DE69415352T2 - Doppelt-Gestrick und Verfahren zum Stricken desselben - Google Patents

Doppelt-Gestrick und Verfahren zum Stricken desselben

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DE69415352T2
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Doppelt-Gestricke und insbesondere solche Gestricke sowie ein Verfahren zum Stricken derselben, die eine hervorragende Stabilität gegen Laufmaschen und hervorragenden Dehnungseigenschaften aufweisen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Vielzahl von Doppelt-Gestricken ist seit vielen Jähren wohlbekannt. Solche bekannte Doppelt-Gestricke haben gegenüber Einfach-Gestricken viele Vorteile. Jedoch haben diese früheren Doppelt-Gestricke bestimmte Mängel und Nachteile. Der erste dieser besagten Mängel und Nachteile ist die Tendenz, Strickmängel zu verursachen, wie Garnbrüche oder falsch positionierte Maschen, die zu unerwünschten Laufmaschen oder einem Gestrick minderer Qualität führen. Ein anderer Mangel oder Nachteil dieser konventionellen Doppelt-Gestricke ist die begrenzte Dehnbarkeit, insbesondere diejenige in Reihenrichtung.
  • Unter Berücksichtigung des vorherigen ist es ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Doppelt-Gestrick mit hervorragender Stabilität gegen Laufmaschen und hervorragenden Dehnungseigenschaften zur Verfügung zu stellen, sowie ein Verfahren, um es zu stricken.
  • GB-A-746 756 beschreibt bereits ein Verfahren, bei dem eine Strickmaschine verwendet wird, die integrierte nadeln-wählende und -steuernde Mittel zum Wählen, Bewegen und Steuern zweier Arten von Zylinder und Rippscheibennadeln durch obere Fadenaufnahmeabschnitte umfaßt, in denen die alten Maschen (R/A) von der Nadelzunge entfernt werden, wobei mindestens ein Faden (a/b) dem Haken der Stricknadel zugeführt wird und die Nadel zum nächsten Abschnitt bewegt wird, während der zugeführte Faden im Haken gehalten wird, ohne daraus eine Maschenschlaufe zu bilden, wobei die Strickmaschine Halteabschnitte umfaßt, in denen die alte Masche (R/A) auf der Stricknadel bewegt wird, ohne über den Nadelkopf geschlagen zu werden, und Freigabeabschnitte, in denen mindestens ein Faden in den Nadelhaken eingeführt wird, und die Nadel eine Maschenschlaufe (C/B) aus mindestens einem in den Freigabeabschnitten (a/b) zugeführten Faden und aus mindestens einem in den oberen Fadenaufnahmeabschnitten zugeführten Faden bildet, und die alte Masche über den Nadelkopf geschlagen wird.
  • Das bei diesem Verfahren erhaltene Gewebe umfaßt eine sich wiederholende Folge von Schlaufen in jedem Maschenstäbchen, wobei jede dieser Folgen eine Doppelmasche mit einer kurzen Masche und einer längern Masche enthält, wobei in jedem Maschenstäbchen und auf jeder Seite des Gestricks jede Doppelmasche aus zwei Fäden gebildet ist, die jeweils in den benachbarten Maschenstäbchen die kurze Masche und die längere Masche auf der anderen Seite des Gestricks bilden. Dieses 1 x 1-Rippen-Gestrick hat laufmaschenresistente Eigenschaften.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe dieser Erfindung wird durch ein Doppelt-Gestrick und ein Verfahren, um es zu stricken, gelöst, bei dem zwei Fäden in aufeinanderfolgende Maschenstäbchen und Reihen von Strickmaschen gestrickt werden. Alternierende Maschenstäbchen werden von Zylindernadeln und dazwischenliegende Maschenstäbchen von Rippscheibennadeln gebildet. Jede Maschenschlaufe wird aus einem ersten und einem zweiten Faden sowohl in den Zylindernadel- wie auch in den Rippscheibennadel-Maschenstäbchen gebildet. Die Maschenschlaufen in den Zylindemadel-Maschenstäbchen und die Maschenstäbchen in den Rippscheibennadel-Maschenstäbchen sind gegeneinander in Richtung der Maschenstäbchen um den Abstand einer halben Reihe versetzt.
  • Einer des ersten und zweiten Fadens, die jede Maschenschlaufe in den Zylindernadeln bilden, läuft nach unten weiter und wird Teil der benachbarten unteren Maschenschlaufe in dem benachbarten Rippscheibennadel- Maschenstäbchen. Der andere des ersten und zweiten Fadens, die jede Maschenschlaufe in den Zylindernadel-Maschenstäbchen bilden, läuft nach oben weiter und wird Teil der benachbarten oberen Maschenschlaufe in dem benachbarten Rippscheibennadel-Maschenstäbchen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Einige der Gegenstände und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind angeführt worden, andere werden mit dem Fortschreiten der Beschreibung offensichtlich, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird, in denen:
  • Fig. 1 eine Schemazeichnung des Strickverfahrens der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig. 2 eine Ansicht eines Ausschnitts eines Doppelt-Gestricks der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts eines Schnittes im wesentlichen entlang der Linie 3-3 in der Fig. 1 ist,
  • Fig. 4 eine Ansicht ähnlich derjenigen in Fig. 3, im wesentlichen entlang der Linie 4-4 in Fig. 1 ist,
  • Fig. 5 eine Ansicht eines Schnittes ähnlich der Fig. 3 und 4, im wesentlichen entlang der Linie 5-5 in Fig. 1 ist,
  • Fig. 6 eine Ansicht eines Schnittes ähnlich der Fig. 3 bis 5, im wesentlichen entlang der Linie 6-6 in Fig. 1 ist,
  • Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 einer anderen Ausführungsform des Doppelt-Gestricks der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig. 8 eine schematische Ansicht ist, die eine Prüfmethode zur Prüfung der Laufmaschenstabilität der Doppelt-Gestricke darstellt,
  • die Fig. 9 A bis 9C schematische Ansichten sind, die Graphen der Prüfergebnisse der in Fig. 8 dargestellten Prüfmethode an verschiedenen Doppelt-Gestricken darstellen, und
  • die Fig. 10A bis 10C schematische Ansichten sind, die die Proben der Doppelt- Gestricke der Fig. 9 A bis 9C nach der Prüfung darstellen.
