folgenden Charakteristika auf:
  • Titer: 195 tex
  • Bruchfestigkeit: 7,4 daN
  • Reißlänge bzw. Reißfestigkeit : 38 CN/tex
  • Schrumpfung in siedendem Wasser: 1,6 %
  • Verwindung: 10 Drehungen/Meter
  • Die Verdrillung wird durch die in der französischen Norm G07 314 beschriebenen Methode gemessen, sie entspricht der Anzahl der gebildeten Schlingen, nachdem 1 Meter des Kabels oder Zwirns abgerollt und die Enden wieder zusammengefügt wurden.
  • Dieser Kord ist als Basis für Papierfilze und in gewissen Fällen als Schuß auf dem Webstuhl zur Bildung der Verbindungsschlingen des Filzes anwendbar, wobei sich diese Schlingen dann im Fortbewegungssinn bzw. in der Laufrichtung auf der Papiermaschine befinden.
  • Man stellt dann zum Vergleich einen erfindungsgemäßen Zwirn her.
  • Die Einzelfäden bzw. Monofilamente werden nach demselben Verfahren hergestellt wie das Kontrollprodukt mit den gleichen Parametern, ausgenommen den Entspannungswert, der 6 % anstelle von 12 % beträgt, und die Zusammenfügung durch drei Fäden in diesem Fall.
  • Die Einzelfäden weisen die folgenden Charakteristika auf:
  • Titer: 60,5 tex
  • mittlerer Durchmesser: 0,26 mm
  • mittlere lineare Bruchfestigkeit: 3,0 daN
  • mittlere Bruchdehnung: 21 %
  • mittlere Schrumpfung in siedendem Wasser: 8,0 %
  • mittlere Reißlänge bzw. Reißfestigkeit: 50 CN/tex
  • Aus dem Dreierfaden, wie vorstehend, stellt man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren einen Zwirn gemäß der Erfindung her.
  • Man verwendet zur Durchführung des Verfahrens eine modifizierte Zwirnmaschine, sie enthält insbesondere einen Ofen für thermische Fixierung, eine erste Zuführungs-Antriebsrolle, welche oberhalb des Ofens gelegen ist (Ausgang der Zwirnungszone) und eine zweite Antriebsrolle, welche unterhalb des Ofens gelegen ist (Ausgang der Fixierungszone).
  • Die Dreierfadenspule ist in dem Zwirnungstopf der Maschine angeordnet, wo die Zusammenfügung eine Drehung S240 erhält. Das Zwirnen wird unter Anwendung einer Spannung von 400 CN bewirkt, d. h. eine Beanspruchung von 2,2 CN/tex, über der Elastizitätsgrenzbeanspruchung. Kontinuierlich wird, bei aufrechterhaltener Drehung durch die Antriebsrollen blockiert, der Zwirn einer thermischen Fixierung unterworfen durch Durchleiten in dem Ofen mit einer Temperatur von 200 ºC, höher als der thermische Durchlauf des Materials, mit Anwendung eines Entspannungswertes von 8 %. Die Geschwindigkeit der oberhalb gelegenen Antriebsrolle beträgt 21,6 m/min, diejenige der unterhalb gelegenen Antriebsrolle (cabestan) beträgt 20 m/min, d. h. identisch mit derjenigen der Erzeugung des Kontrollkabels bzw. -kords; daher kein Produktivitätsverlust.
  • Der Zwirn wird auf einer Spule mit einer Aufwicklung mit Parallelkreuzung aufgenommen, Gewicht der Wicklung 2 kg. Der Zwirn zeigt die folgenden Charakteristika:
