DE2743822A1 - Elastische kettenwirkware - Google Patents

Elastische kettenwirkware

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DE2743822A1
DE2743822A1 DE19772743822 DE2743822A DE2743822A1 DE 2743822 A1 DE2743822 A1 DE 2743822A1 DE 19772743822 DE19772743822 DE 19772743822 DE 2743822 A DE2743822 A DE 2743822A DE 2743822 A1 DE2743822 A1 DE 2743822A1
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DE
Germany
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threads
guide rail
elastic
knitted fabric
warp knitted
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772743822
Other languages
English (en)
Inventor
Theo Dick
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Halstenbach and Co
Original Assignee
Halstenbach and Co
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Publication date
Application filed by Halstenbach and Co filed Critical Halstenbach and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/14Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes
    • D04B21/18Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes incorporating elastic threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ^-'^· 0,PL,PHVS. H. STUBlES 2743822
DIPL.ING P. EICHLER A/HJUii.
BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2
Firma Halstenbach & Co., 5600 Wuppertal-Barmen
Elastische Kettenwirkware"
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 27 00 673.1)
Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Kettenwirkware, insbesondere für Miederwaren, mit einem aus unelastischen Fäden gewirkten Fadensystem, in das elastische Fäden unvermascht eingearbeitet sind, die jeweils drei oder mehr Maschenreihen lange Fadenabschnitte bilden, die um zwei oder mehr Stäbchenteilungen nach der selben Seite und zurück
zueinander versetzt sind, nach Patent (Patentanmeldung
P 27 00 673.1).
Gemäß der Haupterfindung sind die unelastischen Fäden in halber Tüllegung angeordnet, so daß also jeder Faden nach einem Fransenabschnitt von zwei Maschenreihen Länge in das auf einer Seite benachbarte Maschenstäbchen versetzt und wieder in das Ausgangsmaschenstäbchen zurück versetzt gelegt ist, wonach ein weiterer Fransenabschnitt von zwei Maschenreihen Länge folgt sowie eine erneute Versetzung, jedoch in das auf der anderen Seite benachbarte Maschenstäbchen und zurück. Wird in ein derart gewirktes Fadensystem ein Fadensystem elastischer Fäden derart unvermascht eingearbeitet.
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daß diese Fäden jeweils drei Maschenreihen lange Fadenabschnitte bilden, die um zwei Stäbchenteilungen nach derselben Seite und zurück zueinander versetzt sind, so befinden sich in denjenigen Maschenreihen, in denen die unelastischen Fäden Fransenabschnitte bilden, solche Stellen, bei denen die Koppelung zwischen den Maschenstäbchen nur durch elastische Fäden erfolgt. Das hat zur Folge, daß die Reißfestigkeit des Gewirkes bei seiner Beanspruchung nicht in allen Fällen den gestellten Anforderungen genügt.
Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine elastische Kettenwirkware der eingangs genannten Art zu schaffen, die einerseits erhöhten Anforderungen an die Reißfestigkeit des Gewirkes genügt, andererseits aber auch unter Gewährleistung der erforderlichen elastischen Eigenschaften im gewünschten Umfang mit der vergleichsweise großen Produktionsgeschwindigkeit hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die unelastischen Fäden jeweils in einer dreireihigen Atlas-Legung gewirkt sind.
Die erfindungsgemäß verwendete Atlas-Legung hat im Zusammenwirken mit den elastischen Fäden die Wirkung, daß die Koppelung zwischen den nebeneinander liegenden Maschenstäbchen in ausreichend dichter Folge der Maschenreihen durch die von einer Maschenreihe zur anderen überwechselnden Fadenabschnitte der Atlas-Legung erfolgt.