  • Ausführliche Bestreibung der dargestellten Ausführungsformen
  • Mit speziellerem Bezug zu den Zeichnungen und insbesondere zu Fig. 2, wird ein Doppelt-Gestrick dargestellt, das im allgemeinen mit 20 bezeichnet wird, und das die Eigenschaften der vorliegenden Erfindung besitzt. Das Gestrick 20 wird auf einer nicht dargestellten Interlock-Strickmaschine gestrickt, die alternierend auf einem Zylinder 40 angeordnete Zylindernadeln 41, 42 (Fig. 3 bis 6) besitzt, die mindestens auf zwei Weisen durch Zylindernadelauswahlmittel gesteuert werden. Die Strickmaschine umfaßt auch Rippscheibennadeln 51, 52, die alternierend auf einer Rippscheibe angeordnet sind und mindestens auf zwei Weisen durch Rippscheibennadelauswahlmittel gesteuert werden.
  • Das Gestrick 20 ist so gestrickt, daß es eine Serie von Maschenschlaufen umfaßt, die in nebeneinanderliegenden Maschenstäbchen, die sich der Länge nach über das Gestrick erstrecken, und Reihen, die sich der Breite nach über das Gestrick 20 erstrecken, angeordnet sind. In Fig. 2 wird ein Abschnitt des Gestricks 20 dargestellt, der aus vier Maschenstäbchen CL, DL, CH und DH besteht, und entsprechende Maschenschlaufen 21 einschließt, die von einer Zylindernadel 41 im Maschenstäbchen CL gebildet werden, Maschenschlaufen 22, die von einer Rippscheibennadel 51 im Maschenstäbchen DL gebildet werden, Maschenschlaufen 23, die von einer Zylindernadel 42 im Maschenstäbchen CH gebildet werden, und Maschenschlaufen 24, die von einer Rippscheibennadel 52 im Maschenstäbchen DH gebildet werden. In den Reihen des Gestricks 20 sind die Zylindernadel- Maschenschlaufen 21, 23 und die Rippscheibennadel-Maschenschlaufen 22, 24 gegeneinander versetzt, wobei die Zylindernadel-Maschenschlaufen 21, 23 eine halbe Reihe höher sind, als die Rippscheibennadel-Maschenschlaufen 22, 24.
  • Sowohl die Zylindernadel-Maschenschlaufen 21, 23 als auch die Rippscheibennadel- Maschenschlaufen 22, 24 werden aus zwei Fäden y1 und y2 gebildet. Bezogen auf Fig. 2 haben beide Zylindernadel-Maschenschlaufen 21, 23 in dieser Reihe beide Fäden y1 und y2 in den Schlaufen 21, 23. Die Rippscheibennadel- Maschenschlaufen 22, 24 haben zwar ihren Faden y1 aus dieser Reihe, aber ihren Faden y2 aus der benachbarten niedrigeren Reihe. In Folge dessen bildet die Zylindernadel 41 die Maschenschlaufe 21 aus beiden Fäden y1 und y2. Der Faden y1 verläuft in Reihenrichtung in dieser selben Reihe, aber nach unten zur Maschenschlaufe 22, die von der Rippscheibennadel 51 gebildet wird, die auf sich eine Maschenschlaufe des Fadens y2 aus der vorhergehenden Reihe hält, die die benachbarte niedrigere Reihe im Gestrick 20 ist. Der Faden y2 aus der Maschenschlaufe 21 verläuft in Reihenrichtung, aber nach oben zur Maschenschlaufe 22 in der nächst folgenden oder höheren Reihe im Rippscheibennadel-Maschenstäbchen DL. Die Fäden y1 und y2 erstrecken sich dann beide in Reihenrichtung zur Zylindernadel 42 und bilden die Maschenschlaufe 23 in der selben Reihe wie die ursprüngliche Maschenschlaufe 21 im Maschenstäbchen CL. Von der Maschenschlaufe 23 erstrecken sich die Fäden y1 und y2 in Reihenrichtung zum Rippscheiben-Maschenstäbchen DH und bilden die Maschenschlaufe 24 auf die selbe Weise wie oben bezogen auf die Maschenschlaufe 22 beschrieben wurde.
  • Das Gestrick 20, wie in Fig. 2 dargestellt, ist ein Rippengestrick, wie einfach an der Form der Maschenschlaufen 21 bis einschließlich 24 zu erkennen ist. Ein Interlock- Gestrick liegt jedoch ebenso im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezug auf Fig. 7 wird eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, die ein Doppelt-Gestrick 30 umfaßt. Das Gestrick 30 wird von einer rippenstrickenden Interlock-Rundstrickmaschine (nicht dargestellt) gestrickt. Es könnte jedoch auch eine interlockstrickende Rundstrickmaschine verwendet werden. Das Gestrick 30 schließt Maschenstäbchen CL und CH aus Zylindernadel-Maschenschlaufen 31, 33 und Maschenstäbchen DL und DH aus Rippscheibennadel- Maschenschlaufen 32, 34 ein. Jede der Maschenschlaufen 31 bis einschließlich 34 wird aus zwei Fäden gebildet. Im Unterschied zum Gestrick 20 werden jedoch die beiden selben Fäden nicht in jedes Maschenstäbchen eingestrickt.
  • Die Maschenschlaufen 31, 32, die von den Zylindernadeln 41 und den Rippscheibennadeln 51 gebildet werden, werden aus Fäden y3 und y4 gebildet, und die Maschenschlaufen 33, 34, die von den Zylindernadeln 42 und den Rippscheibennadeln 52 gebildet werden, werden aus Fäden y5 und y6 gebildet. Im Gestrick 30 liegen die Rippscheibennadel-Maschenschlaufen 32, 34 in jeder Reihe eine halbe Reihe höher als die Zylindernadel-Maschenschlaufen 31, 33.
