DE3108741A1 - Elastisches band - Google Patents

Elastisches band

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DE3108741A1 DE19813108741 DE3108741A DE3108741A1 DE 3108741 A1 DE3108741 A1 DE 3108741A1 DE 19813108741 DE19813108741 DE 19813108741 DE 3108741 A DE3108741 A DE 3108741A DE 3108741 A1 DE3108741 A1 DE 3108741A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/14Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes
    • D04B21/18Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes incorporating elastic threads

Description

pat entanwXlte"
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. DIPL-INC.
28-70 5. 3. 1981 Johann und Josef Berger S/Scha
ELASTISCHES BAND
Die Erfindung bezieht sich auf sin elastisches Band mit den im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Merkmalen sowie auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Bandes.
Elastische Bänder dieser Art können auf Häkelgalonmaschinen hergestellt werden.
Der Ausdruck "Band" soll auch sehr schmale Bänder, nämlich Litzen, einschließen. Wird von "elastischen Fäden" gesprochen, so handelt es sich um Fäden aus Gummi oder Kunstgummi, also Fäden mit einer sehr hohen Elastizität. Allen übrigen erwähnten Fäden bestehen aus natürlichen oder Textilfasern und haben demgegenüber eine sehr geringe Elastizität.
Die bekannten Bänder haben mehrsre in ihrer Längsrichtung verlaufende elastische Fäden, "Hauptfäden" genannt, die je für sich von Kettfaden umhäkelt sind und quer zueinander durch einen oder zwei Schußfäden miteinander verbun-
D-7070 SCHWABISCH CMOND KONTEN: D-80OO MÜNCHEN 70
H. SCHROETER Telefon: [071 71) 56 90 DeuotheBankSchwib.Gmünd 200 535(BLZ613700 86 K. LEHMANN Telefon: iC89) 725 20 BoduguK 49 Tel«: 724t S6t ptgd d PoiUchcdtkonro Stuctgart S40 40-709 (BLZ600 10070) Lipowikystrafie 10 Telex: 5 212 248 pavc d
28-70
den sind, wobei die Schußfäden durch Maschen laufen, die zur UmhMkelung der Hauptfäden dienen.
Es wäre verhältnismäBig leicht. Bänder höherer Tragkraft herzustellen, indsm man entweder in der Breite noch einige Hauptfäden hinzufügt oder das Band dicker macht, so daß die Hauptfäden in zwei oder mehr Ebenen liegen.
Durch die vorliegende Erfindung sollen elastische Bänder hoher Tragkraft geschaffen werden, bei denen alle elastischen Fäden in einer Ebene liegen und bei denen gleichwohl die Breite geringer ist als bei herkömmlichen Bändern gleicher Tragkraft.
Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 gelöst.
Nach der Erfindung werden zusätzliche elastische Fäden, "Zickzack-Fäden" genannt, verwendet, die nicht über ihre ganze Länge umhäkelt werden. Vielmehr laufen sie abwechselnd durch eine der Maschen, die ihren rechts benachbarten Hauptfaden umgeben und erst ein Stück später durch eine der Masehen, die ihren links benachbarten Hauptfaden umgeben. Zwischen diesen beiden die Zickzack-Fäden abbindenden Maschen sin-d die Zickzack-Fäden flattierend geführt, also nicht von Maschen umgeben.
Auf diese Weise ergibt sich ein einlagiges elastisches Band Cd. h. ein Band, bei dem alle elastischen Fäden in einer Ebene liegen), das bei einer gegebenen Breite eine höhere Tragkraft hat als herkömmliche Bänder.
31087Α1