Eine weitere Verbesserung einer derartigen elastischen Kettenwirkware hinsichtlich ihrer elastischen Eigenschaften ergibt sich, wenn die elastischen Fäden um zwei Stäbchenteilungen
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nach derselben Seite und zurück versetzt sind, und ein weiteres Fadensystem aus elastischen Fäden vorhanden ist, die mit den Fäden des ersten elastischen Fadensystems gleichliegen, aber um drei Stäbchenteilungen nach derselben Seite und zurück versetzt sind. Mit dieser schwereren Ware können auch vergleichsweise größere Beanspruchungen bewältigt werden, ohne daß das Tragegefühl durch mangelnde Elastizität beeinträchtigt würde. Die gleichliegende Anordnung der Fäden des weiteren elastischen Fadensystems mit den Fäden des ersten elastischen Fadensystems hat zugleich auch ein gefälliges Aussehen dieser Ware zu Folge. Dabei wird vorteilhafterweise die Stärke der elastischen Fäden halb so stark gewählt, als wenn nur ein Fadensystem vorhanden wäre, so daß die Längs- und die Querelastizität in ein entsprechendes, im gewissem Umfang unabhängig voneinander bleibendes Verhältnis gebracht werden können.
In Weiterbildung der Erfindung ist ein weiteres Fadensystem unelastischer Fäden vorhanden, die aus Zellulose bestehen, unvermascht eingearbeitet sowie unter einer Nadel seitlich versetzt sind. Derartige Zellulosefäden haben eine erhöhte Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit, und ihre unvermaschte und unter einer Nadel seitlich versetzte Einarbeitung gewährleistet, daß die Oberflächenstruktur der elastischen Kettenwirkware unbeeinflußt bleibt. Diese Beeinflussung der Oberflächenstruktur ist dann besonders gering bzw. die Kettenwirkware ist dann optimal glatt, wenn die Zellulosefäden nach jeder Maschenreihe seitlich versetzt sind und die seitliche Versetzung innerhalb dreier Masehenstäbehen sowie mit
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den in Atlas-Legung gelegten Fäden gleichlegig abwechselnd nach rechts und links erfolgt.
Verfahren zur Herstellung entsprechender Kettenwirkwaren sind in den Ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung mit darunter angeordneter KettengliederaufSchreibung,
Fig. 2 die Ausführungsform der Erfindung gem. Fig. 1 mit einem zusätzlich eingearbeiteten elastischen Faden und
Fig. 3 die Ausführungsform der Fig. 1 mit einem zusätzlich eingezogenen Zellulosefaden.
Die in Fig. 1 im Legeschema dargestellte Kettenwirkware hat ein System unelastischer Fäden, z.b. aus Polyamid, die in Atlas-Legung gelegt sind. Der Faden 10' eines Maschenstäbchens 11 ist so gelegt, daß er von der Maschenreihe 12 in die darauffolgende Maschenreihe 12' in das rechte benachbarte Maschenstäbchen 11' wechselt, von diesem in dessen rechtes benachbartes Maschenstäbchen 11'' und anschließend in das noch weiter rechts gelegene Maschenstäbchen 11''', wobei der Faden 10' Maschen in den Reihen 12'' und 12'·' bildet. Anschließend wird der Faden 10' aus dem Maschenstäbchen 11·'· unter Fortschreiten von Maschenreihe zu Maschenreihe zurück in das Maschenstäbchen 11 verlegt. Entsprechend sind auch alle anderen Fäden dieses Grundgewirkes gelegt. Dabei wird von der
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Legeschiene L1 2 entsprechend der unter dem Legeschema der Fig. 1 angegebenen KettengliederaufSchreibung verfahren.
