DE1032464B - Verfahren zum Umhaekeln eines oder mehrerer elastischer, aus Gummi, Latex od. dgl. bestehenden Fadens oder bestehender Faeden - Google Patents

Verfahren zum Umhaekeln eines oder mehrerer elastischer, aus Gummi, Latex od. dgl. bestehenden Fadens oder bestehender Faeden

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DE1032464B
DE1032464B DEH25277A DEH0025277A DE1032464B DE 1032464 B DE1032464 B DE 1032464B DE H25277 A DEH25277 A DE H25277A DE H0025277 A DEH0025277 A DE H0025277A DE 1032464 B DE1032464 B DE 1032464B
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DE
Germany
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thread
threads
elastic
rubber
latex
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Pending
Application number
DEH25277A
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English (en)
Inventor
Fritz Kramer
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Halstenbach and Co
Original Assignee
Halstenbach and Co
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/20Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting articles of particular configuration
    • D04B21/202Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting articles of particular configuration warp knitted yarns
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/32Elastic yarns or threads ; Production of plied or cored yarns, one of which is elastic
    • D02G3/328Elastic yarns or threads ; Production of plied or cored yarns, one of which is elastic containing elastane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Umhäkeln eines oder mehrerer elastischer, aus Gummi, Latex od. dgl. bestehenden Fadens oder bestehender Fäden Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Umhäkeln eines oder mehrerrer elastischer, aus Gummi, Latex od. dgl. bestehenden Fadens bzw. bestehender Fäden.
  • Bei gewebten, gewirkten oder geflochtenen Waren, die durch Einarbeiten von Fäden aus Gummi, Latex od. dgl. elastisch dehnbar gemacht sind, tritt immer wieder der Übelstand auf, daß die Gummifäden beim Nähen zerstochene werden und danach im Falle des Auftretens von Zugspannungen in das Gewebe od. dgl. hineinkriechen, oder, wie man sagt, zurückspringen. Das im allgemeinen übliche Umspinnen der Gummi-oder Latexfäden vermag diesem Übel nicht zu steuern, da die Umspi,nnung nicht in der Lage ist, den zerstochenen Faden festzuhalten. Wirksamer ist in dieser Beziehung schon eine Umflechtung, da sie einen ringsum geschlossenen Schlauch bildet, der sich um den Gummifaden zusammenziehen kann. Ein voller Erfolg ist aber auch mit der Umflechtung nicht zu erreichen. Außerdem ist das Umflechten wegen der verhältnismäßig geringen Mengenleistung der Umflechtmaschine ziemlich kostspielig. Man hat versucht, die Gummi- oder Latexfäden mit ihrer Umspinnung sowie auch mit der Web-, Wirk- oder Flechtware zu verkleben. Auch hiermit wurden jedoch keine guten Ergebnisse. erzielt. Hinzu kommt, daß das Vorhandensein von Klebstoff in der Web-, Wirk- und Flechtware durchweg unerwünscht ist.
  • In einer älteren Patentschrift ist angegeben, daß man geradlinig geschnittene Gummifäden vor ihrer Weiterverarbeitung mit einer Umhüllung aus Fäden versehen hat, wobei als Mittel zum Anbringen dieser Umhüllung auch das Umhäkeln erwähnt ist. Wie: beim Umhäkeln. verfahren werden soll, ist in jener Patentschrift nicht offenbart. Ebensowenig ist dort davon die Rede. daß der Gummifaden durch Umhäkeln nähfest gemacht werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem geschilderten Übelstand zu begegnen und eine größere Nähfestigkeit der mit Gummi- oder Latexfäden ausgestatteten elastischen Web-. Wirk- und Flechtware zu erzielen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der elastische Faden bzw. die elastischen Fäden in ein aus einem oder mehreren unelastischen oder wenig elastischen Faden bzw. Fäden gebildetes, fortlaufendes Luftmaschenstäbchen so eingebunden wird, daß er jeweils zwischen ein Maschenknie und einen Maschenkopf des Maschenstäbchens zu liegen kommt. Ein so umhäkelter Gummifaden ist gegen Zurückspringen bzw. Hineinkriechen in die unter seiner Verwendung hergestellte elastische Web-, Wirk- oder Flechtware wirksam gesichert. Wird beim Nähen ein Gummifaden zerstochen, dann wird sein Ende von dem seinerseits durch die Naht festgelegten Maschenstäbchen. sicher festgehalten, indem dessen Maschen sich. bei auftretenden Zugbeanspruchungen, die sonst das Zurückspringen herbeiführten, um den Gummifaden zusammenziehen und diesen einklemmen. Die Klemmwirkung ist um so stärker, je größer die auftretende Zugbeanspruchung ist.