  • Wie in Fig. 7 dargestellt ist, werden die Fäden y3 und y4 zu Rippscheiben- Maschenschlaufen 32 geschlungen, und anschließend verläuft der Faden y4 in Reihenrichtung zum Zylindernadel-Maschenstäbchen CL und wird mit einem Faden y3 aus der benachbarten oder vorhergehenden Reihe zu Maschenschlaufe 31 in der selben Reihe geschlungen. Der Faden y3 aus der Maschenschlaufe 32 verläuft von der Maschenschlaufe 23 in Reihenrichtung zum Zylindernadel-Maschenstäbchen CL und nach oben zur Maschenschlaufe 31 in der benachbarten höheren oder folgenden Reihe. Von den Maschenstäbchen 31 verlaufen die Fäden y3 und y4 in Reihenrichtung über die Maschenstäbchen DH und CH, ohne darin eingestrickt zu werden, zum nächsten Rippscheibennadel-Maschenstäbchen DL, wo die beiden zusammengestrickt werden, um eine Maschenschlaufe 32 zu bilden. Vorzugsweise verlaufen die Fäden y3 und y4 vor den Rippscheibennadel-Maschenschlaufen 34 im Maschenstäbchen DL und hinter den Zylindernadel-Maschenschlaufen 33 im Maschenstäbchen CL, so daß die Fäden y3 und y4 im Gestrick 30 liegen und keine Flottierfäden auf seiner Oberfläche bilden.
  • Die Maschenschlaufen 33 und 34 in den Maschenstäbchen CH und DH werden aus den Fäden y5 und y6 gebildet, auf die selbe Weise, wie die Maschenschlaufen 31 und 32 aus den Fäden y3 und y4 gebildet werden. Demgemäß werden die Fäden y3 und y4 nur mit den Zylindernadeln 41 und Rippscheibennadeln 51 gestrickt, während die Fäden y5 und y6 nur auf der Zylindernadel 42 und der Rippscheibennadel 52 gestrickt werden.
  • Wie oben dargelegt, hat die erfindungsgemäße Interlock-Rundstrickmaschine ein Paar Nadelbetten, wobei eines ein Zylinder 40 und das andere eine Rippscheibe 50 ist (Fig. 3 bis 6). Der Zylinder 40 schließt zwei Arten von Zylindernadeln 41 und 42 ein, wobei die Nadeln 41 Niederfußnadeln und die Nadeln 42 Hochfußnadeln sind. Die Nadeln 41 und 42 sind abwechselnd in vertikalen Nuten im Zylinder 40 angeordnet, und werden auf mindestens zwei Arten durch Nadelauswahlmitteln gesteuert. Die Rippscheibe 50 schließt zwei Arten von Rippscheibennadeln 51 und 52 ein, wobei die Nadeln 52 Niederfußnadeln und die Nadeln 52 Hochfußnadeln sind. Die Nadeln 51 und 52 sind abwechselnd in radialen Nuten in der Rippscheibe 50 angeordnet und werden auf mindestens zwei Arten von Nadelauswahlmitteln gesteuert.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, weist die Interlock-Rundstrickmaschine die folgenden Nadel-Betriebsabschnitte auf, die einen ersten und eine zweiten Prozeß einschließen:
  • (a) obere Fadenaufnahmeabschnitte CA, CD, DA und DD;
  • (b) Halteabschnitte CB, CE, DB und DE; und
  • (c) Freigabeabschnitte CC, CF, DC und DF.
  • Die oberen Fadenaufnahmeabschnitte CA, CD, DA und DD schießen alle einen Freigabeabschnitt ein, der die alte Schlaufe von der Zunge der Stricknadel freigibt, ein Fadenzuführmittel, das mindestens einen Faden zuführt, und ein Nadelauswahlmittel, das den zugeführten Faden zum nächsten Abschnitt bewegt, während er im Haken gehalten wird, ohne daß er eine Schlaufe bilden kann.
  • Die Halteabschnitte CD, CE, DB und DE schließen alle Mittel ein, die bewirken, daß die im oberen Fadenaufnahmeabschnitt ausgewählte Nadel die alte Schlaufe bewegt, ohne sie über den Nadelkopf zu schlagen. Die Freigabeabschnitte CC, CF, DC und DF schließen alle ein Fadenzuführmittel ein, das mindestens einen Faden in den Haken der Nadel einführt, die im oberen Fadenaufnahmeabschnitt ausgewählt wurde, und ein Nadelauswahlmittel, das bewirkt, daß die im oberen Fadenaufnahmeabschnitt ausgewählte Nadel eine Maschenschlaufe aus den im oberen Fadenaufnahmeabschnitt und im Freigabeabschnitt zugeführten Fäden bildet und dabei die alte Masche über den Nadelkopf schlägt.
  • Die Nadelauswahlmittel (nicht dargestellt) sind vorzugsweise Nadelsteuernocken, die Nockenspuren haben, die mit den Hochfüßen und Niederfüßen der Nadeln 41, 42 und 51, 52 zusammenwirken. Die Fadenzuführmittel sind vorzugsweise Fadenträger, die Fäden an einer Vielzahl von Fadenzuführöffnungen rund um den Zylinder zuführen.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Arbeitsdiagramm der Zylindernadeln 41·, 42 und Rippscheibennadeln 51, 52 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Arbeitslinie L1 stellt die vertikale Bewegung der Niederfußzylindernadeln 41 dar, während die Arbeitslinie L2 gleichermaßen die Bewegung der Hochfußzylindernadeln 42 darstellt. Die Arbeitslinie L3 stellt die horizontale Bewegung der Niederfußrippscheibennadeln 51 dar, und die Linie L4 stellt die Bewegung der Hochfußrippscheibennnadeln 52 dar.