Die elastischen Fäden 14 werden von der Legeschiene L2 entsprechend den betreffenden Angaben in Fig. 1 geführt. Sie verlaufen in zwei Maschenstäbchen 15,15' und bilden dort Fadenabschnitte von drei Maschenreihen Länge. Nach dem Fadenabschnitt 16 wird der Faden 14 aus dem Maschenstäbchen 15' in das Maschenstäbchen 15 versetzt und bildet dort den anschließenden Fadenabschnitt 18. Die Versatzstellen 17 sind so angeordnet, daß beim Versetzen des Fadens 14 von einem Maschenstäbchen in ein anderes Maschenstäbchen an dieser Stelle zugleich auch ein Faden 14 entsprechend versetzt, also z.B. ebenso wie der Faden 14 an der Versatzstelle aus dem Maschenstäbchen 15 in das Maschenstäbchen 15*. Infolge dieses Fadenverlaufs ist in der Kettenwirkware keine Stelle vorhanden, an der ein elastischer Faden von einem Maschenstäbchen in ein anderes Maschenstäbchen wechselt, ohne das zugleich auch ein unelastischer Faden wechselt, so daß eine sehr reißfeste Ware gebildet wird. Da die unelastischen Fäden an den Versatzstellen der elastischen Fäden stets gleichsinnig bzw. in derselben Richtung zwischen den Maschenstäbchen wechseln, ist die Ware auch optimal glatt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Kettenwirkware sind die Fäden 10' eines aus unelastischem Material bestehenden Grundgewirkes entsprechend Fig. 1 in Atlas-Legung angeordnet. Die elastischen Fäden 14 sind ebenso angeordnet, wie die
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elastischen Fäden 14 in Fig. 1. Außerdem sind jedoch elastische Fäden 24 vorhanden, die ein drittes Fadensystem bilden. Diese elastischen Fäden bilden Fadenabschnitte von drei Maschenreihen Länge mit dazwischen liegenden Versatzstellen, wobei der Versatz jedoch jeweils durch eine schußartige Legung unter zwei Nadeln der Wirkmaschine abwechselnd nach rechts und links ausgeführt wird. Das Einarbeiten erfolgt derart, daß die elastischen Fäden 24 mit den Fäden des ersten elastischen Fadensystems gleichliegen. Die größere Länge der Schüsse 21 der elastischen Fäden 24 im Vergleich zu den Schüssen 22 der elastischen Fäden 14 der Kettenwirkware der Sig. 1 bedingt einen größeren Querzug der Kettenwirkware. Die Fäden 14,24 der Kettenwirkware der Fig. 2 werden vorzugsweise gleich stark gewählt, dabei aber jeweils mit geringerer Stärke, als die elastischen Fäden der Kettenwirkware der Fig. 1. Die Herstellung der Ware erfolgt, indem die Fäden 10',14,24 entsprechend der in Fig. 3 angegebenen Kettenglieder aufschreibung gearbeitet werden.
Die Kettenwirkware der Fig. 3 hat unelastische Fäden 10', die entsprechend ihren Fäden 10' der Kettenwirkware der Fig. 1 gelegt sind. Außerdem sind elastische Fäden 14 vorhanden, die ebenfalls wie die elastischen Fäden der Kettenwirk ware der Fig. 1 gelegt sind. Ferner ist ein drittes Fadensystem vorhanden, gebildet aus Zellulosefäden 31. Jeder Zellulosefaden wechselt vom Maschenstäbchen 11 nach rechts in das benachbarte Maschenstäbchen 11' und wieder zurück sowie anschließend nach links in das Maschenstäbchen 11'· und wieder
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zurück, jeweils unter Fortschreiten von Maschenreihe zu Maschenreihe. Die Anordnung der Fäden 31 ist dabei so getroffen, daß die Fäden 31 gleichlegig mit den Fäden 14 verlaufen, so daß sich also zwischen diesen Fäden und den Fäden keine Überschneidungen ergeben. Daraus resultiert eine glatte Ware mit einem ansprechenden Oberflächenbild. Die Herstellung dieser Ware erolgt entsprechend der Kettengliederausschreibung der Fig. 3. Dabei werden in die Legeschiene L1 Zellulosefäden, in die Legeschiene L2 elastische Polyurethanfäden und in die Legeschiene L3 unelastische Polyamidfäden eingezogen.
