DE2632793C3 - Elastische Kettenwirkware - Google Patents
Elastische KettenwirkwareInfo
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- DE2632793C3 DE2632793C3 DE19762632793 DE2632793A DE2632793C3 DE 2632793 C3 DE2632793 C3 DE 2632793C3 DE 19762632793 DE19762632793 DE 19762632793 DE 2632793 A DE2632793 A DE 2632793A DE 2632793 C3 DE2632793 C3 DE 2632793C3
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B21/00—Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B21/20—Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting articles of particular configuration
-
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- D04B21/14—Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes
- D04B21/18—Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes incorporating elastic threads
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Kettenwirkware, welche aus drei Fadens' Sternen besteht,
von denen das den Warengrund bildende, aus unelastischen Maschenfäden bestehende Fadensystem Trikotlegungen
bildet und die beiden anderen aus elastischen Fäden bestehenden Schußfadensysteme zueinander
gleichlegige und zu den Platinenmaschen der Trikotlegung gegenlegige Schußlegungen bilden, wobei
das erste ausschließlich Schußlegungen unter eine Nadel und das zweite Schußlegungen unter zwei Nadeln
aufweist, jedes der beiden Schußfadensysteme aus elastischen Fäden trägt, entsprechend seiner Verlaufsrichtung,
zu einer elastischen Eigenschaft der Kettenwirkware in einer bestimmten Richtung bei. So
sorgt das erste Schußfadensystem wegen seiner kurzen Schußlegungen für eine Längendehnbarkeit der Kettenwirkware.
Das zweite Schußfadensystem, welches längere Schußlegungen aufweist, bestimmt die Dehnbarkeit
der Wirkware in Querrichtung. Mit den beiden Schußfadensystemen einer solchen Kettenwirkware
hat man es daher in der Hand, durch Auswahl von Schußfadendichte, Bindung und Fadenstärke jeweils
individuell in Längs- und in Querrichtung die gewünschten Dehnungseigenschaften zu erzeugen.
Bei einer bekannten Kettenwirkware dieser Art (DE-PS 692982) weist das zweite Schußfadensystem
ausschließlich hin- und hergehende Schußlegungen unter zwei Nadeln auf, die bereits eine Umkehr im
Schußverlauf nach zwei Maschenstäbchen verursachen. Dies liefert in Warenquerrichtüng keine ausreichende
Dehnbarkeit.
Es ist weiterhin eine elastische Kettenwirkware (AT-PS 221 698) bekannt, welche aus drei Fadensystemen
besteht, Von denen das den Wärengründ bilelende,
aus unelastischen Maschenfäden bestehende Fadensystem Trikotlegungen bildet und die beiden
anderen, aus elastischen Fäden bestehenden Schußfadensysteme zueinander gleichlegige Schußlegungen
bilden, wobei das erste ausschließlich Schußlegungen unter eine Nadel aufweist. Das zweite Schußfadensystern
bildet Schußlegungen unter drei Nadeln, die eine höhere Querelastizität der Wirkware erwarten lassen.
In dieser Wirkware entstehen aber Überkreuzungen zwischen den beiden Schußfadensystemen; der elastische
Faden des einen Schußfadensystems schneidet
ι» den elastischen Faden des anderen Systems. Gerade der elastische Fadenwerkstoff besitzt einen hohen
Friktionswert, weshalb sich an den Kreuzungsstellen die beiden Schußfadensysteme in ihrer elastischen
Beweglichkeit einander stark behindern. Läßt die
ΐϊ Dtnnungsbeanspnichung der Kettenwirkware nach,
so ist das Zusammenziehen der gedehnten Fadenabschnitte des einen Systems durch die sie kreuzenden
Schußfäden des anderen Systems erschwert und manchmal sogar gehindert; es kommt an den Über-
-° kreuzungssteilen zu Klemmeffekten der beiden Schußfadensysteme. Man stellt nach einigem Gebrauch
der Ware beim Tragen oder Waschen Warenfehler fest, die bei der ursprünglichen Ware noch nicht
erkennbar waren. Man stellt Maschenverschiebungen
■?5 fest, die ein ungleichmäßiges Warenbild mit dichteren
und loseren Stellen im Gewirke entstehen lassen. Weiterhin findet man aus der Warenoberfläche heraustretende
Knötchen aus elastomerem Schußfadenmaterial, welches nach einer starken Dehnung durch
Jn die Klemmwirkung des anderen Systems sich nicht in
seine Ursprungslage wieder zusammenziehen konnte und daher in einer Schlinge aus der Warenoberfläche
herausgedrückt wurde. Diese Knötchen erzeugen Druckstellen, wenn man aus solcher Kettenwirkware
» gebildete Kleidungsstücke trägt. Gerade beim Anziehen
und Ausziehen von Bekleidungsstücken aus dieser Kettenwirkware kommt es zu hohen punktueüen
Dehnungsbeanspruchungen der Wirkware durch die die Ware erfassenden und zithendeii Fingerspitzen.