  • Titer: 200 tex
  • Bruchfestigkeit: 8,1 daN
  • Reißlänge bzw. Reißfestigkeit: 40,5 CN/tex
  • Schrumpfung in siedendem Wasser: 1,6 %
  • Verdrillung: 1 Drehung/Meter
  • Man stellt fest, daß die dynamometrischen Eigenschaften des Zwirns praktisch identisch sind (leicht höher) mit denjenigen des Kontrollkords. Im Gegensatz dazu ist seine Elastizität deutlich vermindert: Verdrillung 1 Drehung/Meter anstelle von 10 Drehungen/Meter, was eine bedeutende Verbesserung darstellt. Der Zwirn ersetzt vorteilhafterweise den Kontrollcord bei den angegebenen Anwendungen. Außerdem ist sein Herstellungsverfahren kürzer; da es keine Stufe der Anwendung einer Primärdrehung aufweist, bringt es einen nicht vernachlässigbaren wirtschaftlichen Nutzen.
  • Beispiel 2
  • Der Zwirn gemäß Beispiel 1 wird zur Herstellung von Verbindungsschlingen auf einem Verbindungsfilz einer Papiermaschine, Abschnitt Presse, verwendet. Diese Zusammenführung wird durch eine Schlinge an jedem Ende des Filzes bewirkt, was seine Montage während des Wechsels begünstigt, dafür wird eine Stange zwischen den Schlingen eingeführt, wodurch so der Filz zusammengefügt wird.
  • Üblicherweise werden diese Schlingen aus Monofilamenten hergestellt. Jedoch ist das Monofilament bzw. der Einzelfaden ein starres Produkt, das die Neigung hat, sich bei der Formgebung der Schlinge zu neigen. Diese Kabel sind viel zu elastische Produkte und weisen viele Schwierigkeiten bei dieser Anwendung auf.
  • Der erfindungsgemäße thermofixierte Zwirn ersetzt einen Einzelfaden mit dem Titer 200 tex; er erbringt die Biegungseigenschaften und die longitudinale Querschnittsregelmäßigkeit.
  • Diese Querschnittshomogenität begünstigt die in den Filzen gewünschten Eigenschaften, nämlich Trockenheit, Zusammendrückbarkeit. Die Tatsache, daß dieser Zwirn einen nicht runden Querschnitt hat, begünstigt die Blockierung der Maschen während der Konfektion der Basis.
  • Beispiel 3
  • Dieses Beispiel betrifft die Herstellung eines überzogenen bzw. beschichteten Zwirns, der bei Anwendungen wie schmutzabweisenden technischen Geweben verwendbar ist.
  • Dieser wird unter den gleichen Bedingungen hergestellt wie die in Beispiel 1 beschriebenen, jedoch mit Einführung einer Überzugs- bzw. Beschichtungsstufe zwischen dem Zwirnen und der thermischen Fixierung. Das Beschichtungsmittel besteht aus einer Bestreichungswalze.
  • Das anzuwendende Produkt ist ein polymerisierbares Silikon mit Schnellpolymerisierung und liegt in Form einer Flüssigkeit vor.
  • Der Ofen zur thermischen Behandlung wird gleichzeitig für die Thermofixierung des Zwirns (Fixierung der Drehung) und der Beschichtungspolymerisation verwendet.
  • Die Geschwindigkeit des Verfahrens liegt zwischen 20 und 50 m/min.