  • Im ersten Prozeß werden die Zylindernadeln 41 so ausgewählt, daß sie in der oberen Fadenaufnahmestellung CA, der Haltestellung CB und der Freigabestellung CC sind, und die Zylindernadeln 42 werden in der Abstrickstellung gehalten. Gleichermaßen werden die Rippscheibennadeln 51 so ausgewählt, daß sie im ersten Prozeß in der Freigabestellung DC und der oberen Fadenaufnahmestellung DA sind, und die Rippscheibennadeln 52 werden in der Haltestellung DE gehalten.
  • Im zweiten Prozeß bewegen sich die Zylindernadeln 42 von der Abstrickstellung, die sie im ersten Prozeß eingenommen hatten, in die obere Fadenaufnahmestellung CD, die Haltestellung CE und die Freigabestellung CF, und die Zylindernadeln 41 werden in der Abstrickstellung DB gehalten. Gleichermaßen werden die Rippscheibennadeln 52, die im ersten Prozeß in der Halteposition DE gehalten wurden, für die Freigabestellung DF und die obere Fadenaufnahmestellung DD im zweiten Prozeß ausgewählt. Die Rippscheibennadeln 51 werden im zweiten Prozeß in der Halteposition DB gehalten.
  • Wenn einer der ersten oder zweiten Prozesse durchgeführt wird, entsteht das Gestrick 20. Wenn sowohl der erste als auch der zweite Prozeß durchgeführt wird, wird das Gestrick 30 erhalten.
  • Das Strickverfahren wird nun mit Bezug auf die Fig. 3 bis 6 beschrieben, die den zweiten Prozeß der Fig. 1 veranschaulichen, was aber auch für den ersten Prozeß gilt.
  • Die Fig. 3 stellt die Zylindernadel 42 am höchsten Punkt der oberen Fadenaufnahmestellung und die Rippscheibennadel 52 in der mittleren Stellung der Freigabestellung dar (gestrichelte Linie 3-3 in Fig. 1). Auf der Zylindernadel 42 wird die alte Masche von der Zunge entfernt, und ein neuer Faden y5 wird dem Haken der Nadel 42 von einem Fadenträger (nicht dargestellt) zugeführt. Die alte Masche (bestehend aus den Fäden y5 und y6) hat die Zunge der Rippscheibennadel 52 freigegeben, und ein neuer Faden y6 wird in der offenen Zunge gehalten. Sobald sich die Zylindernadel 42 absenkt, wird der neue Faden y5 im Haken der Rippscheibennadel 52 gefangen und trifft den dort gehaltenen Faden y6.
  • Die Fig. 4 stellt die Stellung der Nadel 42, 52 entsprechend der gestrichelten Linie 4-4 in Fig. 1 dar. Beim Erreichen dieser Stellung hat sich die Zylindemadel 42 abgesenkt und dabei die Zunge geschlossen und den neuen Faden y5 eingefangen, schlägt aber die alte Masche nicht über, die auf dem Schaft der Zylindemadel 42 verbleibt. Die Rippscheibennadel 52 zieht sich in ihre vollständig eingezogene Stellung zurück und schließt dabei ihre Zunge und fängt dabei sowohl den neuen Faden y5 als auch den gehaltenen Faden y6 im Haken ein und schlägt dabei die alte Masche vom Ende der Nadel 52 ab.
  • In Fig. 5, die der gestrichelten Linie 5-5 in Fig. 1 entspricht, befindet sich die Zylindernadel 42 mit offener Zunge in der mittleren Stellung, aber der Faden y5 ist noch nicht von der Zunge entfernt. Ein neuer Faden y6 wird der Rippscheibennadel 52 von einem Fadenträger (nicht dargestellt) zugeführt, wobei sich diese in der vollständig ausgefahren Stellung der oberen Fadenaufnahmestellung befindet, und die alte Masche von ihrer Zunge entfernt wird.
  • Danach zieht sich die Rippscheibennadel 52 zurück und bringt den neuen Faden y6 zur Zylindernadel 42, die den neuen Faden y6 in ihrem Haken einfängt, sobald sich die Nadel 42 mit dem bereits in ihrem Haken gehaltenen Faden y5 absenkt. Sobald sich die Rippscheibennadel 52 zurückzieht, schließt die alte Masche deren Zunge (Fig. 6), wobei der neue Faden y6 im Haken gefangen wird, aber die alte Masche wird nicht über das Ende der Nadel 52 geschlagen. Die Zylindernadel 42 schlägt die alte Masche über ihren Kopf, während der neue Faden y6 und der gehaltene Faden y5 im Haken verbleiben.
  • Die ersten und/oder zweiten Prozesse werden für die Zylindernadeln 41, 42 und Rippscheibennadeln 51, 52 wiederholt, während sich der Zylinder 40 und die Rippscheibe 50 drehen. Es wird entweder Gestrick 20 oder Gestrick 30 gebildet. Sowohl Gestrick 20 als auch Gestrick 30 haben doppelt strukturierte Maschenschlaufen, die ausgezeichnete Stabilität gegen Laufmaschen bewirken.
  • Gemäß den durchgeführten Dehnbarkeitsprüfungen können beide erfindungsgemäßen Gestricke 20 und 30 in Richtung der Maschenstäbchen um ungefähr den selben Betrag wie übliches Interlock-Gestrick gedehnt werden. Die erfindungsgemäßen Gestricke haben jedoch beträchtlich mehr Dehnung, ungefähr 27.3% mehr, in Richtung der Reihen, als solche übliche Doppelt-Gestricke. Deshalb sind die erfindungsgemäßen Gestricke in Richtung der Reihen hervorragend dehnbar. Zusätzlich haben die erfindungsgemäßen Gestricke weiche Oberflächen und ausreichende Dicke, um gute Wärmespeichereigenschaften aufzuweisen.