Damit erhält man nur eine Kettenwirkware, die trotz längerer Schußlegungen im zweiten Fadensystem eine
Ausnutzung dieser Elastizität nicht zuläßt und eine störanfällige Ware liefert. Außerdem verlaufen hier
die Platinenmaschen gegenlegig zu den Schußlegungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in Längs- und Querrichtung hochdehnbare Kettenwirkware
der eingangs genannten Art zu entwickeln, die selbst gegenüber hohen Dehnungsbeanspruchungen
in störunanfällig ist und ein gleichmäßiges schönes Warenbild beibehält.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen zwei in aufeinanderfolgenden Maschenreihen
in gleicher Versatzrichtung verlaufenden Schuß-
,-> legungen des zweiten Schußfadensystems unter zwei
Nadeln jeweils in einer einzigen Maschenreihe eine in entgegengesetzter Versatzrichtung verlaufende
Schußlegung unter eine Nadel angeordnet ist. Es zeigt sich, daß damit Überkreuzungen der Schußfadensy-
bo sterne aus elastischem Fadenwerkstoff grundsätzlich
vermieden sind, die Schußlegungen stets parallel zueinander verlaufen und sich nicht bei ihrer Dehnung
und Zusammenziehung gegenseitig behindern können, Der Parallelverlauf sorgt für eine ungestörte Ent-
faltung aller Dehnungs- Und Zusammenziehungsbewegungen.
Durch den Rücksprung der Schußlegung zwischen den beiden in gleicher Versatzfichtung verlaufenden
Schußlegungen des zweiten Systems ergibt
sich ein pilgerschrittartiger Fadenverlauf, der die
Dehnungsbewegung zwischen den beiden langen Schußlegungen ungestört durch die einzelnen Rucksprungteile
hindurch zur Entfaltung kommen läßt. Die Querdehnbarkeit der Wirkware ist daher groß. Selbst
starke Dehnungsbeanspruchungen der Wirkware lassen keine erkennberen Fadenverschiebungen der elastomeren
Fäden entstehen, wie festgestellt wurde.
Eine bevorzugte weitere Ausbildung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 die Legungsbilder von Einzelfäden der zum Aufbau einer erfindungsgemäßen Keltenwirkware
dienenden drei Fadensysteme,
Fig. 4 ein Legungsbild der Kettenwirkware gemäß Fig. 1 mir komplett eingezeichnetem ersten Fadensystem,
doch sind die beiden anderen Fadensysteme nur in jeweils einem Einzelfaden eingezeichnet,
und
Fig. 5 das sich aus der Legung von Fig. 4 ergebende
Maschenbild der Kettenwirkware.
Die dargestellte Kettenwirkware 10 wird aiii einer
Raschelmaschine hergestellt. In Fig. 1 ist die Legung eines die Maschen der Kettenwirkware 10 von Fig. 5
bildenden Maschenfadens 11 gezeigt, wovon eine Vielzahl, gemäß Fig. 4 und 5, nebeneinander eingearbeitet
ist. Als unelastischen Fadenwerkstoff verwendet man dabei Polyamid-Garn.
Gemäß Fig. 1 wird das Fadensystem der Maschenfäden 11 nach der folgenden Kettengliederaufschreibung
gearbeitet:
2-0 / 2-4 / 4-2 / 4-6 / 4-2 / 2-4 / /.
Zur Bildung der Kettenwirkware 10 dienen noch zwei Schußfadensysteme aus elastomerem Material,
die aber unterschiedlich eingearbeitet sind. An Hand jeweils eines einzelnen Schußfadens 20, 21 ist in den
Fig. 2 bis 5 der unterschiedliche Fadenverlauf erläutert.
Das erste jchußfadensystem bildet ausschließlich
kurze Schußlegungen 22 (Fig. 3), und zwar nach folgender Kettengliederauf Schreibung:
2-2 / 0-0 / 2-2 / (M) /2-2 / 0-0 / /.
Dieses Schußfadensystem ist in der zweiten Legeschiene der Raschelmaschine eingezogen. Wenn eine
dichte Kettenwirkware erwünscht ist, wird jede Lochnadel dieser zweiten Legeschiene mit einem solchen
Schußfaden 21 belegt. Nur aus Gründen besserer Deutlichkeit ist im Legungsbild von Fig. 4 und im
Maschenbild von Fig. 5 nur ein einziger solcher Schußfaden 21 eingezeichnet. Dieses Schußfadensystem
sorgt fur eine Längsdehnbarkeit der Wirkware, was mit Dehnungspfeilen 29 in Fig. 3 veranschaulicht
ist.