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Wird das elastische Band nach Anspruch 2 hergestellt, so ergibt sich einerseits ein besonders einfaches Herstellungsverfahren, andererseits aber ein sehr gut aussehendes Band. Werden nämlich alle Zickzack-Fäden nach Anspruch 2 so geführt, daß ihre Zickzack-Linien parallel zueinander verlaufen, also nicht einander Spitze mit Spitze entgegengerichtet oder gegeneinander in Längsrichtung versetzt sind, so beeinflussen die Zickzack-Fäden im fertigen Band die Hauptfäden derart, daß auch diese eine Zickzack-Form, und zwar eine gegenläufige Zickzack-Form, annehmen. Je eine Spitze der Zickzack-Fäden stößt dann gegen eine Spitze der Hauptfäden. Haupt- und Zickzack-Fäden bilden gemeinsam Rauten. Es ergibt sich also ein Musterungseffekt.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung eines elastischen Bandes nach Anspruch 2 auf einer Häkelgalonmaschine, die außer den bekannten Elementen zur Zuführung des Zickzack-Fadens eine zweite Legeschiene hat. Die Anzahl der verwendeten Wirknadeln gleicht der Anzahl der (elastischen) Hauptfäden. Zum Verhäkeln der [elastischen) Zusatzfäden sind also keine zusätzlichen Wirknadeln erforderlich.
Die erfinderische Weiterbildung nach Anspruch 3 liegt hierbei darin, daß die Zusatzfäden von der zweiten Lochnadel-Legeschiene gegenüber den Wirknadeln um eine Nadelteilung nach links versetzt werden und dann nach Auslassen von mindestens einem Schuß, insbesondere aber mehrerer Schüsse, nach rechts versetzt werden usw.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Figur 1 ist ein stark vergrößerter Ausschnitt aus einem nach der Erfindung hergestellten elastischen Band, etwas gedehnt.
Figur 2 zeigt die hier wesentlichen Elemente einer Häkelgalonmaschine, die zur Herstellung des Bandes nach der Erfindung eingerichtet ist.
Figur 3 zeigt ein Schema für die Betätigung der Legeschienen und eine zugehörige Musterpatrone.
Figur 1 zeigt in dem Bandausschnitt die (elastischen] Hauptfäden 2, die nur unten als solche dargestellt sind, obgleich sie über ihre ganze Lange mit Maschen 4 aus Kettfaden umhäkelt sind. Jedem der Hauptfäden 2 ist ein die Maschen 4 bildender Kettfaden zugeordnet. Die (elastischen) Zickzack-Fäden 6 liegen über den größten Teil ihrer Länge frei, sind jedoch abwechselnd in Maschen 4.1 des links benachbarten Hauptfadens 2 und in Maschen 4.2 des rechts benachbarten Hauptfadens 2 eingebunden, während sie dazwischen, z. B. über tlnf Schüsse fla:£Ler2nd geführt sind, "lan erkennt a^sserdem die quer verlaufenden Schußfäden 8, 9, die das aandgewebe in Querrichtung zusammenhalten.
Figur 2 zeigt die hier wesentlichen Teile einer Häkelgalonmaschine. Sie hat Wirknadeln 10 der dargestellten Form, dis unter der Bezeichnung "Patentnadeln" vertrieben werden. Diese Wirknadeln sind in einer Nadelbarre 12 zusammengefaßt. Zur Zuführung der Kettfaden 14 dienen Lochnadeln 16, die etwa in der gleichen Ebene mit den Wirknadeln liegen, ihnen aber entgegengerichtet sind und in einer Lochnadelbarre
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18 zusammengefaßt sind. Die Maschine arbeitet mit zwei Schußfäden 8, 9 und hat zu ihrer Zuführung Röhrchennadeln 23, 24, die an je einer Legeschiene 26, 27 befestigt sind. Zur Zuführung der (elastischen) Hauptfäden 2 dienen Lochnadeln 29, die in einer Legeschiene 30 zusammengefaßt sind. Zur Zuführung der (elastischen) Zickzack-Fäden 6 dienen Lachnadeln 32, die in einer Legeschiene 33 zusammengefaßt sind. Die fertige Ware 35 wird nach unten in Richtung des Pfeils 36 abgezogen.
Die Tabelle und die Musterpatrone nach Figur 3 zeigen, wie eine Ausführungsform eines Bandes nach der Erfindung hergestellt wird. Das elastische Band hat sechs Hauptfäden 2 und fünf Zickzack-Fäden 6. Je ein Zickzack-Faden liegt in dem Zwischenraum zwischen zwei Hauptfäden. Es sind zwei Schußfäden 8 und 9 vorgesehen, die vorn und hinten, wie die Spalten 1 und 4 zeigen, parallel zueinander jeweils von Position 1 bis Position 7 und zurück gelegt werden, d. h. über alle sechs Wirknadeln 10. Wie Spalte 2 zeigt, werden alle Hauptfäden 2 bei aufeinander folgenden Schüssen parallel zueinander jeweils abwechselnd um eine Nadelteilung nach rechts und dann nach links versetzt. Spalte 3 zeigt, daß die Zickzack-Fäden 6 über den Hauptteil ihrer Länge in den Zwischenräumen zwischen den Wirknadeln und den Hauptfäden 2, d. h. flottierend geführt werden. Bei jedem sechsten Schuß werden die Zickzack-Fäden abwechselnd um eine Nadelteilung nach links bzw. nach rechts versetzt.