  • Für die Zwecke der unten beschriebenen Laufmaschenfestigkeitsprüfung wurden Polyesterfäden verwendet, um das erfindungsgemäße Gestrick 20 zu bilden. Es könnten jedoch auch andere Fäden verwendet werden und insbesondere könnte ein elastischer Faden wie Spanndex (Gummi) oder Polyurethan zusammen mit einem anderen Faden wie Nylon oder Polyester gestrickt werden, um die Dehnbarkeit und Elastizität des Gestricks weiter zu verbessern.
  • Um die Laufmaschenfestigkeit des Gestricks zu bewerten, wurde die folgende Prüfung durchgeführt: Erfindungsgemäß wurde ein Muster des Gestrick vorbereitet (gemäß Japanischen Industrie Standards, JIS L1018) und die Fäden wurden auf der abgeschnittenen Seite, die an der Oberseite des Gestricks liegt, wo eine Laufmasche erzeugt wird, entwirrt, und es wurden Schlaufen an der abgeschnittenen Seite freigelegt. Anschließend wurde ein Prüfstück hergestellt, indem ein Muster auf 7.5 cm in Richtung der Maschenstäbchen und 15 cm in Richtung der Reihen zugeschnitten wurde. Eine gleichschenklig-trapezoide Markierung wurde wie in Fig. 8 gezeigt, angebracht und das Muster wurde in ein Prüfgerät zur Prüfung der Streck- Spannung bei konstanter Geschwindigkeit mit einer automatischen Aufzeichnungsvorrichtung eingespannt. Die kurze Seite des gleichschenkligen Trapezoids des Prüfmusters wurde mit einer Klammer, die eine Breite von mindestens 7.5 cm hatte, festgeklammert, indem diese Seite an der Klammerstrecke von 2.5 cm gedehnt wurde, während die lange Seite lose geklammert wurde. Zu diesem Zeitpunkt waren die oberen und unteren Klammern parallel. Die Prüfung wurde bei einer konstanten Geschwindigkeit von 2.0 mm/min durchgeführt und die Ergebnisse von der automatischen Aufzeichnungsvorrichtung aufgezeichnet.
  • Auf dem von der automatischen Aufzeichnungsvorrichtung aufgezeichneten Graphen ist die Dehngeschwindigkeit konstant und die Spannbelastung zeigt in Abhängigkeit von der Streckung eine proportionale Kurve, wenn während der Spannungsprüfung keine Laufmasche auftritt. Auf der anderen Seite sinkt die Spannbelastung, wenn eine Laufmasche auftritt, und der Graph zeigt zuerst einen senkrechten Abfall, dem eine Sägezahnwelle folgt. Dies tritt auf, weil die Spannbelastung nicht länger stabil ist, wenn das Gestrick, in dem eine Laufmasche aufgetreten ist, weiter gedehnt wird. Durch Ablesen des Punktes auf dem Graph, an dem der Abfall auftrat, ist es möglich, zu messen, wieviele Zentimeter das Muster gedehnt worden war, als die Laufmasche auftrat.
  • Prüfungen wurden mit drei Mustern A, B und C durchgeführt, die jeweils in den Fig. 10A, 10B und 10C gezeigt sind. Die Graphen der Prüfungen mit diesen Mustern sind jeweils in den Abb. 9 A, 9B und 9C wiedergegeben. Das in Fig. 10A gezeigte Muster A ist das in Fig. 2 gezeigte Gestrick 20, das aus Polyesterfaden mit 55 dtex (50 Denier) und 48 Filamenten gestrickt ist. Das Muster B in Fig. 10B ist gängiges Royal-Interlock-Doppelt-Gestrick, das aus dem selben Polyesterfaden hergestellt wurde. Das Muster C in Fig. 10C ist ebenfalls ein gängiges Interlock-Doppelt-Gestrick, das aus zwei der Polyesterfäden, paarweise gestrickt, hergestellt wurde.
  • In den Fig. 10B und 10C sind die Bereiche mit Laufmaschen zur Verdeutlichung dunkel schattiert. Wie aus den Fig. 9 A und 10A gesehen werden kann, trat in Muster A des erfindungsgemäßen Gestricks 20 keine Laufmasche auf. In Muster B trat die erste Laufmasche nach nur 2.3 cm Dehnung auf. Anschließend traten über die gesamte kurze Seite des Prüfmusters B Laufmaschen auf. In Muster C trat die erste Laufmasche auf, als es um 3.2 cm gedehnt war. Anschließend traten in Abständen über etwa die Hälfte der kurzen Seite des Prüfmusters C Laufmaschen auf. Diese Prüfungsergebnisse beweisen, daß das erfindungsgemäße Gestrick hervorragende Festigkeitseigenschaften gegen Laufmaschen aufweist.
  • In den Figuren und Beschreibungen wurden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargelegt, und obwohl spezifische Begriffe verwendet werden, werden sie nur in einem allgemeinen und beschreibenden Sinn verwendet und nicht zum Zwecke der Einschränkung.
  • Fig. 8: Das obere Ende des Gestricks. Dort tritt eine Laufmasche auf. Nach dem Schneiden werden Fransen entfernt und entwirrt, so daß am Ende Schlaufen angeordnet sind. Dann werden 7.5 cm in Richtung der Maschenstäbchen abgeschnitten.

Claims (16)

1. Doppelt-Gestrick (20, 30) mit hervorragender Stabilität gegen Laufmaschen und verbesserter Dehnbarkeit in Richtung der Maschenreihen, wobei das besagte Gewebe (20, 30) eine Vielzahl von Fäden (Y1, Y2, Y3-Y6) umfaßt, die zu in Maschenstäbchen (CL, DL, CH, DH) und Maschenreihen angeordneten Maschenschlaufen (21-24, 31-34) gestrickt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Maschenschlaufe (21-24, 31-34) in jedem Maschenstäbchen (CL, DL, CH, DH) von einem ersten Faden (Y1, Y2, Y3-Y6) der besagten Vielzahl von Fäden (Y1, Y2, Y3-Y6) aus einer Maschenschlaufe (21-24, 31-34) der selben Maschenreihe eines benachbarten Maschenstäbchens (CL, DL, CH, DH) und von einem zweiten Faden (Y1, Y2, Y3-Y6) der besagten Vielzahl von Fäden (Y1, Y2, Y3-Y6) aus einer Maschenschlaufe (21-24, 31-34) in einer benachbarten Maschenreihe eines benachbarten Maschenstäbchens (CL, DL, CH, DH) gebildet wird.