Das zweite Schußfadensystem besitzt längere Schußlegungen, wie aus dem Legungsbild von Fig. 2
zu erkennen ist. Es ist gemäß folgender Kettengliederaufschreibung gearbeitet:
6-f) 2-2 / 4-4 / 0-0 / 4-4 2-2 / /.
Die üesamtstrecke 23 des Querverlaufes von der Nadelgasse 0 bis zur Nadelgasse 6 in einer Versatzrichtung wird nicht in einem Zuge durchlaufen, sondern stufenweise in Teilschritten mit Schußlegungen 24, 25 unter zwei Nadeln. Es sind zwei solche Schuß-
Die üesamtstrecke 23 des Querverlaufes von der Nadelgasse 0 bis zur Nadelgasse 6 in einer Versatzrichtung wird nicht in einem Zuge durchlaufen, sondern stufenweise in Teilschritten mit Schußlegungen 24, 25 unter zwei Nadeln. Es sind zwei solche Schuß-
'" legungen 24,25 vorgesehen, die in der ersten und dritten
Maschenreihe 14 ausgeführt werden (Fig. 5). Dazwischen, in der zweiten Reihe 14, erfolgt jeweils eine
einzige kurze Schußlegung 26 unter eine Nadel in entgegengesetzter
Versatzrichtung. Damit ergibt sich hier > ein doppelt S-förmiger Verlauf für die Gesamtstrecke
23.
Die Schußlegungen 24 25 verlaufen gleichlegig zu denjenigen des ersten Schußfadensytems, aber gegen-Iegig
zu den Platinenmaschen der Maschenstäbchen
-° 19. So verläuft die erste Schußlegung .4 an ihren Umkehrsteiien
27,27'stets parallel zum Fade nveriauf des
ersten Schußfadensystems an dieser Stelle ohne störende Überkreuzungen und kann sich folglich ungestört
in Querrichtung dehnen, wenn es zu einer entsprechenden Beanspruchung der Kettenwirkware 10
kommt. Dies gilt in gleicher Weise fur die zweite Schußlegung 25 mit deren Umkehrstellen 28. 28'. Es
gibt keine dazwischenliegenden Hindernisse, welche, trotz der langen Gesamtstrecke 23, die Dehnung und
Zusammenziehung der beiden Fadenteilstücke behindern könnten. Es versteht sich, daß die vorerwähnte
Gesamtstrecke 23 des Querverlaufs im zweiten Schußfadensystem auch größer sein könnte; man
würde dann die Eintragung des Schußfadens 20 in
J> entsprechend vielfache Schußlegungen 24, 25 unter
zwei Nadeln mit jeweils einer einzigen rückläufigen Schußlegung unter eine Nadel aufteilen.
Die beiden kurzen Schuiilegungen 26 erfolgen in jeweils entgegengesetzter Richtung in einer einzigen
Maschenreihe 14, wie aus Fig. 4 und 5 zu erkennen ist. C ddurch entsteht eine durchgehende Verbindung
zwischen den beidseitig davon liegenden langen Schußlegungen 24,25 in diesem zweiten Schußfadensystem,
welche für eine gesteigerte Querelastizität der Kettenwirkware 10 sorgt. Die in Fig. 2 durch Doppelpfeile
30 angedeutete Querelastizität der beiden Schußlegungen 24,25 kann sich in der Ware ungestört
durch die dazwischengeschaltete einzelne, kurze rückläufige Schußlegung auswirken. Obwohl in Fig. 4
■io und 5 nur ein Einzelfaden des zweiten Schußfadensystems
aus Deutlichkeitsgründen eingezeichnet ist. versteht es sich, daß ein solcher jedem Maschenstäbchen
1" .'.ugeordnet sein kann. In diesem Fall sind
alle Lochnadeln der dritten Legeschiene mit Schußfa-
T) den 20 versehen.
Hier/u 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Elastische Kettenwirkware, welche aus drei Fadensystemen besteht, von denen das den Warengrund
bildende, aus unelastischen Maschenfäden bestehende Fadensystem Trikotlegungen bildet
und die beiden anderen aus elastischen Fäden bestehenden Schußfadensysteme zueinander
gleichlegige und zu den Platinenmaschen der Trikotlegung
gegenlegige Schußlegungen bilden, wobei das erste ausschließlich Schußlegungen unter
eine Nadel und das zweite Schußlegungen unter zwei Nadeln aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei in aufeinander folgenden Maschenreihen (14) in gleicher Versatzrichtung
verlaufenden Schußlegungen (24,25) des zweiten Schußfadensystems unter zwei Nadeln jeweils in
einer einzigen Maschenreihe (14) eine in entgegengesetzter Versatzrichtung verlaufende Schußlegung
(26) unter eine Nadel angeordnet ist.
2. Elastische Kettenwirkware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schußfadensystem
nach der folgenden Kettengliederaufschreibung gearbeitet ist: 6-6 / 2-2 / 4—4 / 0-0/
4-4 / 2-2 //.
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