  • Bei praktischen Versuchen wurde gefunden, daß der mit dem Maschenstäbchen umhäkelte Gummi- oder Latexfaden etwas ungleichförmig ausfällt, was darauf zutückzuführen ist, daß er an den Ei.nbindestellen durch den maschenbildenden Faden mehr, oder weniger eingeschnürt wird. Diese Ungleichförmigkeit kann zwar für das feste Einbinden des Gummifadens in die elastische Webware od. dgl. vorteilhaft sein, macht sich aber bei manchen Waren, wie z. B. porös gearbeiteten Wirkwaren, in einer unerwünschten Weise bemerkbar, indem die Gummifäden, die normalerweise im Warenbild nicht auffallen., bei entspannter Ware in Erscheinung treten und das klare Bindungsbild der Ware etwas beeinträchtigen. Man sagt dazu, daß der Gummifaden »blitzt«. Diese unerwünschte Erscheinung läßt sich jedoch in einfacher Weise dadurch vermeiden, daß der Gummi- oder Latexfaden zusammen mit dem Maschenstäbchen, mit dem er umhäkelt ist, umsponnen wird. Dabei erhält der elastische Faden einen gleichförmig runden Querschnitt, so daß er äußerlich einem in üblicher Weise umsponnenen Gummifaden gleicht. Er kann also in der Web-, Wirk- oder Flechtware nicht mehr auffallen, so daß diese das gleiche gute Aussehen erhält wie eine mit bekannten umsponnenen oder umflochtenen Gummifäden gearbeitete elastische Ware. Der gemäß der Erfindung mit einem Maschenstäbchen umhäkelte, gegebenenfalls vorher umsponnene Gummifaden ist einfach und wirtschaftlich herstellbar. Das Umhäkeln kann auf einem Fangkettenstuhl oder auf einer sogenannten Raschelmaschine oder auch auf einer anderen Ketten.wirkmaschine mit einer beliebig langen Reihe von Wirknadeln (seien es nun Spitzen- bzw. Hakennadeln oder Zungennadeln) geschehen, wobei jede Nadel der Reihe ein Maschenstäbchen mit einem umhäkelten Gummi- oder Latexfad.en liefert. Die in der Zeiteinheit erzeugte Menge nähfester elastischer Fäden ist also sehr groß. Anschließend können die umhäkelten Gummifäden eine leistungsfähige Umspinnmaschine üblicher Bauart durchlaufen, falls eine Umspinnung gewünscht wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei schematischen Darstellungen beispielsweise veranschaulicht. Fig. 1 zeigt ein aus einem unelastischen Faden, wie z. B. einem Kunstseidenfaden, gebildetes fortlaufendes Maschenstäbchen a und einen nackten Gummi-oder Latexfaden b, der durch das Maschenstäbchen längsweise hindurchgeht und -,bei jeder Maschenbildung einmal mit dem Maschenstäbchen umhäkelt ist. Die Umhäkelung ist, wie ersichtlich, so, daß der Gummifaden b jeweils zwischen ein Maschenknie c und einen Maschenkopf d zu liegen kommt, so daß er beim Auftreten von Zugbeanspruchungen fest eingeklemmt wird.
  • Gemäß Fig. 2 ist der Gummifaden bim Anschluß an sein Umhäkeln, mit einem Maschenstäbchen a zusammen mit diesem umsponnen. Die einlagige Umspinnung f besteht beispielsweise aus drei unelastischen Fäden, wie z. B. Kunstseidenfäden, die flach nebeneinanderliegend um den Gummifaden b und das Masahenstäbchen a tierumgewunden sind.