2. Doppelt-Gestrick (20, 30) gemäß Anspruch 1, bei dem der besagte erste Faden (Y1, Y2, Y3-Y6) aus einer Maschenschlaufe (21-24, 31-34) in der selben Maschenreihe eines unmittelbar benachbarten oder angrenzenden Maschenstäbchens (CL, DL, CH, DH) und der besagte zweite Faden (Y1, Y2, Y3-Y6) aus einer Maschenschlaufe (21-24, 31-34) in einer unmittelbar benachbarten oder angrenzenden Maschenreihe eines unmittelbar benachbarten oder angrenzenden Maschenstäbchens (CL, DL, CH, DH) stammt.
3. Doppelt-Gestrick (30) gemäß Anspruch 1, bei dem die besagten Maschenstäbchen (CL, DL, CH, DH) in alternierenden und dazwischenliegenden Maschenstäbchenpaaren (CL, DL, CH, DH) angeordnet sind und die besagten ersten und zweiten Fäden (Y3-Y6) Maschenschlaufen (31-34) in den besagten alternierenden Maschenstäbchenpaaren (CL, DL, CH, DH) bilden und dritte und vierte Fäden (Y3-Y6) Maschenschlaufen (31-34) in den besagten dazwischenliegenden Maschenstäbchenpaaren (CL, DL, CH, DH) bilden.
4. Doppelt-Gestrick (30) gemäß Anspruch 3, bei dem sich die besagten ersten und zweiten Fäden (Y3-Y6) in Richtung der Maschenreihen des besagten Ge stricks (30) zwischen alternierenden Maschenstäbchenpaaren (CL, DL, CH, DH) über die besagten dazwischenliegenden Maschenstäbchenpaare (CL, DL, CH, DH) erstrecken, ohne in die besagten dazwischenliegenden Maschenstäbchenpaare (CL, DL, CH, DH) eingestrickt zu sein und sich die besagten dritten und vierten Fäden (Y3-Y6) über die besagten alternierenden Maschenstäbchenpaare (CL, DL, CH, DH) erstrecken, ohne in die besagten alternierenden Maschenstäbchenpaare (CL, DL, CH, DH) eingestrickt zu sein.
5. Doppelt-Gestrick (30) gemäß Anspruch 4, bei dem sich die besagten ersten und zweiten Fäden (Y3-Y6) über die besagten dazwischenliegenden Maschenstäbchenpaare (CL, DL, CH, DH) vor der Maschenschlaufe (31-34) in einem der Maschenstäbchen (CL, DL, CH, DH) des besagten dazwischenliegenden Maschenstäbchenpaars (CL, DL, CH, DH) und hinter der Maschenschlaufe (31-34) in dem anderen Maschenstäbchen (CL, DL, CH, DH) des besagten dazwischenliegenden Maschenstäbchenpaars (CL, DL, CH, DH) erstrecken und die besagten dritten und vierten Fäden (Y3-Y6) sich über das besagte alternierende Maschenstäbchenpaar (CL, DL, CH, DH) vor der Maschenschlaufe (31-34) in einem Maschenstäbchen (CL, DL, CH, DH) und hinter der Maschenschlaufe (31-34) in dem anderen Maschenstäbchen (CL, DL, CH, DH) des besagten alternierenden Maschenstäbchenpaars (CL, DL, CH, DH) erstrecken.
6. Doppelt-Gestrick (20, 30) gemäß Anspruch 1, bei dem die besagten Maschenstäbchen in dem besagten Gestrick (20, 30) Zylindernadel-Maschenstäbchen (CL, CH) sind und die dazwischenliegenden Maschenstäbchen Rippscheibennadel-Maschenstäbchen (DL, DH) sind, die Zylindernadel-Maschenstäbchen (21, 23, 31, 33) und die Rippscheibennadel-Maschenstäbchen (22, 24, 32, 34) in jeder Maschenreihe sind voneinander in Richtung der Maschenstäbchen versetzt, jede Maschenschlaufe (21, 23, 31, 33) in jedem Maschenstäbchen (CL, DL, CH, DH) wird von einem ersten Faden (Y1, Y2, Y3- Y6) aus einer Maschenschlaufe (21, 23, 31-34) in der selben Maschenreihe eines unmittelbar benachbarten Maschenstäbchens (CL, DL, CH, DH) und von einem zweiten Faden (Y1, Y2, Y3-Y6) aus einer Maschenschlaufe (21, 23, 31-34) in einer anderen benachbarten Maschenreihe eines unmittelbar benachbarten Maschenstäbchens (CL, DL, CH, DH) gebildet.
7. Doppelt-Gestrick (20, 30) gemäß Anspruch 6, bei dem die besagten Maschenschlaufen (21, 23, 31, 33) in den besagten Zylindernadel-Maschenstäbchen (CL, CH) und die besagten Maschenschlaufen (22, 24, 32, 34) in den besagten Rippscheibennadel-Maschenstäbchen (DL, DH) in jeder Maschenreihe um etwa eine halbe Maschenreihe in Richtung der Maschenstäbchen zueinander versetzt sind.
8. Doppelt-Gestrick (20, 30) gemäß Anspruch 7, wobei das besagte Gestrick (20, 30) ein Rippengestrick (20, 30) ist, bei dem die Maschenschlaufen (21, 23; 31, 33) in den Zylindernadel-Maschenstäbchen (CL, CH) in einer Richtung liegen und die Maschenschlaufen (22, 24; 32,34) in den Rippscheibennadel-Maschenstäbchen (DL, DH) in der entgegengesetzten Richtung liegen.