Claims (11)

1. Zwirn aus Einzelfäden für Anwendungen wie Verwendung technischer Textilien, Elastomerverstärkungen, Papierindustrie etc. bestehend aus mindestens zwei Einzelfäden aus synthetischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Titer dieser Einzelfäden mindestens gleich 20 tex ist, diese gefacht bzw. vereinigt nach einer einzigen Richtung gezwirnt und thermofixiert sind und daß er eine Verwindung unter 2 Drehungen pro Meter aufweist.
2. Zwirn gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Material auf Polyesterbasis ist.
3. Zwirn gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Material auf Polyamidbasis ist.
4. Zwirn gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Material Polyamid 66 ist.
5. Zwirn gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Material ein Copolyamid 66/6 ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Zwirns aus Einzelfäden gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, der thermofixiert ist und eine Verwindung unterhalb 2 Drehungen pro Meter aufweist, gekennzeichnet durch die folgenden Stufen:
- Vereinigung von mindestens zwei Einzelfäden aus synthetischem Material, die orientiert und wenig oder gar nicht entspannt sind,
- Verzwirnung des Gefachten bzw. der Vereinigung auf den gewunschten Wert unter Anwendung einer Spannungsbeanspruchung größer als die Elastizitätsgrenzbeanspruchung, bzw.- thermische Fixierung der blockierten aufrechterhaltenen Drehung und gleichzeitig Entspannung des Zwirnes, wobei die Fixierungstemperatur höher als der thermische Durchlauf des Materials ist, bzw.- Aufnahme des fixierten und entspannten Zwirns auf jedem geeigneten Träger.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangseinzelfäden auf Polyamidbasis sind und durch Spinnen, Verstrecken, Entspannen mit einem Entspannungsgrad zwischen 2% und 8% erhalten sind.
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgänge des Zwirnens und der thermischen Fixierung kontinuierlich durch Durchlaufen in aufeinanderfolgenden Zonen auf einer geeigneten Vorrichtung bewirkt werden.
9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierung der Drehung während der Fixierungsstufe durch zwei Zuführungswinden bzw. -spills erfolgt, die am Eingang bzw. Ausgang der Fixierungszone angeordnet sind.
10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Oberflächenbehandlungsstufe zwischen den Stufen des Zwirnens und der Fixierung integriert ist.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenbehandlung eine Beschichtung ist.
DE69200975T 1991-02-21 1992-02-18 Thermofixierter Zwirn aus Kunststoffmonofilen. Expired - Fee Related DE69200975T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9102309A FR2673202B1 (fr) 1991-02-21 1991-02-21 Retors thermofixe en monofilaments synthetiques.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69200975D1 DE69200975D1 (de) 1995-02-09
DE69200975T2 true DE69200975T2 (de) 1995-08-10

Family

ID=9410128

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69200975T Expired - Fee Related DE69200975T2 (de) 1991-02-21 1992-02-18 Thermofixierter Zwirn aus Kunststoffmonofilen.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5442903A (de)
EP (1) EP0500480B1 (de)
CA (1) CA2061428A1 (de)
DE (1) DE69200975T2 (de)
FI (1) FI95288C (de)
FR (1) FR2673202B1 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5549967A (en) * 1995-05-04 1996-08-27 Huyck Licensco, Inc. Papermakers' press fabric with increased contact area
BR0011366A (pt) * 1999-06-07 2002-02-26 Bayer Faser Gmbh Processo para a produção de um fio retorcido para tecido técnico e tecido para máquina de papel
CN100478509C (zh) * 2001-12-05 2009-04-15 休闲生活世界股份有限公司 用合成的织造材料制造家具的方法
US20040031534A1 (en) * 2001-12-05 2004-02-19 Sun Isle Casual Furniture, Llc Floor covering from synthetic twisted yarns
US20040168479A1 (en) * 2003-02-28 2004-09-02 Mcmurray Brian Highly resilient multifilament yarn and products made therefrom
US7472535B2 (en) * 2003-11-18 2009-01-06 Casual Living Worldwide, Inc. Coreless synthetic yarns and woven articles therefrom
US7472961B2 (en) * 2003-11-18 2009-01-06 Casual Living Worldwide, Inc. Woven articles from synthetic yarns
US20050161105A1 (en) * 2004-01-22 2005-07-28 Chuen-Jong Tseng Mat
WO2010143017A1 (en) * 2009-06-10 2010-12-16 Kordsa Global Endustriyel Iplik Ve Kord Bezi Sanayi Ve Ticaret A.S Multi-ply synthetic monofilament reinforcing cords
FR3009238B1 (fr) 2013-07-30 2016-10-28 Michelin & Cie Pneu radial a structure de ceinture allegee
EP3027424B1 (de) 2013-07-30 2021-05-19 Compagnie Générale des Etablissements Michelin Radialreifen mit leichtgewichtiger gürtelstruktur
US9447527B2 (en) * 2013-10-21 2016-09-20 Soo Hyun JEON Method for manufacturing heat resistant spun yarn and heat resistant spun yarn manufactured thereby
FR3032150A1 (fr) 2015-02-03 2016-08-05 Michelin & Cie Pneu radial ayant une structure de ceinture amelioree
FR3032149B1 (fr) 2015-02-03 2017-02-17 Michelin & Cie Pneu radial ayant une structure de ceinture tres fine
FR3032151B1 (fr) 2015-02-03 2017-02-17 Michelin & Cie Pneu radial ayant une structure de ceinture amelioree
FR3032147B1 (fr) 2015-02-03 2017-02-17 Michelin & Cie Pneu radial ayant une structure de ceinture amelioree
WO2017010051A1 (ja) * 2015-07-16 2017-01-19 パナソニックIpマネジメント株式会社 電気ケーブル