Es versteht sich, daß in die elastische Kettenwirkware gemäß Fig. 1 nicht nur Fäden 24 gemäß Fig. 2 oder Fäden 31 gemäß Fig. 3 eingearbeitet werden können, sondern z.B. auch beide Fadenarten gleichzeitig oder Musterfäden. Von Bedeutung ist dabei, daß die in Fig. 1 dargestellte elastische Kettenwirkware sowohl mit hoher Produktionsgeschwindigkeit als auch erhöhten elastischen Beanspruchungen gewachsene Grundware hergestellt werden kann, mit dem ein oder mehrere weitere Fadensysteme zugleich oder nacheinander verarbeitet werden, die diese Grundware verbessern, ohne die beschriebenen Haupteigenschaften zu beeinträchtigen.
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Claims (7)

PATENTANWÄLTE °«-^· C,PL,pHY?. H. STURIES J743822 DIPL.-ING. P. EICHLER t/4O°" BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2 Ansprüche;
1. Elastische Kettenwirkware, insbesondere für Miederwaren, mit einem aus unelastischen Fäden gewirkten Fadensystem, in das elastische Fäden unvermascht eingearbeitet sind, die jeweils drei oder mehr Maschenreihen lange Fadenabschnitte bilden, die um zwei oder mehr Stäbchenteilungen nach derselben Seite oder zurück zueinander versetzt
sind, nach Patent (Patentanmeldung P 27 00 673.1),
dadurch gekennzeichnet, daß die unelastischen Fäden (101) jeweils in einer dreireihigen Atlas-Legung gewirkt sind.
2. Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß in eine vordere Legeschiene (L1) Polyamidfäden und in eine dahinter angeordnete Legeschiene (L2) Polyurethanfäden eingezogen werden, und daß die einzelnen Legeschienen gemäß den folgenden KettengliederaufSchreibungen versetzt werden:
Vordere Legeschiene (L1):
2-0/2-4/4-6/6-8/6-4/4-2//
Hintere Legeschiene (L2):
2-2/0-0/4-4/2-2/4-4/0-0//.
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3. Kettenwirkware nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Fäden (14) um zwei Stäbchenteilungen nach derselben Seite und zurück versetzt sind, und daß ein weiteres Fadensystem aus elastischen Fäden (24) vorhanden ist, die mit den Fäden (14) des ersten elastischen Fadensystems gleichliegen, aber um drei Stäbchenteilungen nach derselben Seite und zurück versetzt sind.
4. Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in eine vordere Legeschiene (L1) Polyamidfäden und in eine mittlere und eine hintere Legeschiene (L2,L3) jeweils Polyurethanfäden eingezogen werden, und daß die einzelnen Legeschienen gemäß den folgenden Kettengliederaufschreibungen versetzt werden:
Vordere Legeschiene (L1):
2-0/2-4/4-6/6-8/6-4/4-2//
Mittlere Legeschiene (L2):
2-2/0-0/4-4/2-2/4-4/0-0//
Hintere Legeschiene (L3):
2-2/0-0/6-6/4-4/6-6/0-0//.
5. Kettenwirkware nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Fadensystem unelastischer Fäden (31) vorhanden ist, die aus
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Zellulose bestehen, unvermascht eingearbeitet sowie unter einer Nadel seitlich versetzt sind.
6. Kettenwirkware nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Zellulosefäden (31) nach jeder Maschenreihe seitlich versetzt sind, und daß die seitliche Versetzung innerhalb dreier Maschenstäbchen (11,11',H11) sowie mit den in Atlas-Legung gelegten Fäden (14) gleichlegig abwechselnd nach rechts und links erfolgt.
7. Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware nach
den Ansprüchen 1,3,5 und 6,dadurch gekennzeichnet, daß in eine vordere Legeschiene (L1) Polyamidfäden, in eine mittlere Legeschiene (L2) Polyurethanfäden und in eine hintere Legeschiene (L3) Zellulosefäden eingezogen werden, und daß die einzelnen Legeschienen gemäß den folgenden Kettengliederaufschreibungen versetzt werden: Vordere Legeschiene (L1): 2-0/2-4/4-6/6-8(6-4/4-2// Mittlere Legeschiene (L2): 2-2/0-0/4-4/2-2/4-4/0-0// Hintere Legeschiene (L3): 0-0/2-2/4-4/6-6/4-4/2-2//
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