9. Doppelt-Gestrick (20, 30) gemäß Anspruch 6, wobei einer der besagten ersten und zweiten Fäden (Y1, Y2, Y3-Y6) ein elastischer Faden (Y1, Y2, Y3- Y6) ist, um dem besagten Gestrick noch größere Dehnbarkeit zu verleihen.
10. Doppelt-Gestrick (30), gekennzeichnet durch eine hervorragende Stabilität gegen Laufmaschen und eine verbesserte Dehnbarkeit in Richtung der Maschenreihen, wobei das besagte Gestrick (30) eine Vielzahl von Fäden (Y3- Y6) umfaßt, die zu in Maschenstäbchen (CL, DL, CH, DH) und Maschenreihen angeordneten Maschenschlaufen (31-34) gestrickt sind, wobei alternierende Maschenstäbchen im besagten Gestrick (30) Zylindemadel-Maschenstäbchen (CL, CH) und dazwischenliegende Maschenstäbchen Rippscheibennadel-Maschenstäbchen (DL, DH) sind; die Maschenschlaufen (31, 33) in den Zylindernadel-Maschenstäbchen (CL, CH) in Richtung der Maschenstäbchen zu den Maschenschlaufen (32, 34) in den Rippscheibennadel-Maschenstäbchen (DL, DH) versetzt sind, wobei benachbarte Zylindernadel-Maschenstäbchen und Rippscheibennadel-Maschenstäbchen (CL, DL, CH, DH) Maschenstäbchenpaare bilden, die Maschenschlaufen (31-34) in alternierenden Paaren von Rippscheibennadel- und Zylindernadel-Maschenstäbchen (CL, DL, CH, DH) jeder Maschenreihe aus ersten und zweiten Fäden (Y3-Y6) gebildet sind und die Maschenschlaufen (31-34) in dazwischenliegenden Paaren von Rippscheibennadel- und Zylindernadel-Maschenstäbchen (CL, DL, CH, DH) aus dritten und vierten Fäden (Y3-Y6) gebildet sind, die besagten ersten und dritten Fäden (Y3-Y6) sich aus einer Maschenschlaufe (32, 34) im Rippscheibennadel-Maschenstäbchen (DL, DH) jedes Maschenstäbchenpaars in jeder Maschenreihe in Richtung der Maschenreihen zu einer Maschenschlaufe (31, 33) im Zylindernadel-Maschenstäbchen (CL, CH) des Maschenstäbchenpaars in der selben Maschenreihe erstrecken, und die besagten zweiten und vierten Fäden (Y3-Y6) sich in Richtung der Maschenreihen aus der Maschenschlaufe (32, 34) im Rippscheibennadel-Maschenstäbchen (DL, DH) jedes Maschenstäbchenpaars zu einer Maschenschlaufe (31, 33) im benachbarten Zylindernadel-Maschenstäbchen (CL, CH) des Maschenstäbchenpars in einer benachbarten Maschenreihe erstrecken, die besagten ersten und zweiten Fäden (Y3-Y6) sich in Richtung der Maschenreihen aus dem Zylindernadel-Maschenstäbchen (CL, CH) jedes alternierenden Maschenstäbchenpaars über das nächste dazwischenliegende Maschenstäbchenpaar zu einer Maschenschlaufe (32, 34) im Rippscheibennadel-Maschenstäbchen (DL, DH) des nächsten alternierenden Maschenstäbchenpaars in der Maschenreihe, in der der besagte erste Faden (Y3-Y6) Maschenschlaufen (31-34) im ersten alternierenden Maschenstäbchenpaar bildet, erstrecken, und die besagten dritten und vierten Fäden (Y3-Y6) sich in Richtung der Maschenreihen aus dem Zylindernadel-Maschenstäbchen (CL, CH) jedes dazwischenliegenden Maschenstäbchenpaars über das benachbarte alternierende Maschenstäbchenpaar zu einer Maschenschlaufe (32, 34) im Rippscheibennadel-Maschenstäbchen (DL, DH) im nächsten dazwischenliegenden Maschenstäbchenpaar in der selben Maschenreihe, in der der besagte dritte Faden Maschenschlaufen (31, 34) im vorhergehenden dazwischenliegenden Maschenstäbchenpaar bildet, erstrecken.
11. Doppelt-Gestrick (39) gemäß Anspruch 10, in dem die besagten Maschenschlaufen (32, 34) in den besagten Rippscheibennadel-Maschenstäbchen (DI, DH) und die besagten Maschenschlaufen (31, 33) in den besagten Zylinder nadel-Maschenstäbchen (CL, CH) um etwa eine halbe Maschenreihe in Richtung der Maschenstäbchen versetzt sind.
12. Doppelt-Gestrick (30) gemäß Anspruch 11, wobei das besagte Gestrick (30) ein Rippengestrick (30) ist, bei dem die Maschenschlaufen (32, 34) in den Rippscheibennadel-Maschenstäbchen (DL, DH) in einer Richtung liegen und die Maschenschlaufen (31, 33) und den Zylindemadel-Maschenstäbchen (CL, CH) in der entgegengesetzten Richtung liegen.
13. Doppelt-Gestrick (30) gemäß Anspruch 10, wobei die besagten ersten und dritten Fäden (Y3-Y6) elastische Fäden (Y3-Y6) sind, um dem Gestrick (30) noch größere Dehnbarkeit zu verleihen.