  • Im Rahmen der Erfindung sind natürlich mancherlei Abänderungen der dargestellten Beispiele sowie andere. Ausführungsformen möglich. Während das Maschenstäbchen a in den Beispielen nur eine aus einem Faden bestehende Maschenreihe aufweist, könnte es auch mehr als eine., insbesondere zwei Maschenreihen haben, indem es aus zwei entweder gleichzeitig oder nacheinander um die Wirknadel gelegten Fäden gebildet ist. Ferner könnte der mit dem Maschenstäbchen. umhäkelte elastische Faden statt, wie in der Zeichnung dargestellt, ein einfacher Faden auch ein zwei- oder mehrfacher Faden sein, indem er je nach Wunsch von einem Einzelfaden oder mehreren Einzelfäden gebildet ist. Die Einzelfäden können wahlweise geschnittene Gummifäden oder gespritzte Latexfäden sein. Während die Umspinnung nach der Zeichnung aus einer Fadenlage besteht, könnte sie auch mehrere Lagen haben, indem der umhäkelte Gummifaden nach Wahl ein- oder zweimal oder gar mehrere Male umsponnen wird, und zwar vorzugsweise in gegenläufigen Windungen.
  • Statt den Gummifaden nach seinem Umhäkeln zusammen. mit dem Maschenstäbchen zu könnte er auch zunächst umsponnen und danach mit dem Maschenstäbchen umhäkelt sein. Für den oder die das 'AIaschenstäbchen a bildenden Fäden sowie für die Umspinnung kann nicht nur Kunstseide, sondern auch jedes andere für die Einhüllung von Gummlfäden geeignete und übliche Fadenmaterial, wie z. B. Baumwolle, verwendet werden. Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß das Maschenstäbahen aus einem oder aus zwei Polyamidfäden gebildet ist. Diese Fäden können wegen ihrer hohen Reißfestigkeit sehr dünn sein, so daß sie wenig: azftragen. Anderseits haben sie eine gewisse Elastizit.t; . was für das Einklemmen etwa zerstochener Gummifäden in das Maschenstäbchen von Bedeutung ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zum Umhäkeln eines oder mehrerer elastischer, aus Gummi, Latex od. dgl. b-` stehenden Fadens oder bestehender Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Faden bzw. die elastischen Fäden in ein aus einem oder mehreren unelastischen oder wenig elastischen Faden bzw. Fäden gebildetes, fortlaufendes Luftmaschenstäbchen so eingebunden wird, daß er jeweils zwischen ein Maschenknie und einen Maschenkopf des Maschenstäbchens zu liegen kommt.
  2. 2. Faden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zusammen mit dem Maschenstäbchen, in das er eingebunden ist, umsponnen ist.
  3. 3. Faden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Faden vor dem Einbinden in. das Maschenstäbchen umsponnen ist.
  4. 4. Faden nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Masehenstäbchen aus einem feinen, hochreißfesten, etwas elastischen Faden, z. B. einem Polyamidfaden, besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 543 271, 607 087, 839841.
DEH25277A 1955-10-22 1955-10-22 Verfahren zum Umhaekeln eines oder mehrerer elastischer, aus Gummi, Latex od. dgl. bestehenden Fadens oder bestehender Faeden Pending DE1032464B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2925165A1 (de) * 1978-06-27 1980-01-17 Molinier Sa In allen richtungen elastische bandage, insbesondere zum zusammenhalten, und verfahren zur herstellung einer solchen bandage
DE3108741A1 (de) * 1981-03-07 1982-10-07 Berger, Johann, 7071 Alfdorf Elastisches band
DE29509993U1 (de) * 1995-06-20 1995-09-14 Textilma Ag, Hergiswil Anlage zur Herstellung mindestens eines Wirkbandes mit umhäkelten Gummifäden
US6015618A (en) * 1994-04-21 2000-01-18 Firster Co., Ltd. Composite yarn comprised of chain stitch yarn and inlay yarn
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DE839841C (de) * 1950-04-05 1952-05-29 Franziska Hunger Verfahren zur Herstellung eines poroesen, elastischen Haekelstoffes

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