Die elastischen Bänder können entweder, wie beschrieben, mit zwei Schußfäden hergestellt werden, von denen der eine an der Vorderseite, der andere an der Rückseite der Bänder verläuft, oder aber nur mit einem einzigen Schußfaden.
28-70
Es ist nicht erforderlich, daß Zickzack-Fäden in allen Zwischenräumen zwischen den Hauptfäden geführt werden. Vielmehr ergibt sich ein Musterungseffekt dadurch, daß einige Zwischenräume frei gelassen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE-" ""
    HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
    DIPL.-PHYS. DIPL.-INC.
    28-70
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Elastisches Band mit folgenden Merkmalen:
    a) Das elastische Band hat mehrere in seiner Längsrichtung parallel zueinander verlaufende elastische Fäden (Hauptfäden 2);
    b) quer zu den Hauptfäden (2) ist mindestens ein Schußfaden CB, 9) hin und her geführt;
    c) aus Kettfaden (14) gebildete Maschen (4) umgeben dis Hauptfäden und binden mit dem mindestens einen Schußfaden (8, 9) ab,
    gekennzeichnet durch folgende verkmala:
    d) In Zwischenräumen zwischen mindestens einigen der Hauptfäden (2) liegen zusätzliche in Längsrichtung verlaufende elastische Fäden (Zickzack-Fäden 6);
    e) die Zickzack-Fäden (6) sind durch einige der Maschen (4.1, 4.2) abwechseln mit dem rechts und dem links von ihnen liegenden Hauptfaden (2) und dem mindestens einen Schußfaden (8, 9) verbunden)
    D-7070 SCHWABISCH CMUND KONTEN D-βΟΟΟ MÖNCHEN
    H SCHROETER Telefon: iG7 I 71 56 90 Deutsche Bink Sch*jb.GmunJ 2C5 SJS (BLZ6I 370086 K. LEHMANN Telefon m38') 725 20
    - 2 - 28-70
    f) die Zickzack-Fäden (6) verlaufen zwischen zwei sie abbindenden Maschen (4.1, 4.2) flottierend über mindestens einen Schuß.
    Elastisches Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zickzack-Fäden C6) alle bei demselben Schuß mit ihrem links benachbarten Hauptfaden (2) abbinden, alle über eine gleiche Anzahl von Schüssen (mindestens einen Schuß) flottierend geführt sind und anschließend alle mit ihrem rechts benachbarten Hauptfaden (2) abbinden usw.
    3. Verfahren zur Herstellung eines elastischen Bandes nach Anspruch 2 auf eine Häkelgalonmaschine, die außer bekannten Elementen zur Zuführung des Zickzack-Fadens eine zusätzliche (zweite) Legeschiene hat, mit folgenden Verfahrensschritten:
    a) Nach dem Einlegen des mindestens einen Schußfadens (8, 9) werden von Nadeln (29) einer ersten Legeschiene (30) die Hauptfäden (2) um eine Nadelteilung nach rechts, nach dem nächsten Schußfadeneinlegen nach links versetzt usw.j
    b) mit Hilfe der Kettfäden (14) werden Maschen (4) gebildet, die die Hauptfäden (2) und dia Schußfäden (8, 9) miteinander verbinden,
    dadurch gekennzeichnet, daß nach Ausführung mindestens eines, insbesondere mehrerer derartiger riaschenbildungsvorgänge bei dem dann folgenden
    - 3 - 28-70
    Maschenbildungsvorgang von den Nadeln (32) der zweiten Legeschiene (33) die Zickzack-Fäden um eine Nadelteilung nach links versetzt werden und entsprechend später urn eine Nadelteilung nach rechts usw.
DE19813108741 1981-03-07 1981-03-07 Elastisches band Withdrawn DE3108741A1 (de)

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ES263710U (es) 1982-11-01
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