14. Verfahren zum Stricken eines Doppelt-Gestricks (20; 30) auf einer Interlock- Rundstrickmaschine mit zwei Typen von Zylindernadeln (41, 42), die alternierend auf einem Zylinder 40 angeordnet sind, und zwei Typen von Rippscheibennadeln (51, 52), die alternierend auf einer Rippscheibe 50 angeordnet sind, wobei das besagte Verfahren folgendes umfaßt:
das Regeln der Zylinder- und Rippscheibennadeln (41, 42, 51, 52) in einem ersten Prozeß, in dem ein Typ der Zylindernadeln (41, 42) nacheinander in und aus einer oberen Fadenaufnahmestellung, einer Haltestellung, einer Freigabestellung bewegt wird, während der andere Typ von Zylindernadeln (41, 42) in der Abstrickstellung gehalten wird, und in dem ein Typ der Rippscheibennadeln (51, 52) in und aus einer Freigabestellung und einer oberen Fadenaufnahmestellung bewegt wird, während der andere Typ von Rippscheibennadeln (51, 52) in der Haltestellung belassen wird,
das Regeln der Zylinder- und Rippscheibennadeln (41, 42, 51, 52) in einem zweiten Prozeß, in dem der andere Typ der Zylindemadeln (41, 42) in und aus der oberen Fadenaufnahmestellung. Haltestellung und Freigabestellung bewegt wird, während der eine Typ der Zylindernadeln (41, 42) in der Abstrickstellung gehalten wird, und in dem der andere Typ der Rippscheibennadeln (51, 52) in und aus der Freigabestellung und der oberen Fadenaufnahmestel lung bewegt wird, während der eine Typ Rippscheibennadeln (51, 52) in der Haltestellung gehalten wird, und während
mindestens ein Faden (Y1, Y2, Y3-Y6) den Zylinder- und Rippscheibennadeln (41, 42, 51, 52) während des ersten und des zweiten Prozesses zugeführt wird, wobei die Maschenschlaufen (21-24, 31-34) aus zwei Fäden (Y1, Y2, Y3-Y6) in jedem Maschenstäbchen (CL, DL, CH, DH) gebildet werden und die Maschenschlaufen (21-24, 31-34) jeder Maschenreihe in benachbarten Maschenstäbchen (CL, DL, CH, DH) aus einem Faden (Y1, Y2, Y3-Y6) aus dieser Maschenreihe in benachbarten Maschenstäbchen und einem anderen faden (Y1, Y2, Y3-Y6) aus einer benachbarten Maschenreihe im benachbarten Maschenstäbchen (CL, DL, CH. DH) gebildet werden.
15. Verwendung einer Interlock-Rundstrickmaschine zum Stricken einer Doppelt- Gestricks (20; 30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die besagte Interlock-Rundstrickmaschine folgendes umfaßt:
einen Zylinder 40 mit vertikalen Nadelnuten an seinem äußeren Umfang, zwei Typen von Zylindernadeln (41, 42), die alternierend in den Nadelnuten des besagten Zylinders (40) zur vertikalen Gleitbewegung zwischen oberen Fadenaufnahme-, Halte-, Freigabe- und Abstrickstellungen angebracht sind, eine Rippscheibe (50), die oberhalb des besagten Zylinders (40) angebracht ist und radiale Nadelnuten hat,
zwei Typen von Rippscheibennadeln (51, 52), die alternierend in den Nadelnuten der besagten Rippscheibe (50) zur radialen Gleitbewegung zwischen Freigabe-, oberen Fadenaufnahme- und Haltestellungen angebracht sind,
Fadenzuführungsmittel zum Zuführen von mindestens einem Faden (Y1, Y2; Y3-Y6) zu den besagten Zylindernadeln (41, 42) und von mindestens einem Faden (Y1, Y2; Y3-Y6) zu den besagten Rippscheibennadeln (51, 52), und Nadelauswahl- und -steuermittel zum Auswählen, Bewegen und Steuern der besagten zwei Typen von Zylinder- und Rippscheibennadeln (41, 42, 51, 52) durch obere Fadenaufnahmeabschnitte, in denen die alten Maschen von der Nadelzunge entfernt werden, mindestens ein Faden (Y1, Y2; Y3-Y6) dem Haken der Stricknadel zugeführt wird und die Nadel zum nächsten Abschnitt bewegt wird, während der zugeführte Faden (Y1, Y2; Y3-Y6) im Haken gehalten wird, ohne daraus eine Maschenschlaufe zu bilden, Halteabschnitte, in denen die alte Masche auf der Stricknadel bewegt wird, ohne über den Nadelkopf geschlagen zu werden, und Freigabeabschnitte, in denen mindestens ein Faden (Y1, Y2; Y3-Y6) in den Nadelhaken eingeführt wird und die Nadel eine Maschenschlaufe aus mindestens einem in den Freigabeabschnitten zugeführten Faden (Y1, Y2; Y3-Y6) und aus mindestens einem in den oberen Fadenaufnahmeabschnitten zugeführten Faden (Y1, Y2; Y3-Y6) bildet und die alte Masche über den Nadelkopf geschlagen wird.
16. Verwendung einer Interlock-Rundstrickmaschine gemäß Anspruch 15, wobei die besagten Nadelauswahl- und -steuermittel die besagten Nadeln durch erste und zweite Prozesse steuern, ein Typ der besagten Zylindernadeln (41, 42) im ersten Prozeß ausgewählt und in und aus oberen Fadenaufnahme-, Halte- und Freigabestellungen bewegt wird, während der andere Typ der besagten Zylindernadeln (41, 42) in der Abstrickstellung gehalten wird und ein Typ der besagten Rippscheibennadeln (51, 52) ausgewählt und in und aus Freigabe- und oberen Freigabestellungen bewegt wird, während die anderen Typen der besagten Rippscheibennadeln (51, 52) in der Haltestellung belassen werden und im zweiten Prozeß der andere Typ der besagten Zylindernadeln (41, 42) ausgewählt und in und aus den oberen Fadenaufnahme-, Halte- und Freigabestellungen bewegt wird, während der andere Typ der besagten Zylindernadeln in der Abstrickstellung belassen wird und der andere Typ der besagten Rippscheibennadeln (51, 52) ausgewählt und in und aus den Freigabe- und oberen Fadenaufnahmestellungen bewegt wird, während der eine Typ der besagten Rippscheibennadeln (51, 52) in der Haltestellung belassen wird.
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