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2273200A (en) * 1938-11-01 1942-02-17 Du Pont Artificial structure
BE465536A (de) * 1942-11-03
GB1081089A (en) * 1963-11-19 1967-08-31 Dunlop Rubber Co Improvements in or relating to textile cord material and pneumatic tyres manufacturedtherewith
US3632646A (en) * 1967-05-25 1972-01-04 Uniroyal Inc Succinamides
US3889457A (en) * 1968-10-11 1975-06-17 Ici Ltd Macrofilamentary yarns
CA880988A (en) * 1969-09-15 1971-09-14 J. Bobkowicz Andrew Composite fibrid yarns and method of manufacture
NL144678B (nl) * 1971-10-05 1975-01-15 Hollandse Signaalapparaten Bv Werkwijze voor het vervaardigen van twistloos garen of garen met een relatief lage twist en het door toepassing van deze werkwijze verkregen garen.
GB2051165B (en) * 1979-06-19 1983-08-10 Bobkowicz E Composite yarns
JPS6261805A (ja) * 1985-09-13 1987-03-18 Bridgestone Corp 重荷重用ラジアルタイヤ
US5024877A (en) * 1989-04-14 1991-06-18 The Dow Chemical Company Fire resistant materials

Also Published As

Publication number Publication date
FI920741A (fi) 1992-08-22
US5442903A (en) 1995-08-22
EP0500480A1 (de) 1992-08-26
DE69200975D1 (de) 1995-02-09
FI95288B (fi) 1995-09-29
FI920741A0 (fi) 1992-02-20
FR2673202A1 (fr) 1992-08-28
FI95288C (fi) 1996-01-10
EP0500480B1 (de) 1994-12-28
CA2061428A1 (fr) 1992-08-22
FR2673202B1 (fr) 1994-01-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69200975T2 (de) Thermofixierter Zwirn aus Kunststoffmonofilen.
DE69224528T2 (de) Verfahren zur herstellung eines intern verklebten nähgarnes
DE1685645A1 (de) Verfahren zur Herstellung stabiler verdrallter Faeden
DE2151558A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Texturierung thermoplastischer Garne und die erhaltenen Erzeugnisse
DE1915821A1 (de) Kerngarn und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2412592A1 (de) Verfahren zur herstellung zusammengesetzter garne
DE1269765B (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Filmen mit Glanzeffekten aus synthetischemorganischem Material
DE2942131A1 (de) Garn und verfahren zu seiner herstellung
DE1435588A1 (de) Im.wesentlichen gerades,synthetisches,endloses Mehrfadengarn sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE2907535A1 (de) Wie-gesponnenes multifilamentgarn
DE2332773C2 (de) Kompositgarn und Verfahren zu seiner Herstellung
EP1101848B1 (de) Verfahren zum Falschdralltexturieren eines synthetischen Fadens zu einem Kräuselgarn
DE2432440A1 (de) Fuelliges garn und verfahren zu seiner herstellung
DE69412122T2 (de) Verfahren zur herstellung eines garns
DE10124162A1 (de) Lufttexturierter Faden sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE1942166A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fadenmaterial
DE2808607A1 (de) Gebauschtes filamentgarn und seine herstellung und verwendung
DE2530728A1 (de) Voluminoeses garn und verfahren zu dessen herstellung
DE2920026A1 (de) Selbsttaetig verzwirntes garn und verfahren zu seiner herstellung
DE2407357A1 (de) Garn und verfahren zu seiner herstellung
DE2536587A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines texturierten garns
DE1760210C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines elastischen Kerngarns
DE1660214A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von zusammengesetzten dicken Garnen
AT237778B (de) Verfahren zur Herstellung gewirkter Verstärkungseinlagen für Kautschukartikel
DE3406048A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines texturierten fadens

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee